DE3428475A1 - Ablage fuer musikinstrumente - Google Patents

Ablage fuer musikinstrumente

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DE3428475A1
DE3428475A1 DE19843428475 DE3428475A DE3428475A1 DE 3428475 A1 DE3428475 A1 DE 3428475A1 DE 19843428475 DE19843428475 DE 19843428475 DE 3428475 A DE3428475 A DE 3428475A DE 3428475 A1 DE3428475 A1 DE 3428475A1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

Dietmar Maaz, Luxemburger Str. 40, 5000 KÖLN .
und «
Frank Roderigo, ßoisseestr. 15, 5000 KÖLN 1
Ablage für Musikinstrumente
Die Erfindung betrifft eine Ablage für Musikinstrumente, insbesondere "* ■Tasteninstrumente.
Musiker benötigen für viele der von ihnen benutzten Instrumente erhöhte Standflächen. Dies ist besonders der Fall, sofern ein Musiker mehrere Instrumente oder einem Instrument zugeordnete Zusatzinstrumente bedient, um eine Vielzahl unterschiedlicher Klangregelungen zu erhalten. Diese oft vielfachen Ablagen sind nicht einfach zu erhalten. Dazu kommt, daß bei Musikdarbietungen an unterschiedlichen Orten die örtlichen Verhältnisse nicht einheitliche Halterungen ermöglichen. Dies führt in der Praxis zu erheblichen Schwierigkeiten. In vielen Fällen müssen Musiker oder Künstler am Ort ihres Auftretens geeignete Stand-
߻OCOPY
flächen für ihre Instrumente besorgen. Dies führt oft dazu, daß sie durch die Zuhilfenahme von Tischen, Stapelung von Bierkästen oder dergleichen nicht nur in optischer Hinsicht ihren Ort der Darbietung Zubauen", sondern stets auf Kompromisse angewiesen \, sind, die die Musiker bzw. Künstler in der Entfaltung ihrer . Kunst behindern, weil sie sich bei der Handhabung ihrer Instrumente · den gerade vorhandenen örtlichen Gegebenheiten anpassen müssen. Die dazu notwendige Konzentration ist der zu gebenden Musikdarstellung "' gegenüber nachteilig. ·
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Ablage für Musikinstrumente, insbesondere Tasteninstrumente, zu schaffen, die zerlegbar von leichtem Gewicht den örtlichen' und jeweiligen Anfor- : derungen entsprechend zusammenbaubar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Ablage für Musikinstrumente, .: insbesondere Tasteninstrumente mit Zusatzinstrumenten, erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Fußplatte mit einer davon ausgehenden Standsäule, an der in verschiedenen Höhenlagen um die Standsäule drehbar Ausleger angeordnet sind, die an ihrem jeweiligen freien L'ride Tragplatten für die Instrumente aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft eine Ablage für Musikinstrumente, die den verschiedenen individuellen und örtlichen Verhältnissen leicht anpaßbar ist. So lassen sich die Ausleger und die Tragplatten an der Standsäule in vielen Variationen anbringen, so beispielsweise in der Weise, daß sie zu der Standsäule einen größeren oder geringen Abstand
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3423475 - ί- - ζ-
haben. Auch läßt sich die Länge der Ausleger verändern. Schließlich kann der Abstand der Tragarme zu den Auslegern verändert werden. Da zugleich auch die Ausleger an der Standsäule in verschiedenen wählbaren lluhenabstcinden anzubringen sind, weiterhin die Tragplatten zu den Auslegern in verschiedenen Höhenlagen anbringbar sind, schließlich die Ausleger eine unterschiedliche Länge haben können, die auch verstellbar ist, v/eiterhin die Tragplatten an den Auslegern verschiebbar angeordnet sein können, wird mit einfachen Mitteln eine optimale Anordnung der Tragplntten und somit auch der davon getragenen Instrumente bzw. Zusatzeinrichtung zur Klangregelung gewährleistet. Unter optimaler Anordnung wird dabei auch verstanden, daß nunmehr die Instrumente so angebracht werden können, daß der sie handhabende Musiker oder Künstler selbst ebenfalls optimal in Erscheinung treten kann, weil er dies durch die räumliche Zueinanderordnung der Instrumente leicht
i gestalten kann.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, am Kopf der Tragsäule ebenfalls eine Tragplatte anzuordnen.
Die erfindungsgernäiie Lösung läßt viele Abwandlungen zu. So wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Ausleger an ihrem einen Ende die STandsäule umgreifen und an ihrem anderen Ende eine in die Vertikale übergehende Abbiegung haben und die Tragplatte an diesem Ausleger lösbar befestigt ist.
i in weiterer Vorschlag qeht dahin, dali die Standsäule und die Ausleger aus ineinander steckbaren Rohrabschnitten bestehen.
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Ein weiterer Vorschlag beinhaltet, daß die Standsäule aus einem Innenkern besteht, der von Rohrabschnitten umgeben ist und zwischen den Rohrabschnitten oder an einem Rohrabschnitt die Ausleger angeordnet sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Tragplatten an den Auslegern vorschiebbar und in ihrer Neigung verstellbar angeordnet sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ablage für Musikinstrumente in perspektivischer Darstellung,
Figur Z eine Oberansicht einer anderen räumlichen Anordnung,
Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch eine abgewandelte Anordnung,
Figur 4 einen Teilabschnitt der Standsäule mit Ausleger in vertikalem Schnitt,
Figur 5 eine aus Teilstücken zusammengesetzte Standsäule in vertikalem Schnitt.
Die Ablage für Musikinstrumente 10 besteht aus einer Fußlatte 11, an der die Startdsäule 12 angeordnet ist. Die Standsäule 12 ist um ein
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an der Fußplatte angeordnetes Lager 13 um ihre Längsachse drehbar und über eine Arretierung 14 feststellbar. An der Standsäule sind Ausleger 15, 15a usw. angeordnet, die an ihren freien Enden Tragplatten 16, 16a, 16b tragen. Die Ausleger sind um die Standsäule 12 schwenkbar und mit einer zugeordneten Arretierung 17 versehen. An dem Kopfende der Standsäule ist ebenfalls eine Tragplatte 16c vorhanden.
Dor Ausleger 15a umgreift mit einem Ende 18 die Standsäule. Mit dem
anderen Ende ist er mit einer nach oben in die Vertikale übergehenden
Abbiegung 19 versehen. An dem lotrechten Teil 20 ist die Tragplatte 16b lösbar befestigt.
Figur 1 zeigt auch einen Ausleger 15, der sich beidseitig der Standsäule 12 erstreckt.
Der lotrechte nach oben abgebogene Teil ist nur von kurzer Länge. Er trägt die Platte 16. Die gegenüberliegende Tragplatte 16a ist an ihrer Unterseite mit einem Klemmring 21 versehen, über diesen kann die Tragplatte in angegebener Doppel pfeil richtung 22 verschoben werden. Auch ist ihre Neigung zur Horizontalen einstellbar. In dies Zusammenhang ist an der Tragplatte 16a noch eine Anschlagleiste 23 vorhanden, die verhindert, daß das Instrument abrutscht.
Figur 2 zeigt die Oberansicht einer abgewandelten Lösung. Es ist ersichtlich, daß die Ausleger mit den Tragplatten um die Standsäule verdreht werden können. Auch können die r.raqplatten an den vertikalen oder auch horizontalen Abschnitten der Ausleger um eine Hochachse drehbar gelagert sein:· ·- >
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Während figur 1 die Lösung zeigt, daiJ die die Standi-äule umgreifenden Teile der Ausleger durch Klemmschrauben oder dergleichen in ihrer Höhenlage an der Standsäule verstellbar gehalten sind, zeigt Figur die Lösung, daß die Standsäule aus einem Innenkern 23 aus einem Metallstab besteht, der von Rohrabschnitten 24, 24a, 24b umgeben ist. Die Lange der Rohrabschnitte bestimmt den Höhenabstand der Ausleger und 15a. Die Tragplatten 16, 16a sind an ihrer Unterseite mit Zapfen versehen, die in die vertikalen Abschnitte der Ausleger eingreifen und eine Drehung ermöglichen.
Figur 4 zeigt, daß die STandsäule 12 aus zusammensteckbaren Rohrabschnitten 26a besteht. Nach Figur 5 bestehen die Abschnitte 27, 27a aus einem VoI!material. Ihre Zapfen 28, 28a können mit einem Gewinde versehen sein, das in die mit Gewinde versehene Ausnehmung 29 eingreift.
- Ansprüche -
COPY
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Leerseite -
SPO COPY

Claims (6)

Ansprüche
1. Ablage für Musikinstrumente, insbesondere Tasteninstrumente, gekennzeichnet durch eine Fußplatte (11) mit einer davon ausgehenden Standsäule (12), an der in verschiedenen Höhenlagen um die STandsäule (12) drehbar Ausleger (15, 15a) usw. angeordnet sind, die an ihrem jeweiligen freien Ende Tragplatten (16, 16a) für die Instrumente aufweisen.
2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf der Standsäule (12) eine Tragplatte (16c) angeordnet ist.
3. Ablage nach den Ansprüchen.1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (15) an ihrem einen Ende (18) die Standsäule (12) umgreifen und an.ihrem anderen Ende eine in die Vertikale übergehende Abbiegung (19) haben und die Tragplatte (16) an dem vertikalen Auslegerteil (20) lösbar befestigt ist.
4.. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Standsäule (12) und die Ausleger .(15) aus ineinander? steckbaren Rohrabschnitten bestehen.
5. Ablage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule aus einem Innenkern (23) besteht, der von Rohrabschnitten (24, 24a) umgeben ist und zwischen den Rohrabschnitten oder an einem Rohrabschnitt die Ausleger angeordnet sind. :
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6. Ablage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (16a) an dem Ausleger (15) verschiebbar und in seiner Neigung verstellbar angeordnet ist.
EPÖ COPY
DE19843428475 1984-08-02 1984-08-02 Ablage fuer musikinstrumente Withdrawn DE3428475A1 (de)

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DE (1) DE3428475A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8803195U1 (de) * 1988-03-10 1988-09-29 Kurras, Wilhelm, 5144 Wegberg Ständer für elektronische Tasteninstrumente
DE9000536U1 (de) * 1990-01-18 1990-03-01 Märzluft, Klaus, Dipl.-Kaufm., 94315 Straubing Ständersystem für Tonerzeugungsinstrumente, Tonaufnahmeinstrumente od.dgl. für Musiker
US4986158A (en) * 1989-02-23 1991-01-22 Johnson Stefan J Modular multiple musical instrument stand
DE9200325U1 (de) * 1992-01-14 1992-03-05 Kräher, Bernd Transportable Halte- und Ablagevorrichtung für Musikinstrumente
FR2735961A1 (fr) * 1995-06-27 1997-01-03 Hernandez Alain Presentoir pour instruments de musique a vent et a cordes

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