DE29615124U1 - Trägersystem - Google Patents

Trägersystem

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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

RICHTER, WERDERMAKlfSl I-
EUROPEAN PATENTATTORNEYS - PATENTANWÄLTE" HAMBURG · BERLIN
DlPL-ING. JOACHIM RICHTER DIPL.-1NG. HANNES GERBAULET DIPL.-1NG. FRANZ WERDERMANN
- 1986
NEUER WALL IO KURFÜRSTENDAMM
2O354 HAMBURG IO719 BERLIN
® (O4O) 34 OO 45/34 OO 56 'S (O3O) S 82 74 TELEFAX (O4O) 35 24 15 TELEFAX (O3O) 8 82 32
IN BÜROGEMEINSCHAFT MIT
MAlNITZ & PARTNER RECHTSANWÄLTE · NOTARE
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN HAMBURG
YOUR HLE OUR RLE
U 96355 III 5439 28.08.1996
Anmelder: URBAT, Peter
Pamirweg 25
D-21129 Hamburg
Titel: Trägersystem
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Trägersystem für Balkon-, pflanzen o.dgl., das über eine vertikale Profilschiene mit Durchgangsbohrungen zur Befestigung sowie über Behältnisse verfügt, die an der Profilschiene reversibel befestigt sind, wobei die Behältnisse mittels Schraubverbindungen fest mit der Profilschiene verbindbar sind.
Für die Balkonbepflanzung o.dgl. sind Trägersysteme für
50-0S-96
Pflanzen bekannt, um mehr Stellmöglichkeiten für Pflanzen bereit zu stellen, da vielen Menschen die Möglichkeiten, wie Blumenkästen an der Brüstung eines Balkones bieten, nicht ausreichen. Diese Trägersysteme weisen eine vertikale Profilschiene auf, die über horizontal nebeneinanderliegende vertikale Schlitze verfügt, in die Tragarme eingehängt werden können. Diese vertikalen Schlitze sind mehrfach über die ganze Länge der Profilschiene verteilt vorgesehen. Auf diesen sternförmig aufgespreitzten Trägern ist ein Pflanzbehälter auflegbar bzw. aufsetzbar.
Bei anderen Trägersystemen sind die Behältnisse zur sicheren Verbindung von Behältnis und Profilschiene mittels einer Schraubverbindung an der Profilschiene festgelegt.
Die Profilschiene wird mittels Durchgangsbohrungen durch die Schrauben o.dgl. geführt werden an der Wand festgelegt.
Nachteilig ist es hierbei jedoch, daß nicht immer alle Durchgangsbohrungen zur Festlegung genutzt werden können, da man z.B. Mauersteine nicht anbohren möchte sondern nur die Fugen oder es befinden sich Leitungen, Metallteile o.dgl. in der Wand, so daß ein Anbohren nicht möglich ist. Eine sichere Anbringung der Profilschiene ist damit nicht gewährleistet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein gattungsgemäßes Trägersystem, ein gattungsgemäßes Trägersystem
derart zu verbessern, daß das Trägersystem sicher an einer Wand festlegbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, ein gattungsgemäßes Trägersystem derart zu verbessern, daß die Durchgangsbohrungen, durch die Schrauben zur Festlegung der Profilschiene an einer Wand geführt werden, als vertikal ausgerichtete Langlöcher ausgestattet sind.
Die Befestigungsmittel wie Schrauben mit Dübeln müssen daher vorteilhafterweise nicht mehr an vorgegebenen Stellen eingebracht werden. Vielmehr können diese nun so ausgewählt werden, daß z.B. in Mörtelfugen zwischen den Ziegelsteinen der jeweiligen Wand gebohrt wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Wand nicht dauerhaft geschädigt wird, sondern nur im Bereich der Fugen angebohrt wird, so daß nach Entfernen des Trägersystems eine leichte Ausbesserung der Wand möglich ist. Zudem können über die Langlöcher unpräzise gebohrte Löcher in der Wand ausgeglichen werden, da Abweichungen in der Höhe der Bohrungen nicht von Bedeutung sind.
Erfindungsgemäß sind außerdem die Schrauben, die zur Schraubvorrichtung gehören, mit der die Behältnisse fest mit der Profilschiene verbindbar sind, mit einem Innensechskant ausgestattet, da deren Kopf keine scharfen.Kanten aufweist und somit eine Verletzungs-
gefahr sehr gering ist. Zudem ist ein Innensechskantschlüssel einfacher zu handhaben als andere Werkzeuge und findet sich, bedingt durch die große Verbreitung derartiger Schrauben, in nahezu jedem Haushalt. Torx-Schrauben o.dgl. sind im Hinblick auf eine Verletzungsgefahr genauso geeignet, jedoch sind derartige Schraubenschlüssel nur schwer erhältlich.
Ebenso ist die Verwendung einer Handhabe als Schraubenkopf sehr vorteilhaft, da damit keine zusätzlichen Werkzeuge notwendig sind.
Die Schraubvorrichtung und damit das Trägersystem können verschiedenartig ausgeführt sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist dazu die Profilschiene ein rechteckiges Querschnittsprofil auf, bei dem die eine Langseite mittig mit einer durchgehenden Öffnung versehen ist, deren Kanten vorzugsweise nach innen abgekantet sind. An der der Öffnung gegenüberliegenden Seite der Profilschiene sind die Durchgangsbohrungen zur Befestigung eingebracht. In diese Öffnung werden Ankermuttern eingebracht, die eine größere Ausdehnung besitzen als die Öffnung. Die Ankermuttern können von den Enden der Profilschiene in diese eingeschoben werden oder durch die Öffnung eingeführt werden, wobei Ankermuttern nach einer bevorzugten Ausführungsform dazu benutzt werden, die eine rechteckige Form aufweisen, die derart bemessen ist, daß die Ankermuttern bei Parallelität der Längsachsen von Ankermutter und Profilschiene in die Öffnung der Profilschiene eingeführt "werden kann. Durch
Verdrehen der Ankermutter wird die Öffnung von hinten übergriffen, so daß die Ankermutter bei Gegenzug von der Profilschiene gehalten wird. Bevorzugterweise weist die Ankermutter abgeschrägte Kurzseiten auf, um die Handhabung zu erleichtern.
Die Wandung des Behältnisses weist auf der der Profilschiene zugewandten Seite eine Durchgangsbohrung auf, durch die eine Schraube geführt wird, die in die Ankermutter eingeschraubt wird. Es wird eine feste Verbindung von Profilschiene und Behältnis erreicht. Es können beliebig viele Behältnisse zum Einsatz kommen, wobei nur darauf zu achten ist, daß die Anzahl der Befestigungsschrauben in der Wand der Belastung entsprechend ausgelegt ist. Die Behältnisse weisen vorzugsweise in der Wandung, die zur Profilschiene weist, eine vertikale Einbuchtung auf, auf deren Grund die Durchgangsbohrung vorgesehen ist, so daß nach Befestigung des Behältnisses die Wandung direkt an der Wand, an der die Profilschiene befestigt ist, anliegt und so wesentlich verdrehsicherer ist als ohne die Einbuchtung. Zur Verstärkung kann die wandseitige Wandung mit horizontalen Rippen oder Einbuchtungen versehen sein.
Das Behältnis kann jede geeignete Form aufweisen, wie z.B. kubisch, polygon, halbzylindrisch o.dgl., wobei lediglich zu beachten ist, daß eine genügend große Fläche vorhanden ist, die zur Wand an der die Profilschiene befestigt ist, weist.
Zur Verstärkung des Behältnisses kann ein Flacheisen
mit einer mittigen Durchgangsbohrung, durch die die Schraube zur Befestigung an der Profilschiene geführt wird, horizontal ausgerichtet an der zur Profilschiene gerichteten Wandung angeordnet werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine sichere und stabile Befestigung von Behältnissen für z.B. Pflanzen möglich, wobei eine einfache und ebenfalls sichere Höhenverstellung der Behältnisse gegeben ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Trägersystems weist die Profilschiene ein Querschnittsprofil auf, das einen Halbkreis oder eine Halbellipse bzw. davon abgeleitete Formen, die über Mehrecke bishin zu halben Vierecken führen, darstellt.
Vorzugsweise sind jedoch Querschnittsprofile einzusetzen, die über drei Außenseiten verfügen, wie z.B. ein halbes Sechseck, wobei die Schnittlinie von einer Ecke zur gegenüberliegenden Ecke geführt ist.
Zur Festlegung an einer Wand weist das Querschnittsprofil beidseitig seitliche Abschnitte auf, die flach an der Wand aufliegen und durch den Schrauben geführt und in die Wand eingebracht werden können.
Als Behältnis dient wiederum ein nach oben offener Behälter, der einer Grundfläche mit einer beliebigen geometrischen Form aufweist, die lediglich eine Kante benötigt, an der sie an der Wand bzw. der Profilschiene anliegt, wobei die Grundfläche eine entsprechende Aus-
nehmung zur Aufnahme der Profilschiene aufweist. Dadurch kann das Behältnis die Wand beidseitig rechts und links der Profilschiene kontaktieren.
Zur Befestigung der Behältnisse weisen diese in der Wandung die zur Profilschiene hinweist auf den Grund der Ausbuchtung Durchgangsbohrungen auf, die mit Durchgangsbohrungen in der Profilschiene korrespondieren. Die Befestigung erfolgt über Schrauben, wobei diese zur Verstärkung des Behältnisses mit Unterlegplatten versehen sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden zwei Profilschienen miteinander über mittige Durchgangsbohrungen miteinander derart verschraubt, daß die normalerweise der Wand zugewandten Seiten aufeinander zu liegen kommen. Diese doppelte Profilschiene wird in einen Ständer eingesteckt, der ähnlich wie ein Sonnenschirmständer ausgestaltet ist. Dieser Ständer verfügt über ein hohes Eigengewicht bzw. ist mit diesem versehbar, um einen günstigen, d.h. stabilen Schwerpunkt zu erreichen.
Derartige Trägersysteme lassen sich nicht nur zum Bepflanzen benutzen, sondern sind je nach Ausführung beliebig einsetzbar. Z.B. als Verkaufs-, Zeitschriftenständer, Bücherregal, Aktenregal o.dgl., wobei der Einsatz auch dort möglich wird, wo die Wände normalerweise nicht genügend Raum zur Befestigung herkömmlicher Regalsysteme bieten bzw. dort wo keine freie Wandfläche zur Verfugung steht.
Durch die Ausgestaltung der Trägersysteme mit Schraubvorrichtungen zur Verbindung der Behältnisse mit der jeweiligen Profilschiene ist gewährleistet, daß stets eine stabile und sichere Verbindung zwischen dem Behältnissen und der Profilschiene besteht .
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägersystems,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht ein Behältnis des erfindungsgemäßen Trägersystems nach Fig. 1,
Fig. 3 in einer Querschnittsansicht ein Detail des erfindungsgemäßen Trägersystems,
Fig. 4 in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägersystems ,
Fig. 5 in einer geschnittenen Seitenansicht ein Detail des erfindungsgemäßen Trägersystems gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 in einer Draufsicht das erfindungsgemäße Trägersystem gemäß Fig. 4.
Das erfindungsgemäße Trägersystem 100 gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine Profilschiene 10, die vertikal angeordnet ist, sowie Behältnisse 11 auf. Die Profilschiene 10 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, wobei eine Langseite 12 an einer Wand 13 anliegt. Über Durchgangsbohrungen 14, die als Langlöcher ausgestaltet sind, in dieser Langseite 12 und Schrauben 15 ist die Profilschiene 10 an der Wand 13 befestigt. Die andere Langseite 16 weist eine durchgehende Öffnung 17 auf, deren Kanten 18, 19 nach innen abgekantet sind. Das Behältnis 11 für das Trägersystem 100 besitzt eine halbkreisförmige Grundfläche 20, eine zur Profilschiene 10 weisende ebene Wandung 21 sowie eine Wandung 22, die ein Halbkreis beschreibt, wobei das Behältnis 11 nach oben offen ist. Die zur Profilschiene 10 weisende Wandung 21 verfügt über eine vertikale Einbuchtung 23, die der Profilschiene 10 entspricht, so daß die Teile 24, 25 der Wandung 21 rechts und links der Profilschiene 10 an der Wand 13 anliegen. Die rückwärtige Wandung 21 weist zudem eine horizontale Einbuchtung 26 auf, an deren Kreuzungspunkt 27 mit der vertikalen Einbuchtung 23 mittig eine Durchgangsbohrung 28 eingebracht ist. Durch die Durchgangsbohrung 28 ist eine Schraube 29 mit einem Innensechskant geführt, wobei ein Flacheisen 30 mit einer Durchgangsbohrung 31 derart untergelegt ist, das es auf der Innenseite 32 des Behältnisses 11 auf der horizontalen Buchtung zu liegen kommt.
Die Schraube 29 reicht durch die Öffnung 17 in die Profilschiene 10 hinein und ist dort in einer Ankermutter 33 geschraubt, die an den Kanten 18, 19 der Öffnung 17 anliegt. Die Ankermutter 33 weist eine langgestreckte Form auf, wobei die Breite 34 geringer ist als die Breite 35 der Öffnung 17. Die Länge 36 der Ankermutter 33 ist größer als eine Langseite 12 der Profilschiene 10, so daß beim Festschrauben der Schraube 29 kein Gegenhalten notwendig ist.
Das Trägersystem 200 gemäß den Fig. 4 bis 6 verfügt ebenfalls über eine vertikal angeordnete Profilschiene 40 sowie über Behältnisse 41, die mit der Profilschiene 40 verschraubt sind. Die Profilschiene
40 besitzt ein Querschnittsprofil, das einem halben Sechseck entspricht bzw. trapezförmig ist, wobei die lange Seite 42 des Trapezes der Wand 13 zugekehrt ist. Die lange Seite 42 ist derart beidseitig verbreitert, daß Abschnitte 43, 44 zur Befestigung an der Wand 13 bestehen, die Durchbohrungen 45, die als Langloch ausgestattet sind, zur Festlegung mittels nicht dargestellter Schrauben an der Wand 13 aufweisen. In die mittlere Fläche 46 der drei durch die übrigen Seiten des Trapezes gebildeten Flächen 46, 47, 48 sind mehrmals in gleicher Höhe zwei Durchgangsbohrungen 49, eingebracht, die zur Befestigung der Behältnisse 41 dienen. Die Behältnisse 41 weisen eine halbkreisförmige Grundfläche 51 auf, wobei im Zentrum 52 eine Einbuchtung 53 vorgesehen ist, die der Profilschiene
41 entspricht. Ansonsten ist das Behältnis als halbzylindrischer Körper ausgebildet, der nach oben offen ist und dessen halbkreisförmige Wandung 50a von der
Wand 13 wegführend schräg abfällt. In der Einbuchtung 53 des Behältnisses 41 korrespondierend mit den Durchgangsbohrungen 49, 50 in der Profilschiene 40 sind ebenfalls Durchgangsbohrungen 54, 55 eingebracht.
Durch die Durchgangsbohrungen 49, 50 und 54, 55 sind Schrauben 56, 57 geführt, die auf der Innenseite 58 der Profilschiene 40 mit Muttern 59, 60 versehen sind. Unter die Muttern 59, 60 und die Köpfe 61, 62 mit Innensechskant der Schrauben 56, 57 sind Flacheisen 63, 64 mit entsprechenden Durchgangsbohrungen 65, 66, 67, 68 zur Verstärkung gelegt.
Bezugszeichenliste:
Trägersystem 100 27
Profilschiene 10 28
Behältnis 11 29
Langseite 12 30
Wand 13 31
Durchgangsbohrung 14 32
Schraube 15 33
Langseite 16 34
Öffnung 17 35
Kante 18 36
Grundfläche 20
ebene Wandung 21
halbkreisförmige
Wandung 22
vertikale Einbuchtung 23
Teile 24
horizontale Einbuchtung 2
Kreuzungspunkt
Durchgangsbohrung
Schraube
Flacheisen
Durchgangsbohrung
Innenseite
Ankermutter
Breite
Breite
Länge
25
Trägersystem 200 44
Profilschiene 40
Behältnis 41 47, 48
lange Seite 42 50
Abschnitte 43,
Durchgangsbohrung 45
Fläche 46,
Durchgangsbohrung 49,
halbkreisförmige
Wandung 50a 55
Grundfläche 51 57
Zentrum 52
Einbuchtung 53 60
Durchgangsbohrung 54, 62
Schrauben 56, 64
Innenseite 58 66, 67, 68
Mutter 59,
Köpfe 61,
Flacheisen 63,
Durchgangsbohrung 65,

Claims (24)

Ansprüche:
1. Trägersystem (100, 200) für Balkonpflanzen o.dgl., das über eine vertikale Profilschiene (10, 40) mit Durchgangsbohrungen (14, 45) zur Befestigung sowie über Behältnisse (11, 41) verfügt, die an der Profilschiene (10, 40) reversibel festgelegt sind, wobei die Behältnisse (11, 41) mittels Schraubvorrichtungen fest mit der Profilschiene (10, 40) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsbohrungen (14, 45) als vertikal ausgerichtete Langlöcher ausgestattet sind.
2. Trägersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubvorrichtung, d.h. deren Schrauben (29; 56, 57) über einen Schraubenkopf mit Innensechskant, -Vierkant o.dgl. verfügen.
3. Trägersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubvorrichtung, d.h. deren Schrauben (29; 56, 57) über eine Handhabe zur manuellen Betätigung verfügen.
4. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweist, wobei an einer Langseite (12) der Profilschiene die Durchgangsbohrungen (14) zur Festlegung an der Wand vorgesehen sind
und an der gegenüberliegenden Langseite (16) eine durchgehende Öffnung (17) vorhanden ist, daß das Behältnis (11) auf der der Profilschiene (10) zugewandten Seite eine Durchgangsbohrung (28) aufweist, durch die eine Schraube (29) geführt ist, die in die Profilschiene (10) hineinreicht und dort mit einer in der Profilschiene (10) verschiebbaren Mutter verschraubt ist.
5. Trägersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (18, 19) der Öffnung (17) in der Profilschiene (10) nach innen abgekantet sind.
6. Trägersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Profilschiene zugewandte Teil der Wandung des Behältnisses (11) flach ist.
7. Trägersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Profilschiene (10) zugewandte Wandung (21) des Behältnisses (11) eine vertikale Einbuchtung (23) aufweist, in der mittig die Durchgangsbohrung (28) eingebracht ist.
8. Trägersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Profilschiene (10) zugewandte Wandung (21) des Behältnisses (11) mit horizontalen Rippen oder Einbuchtungen (26) verstärkt ist.
XO
9. Trägersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kreuzungspunkt der horizontalen Einbuchtung (26) mit der vertikalen Einbuchtung (23) mittig die Durchgangsbohrung (28) angeordnet ist.
10. Trägersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter im Inneren der Profilschiene (10) als Ankermutter (33) ausgebildet ist, die eine langgestreckte Grundform aufweist, deren Breite (34) kleiner ist als die Breite (35) der Öffnung (17) der Profilschiene (10) und deren Länge (36) größer ist als die der Langseiten (12, 16).
11. Trägersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die kurzen Seiten der Ankermutter (33) abgeschrägt sind.
12. Trägersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kopf der Mutter (29) und der Wandung (21) des Behältnisses (11) ein Flacheisen (30) mit einer Durchgangsbohrung (31) untergelegt ist.
13. Trägersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flacheisen (30) eine rechteckige Grundform aufweist und über der horizontalen Einbuchtung (26) angeordnet ist.
14. Trägersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (11) im wesentlichen einem halben Zylinder entspricht.
15. Trägersystem nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (11) eine beliebige geometrische Ausformung aufweist.
16. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschiene (40) ein Querschnittsprofil besitzt, das einem halben Sechseck entspricht, bzw. trapezförmig ist, wobei die lange Seite (42) des Trapezes derart beidseitig verbreitert ist, daß die Abschnitte (42, 44) mit Durchgangsbohrungen (45) zur Festlegung an einer Wand beidseitig vorhanden sind.
17. Trägersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil der Wandung des Behältnisses (41) der zur Profilschiene weist, flach ist.
18. Trägersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem flachen Teil der Wandung des Behältnisses (41) eine vertikale Einbuchtung (53) vorhanden ist, deren Ausformung der Profilschiene (40) entspricht .
19. Trägersystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältnisse (41) eine beliebige ,geometrische Form aufweisen.
20. Trägersystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältnisse (41) eine Form aufweisen, die im wesentlichen einem entlang der Längsachse geteilten Zylinder entspricht.
21. Trägersystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß in die mittlere Fläche (46) der drei durch die Seiten des Trapezes gebildeten Flächen (46, 47, 48) Durchgangsbohrungen (49, 50) eingebracht sind, die mit Durchgangsbohrungen (54, 55) in dem zur Profilschiene (40) gewandten Teil des Behältnisses (40) korrespondieren, wobei durch Schrauben (56, 57) mit Muttern (59, 60), die durch die Durchgangsbohrungen (49, 54) bzw. (50, 55) geführt sind, die Profilschiene (40) mit dem Behältnis (41) verschraubt ist.
22. Trägersystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß Flacheisen (63, 64) mit Durchgangsbohrungen (65, 66, 67, 68) zur Verstärkung der Wandung des Behältnisses (11) im Bereich der Durchgangsbohrungen (49, 50) den Schrauben (56, 57) untergelegt sind.
23. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilschienen (10, 40) über die Durchgangsbohrungen (14, 45) miteinander zu einer doppelten Profilschiene verbunden sind.
24. Trägersystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Profilschiene über einen Ständer verfügt.
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