DE2330293A1 - Pult- und ablagevorrichtung - Google Patents

Pult- und ablagevorrichtung

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DE2330293A1
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DE
Germany
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desk
tubes
square
openings
trough
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Pending
Application number
DE2330293A
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English (en)
Inventor
Chester Joseph Barecki
Kenneth Wayne Hozeski
Arthur Louis Vanryn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Seating Co
Original Assignee
American Seating Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/003Connecting table tops to underframes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2220/0033Feet feet or slides for horizontal arms of a table or desk foot assembly

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Description

AMERICAN SEATING COMPANY
901 Broadway, N.W.
Grand Rapids. Michigan (USA)
Pult- und Ablagevorrichtung
Die Schaffung eines Pultes, das mehreren verschiedenen Schülern dienen soll, während jeder Schüler mit seiner eigenen Einrichtung versorgt wird, die es ihm ermöglicht, seine Studien und Übungen fern vom Pult vorzunehmen, hat eine stetig steigende Bedeutung erlangt. Ferner gibt es seit vielen Jahren das Problem der starren und einstellbaren Auflagerung eines Pultes auf Seitenschenkeln, die auf Bodenschlitten montiert sind. Es wurde festgestellt, daß diese Probleme lösbar sind durch Schaffung einer Pult- und Ablagevorrichtung, die den oben genannten Bedürfnissen Rechnung trägt, wobei das Pult bodenlos ist, jedoch mit Seitenflanschen zur Aufnahme eines Aufbewahrungs-
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trägers ausgerüstet ist, wobei Pult und Ablage an ihren Vorderseiten offen sind und die Ablage als Träger oder als Schreiboder Studierplatte verwendbar ist während das Pult von quadratischen Schenkeln getragen wird, die fest an Konsolen befestigt sind, die an dem Pult fixiert sind, wobei das Pult eine vorgewählte Höhe aufweist.
Das Pult wird somit fest und einstellbar auf jeder Seite durch Zwillingsschenkel mit rechteckigem Querschnitt gehalten, welche mit eingeschlossenen divergierenden Fußbodenschlitten ausgerüstet sind, wobei die oberen Enden der Schenkel in rechtwinkelige Ecken von Konsolen gedrückt werden, die an den Pult durch V-förmige Klammerrippen gehalten werden. Das Pult ist an seiner Vorderseite offen und längs seiner Innenseite mit Leisten zur Aufnahme eines Ablagetroges versehen, der ebenfalls an seiner Vorderseite offen ist und auch als Schreibplatte oder Fußbodenpult verwendet werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Pultes;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Pultes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht, wobei jedoch ein Drahtkorb auf den Tragschieberinnen montiert ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Drahtgestells mit den lösbaren Einrichtungen zur Versperrung des Gestells auf den Laufschienen;
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Fig. 5 eine Teilschnittensieht längs der Linie 5-5 der Fig. 3 zur Wiedergabe der vom Gestell getragenen Einrichtungen zur lösbaren Verankerung des Gestells auf den Laufschienen.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Pultes ähnlich wie in Fig. 1, wobei Jedoch der Trog auf den Laufschienen ruht und durch die offene Vorderseite des Pultes sichtbar ist;
Fig. 7 eine aufgebrochen gezeichnete Vorderansicht des Korbes innerhalb des Pultes, wodurch gezeigt wird, daß die mit Lippen versehene Schiene auf dem Boden des Troges zur Führung des Troges längs der Laufschienen beiträgt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Ablagekorbes zur Wiedergabe von Verstärkungsrippen auf der Innenseite des Korbes;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Korbes mit der glatten Schreibfläche;
Fig. 10 einen Schnitt zur Wiedergabe der Z-Kontruktion, die zur Aufnahme von Bleistiften o. dgl. auf beiden Seiten des Troges dient, wobei der Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 11 gezogen ist;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10;
Fig. 12 eine abgebrochen gezeichnete perspektivische !Darstellung eines Pultbeines mit der Wiedergabe des Verschleißüberzuges und der Kombination aus Abschlußkappen und Gleitern;
Fig. 13 eine auseinandergezogene Darstellung der Kontruktion nach Fig. 12;
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Fig. 14 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 14-14 der Fig. 15 zur Wiedergabe, wie die Abschlußkappen den Verschleißüberzug auf dem quadratischen Rohr des Fußes am Platz halten;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der Fig. 14 zur Wiedergabe, wie der Verschleißüberzug eng auf dem quadratischen Querschnitt aufweisenden Rohr des Fußes gehalten wird;
Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Konsolen und Schenkelbefestigungsglieder zur Verbindung der Schenkel oder Füsse mit dem Pult;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Klammer mit zwei Zacken am unteren Ende zur Erzielung einer besonders hohen Einstellung; und in
Fig. 18 eine Draufsicht auf die in Fig. 16 wiedergegebenen zusammengebauten Teile zur Darstellung, wie die V-Rippe der Klammer die Rohre in Diagonalrichtung in die rechteckigen Ecken der Gehäusekonsole drückt, um eine große Festigkeit sicherzustellen.
Im allgemeinen wird durch die Erfindung ein Pult geschaffen, das an seiner Bodenseite und an seiner Vorderseite offen ist, während die Seiten des Pultes nach innen gerichtete Flanschen oder Leisten aufweisen, auf denen Ablagetröge montiert werden können. Das Pult wird mit Trögen versehen, die einen entfernbaren Boden für die Pultöffnung aufweisen, so daß der Inhalt, welchen der studierende in das Pult einlegt, von ihm entnommen werden kann, wenn er das Pult nicht länger benötigt' und es von einem anderen Studierenden besetzt werden soll. Man kann auch einen Gitter-
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trog verwenden, jedoch wird zweckmässig ein Trog mit Handgriffen und mit Seitenwandungen eingesetzt,.so daß der Studierende seine Studienbücher u. dgl. in das Pult einpacken kann und beim Verlassen des Pultes sein Eigentum in dem Trog zur Verwendung in anderen Teilen des Gebäudes, zu Hause oder an anderen entfernten Orten mitzunehmen vermag. Der Trog und das Pult sind an der Vorderseite offen und somit kann der Studierende sein Eigentum in den Trog einführen und aus ihm entnehmen, während er am Pult beschäftigt ist, und kann es dann zusammen mit der einteiligen Trogkonstruktion mitnehmen, wenn er das Pult verläßt.
Damit das Pult eine große Festigkeit und Stabilität erhält, sind quadratischen Querschnitt aufweisende Rohre an jeder Seite vorgesehen, die an ihrem oberen Ende in Konsolen aufgenommen werden, welche rechteckige Ecken bilden. Man verwendet zweckmässig Klammervorrichtungen mit einer vertikalen V-Rippe, wobei sich gezeigt hat, daß die Klammer so befestigt werden kann, daß die Rippe mit den quadratischen Querschnitt aufweisenden Rohren in dichtem Eingriff mit den rechtwinkeligen Ecken der Konsolen gedrückt werden muß, so daß eine extreme Festigkeit der Gesamtkonstruktion entsteht. Indem man die quadratischen Querschnitt aufweisenden Rohre am Boden nach entgegengesetzten Richtungen abbiegt und die Kufen mit einem Verschleißrohr umkleidet, das Versperrendstücke aufweist, ergibt sich ein sehr wirkungsvoller Fuß, wobei die Endstücke nicht nur als Verschluß dienen, sondern auch als nachgiebige Gleiter unterhalb der Kufen.
In Fig. 1 ist das Pult mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Es weist eine obere Seite 21, Seitenplatten 22, eine RUckplatte 23, Fußständer 24, Querschienen 25 und Laufschienen 26 auf.
Das bodenlose Pult 30 ist an den Seitenwandungen mit nach innen weisenden Flanschen versehen, die die Laufschienen 26 bilden,
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welche verschiebbar einen Drahtkorb 27 oder einen offenen Trog 28 aufnehmen.
Der Drahtbuchkorb 27 enthält eine U-förmig gebogene Stange 29 die auf den Gleitschienen 26 und auf dem Flansch 30 der Rückplatte 23 aufruht. Eine schwere Querstange 31 überspannt den Abstand an der Vorderseite zwischen den Laufschienen 26 und mehrere zusätzliche leichtere Querstäbe sind parallel zur Querschiene 31 angeordnet. Die U-förmig gebogene Stange 29 kann an bestimmten Stellen etwas gebogen sein, so daß sie und die Querstangen 32 und 33 alle auf den Flanschen 26 und 30 auf ruhen, wie sich aus Fig. 5 erkennen läßt. Eine Schnellverschlußklammer 34 auf jeder Seite des Buchkorbes ist an der Querschiene 35 befestigt und weist einen Vorsprung auf, der in ein Loch 36 auf jeder Laufschiene 26 schnappt, um den Buchkorb lösbar an seinem Platz zu halten.
Der mitnehmbare Trog 28 passt in das Pult 20 derart, daß die Bodenkanten 37 auf den Laufschienen 26 (Fig. 6) ruhen. Eine mit einer Lippe versehene Schiene 38 längs der Seiten der ausgesparten Bodenplatte 39 oder 42 und der Bleistifthalter 40 unterstützen die Führung des Troges beim Hinein- oder Herausschieben. Die Bodenplatte ist dadurch verstärkt, daß sie mehrere Verstärkungsrippen auf der Oberseite aufweist, so daß die Bodenfläche 42 glatt und leicht für Arbeitszwecke geneigt ist. Die Rückplatte 43 weist ebenfalls mehrere Verstärkungsrippen 44 auf der Innenseite auf, so daß sie auf der Außenseite eine glatte Oberfläche besitzt. Außerdem ist auf jeder Seite 46 eine Handgriffausnehmung 45 mit einer Verstärkung oben bei 47 und auf jeder Seite bei 48 auf der Außenfläche der Seitenwandungen vorgesehen.
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Wie man am deutlichsten aus Fig. 9 erkennt bildet der Raum 49 zwischen der Außenoberfläche des Bleistifthalters 40 und der angehobenen Bodenplatte 42 einen einteiligen Bleistifthalter, wenn der Trog in der umgekehrten Lage benutzt wird. Es gibt einen Verstärkungsrand 50 auf dem ganzen Weg um die Oberkante auf der Außenoberfläche. Auf der Außenoberfläche kann auj^beiden Seiten eine texturierte Oberfläche unterhalb des Randes für Schmuckzwecke vorgesehen werden, jedoch ist die Bodenfläche 42 zweckmässig für Arbeitszwecke glatt ausgebildet.
Die Doppelrohrbeinständer 24 weisen einen einzigen Fuß 51 auf, wie aus Fig. 12 entnehmbar ist. Die quadratischen Querschnitt aufweisenden Rohre sind bei 53 nach außen gebogen, so daß ein Fuß 52 mit einem Abstandshalter 54 an der Biegestelle entsteht. Die Bodenfläche ist gelocht und nach oben gebogen, wie es bei 55 angedeutet ist und zwar flanschartig ein kurzes Stück entfernt vom Ende 56 des Rohres. Der Verschleißüberzug 57 schiebt sich nach unten über die Schenkelrohre und sitzt dicht über dem Fuß 52 des Ständers.
Die Gleitkappe 58 ist ein einstückiges Kunststoffelement mit einem Kappenteil 59 und einem Gleitteil 60. Wenn die Klaue 61 des Kappenteils in das Ende 56 des Fußrohres 53 eingeglitten ist, schiebt sich der Flansch 55 im Boden des Rohres in die Ausnehmung 62 im Boden der Klaue 61 und hält die Gleitkappe 58 fest gegen Jeden Abzug. Die Seiten 63 der Kappe halten den Verschleißüberzug 57 fest gegen das Fußrohr 53. Der Gleitteil 60 ruht auf der Bodenseite des Rohres 53 und bedarf keiner weiteren Befestigung.
Wie man am deutlichsten aus Fig. 16 erkennt, sind die Fußständer 24 dadurch an dem Kasten befestigt, daß man eine
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Konsole 64 verwendet, die an der Kastenseite 22 an mehreren Stellen mit Hilfe von Schweißspitzen 65 angeschweißt und mit der Deckplatte 21 durch Schrauben über Flanschen 66 verbunden ist. Eine Sperrschraube 67 ist in eine quadratische Öffnung
68 der Konsole 64 zwischen den Doppelschenkelrohren 24 und durch eine Klammer 69 eingesetzt und wird durch eine mit einer Beilagsscheibe versehene Mutter 70 festgehalten. Die Vorsprünge 71 auf der Klammer, wie sie sich oben in Fig. 16 oder unten in FSg. 17 erkennen lassen, sind in Löcher 72 in die Schenkelrohre eingesetzt. Werden die Vorsprünge nach unten gedreht, dann ist eine Einstellung mehr möglich als dann, wenn die Vorsprünge nach oben gedreht sind.
Aus Fig. 18 erkennt man, daß die V-Klammerrippe 73 in der Klammer
69 groß genug ist, um eine Diagonalkraft über die Schenkelrohre auszuüben, so daß diese in die äußeren Kanten 74 der Konsole hineingedrückt werden, was eine viel größere Klemmwirkung ergibt, als man sie nur durch ein Verklemmen der Rohre erreichen könnte. Die Ansätze 75 und 76 vergrößern die Festigkeit der Klammer.
Die beschriebene Pult- und Ablagekonstruktion erlaubt die Verwendung des Pultes durch mehrere Studierende, so daß ein Klasszimmer leicht mit verschiedenen Klassen während des Tages oder der Abendstunden besetzt werden kann, wobei jeder Studierende seinen eigenen Büchertrog besitzt, der mit seinem glatten Boden für Hausstudien oder an anderer Stelle als Pult verwendet werden kann, wobei die Z-Konstruktion auf der Vorderseite des Troges einen Bleistifthalter auf jeder Seite des Troges liefert.
Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung eine besondere Ausführungsform im einzelnen zur Wiedergabe eines Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert worden ist, ist es
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selbstverständlich, daß sich Einzelheiten im Rahmen des fachmännischen Könnens ändern lassen.
Patentansprüche; - 10 -
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Claims (6)

  1. NAOHGEREICHTJ
    American Seating Company 10. September 1973
    j NACHGEREtOHT
    Patentansprüche
    j 1.} Pultkonstruktion, gekennzeichnet durch — ein an einem Ende offenes Pultgehäuse, dessen Seitenwandungen an den Bodenseiten mit nach innen gesendeten Leisten versehen sind, durch einen auf den Leisten montierten Trog, durch ein Paar von quadratischen Quer-» schnitt aufweisender. P.ohren, die auf .jeder Seite des Pultgehäuses als Tragelemente angeordnet sind, durch eine auf jeder Seite des Gehäuses befestigte Konsole mit einem Kanal, dessen Steg und Seitenwände rechtwinklig zueinander stehen, wobei die quadratischen Rohre Einstellöffnungen im vertikalen Abstand aufweisen und .jedes Rohrpaar sich in eine der Konsolen erstreckt, jedes Klemmglied Ansätze besitzt, die mit den Einstellöffnungen in Eingriff bringbar sind und ein V-Rippenteil sich zwischen dem Paar von quadratischen Rohren erstreckt, und ferner dadurch gekennzeichnet , daß Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind, um den Elemmkeil zwischen die quadratischen Rohre einzupressen und damit die Seiten der Rohre mit den rechtwinkeligen Seiten des Profils zu versperren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich ein Bolzen durch die Konsole und die Klammer erstreckt und mit einer Klemmfutter in Gewindeeingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratischen Querschnitt aufweisenden Rohre an den Bodenenden nach auswärts zu Fußträgern gebogen und die Abschlüsse für die Träger mit Kunststoffgleitern ausgerüstet sind.
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    NACHQEREICHT
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die rohrförmigen Fußträger nach oben eingeschlagene Sperrsegnente in der Nähe der äußeren Enden aufweisen und die Verschlüsse mit Klauen versehen sind, die sich in die Rohre erstrecken und Öffnungen aufweisen, die sich mit den Segmenten versperren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschleißprofil mit Öffnungen zur'Aufnahme eines Paares der qtiadratischen Rohre vorgesehen ist, das die Fußträger umschließt, und daß die Verschlüsse die Enden dieses Profils umschließenden Seiten aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trogglied einen Drahtrahmen umfaßt, der von den Seitenleisten verschiebbar aufgenommen ist und lösbare Sperrvorrichtunfren zum Versperren mit den Pultleisten aufweist.
    409882/0127 original jnspected
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008034601A2 (de) * 2006-09-19 2008-03-27 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Tisch, insbesondere schülertisch
CN102488389A (zh) * 2011-12-12 2012-06-13 杨舒钧 一种便利书桌

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WO2008034601A2 (de) * 2006-09-19 2008-03-27 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Tisch, insbesondere schülertisch
WO2008034601A3 (de) * 2006-09-19 2008-11-13 Ver Spezialmoebel Verwalt Tisch, insbesondere schülertisch
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