DE3428470A1 - Lenkeinrichtung fuer hintereinandergeschaltete radsaetze eines fahrwerks, insbesondere eines fahrzeugkrans - Google Patents

Lenkeinrichtung fuer hintereinandergeschaltete radsaetze eines fahrwerks, insbesondere eines fahrzeugkrans

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DE3428470A1
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles

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Description

FRIED. ICRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Lenkeinrichtung für hintereinandergeschaltete Radsätze eines Fahrwerks, insbesondere eines Fahrzeugkrans
Die Erfindung bezieht sich auf eine gemeinsame Lenkeinrichtung für die Radsätze eines Fahrwerks, insbesondere eines Fahrwerks für einen Fahrzeugkran, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei Fahrgestellen, die zur Fahrzeuglängsachse paarweise symmetrisch ausschwenkbare, mit einer Anzahl von Radsätzen versehene Stützträger aufweisen, ist es erforderlich, daß für jede bestimmte Stützträger-Stellung sämtliche Radsätze so eingestellt werden, daß die Radachsen - für die Geradeausfahrt des Fahrzeugs - zueinander parallel verlaufen.
Um in der neuen Stellung die über ihre Lenkhebel mit dem gemeinsamen Lenkgestänge verbundenen Radsätze weiterhin lenken zu können, ist ein Einstellen der Hebel auf die neue Fahrstellung erforderlich. Dazu ist der Hebel in der Regel mit mehreren, den einzelnen Stellungen zugeordneten Anlenkpunkten versehen, in welche die zugeordneten Anlenkpunkte des Lenkgestänges umgesteckt werden müssen. Solche Umsteckarbeiten sind, insbesondere bei schwerem Gerät, umständlich, zeitaufwendig und unfallträchtig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einem solchen Fall durch Vereinfachung des
EV 52/84
AK/B
3428Λ70
Einstellvorgangs Abhilfs zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt in erster Linie den Vorteil, daß Umsteck-, Umbauarbeiten oder ein Austausch von zum Lenkgestänge gehörenden Teilai entfallen, die Sicherheit für die Bedienungsmannschaft bei der Umstellung der Radsätze auf die jeweilige Verstellung der Stützträger erheblich verbessert und eine Selbsttätigkeit des Einstellvorgangs ermöglicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Lenkeinrichtung nach der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele ■ des Lenkgestänges nach der Erfindung schematisch dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Stützträger eines Fahrzeug-
krans in drei verschiedenen
Stellungen a bis c in Draufsicht,
Fig. 2 die praktische Ausführung eines
Lenkgestänges des Fahrwerks nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Hebel-Anordnung der Ausfüh
rung nach Fig. 2 in Schrägansicht,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles IV in Fig. 3,
_ ε: „
Fig. 5 eine andere Ausführungsform
einer Hebelanordnung im lotrechten Schnitt und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie
VI-VI in Fig. 5.
Am Untergestell 1 eines Fahrzeugkrans sind an dessen bezogen auf die Fahrtrichtung hinterem Ende zwei Stützträger 2 jeweils in einem Lager 3 angelenkt und (paarweise) symmetrisch zueinander angeordnet. In Fig.
ist der Einfachheit halber jeweils nur einer der beiden Stützträger 2 dargestellt, wobei a die Stellung der Stützträger 2 in Fahrtrichtung ausgerichtet, b eine um 10° von der Fahrζeuglängsachse gemessen nach außen verschwenkte : Stellung und c eine um etwa 45 nach außen verschwenkte Stellung zeigt. Der Spreizwinkel der beiden symmetrischen Stützträger 2 ist somit jeweils doppelt so groß.
Jeder der beiden Stützträger 2 ist mit jeweils um eine senkrechte Drehachse 4 verschwenkbaren Radsätzen 5 versehen, wobei die Lenkhebel 6 so angeordnet sind, daß sie in der Stellung a nach hinten weisend ebenso wie ihre zugeordneten Fahrgestelle miteinander fluchten. An jedem Fahrgestell ist ein um die Drehachse 4 schwenkbarer, mit Positionselementen 7, 8 und 9 versehener scheibenartiger Zwischenhebel 10 lose angeordnet, der außerdem einen Anlenkpunkt 11 für das Lenkgestänge aufweist. Dabei sind die Anlenkpunkte benachbarter Zwischenhebel jeweils über eine Stange 12 miteinander verbunden, während der Anlenkpunkt des an das Untergestell 1 anschließenden Radsatzes 5 an einen hydraulischen Lenkzylinder 13 angeschlossen ist, welcher in einer senkrechten Drehachse 15 am Untergestell 1
angelenkt ist.
In der Stellung a sind sämtliche drei Lenkhebel 6 mit den Positionselementen 7 der Zwischenhebel verbunden, wozu sie entsprechende Gegenelemente aufweisen. In der Stellung b wird eine entsprechende Verbindung zwischen den Hebeln 6 und den Positionselementen 8 der Zwischenhebel 10 hergestellt, nachdem die Radsätze 5 vorher in die dazu passende Stellung gedreht worden sind. Bei der Stellung c sind in gleicher Weise die Hebel 6 den Posxtionselementen 9 der Zwischenhebel 10 zugeordnet. Die Kolbenstange 14 des Lenkzylinders 13, die einen Teil des Lenkgestänges bildet, ist bei den ausgeschwenkten Stellungen der Stützträger 2 entsprechend weiter ausgefahren.
In Fig. 1 sind in den Stellungen a bis c die Radsätze jeweils nur in der Geradeausfahrtstellung gezeigt, wobei ihre Radachsen 16 zueinander parallel verlaufen. Zum Lenken der Radsätze 5 wird der Zylinder 13 je nach gewünschter Lenkrichtung aus- bzw. eingefahren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist jeder Radsatz 5' vier gleichachsige Räder auf, die beidseitig ihrer senkrechten Drehachse 4' angeordnet sind. An den in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel um die Drehachsen 4' schwenkbaren Zwischenhebeln 10' sind der Fahrzeuglängsachse 17 zugewandt und symmetrisch weitere Hebelscheiben 18, 19 und 20 befestigt, an denen neben dem Lenkgestänge jeweils noch ein Lenkhilfszylinder 21 angelenkt ist. Die am Untergestell 1' schwenkbar befestigten Lenkzylinder 13" sind mit ihren Kolbenstangen 14' jeweils an der mittleren
Hebelscheibe 19 angelenkt, welche Anlenkpunkte 22, für die zu den Hebelscheiben 18 und 20 führenden Stangen 12' aufweist . Die Hebelscheiben sind hinsichtlich ihrer Anlenkpunkte so gestaltet, daß ein kinematisch günstiges Lenkverhalten erzielt wird. Die Lenkhilfszylinder 21, die zu dem gleichen Zweck zusätzlich verwendet werden, sind mit ihrem anderen Ende jeweils an dem in Fig. 2 nicht dargestellten Stützträger 21 angelenkt.
Die Lenkhebel 6' sind bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es am besten aus Fig. 3 hervorgeht, als die Zwischenhebel 10' oben und unten umgreifende Doppelhebel ausgebildet. Der Hebel 6' ist mit dem Drehgestell des zugeordneten Radsatzes fest verbunden, welches an einem an den Stützrahmen 21 angeflanschten Achsstummel gelagert ist, was durch die Flanschverbindung 24 erkennbar ist. Der Zwischenhebel 10' weist als Positionselemente drei Einkerbungen 7', 8' und 91 auf, welche sich bezogen auf die Radsatzdrehachse 41 radial nach außen erweitern. Ein nach unten abgewinkelter Riegel 25 ist, wie es Fig. 4 zeigt, am unteren Arm des Lenkhebels 61 in einem Lagerauge 26 so gelagert, daß er nach außen und unten wegklappen kann und dadurch die Einrastung-Position in einer der Ausnehmungen 7' bis 9' freigibt. Dazu wird ein Absteckbolzen 27, der ihn in der Einrastposition hält, herausgezogen. Das Einrasten und Lösen des Riegels 25 kann selbsttätig erfolgen. Bei der gelösten Position dient die Unterseite des unteren Arms des Lenkhebels 61 gleichzeitig als Anschlag gegen ein weiteres Herunterfallen des Riegels.
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, bei denen die Anlenkpunkte und die Positionselemente etwa auf dem gleichen Radius und der gleichen Seite der Fahrgestell- Drehachse liegen, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 der Radius der Positionselemente kleiner als der des Lenkhebels. Außerdem sind beide Teile etwa gegenüberliegend angeordnet. Der Lenkhebel 6" weist dabei dem Anlenkpunkt 11" etwa gegenüberliegend einen nach unten weisenden hakenförmigen Vorsprung 28 auf/ der in eine langlochartige gebogene Nut 29 des losen^um den Lenkhebel 6' gelagerten Zwischenhebels 30 eingreift. Der Zwischenhebel 6" ist an einem Drehgestell 31 befestigt, welches an einem an dem Stützträger 2 angeflanschten Achsstummel 32 um die Drehachse 4 schwenkbar gelagert ist. Die Einrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich für zwei Schwenk-Stellungen des Stützträgers ausgelegt, wobei die Einrastung selbsttätig dadurch erfolgt, daß der Nocken 28 an einen der Endanschläge 33 oder 34, welche die Nut 29 bildet, anschlägt, wonach ein keilförmiger Riegel 35 durch einen Stellmotor 36 den Nocken 28 in seiner Position festkeilt. Der Keil 35 unterteilt in seiner Einrastposition die Nut 29 in zwei gleich große Abschnitte, welche durch den Nocken 28 jeweils vollständig ausgefüllt werden. Der Schwenkwinkel beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der Darstellung nach Fig. 6 etwa 40 .
Nach der Erfindung ist es auch möglich, an Stelle des Zwischenhebels den Lenkhebel mit den den Stützträger-Stellungen zugeordneten Positionselementen zu versehen. Diese Positionselemente können sich außerdem auch auf beide Hebel verteilen. Damit ist die Lenkeinrichtung den Forderungen leicht anzupassen,
welche durch die andersgelagerten Raumverhältnisse eines bestimmten Fahrwerks gestellt werden.
- Leerseite

Claims (6)

Ansprüche
1. Lenkeinrichtung für an mindestens zwei paarweise gegenläufig ausschwenkbaren Stützträgern hintereinander und jeweils um eine senkrechte Drehachse schwenkbar angeordnete Radsätze eines Fahrwerks, insbesondere eines Fahrzeugkrans, bei der die Lenkhebel der Radsätze jeweils über ein Lenkgestänge miteinander verbunden sind, welches auf mehrere bestimmte Stützträger-Stellungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Radsätzen (5, 5') zugeordneten Anlenkpunkte (11, 11') des Lenkgestänges jeweils an einem um die senkrechte Drehachse (4, 4') schwenkbaren, nicht mit dieser verbundenen Zwischenhebel (10, 10', 30) angelenkt sind, welcher mit dem Lenkhebel (6, 6l r 6") in den bestimmten Stützträger-Stellungen verbindbar ist.
- Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Lenkhebel (6, 6") und Zwischenhebel (101, 30) durch Einrastung erfolgt.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel 10, 10', 30) die den Stützträger-Stellungen zugeordneten Positionselemente aufweist.
4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastung durch einen Riegel erfolgt, der in die Positionselemente des Lenk- bzw. Zwischenhebels eingreift.
52/84
5* Lenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der am Lenkhebel angelenkte Riegel (25) in - bezogen auf die Radsatz-Drehachse - sich radial nach außen erweiternde senkrechte Ausnehmungen (71, 8', 91) als Positionseldmente einklappbar ist.
6. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (61) als den Zwischenhebel (1O1) oben und unten umgreifender Doppelhebel ausgebildet ist.
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