DE3428862A1 - Vorrichtung zum beseitigen von schutt o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum beseitigen von schutt o.dgl.

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DE3428862A1
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Wolfgang 7958 Laupheim Baumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
    • B65G11/083Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation for bulk

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beseitigen von Schutt od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Schutt od. dgl. von einer höher gelegenen Stelle zu einer tieferen Stelle, insbesondere von dem oberen Stockwerk eines Gebäudes zum Boden, mit mindestens zwei bei der Anwendung mit Horizontalabstand von oben nach unten hängenden Halteketten und mit Rohrstücken, die zur Bildung eines durchgehenden Schuttrohres in Längsrichtung der Halteketten aufeinanderfolgend an diesen mittels hakenartiger Befesti--! gungselemente jeweils für sich einhängbar sind.
  • Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 26 33 016 bekannt ist, kann man den z. B.
  • bei Umbauarbeiten in einem Gebäude anfallenden Schutt od.dgl.
  • außen am Gebäude nach unten leiten, ohne daß die Umgebung verschmutzt wird. Da sich das Schuttrohr aus einzelnen Rohrstücken zusammensetzt, die an den Halteketten aufgehängt sind, ergibt sich eine insgesamt flexible Anordnung, so daß man den Verlauf des Schuttrohres an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten anpassen kann.
  • Bei der Montage des Schuttrohres geht man so vor, daß man die Rohrstücke nacheinander an den Halteketten einhängt, zweckmäßigerweise indem man diese schrittweise aus dem oberen Stockwerk abläßt und vor jedem Ablaßschritt das jeweils nächstobere Rohrstück anbringt.
  • In dem bekannten Falle sind die Befestigungselemente in Gestalt von Haken unmittelbar am jeweiligen Rohrstück starr befestigt. Beim Einhängen jedes Hakens muß deshalb das ganze Rohrstück in einer solchen Lage gehalten werden, daß der Haken in das betreffende Kettenglied eingeführt werden kann. Dies ist beschwerlich und umständlich, vor allem wenn das Rohrstück bereits an der einen Seite aufgehängt ist und der zweite Haken an der anderen Haltekette eingehängt werden soll. Hierbei besteht außerdem die Gefahr, daß sich beim Einhängen des zweiten Hakens der erste Haken wieder aushängt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Halteketten auf Grund des Gewichts der bereits an ihnen hängenden Rohrstücke straff gespannt sind, so daß man nicht die Halteketten in die Haken, sondern die Haken in die Halteketten einhängen muß, was eine Schräglage des jeweiligen Rohrstücks erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Befestigen der Rohrstücke an den Halteketten zu erleichtern. Dabei sollen die hierfür erforderlichen Maßnahmen möglichst einfach und billig zu verwirklichen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente jeweils über ein Befestigungskettenstück oder ein Befestigungsseilstück mit dem zugehörigen Rohrstück verbunden sind.
  • Auf diese Weise ist jedes Befestigungselement relativ zum Rohrstück beweglich, so daß man in Zusammenhang mit der Länge des zwischengeschalteten Ketten- oder Seilstücks eine das Einhängen an der jeweiligen Haltekette bequem ermöglichende Bewegungsfreiheit erhält, wodurch man beim Einhängen nicht mehr das ganze Rohrstück handhaben muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Weiterbildungen, die in den Unteransprüchen angegeben sind, werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein aus einem Fenster hängendes Schuttrohr in Schrägansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 das Schuttrohr nach Fig. 1 im Längsschnitt in Teildarstellung und Fig. 3 eines der bei den Rohrstücken des Schuttrohres verwendeten Befestigungselemente, mit deren Hilfe die Rohrstücke an den Halteketten eingehängt werden, in Einzeldarstellung.
  • Beispielsweise bei Umbauarbeiten in Häusern oder bei Dachreparaturen von Gebäuden muß der anfallende Schutt möglichst schnell und ohne die Umgebung verschmutzende Staubentwicklung nach unten auf die Straße bzw. auf einen dort stehenden Lastkraftwagen gebracht werden. Hierzu dient das in der Zeichnung dargestellte Schuttrohr.
  • Zwei Halteketten 1, 2 sind mit ihrem einen Ende oben am Gebäude befestigt, beispielsweise im Bereich eines Fensters 3. Von hier aus hängen die beiden Halteketten 1, 2 außen am Gebäude mit Horizontalabstand nach unten. In die Halteketten sind einzelne Rohrstücke in Längsrichtung der Halteketten aufeinanderfolgend mittels hakenartiger Befestigungselemente 5 eingehängt, derart, daß die Rohrstücke 4 insgesamt das durchgehende Schuttrohr bilden. Die Rohrstücke 4 sind jeweils oben und unten offen, so daß der Schutt in das oberste Rohrstück geworfen werden kann und dann innerhalb des Schuttrohres nach unten gelangt. Dabei besitzen beim Ausführungsbeispiel die Rohrstücke 4 jeweils eine sich zum einen Ende hin, das bei zusammengesetztem Schuttrohr das untere Ende ist, verjüngende Gestalt, so daß man die Rohrstücke 4 so aufhängen kann, daß das untere Ende des jeweils oberen Rohrstücks in das obere Ende des nach unten benachbarten Rohrstücks eingreifen kann. Im aufgehängten Zustand überlappen sich die Rohrstücke mit Spiel, so daß die Rohrstücke eine etwas verkippte Lage zueinander einnehmen können und das Schuttrohr insgesamt flexibel ist. Es versteht sich, daß dies erst in Zusammenhang mit den die Rohrstücke haltenden Halteketten 1, 2 möglich wird, die ja wie jede Kette flexibel sind. Die beiden Halteketten 1, 2 verlaufen außen am Schuttrohr an entgegengesetzten Seiten entlang. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um kegelstumpfförmige Rohrstücke, diese könnten jedoch auch einen rechteckigen oder quadratischen Umriß besitzen.
  • Infolge der Flexibilität der Anordnung kann man den Verlauf des Schuttrohres an die örtlichen Gegebenheiten anpassen und das Schuttrohr auch um Ecken führen oder beim Eintreffen eines Lastkraftwagens auf dessen Ladepritsche endigen lassen.
  • Die Befestigungselemente 5, von denen jedem Rohrstück 4 zwei zugeordnet sind, sind mit dem zugehörigen Rohrstück 4, wie vor allem aus Fig. 2 hervorgeht, über ein Befestigungskettenstück 6 verbunden. Anstelle des dargestellten Kettenstücks 6 kann auch ein nicht dargestelltes Seilstück od.dgl.
  • verwendet werden. Wesentlich ist, daß durch das Kettenstück 6 od. dgl. eine flexible Verbindung zwischen dem Rohrstück 4 und dem zugehörigen Befestigungselement 5 hergestellt wird. Dies ergibt eine wesentlich einfachere Handhabung im Vergleich mit unmittelbar am Rohrstück starr sitzenden Befestigungselementen, wie schon in der Beschreibungseinleitung erläutert worden ist.
  • Die Ketten- oder Seilstücke 6 sind am oberen Endbereich des betreffenden Rohrstücks 4 angebracht. Hierfür stehen die üblichen Befestigungsarten zur Verfügung, beim Ausführungsbeispiel sind die Ketten- oder Seilstücke 6 angeschraubt.
  • Hierzu dient ein Schraubbolzen 8, der von außen her durch das endseitige Kettenglied und ein Loch der Rohrstückwandung gesteckt ist. Mittels einer innen aufgesckraubten Mutter 9 wird der außen an dem Kettenglied anliegende Bolzenkopf gegen die Rohrstückwandung gezogen, so daß das Kettenglied festgeklemmt wird. Das Ketten- oder Seilstück 6 kann jedoch auch an das jeweilige Rohrstück angeschweißt sein. Zweckmäßigerweise sind die Befestigungskettenstücke oder Befestigunqsseilstücke aber lösbar mit den Rohrstücken verbunden, so daß sie bei Nichtgebrauch der Rohrstücke weggenommen werden können. Dies ist für das Lagern der Rohrstücke 4 von Vorteil, da diese hierzu möglichst weit ineinandergesteckt werden können sollen.
  • Der Befestigungsort der Ketten- oder Seilstücke 6 am jeweiligen Rohrstück 4 und die Länge der Ketten- oder Seilstücke werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Ketten- oder Seilstücke bei aufgehängtem Rohrstück über die Rohrstück-Oberseite vorragen. Hierdurch wird das Hantieren beim Aufhängen bzw. Abhängen der Rohrstücke von den Halteketten weiter erleichtert, da man durch die Rohrstückwandung hierbei nicht behindert wird.
  • Am entgegengesetzten Ende des Ketten- oder Seilstücks 6 ist das jeweilige Befestigungselement 5 befestigt, wozu man das letzte Kettenglied als Duröhstecköse verwenden kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Befestigungselemente 5 jeweils eine Hakenpartie 10 od.dgl.
  • zum Einhängen in die Haltekettenglieder besitzen. Ferner können die Befestigungselemente 5 zusätzlich jeweils eine Griffpartie 11 zum Halten des Befestigungselementes mit der Hand aufweisen. Diese Griffpartie kann man handgerecht ausbilden, was die Handhabung ebenfalls erleichtert, da man an den beiden Griffpartien jedes Rohrstücks dieses hochheben kann.
  • Herstellungsmäßig besonders einfach ist es, daß man die Griffpartie 11 einstückig mit der Hakenpartie 10 verbindet.
  • Es liegt dann ein einstückiges Befestigungselement 5 vor, das man dadurch erhalten kann, daß die Befestigungselemente jeweils von einem Profilmaterialstück, zweckmäßigerweise ein Rundprofilstück, gebildet werden, das einerseits zur Hakenpartie 10 und andererseits zur Griffpartie 11 gebogen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 5 (siehe Fig. 3) jeweils ähnlich einer etwas plattgedrückten "8" geformt, wobei die eine der Achterschlaufen zur Bildung der Hakenpartie 10 etwa zur Hälfte abgeschnitten ist und die andere Achterschlaufe 12 die Griffpartie bildet. Es handelt sich also um ein Profilmaterialstück, das beginnend mit dem Hakenende 13 nach einem ersten Bogen 14, der zur Hakenpartie 10 gehört, zweckmäßigerweise im wesentlichen parallel zurückgebogen ist (Partie 15), worauf ein zweiter Bogen 16 folgt, auf den eine der Partie 15 etwa parallele Partie 17 folgt, an die sich ein dritter Bogen 18 anschließt, der zur Hakenpartie 10 hin gebogen ist und mit dem anderen Ende des Profilmaterialstücks endigt. Dieses Ende stößt beim Ausführungsbeispiel gegen den Übergangsbereich zwischen dem ersten Bogen 14 und der Partie 15. Dabei kann dieses Ende an der Stoßstelle angeschweißt sein. Bei der Handhabung erfaßt die Hand die im wesentlichen lineare Partie 17.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Beseitigen von Schutt od.dgl.
    Ansprüche 1. Vorrichtung zum Beseitigen von Schutt od. dgl. von einer höher gelegenen Stelle zu einer tieferen Stelle, insbesondere von dem oberen Stockwerk eines Gebäudes zum Boden, mit mindestens zwei bei der Anwendung mit Horizontalabstand von oben nach unten hängenden Halteketten und mit Rohrstücken, die zur Bildung eines durchgehenden Schuttrohres in Längsrichtung der Halteketten aufeinanderfolgend an diesen mittels hakenartiger Befestigungselemente jeweils für sich einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) jeweils über ein Befestigungskettenstück (6) oder Befestigungsseilstück mit dem zugehörigen Rohrstück (4) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) jeweils eine Hakenpartie (10) od. dgl. zum Einhängen in die Haltekettenglieder besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) jeweils eine Griffpartie (11) zum Halten des Befestigungselements (5) mit der Hand aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffpartie (11) einstückig mit der Hakenpartie (10) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) jeweils von einem Profilmaterialstück, zweckmäßigerweise ein Rundprofilstück, gebildet werden, das einerseits zur Hakenpartie (10) und andererseits zur Griffpartie (11) gebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) jeweils ähnlich einer etwas plattgedrückten "8" geformt sind, wobei die eine der Achterschlaufen zur Bildung der Hakenpartie (10) etwa zur Hälfte abgeschnitten ist und die andere Achterschlaufe (12) die Griffpartie bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskettenstücke (6) oder Befestigungsseilstücke lösbar mit den Rohrstücken (4) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskettenstücke (6) oder Befestigungsseilstücke bei aufgehängtem Rohrstück (4) über die Rohrstück-Oberseite vorragen.
DE19843428862 1984-08-04 1984-08-04 Vorrichtung zum beseitigen von schutt o.dgl. Granted DE3428862A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2398294A (en) * 2003-02-12 2004-08-18 Robert Aylmer Smyth A collapsible chute for transferring rubble

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633016A1 (de) * 1976-07-22 1978-01-26 Wolfgang Baumann Vorrichtung zum beseitigen von schutt, abraum oder dergleichen

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