DE3428283A1 - Abstreifer - Google Patents
AbstreiferInfo
- Publication number
- DE3428283A1 DE3428283A1 DE19843428283 DE3428283A DE3428283A1 DE 3428283 A1 DE3428283 A1 DE 3428283A1 DE 19843428283 DE19843428283 DE 19843428283 DE 3428283 A DE3428283 A DE 3428283A DE 3428283 A1 DE3428283 A1 DE 3428283A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- wiper
- lip
- machine part
- segments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/56—Other sealings for reciprocating rods
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
D 9362 - les
F e s t ο KG, 7300 Esslingen
Abstreifer
Die Erfindung betrifft einen Abstreifer insbesondere zum Entfernen von Schmutz oder Staub von beweglichen Maschinenteilen
wie Wellen oder Kolbenstangen od. dgl., mit einer ringförmigen Abstreif1ippe, die an einem beweglichen zylindrischen
Maschinenteil in Anlage steht und dieses koaxial
umfaßt.
Derartige bekannte Abstreifer weisen eine einstückige, ununterbrochene ringföYmige Abstreif1ippe auf, die aus
gummiartigem Material besteht. Die Abstreif1ippe umfaßt
das bewegliche Maschinenteil, wie z. B. eine Kolbenstange,
und liegt mit einer Abstreifkante der Abstreiflippe an dem Maschinenteil an. Eine Relativbewegung des Maschinenteils,
beispielsweise eine Hubbewegung, gegenüber dem Abstreifer
bewirkt, daß auf der Welle befindlicher Schmutz oder Staub an der Abstreifkante der Abstreif1ippe vom Maschi
nenteil abgestreift wird. Derartige Abstreifer werden insbesondere bei Pneumatik-Zylindern eingesetzt, bei denen
eine Kolbenstange ein Zylindergehäuse durchquert. Hierbei
ist unbedingt erforderlich, daß an der Durchtrittstelle
keine Verunreinigungen in das ZyIinder-Innere eintreten
können. Um dies zu gewährleisten, ist es jedoch notwendig, daß die Abstreifkante sehr fest auf der Kolbenstange aufliegt.
Dies hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß die Abstreifkante bzw. die ganze Abstreif1ippe sehr stark
verschleißt, was insbesondere in staubiger Umgebung wie z.B. in Gießereien, Schleifereien od. dgl. der Fall ist,
da hier der jeweils aus dem Zylindergehäuse ragende Abschnitt
der Kolbenstange sehr stark und sehr schnell verschmutzt wird.
Eine andere bekannte Ausführungsform des Abstreifers ist
die, die Abstreif1ippe aus hartem Material wie Metall vorzusehen, um eine schärfere Abstreifwirkung zu erzielen
und gleichzeitig den Verschleiß der Abstreiflippe zu reduzieren.
Diese Metal 1abstreifer haben jedoch den entscheidenden
Nachteil, daß sie zu steif sind, um sich einer radialen Toleranz des eventuell variierenden Kolbenstangendurchmessers
anzugleichen. Das führt zu Verkantungen zwischen der metallenen Abstreiflippe und der Kolbenstange oder
zu starken Beschädigungen der Kolbenstange, was den gesamten Ausfall des Zylinderaggregats bewirkt.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, diesen Nachteilen abzuhelfen und einen Abstreifer zu schaffen, der auch
in sehr staubiger Umgebung eine optimale Abstreifwirkung erzielt, der sehr verschleißarm ist, der einfach in der
Herstellung ist, der eine hohe Lebensdauer aufweist und der radiale Toleranzen des mit ihm in Anlage stehenden
beweglichen Maschinenteils ausgleicht, ohne daß dabei die
Abstreifwirkung leidet oder das Maschinenteil verschleißt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abstreif1ippe
aus einem halbharten Kunststoffmaterial oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften besteht und daß mindestens
der mit dem Maschinenteil in Anlage stehende Bereich der Abstreiflippe
in Umfangsrichtung gesehen in einzelne Lippensegmente
unterteilt ist, die unabhängig voneinander radial und in Umfangsrichtung einander gegenüber beweglich sind.
Es wird dadurch erreicht, daß die Abstreiflippe einerseits fest auf dem beweglichen Maschinenteil anliegt und andererseits
durch ihre einzelnen Lippensegmente lokal in Radialrichtung nachgiebig ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine gute Abstreifwirkung gewährleistet bei gleichzeitig geringem Verschleiß.
Das Abstreif1ippenmaterial ist einerseits so hart, daß es nur geringem Verschleiß unterliegt, andererseits jedoch
gegenüber dem mit der Abstreiflippe in Anlage stehenden beweglichen Maschinenteil relativ weich, daß es dieses
nicht beschädigt. Durch die Segmentierung der Abstreiflippe wird die radiale Steifigkeit etwas verringert, so
daß die einzelnen Segmente in Radialrichtung gegeneinander beweglich sind, daß sie aber im einzelnen noch so steif
sind, daß si'e im Anlagebereich mit dem Maschinenteil sehr
stark an dieses andrücken. Dies alles hat zur Folge, daß der erfindungsgemäße Abstreifer eine sehr hohe Lebensdauer
erreicht, insbesondere auch bei einem Einsatz in staubiger Umgebung, wo das abzustreifende Maschinenteil sehr schnell
und sehr stark verschmutzt. Ein weiterer Vorteil ist die sehr einfache Herstellung, da die Segmentierung einfacherweise
durch bloßes Aufschlitzen der Abstreif1ippe erreicht
werden kann.
Die vorteilhafte Maßnahme, die Segmentierung so auszuführen,
daß die Lippensegmente unmittelbar aneinander anliegen,
bewirkt, daß der Abstreifer gleichzeitig noch eine Abdichtfunktion ausübt. Es erübrigt sich dadurch, einen zusätzlichen
Dichtring vorzusehen.
Eine Ausführung, bei der sich zwischen den einzelnen
benachbarten Lippensegmente Schlitze erstrecken, hat
den besonderen Vorteil einer sehr einfachen Fertigung.
Die Abstreif 1 ippe wird einfacherweise ununterteilt hergestellt
und anschließend geschlitzt.
Die vorteilhafte Maßnahme, die Schlitze mit gummi artigern
Füllmaterial zu füllen, das die einzelnen Lippensegmente
ohne Einschränkung ihrer Beweglichkeit miteinander verbindet,
hat zur Folge, daß durch die Spalte kein Staub oder Schmutz dringen kann. Insbesondere bei Zylindereinheiten, die eine
einen Zylinder durchdringende Kolbenstange aufweisen, ist
es erforderlich, das Innere des Zylinders gegen die Umgebung
abzudichten. Durch die beschriebene Maßnahme erfüllt der Abstreifer sowohl eine Abstreif- als auch gleichzeitig
eine Abdichtfunktion. Dadurch kann auf einen separaten
Dichtring verzichtet werden, was die Herstellungskosten
der Zylindereinheit reduziert.
Die vorteilhafte Maßnahme, das gummiartige Füllmaterial
und die Lippensegmente einstückig miteinander auszuführen, erlaubt es, schon bei der Fertigung der Abdichtlippe das
Füllmaterial zu integrieren.
Die vorteilhafte Maßnahme, das Füllmaterial und die Lippensegmente
getrennt auszuführen, jedoch fest miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Kleben, erlaubt es,
Abstreifer mit unterschiedlicher Segmentanzahl herzustellen
und diese dann anschließend je nach Bedarf mit dem Füllmaterialzuverbinden.
Die Maßnahme, die die AbstreifTippe in einzelne Lippensegmente
unterteilenden und gleichzeitig die Lippensegmente begrenzenden Segment-Seitenflachen in Richtung des Ringquerschnitts
zu legen, so daß ihre Flächennormalen in Richtung des Umfangs der Abstreif1ippe weisen, hat den Vorteil
einer besonders einfachen Fertigung z. B. mit einem Räumwerkzeug. Die vorteilhafte Ausführung, in der die Abstre.if-1ippe
fest mit einem koaxial angeordneten ringförmigen Mantelkörper verbunden ist, der in einem Abstreifersitz
eines Gehäuses od. dgl. festlegbar ist, erlaubt es, den Abstreifer fest zu fixieren, ohne dabei die Beweglichkeit
der Lippensegmente zu beeinträchtigen.
Die Abstreif1ippe und den Mantelkörper einstückig auszuführen,
erlaubt eine einfache und billige Fertigung, beispielsweise
durch Spritzguß.
Besitzt der Mantel körper einen L-form igen Querschnitt,
dessen erste Seite etwa radial und dessen zweite Seite etwa parallel zum Maschinenteil ausgerichtet ist, so resultiert
dies in einer Material- und Gewichtsersparnis.
Die Maßnahme, die Abstreif1ippe im Bereich des Innenumfangs
des lochscheibenartigen Bodens
festzulegen, wobei sie kragenartig in dieselbe axiale Richtung weist wie der Kragen
des Mantelkörpers, hat die vorteilhafte Auswirkung, daß die radiale Beweglichkeit der einzelnen Lippensegmente
nicht beeinträchtigt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Abstreifers sieht vor, daß die Abstreiflippe in Art des Mantels eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, wobei sich der Außenumfang in
Richtung auf das in Anlage stehende Maschinenteil verringert.
Diese vorteilhafte Maßnahme bewirkt, daß die Abstreif1ippe
nur im Bereich ihres freien Endes am Maschinenteil anliegt.
Dadurch wird eine sehr scharfe und gründliche Abstreifwirkung
erzielt.
Ist an das maschinenteilseitige Ende der Abstreiflippe
eine Abstreifkante angeformt, die am Maschinenteil anliegt,
so ist der Abstreifbereich sehr genau definiert. Die Kante
liegt satt am Maschinenteil an und ermöglicht so ein sehr
gutes Abstreifergebnis. Dasselbe gilt für die Ausführung, in der die Abstreif1ippe im Anlagebereich mit dem Maschinenteil
einen V-artig abgewinkelten Querschnitt besitzt, wobei
die Spitze des V als umlaufende Abstreifkante dient.
Weist die Abstreif1ippe kragenartig in Richtung der zu
säubernden Seite des Maschinenteils, so wird verhindert,
daß durch Verschmutzung auf dem Maschinenteil die Abstreiflippe
angehoben wird und die Abstreifwirkung nachläßt. Vielmehr wird gemäß dieser Ausführung bei einem Auftreffen
von Schmutz auf die Abstreif1ippe diese noch mehr auf das Maschinenteil gepreßt und die Abstreifwirkung verstärkt.
Durch die vorteilhafte Maßnahme, in den Außenumfang der Abstreiflippe im Bereich der Anlage mit dem Maschinenteil
eine Umfangsnut einzubringen, in die ein Spannelement wie
z.B. eine Spiralfeder eingelassen ist, wird der Anpreß.-druck
der Abstreiflippe auf das Maschinenteil verstärkt.
Ein etwaiger Verschleiß der Abstreif1ippe im Anlagebereich
hat zur Folge, daß sie durch die Spannkraft des Spannelements immer in Anlageposition gezwungen wird.
Wird der Mantelkörper mittels eines in ihn eingelassenen
Versteifungsrings verstärkt, so ergibt sich ein besonders
sicherer Sitz beispielsweise in der Nut eines Gehäuses.
Vorteilhafterweise besitzt der Versteifungsring dieselbe
Querschnittskontur wie der Mante!körper und ist in diesen
vollständig eingelassen und gleichzeitig von diesem vollständig umschlossen. Dies hat den Vorteil, daß die Herstellung
des Mantelkörpers in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann, indem beispielsweise um den Verstärkungsring
herum der Mantelkörper angeformt wird. Dies ist insbesondere sehr einfach, wenn der Mantelkörper aus Kunststoffmaterial
besteht.
Eine andere Ausführung des Versteifungsrings aus Metall
ergibt eine sehr hohe Festigkeit des Abstreifers.
Soll mit dem Abstreifer gleichzeitig eine sehr gute Abdichtwirkung
erzielt werden, so ist es vorteilhafterweise möglich,
zwei Abstreifer axial hintereinander mit einem Maschinenteil in Anlage stehend anzuordnen. Ein jeweiliges Lippensegment
des einen Abstreifers liegt dabei in etwa in einer axialen Flucht mit denjenigen Stellen der Abstreif1ippe
des zweiten Abstreifers, an denen die Unterteilung in einzelne
Segmente vorgenommen ist. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Abstreif1ippe durch Spalte unterteilt
ist. Das "Auf-Lücke-Setzen" der Spalte der einen Abstreiflippe
gegenüber denen der anderen verhindert den axialen
Durchtritt von Verunreinigungen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert, wobei noch weitere vorteilhafte
Ausführungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Abstreifer in einer Vorderansi
cht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Abstreifer gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausführung des Abstreifers
in einem Ausschnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführung des Abstreifers im Querschni tt.
Gemäß den Figuren 1 und 2 enthält der erfindungsgemäße
Abstreifer eine ringförmige Abstreiflippe 1, die fest mit einem koaxial dazu angeordneten ringförmigen Mantelkörper
7 verbunden ist. Der Abstreifer steht mit seiner Abstreiflippe 1 mit einem bewegbaren Maschinenteil 3, z.B. einer
Kolbenstange, in Anlage , wobei die Abstreif1ippe das Maschinenteil 3 vollständig umfaßt.
Mit seinem Mantelkörper 7 ist der Abstreifer in einem nutartigen Abstreifersitz 8 eines Gehäuses 9, z. B. eines
Zylindergehäuses, festgelegt.
Der Mantelkörper 7 ist becherförmig ausgebildet und enthält einen Boden 19 in Art einer Lochscheibe, deren zentrale
Bohrung 18 einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des umfaßten Maschinenteils 3. Die Lochscheibe
ist koaxial zum Maschinenteil 3 angeordnet, wobei die Ebene derScheibenfläche in Radi al richtung weist. Am Außenumfang
10 des Bodens 19 ist koaxial ein zylindermanteiförmiger
Kragen 20 angeformt, derart, daß der Querschnitt des Mantelkörpers 7 eine L-förmige Gestalt aufweist und der Kragen
20 in etwa senkrecht zum Boden 19 steht.
Das Maschineateil 3 durchquert das Gehäuse9 in einer Bohrung
22, die das Maschinenteil 3 mit Spiel umfaßt. Die
23 Bohrung 22 ist von der Gehäuse-Außenseite/her auf eine
der Länge des Kragens 20 entsprechende Tiefe derart erweitert,
daß ihr Durchmesser 24 in etwa dem Außendurchmesser des Kragens 20 entspricht. Dieser erweiterte Teil
der Bohrung 22 dient als Abstreifersitz 8, in den der Ab-
- 10 -
streifer mit seinem Mantelkörper 7 eingelassen ist,und
zwar derart, daß der Boden 19 am axialen Ende 25 des Abstreifersitzes
8 anliegt. Vorteilhafterweise ist der Durchmesser
24 etwas geringer gewählt als der Außendurchmesser des Kragens 20 und der Mantelkörper 7 in den Abstreifersitz
8 eingepreßt.
Im Inneren des Mantelkörpers 7 befindet sich koaxial angeordnet ein Versteifungsring 17, der ebenfalls becherförmige
Gestalt hat, dessen Abmaße jedoch geringer sind als die des Mantelkörpers 7. Der Versteifungsring 17 ist in den
Mantelkörper so eingebettet, daß er von diesem vollständig umschlossen ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit,
den Versteifungsring an der Außenseite des Mantelkörpers
anzubringen. Der Versteifungsring hat den besonderen
Vorteil, daß die Festigkeit des Mantel körpers verstärkt wird, was einen sehr sicheren Sitz im Abstreifersitz 8
gewährlei stet.
Im Bereich des Innenumfangs des lochscheibenförmigen Bodens
19, der identisch ist mit dem Umfang der Bohrung 18, ist die Abstreif1ippe 1 einstückig angeformt. Diese kann selbstverständlich
auch getrennt mit dem Mantel körper ausgeführt sein, jedoch fest mit ihm verbunden z. B. durch Kleben.
Ausgehend vom Boden 19 erstreckt sich die Abstreif1ippe 1 in dieselbe axiale Richtung wie der Kragen 20, d. h.
sowohl die Abstreif1ippe als auch der Kragen des Mantelkörpers
7 weisen in Richtung der Gehäuse-Außenseite 23.
Die axiale Länge der Abstreiflippe 1 entspricht in etwa
der axialen Längenausdehnung des Kragens 20. Im Bereich
- 11 -
ihres freien Endes 14, das vom Boden 19 wegweist, steht
die Abstreif1ippe 1 in Anlage mit dem Maschinenteil 3.
Da die Bohrung 18 in ihrem Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Maschinenteils 3, ergibt sich im Querschnitt
gesehen ein axial und radial gerichteter schräger Verlauf der Abstreif1ippe 1 vom Boden 19 aus/in Richtung
des Anlagebereiches mit dem Maschinenteil 3 am Ende 14.
Räumlich gesehen ist die Abstreif1ippe 1 in Art des Mantels eines Kegelstumpfes ausgebildet, der ausgehend vom Boden
19 in Richtung auf das Ende 14 einen sich verjüngenden
Verlauf besitzt. Der Querschnitt der Abstreiflippe 1 ist
etwa keilförmig ausgebildet und verjüngt sich in Richtung auf das Ende 14. Die am Maschinenteil 3 unmittelbar anliegende
Partie des Endes 14 ist als Abstreifkante 6 ausgebildet,
so daß sich der Anlagebereich zwischen der Abstreiflippe
1 und dem Maschinenteil 3 auf eine gedachte konzentrische
Linie entlang dem Umfang des Maschinenteils 3 beschränkt.
Dieser klar definierte Anlagebereich ermöglicht
eine sehr gründliche Abstreifwirkung.
Entlang ihrem Umfang ist die Abstreif1ippe 1 in zweckmäßigerweise
regelmäßigen Abständen geschlitzt und dadurch in einzelne Lippensegmente 4 unterteilt. Die Schlitze 2 liegen
in Ebenen, die von der Längsrichtung des Maschinenteils
3 und seinen Radialrichtungen aufgespannt werden. Die die einzelnen Schlitze in Umfangsrichtung jeweils begrenzenden
Segment-Seitenflächen 12, 12' liegen sich dabei jeweils
in etwa gegenüber. Die Tiefe der -ernzelnen Schiitze, ausgehend
vom Ende 14 in Richtung des Bodens 19 des Mantelkörpers 7, erstreckt sich über die ganze Axial/Radiallänge
- 12 -
der Abstreif1ippe 1, es ist jedoch auch möglich, je nach
Bedarf die Schlitztiefe geringer zu halten oder alternierend langer und kurzer vorzusehen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Abstreifers ist nun
fölgende:
Das Maschinenteil 3, beispielsweise eine Kolbenstange,
führt z.B. eine hin- und hergehende Hubbewegung in der Bohrung 22 des Gehäuses 9 relativ zum Gehäuse 9 aus. Das
Maschinenteil 3 ist in einer nicht dargestellten Lagerung
geführt, so daß sich die Bewegung in Richtung der axi'aien
Erstreckung des Maschinenteils 3 beschränkt. Der Abstreifer
verhindert nun, daß Verschmutzungen, die sich auf dem Abschnitt 27 des Maschinenteils 3, der sich im Bereich der
Gehäuse-Außenseite 23 befindet, niedergeschlagen haben,
in das der Gehäuse-Außenseite 23 entgegengesetzte Gehäuse-Innere
26 gelangen. Durch die mit dem Maschinenteil 3 in
Anlage stehende Abstreifkante 6 der in einzelne Lippensegmente
4 unterteilten Abstreif1ippe 1 werden bei einer Bewegung
des Maschinenteils 3 in Richtung des Gehäuse-Inneren
26 die Verschmutzungen vom Maschinenteil abgestreift. Weist das Maschinenteil 3 in seinen Durchmesserabmessungen radiale
Toleranzen auf, so werden diese von den einzelnen Segmenten 4 dadurch ausgeglichen, daß sie um den Bereich des Innenumfangs
11 des Bodens 19 eine Schwenkbewegung ausführen, die darin resultiert, daß die Abstreifkante 6 eine in etwa
radial gerichtete Bewegung ausführt. Bewegen sich die einzelnen L ι ρpeη Segmente 4 in radialer Richtung, so verändert
sich gleichzeitig der jeweilige Abstand in Umfangsrichtung
- 13 -
zwischen zwei benachbarten Lippensegmenten. Wäre die Abstreiflippe
1 unsegmentiert, so müßte, um die Radialbewegung
der Abstreifkante 6 zu erhalten, zusätzlich Kraft aufgewendet werden, um die Abstreif1ippe in Umfangsrichtung
zu dehnen. Dies ist jedoch nur bei gummiartigem Material möglich. Die erfindungsgemäße Ausführung hat daher den
Vorteil, daß relativ hartes Material für die Abstreif1ippe
1 verwendet werden kann, da trotzdem die radiale Anpassung an die Außenkontur des Maschinenteils 3 gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 3 können die einzelnen Schlitze 2 zwischen den
•5 Lippensegmenten 4 mit einem gummiartigen Fül !mater i al'/ausgefüllt
werden. Dieses Fül!material/verhindert, daß durch
die Schlitze 2 Verunreinigungen durchdringen können, ohne
jedoch die Relativbewegungen der einzelnen benachbarten
Segmente sowohl in Radial- als auch in Umfangsrichtung
zu behindern. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß auf einen separaten Dichtungsring verzichtet werden
kann, da der Abstreifer sowohl Abstreif- als auch Dichtungsaufgaben übernimmt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen
Abstreifers mit einer besonders geformten Abstreif1ippe
1. Diese ist im Anlagebereich mit dem Maschinenteil 3 im
Querschnitt gesehen nach Art eines V abgewinkelt. Die Spitze 28 des V dient, räum! i ch gesehen/als Abstreif kante 6', die
das Maschinenteil 3 umfaßt. Der offene Teil des V, der
Aussenumfang 13 der
in den/Abstreif 1 ippe 1 nach Art einer Umfangsnut 15 eingebracht
ist, dient der Aufnahme eines ringförmigen Spannelements
16, wie z. B. einer Spiralfeder, das die Abstreif-
lippe 1 und dadurch die Abstreifkante 61 zu jeder Zeit
radial auf das Maschinenteil 3 preßt. Dies gewährleistet,
daß die Abstreif1ippe 1 auch im Verschleißfalle immer direkt
mit dem Maschinenteil in Anlage steht.
Soll ein Abstreifer gemäß den Figuren 1 und 2 auch als Dichtring fungieren, ohne daß dabei die Schlitze mit Füllmaterial
ausgefüllt werden, so werden zwei Abstreifer in axialer Richtung hintereinander auf dem Maschinenteil 3
angeordnet. Zweckmäßigerweise verwendet man hier zwei Abstreifer
mit unterschiedlichen Außendurchmessern, die hintereinander in einen abgestuften Abstreifersitz eines Gehäuses
eingelassen werden. Die Abstreifer werden dabei so zueinander angeordnet, daß jeweils ein Lippensegment des einen Abstreifers
axial versetzt vor einen Spalt des zweiten Abstreifers zu liegen kommt. Durch dieses "Auf-Lücke-Setzen"
wird ein Eindringen von Schmutz verhindert. Bei dieser
Anordnung weisen die freien Enden der Abstreiflippen beider
Abstreifer in Richtung des zu säubernden Abschnittes des
Maschinenteils.
Die Anzahl der Segmente wird je nach Bedarf gewählt, so daß bei Einsatzgebieten, wo nur geringe radiale Beweglichkeit
der Abstreif1ippe gefordert ist, die Anzahl der Segmente
gering gehalten wird. Je größer die Anzahl der Segmente ist, desto besser ist die radiale Beweglichkeit.
- 15 -
Soll die Bohrung 22 des Gehäuses 9 gut abgedichtet werden, so wird zweckmäßigerweise in Axialrichtung gesehen hinter
dem Abstreifer ein Dichtring wie WeIlendichtring angeordnet,
der somit zwischen dem Abstreifer und dem Gehäuseinneren 26 liegt. Seine Dichtlippe weist in dieselbe
axiale Richtung wie die Abstreif1ippe 1 des Abstreifers
und ist ununterbrochen und unsegementiert. Bei dieser Anordnung übernimmt der Abstreifer die Funktion der
Säuberung des Maschinenteils und der handelsübliche
Dichtring die Funktion der Abdichtung des Gehäuseinneren 26 gegenüber der Außenseite.
Claims (26)
1. Abstreifer insbesondere zum Entfernen von Schmutz oder Staub von beweglichen Maschinenteilen wie Wellen oder
Kolbenstangen od.dgl., mit einer ringförmigen Abstreiflippe (1), die an einem beweglichen zylindrischen Maschinen·
teil (3) in Anlage steht und dieses koaxial umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) aus einem halbharten Kunststoffmaterial oder einem Material mit ähnlichen
Eigenschaften besteht und daß mindestens der mit dem Maschinenteil (3) in Anlage stehende Bereich der Abstreiflippe
(1) in Umfangsrichtung gesehen in einzelne Lippensegmente
(4) unterteilt ist, die unabhängig voneinander radial und in Umfangsrichtung einander gegenüber beweglich
sind.
2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippensegmente (4) unmittelbar aneinander anliegen.
3. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einzelnen benachbarten Lippensegmenten
(4) Schlitze (2) erstrecken.
4. Abstreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) mit gummiartigem Füllmaterial (5)
gefüllt sind, das die einzelnen Lippensegmente (4) ohne Einschränkung ihrer Beweglichkeit miteinander verbindet.
5. Abstreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummiartige Füllmaterial (5) und die Lippensegmente
(4) einstückig miteinander ausgeführt sind.
6. Abstreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummiartige Füllmaterial (5) und die Lippensegmente
(4) getrennt ausgeführt und fest miteinander verbunden sind, z. B. durch Kleben.
7. Abstreifer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstreif1ippe (1) in einzelne
Lippensegmente (4) unterteilenden und gleichzeitig die
Lippensegmente (4) begrenzenden Segment-Seitenflächen (12,
12') in axialer Richtung liegen und ihre Flächennormalen i-n Richtung des Umfangs der Abstreif 1 ippe
(1) weisen.
8. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) fest mit einem
koaxial angeordneten ringförmigen Mantelkörper (7) verbunden ist, der in einem Abstreifersitz (8) eines Gehäuses (9)
od. dgl. festlegbar ist.
9. Abstreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Abstreif1ippe (1) und Mantelkörper (7) einstückig ausgeführt
sind.
10. Abstreifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (7) becherförmig ausgebildet
ist und aus einem Boden (19) in Art einer Lochscheibe und einem
im Bereich von dessen Außenumfang koaxial angeformten zylindermantelförmigen
Kragen (20) besteht, die beide in etwa rechtwinklig zueinander stehen und einen L-förmigen Querschnitt
aufweisen.
11. Abstreifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreif1ippe (1) im Bereich des Innenumfangs (11)
des lochscheibenartigen Bodens (19) festgelegt ist, wobei sie kragenartig in dieselbe axiale Richtung weist wie der
Kragen (20) des Mantelkörpers (7).
12. Abstreifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreif1ippe (1) im Bereich ihres freien, vom
Mantelkörper (7) wegweisenden Endes (14) mit dem Maschinenteil (3) in Anjage steht.
13. Abstreifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) in Art des Mantels eines Kegelstumpfes ausg±)ildet ist, wobei sich der Außenumfang (13)
in Richtung auf das Maschinenteil (3) verringert.
14. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abstreif1ippe (1)
in Richtung auf ihren Anlagebereich mit dem Maschinenteil
(3) einen keilartigen, sich verjüngenden Verlauf hat.
15. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das maschinentei1 sei ti ge Ende (14)
der Abstreif1ippe (1) eine Abstreifkante (6) besitzt, die
an dem Maschinenteil (3) anliegt.
16. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,'daß die Abstreif1ippe (1) im Anlagebereich
mit dem Maschinenteil (3) einen V-artig abgewinkelten Querschnitt
besitzt, wobei die Spitze (28) des V als Abstreifkante (6 ' ) dient.
17. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) kragenartig in
Richtung des zu säubernden Abschnitts (27) des Maschinenteils
(3) weist.
18. Abstreifer nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er nur im Bereich des Endes (14) der
Abstreif1ippe.(1) mit dem Maschinenteil (3) in Anlage steht.
19. Abstreifer nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenumfang (13) der Abstreiflippe
(1) im Bereich der Anlage mit dem Maschinenteil (3)
eine Umfangsnut (15) eingebracht ist, in die ein Spannelement
(16) wie z. B. eine Spiralfeder oder ein Gummiring
eingelassen ist.
20. Abstreifer nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (7) mittels eines
in ihn eingelassenen Versteifungsrings (17) verstärkt ist.
21. Abstreifer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (17) in etwa dieselbe Querschnittskontur wie der Mantelkörper (7) besitzt.
22. Abstreifer nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (17) vollständig
in den Mantelkörper (3) eingelassen und von diesem vollständig umschlossen ist.
23. Abstreifer nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (17) aus
Metall besteht.
24. Abstreifer nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (7) aus Kunststoffmaterial
besteht.
25. AbstreiferanQrdnungnatjeinem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24 gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwei Abstreifer/axial
hintereinander angeordnet mit dem Maschinenteil (3) in Anlage stehen, wobei ein jeweiliges Lippensegment des einen
Abstreifers in etwa in einer axialen Flucht mit ."denjenigen
Stellen der Abstrei.f 1 ippe des zweiten Abstreifers liegt, an denen die Unterteilung in sinzeine Segmente vorgenommen
ist. , : .
26. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung ein handelsüblicher
Dichtring mit unsegmentierter Dichtlippe in Axialrichtung gesehen hinter dem Abstreifer angeordnet
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428283 DE3428283A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Abstreifer |
FR8512058A FR2568654A1 (fr) | 1984-08-01 | 1985-07-31 | Joint racleur |
JP16867685A JPS6141081A (ja) | 1984-08-01 | 1985-08-01 | ロッドワイパー |
SE8504421A SE451495B (sv) | 1984-08-01 | 1985-09-25 | Avstrykare |
GB08523797A GB2180893B (en) | 1984-08-01 | 1985-09-26 | A rod wiper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428283 DE3428283A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Abstreifer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428283A1 true DE3428283A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3428283C2 DE3428283C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6242060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428283 Granted DE3428283A1 (de) | 1984-08-01 | 1984-08-01 | Abstreifer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6141081A (de) |
DE (1) | DE3428283A1 (de) |
FR (1) | FR2568654A1 (de) |
SE (1) | SE451495B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01113641U (de) * | 1988-01-26 | 1989-07-31 | ||
WO2009125734A1 (ja) * | 2008-04-08 | 2009-10-15 | Nok株式会社 | 密封装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7603271U1 (de) * | 1900-01-01 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | ||
US2634145A (en) * | 1949-06-14 | 1953-04-07 | John C Monahan | Seal guard |
DE1910340U (de) * | 1964-10-23 | 1965-02-18 | Walter Hunger | Fuehrungsbuechse mit einsprengbarem bund zur aufnahme groesserer axialkraefte. |
GB1067408A (en) * | 1964-08-14 | 1967-05-03 | Heinrich Gebert | A sliding sleeve |
US3554562A (en) * | 1967-06-21 | 1971-01-12 | Gen Motors Corp | Valve stem seal assembly |
EP0143665A2 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Aeplc | Abstreifring |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3626540A (en) * | 1968-08-21 | 1971-12-14 | Robert M Rood | Shaft wiper |
US3564477A (en) * | 1969-08-11 | 1971-02-16 | Gen Motors Corp | Conductor seal |
CH578137A5 (en) * | 1974-08-19 | 1976-07-30 | Elastoflon Ag | Sealing ring with lip for sliding over machine component - for reliable sealing even when low friction material is used for lip |
JPS57184762A (en) * | 1981-05-07 | 1982-11-13 | Akira Washida | Oil seal |
-
1984
- 1984-08-01 DE DE19843428283 patent/DE3428283A1/de active Granted
-
1985
- 1985-07-31 FR FR8512058A patent/FR2568654A1/fr active Pending
- 1985-08-01 JP JP16867685A patent/JPS6141081A/ja active Granted
- 1985-09-25 SE SE8504421A patent/SE451495B/sv not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7603271U1 (de) * | 1900-01-01 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | ||
US2634145A (en) * | 1949-06-14 | 1953-04-07 | John C Monahan | Seal guard |
GB1067408A (en) * | 1964-08-14 | 1967-05-03 | Heinrich Gebert | A sliding sleeve |
DE1910340U (de) * | 1964-10-23 | 1965-02-18 | Walter Hunger | Fuehrungsbuechse mit einsprengbarem bund zur aufnahme groesserer axialkraefte. |
US3554562A (en) * | 1967-06-21 | 1971-01-12 | Gen Motors Corp | Valve stem seal assembly |
EP0143665A2 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Aeplc | Abstreifring |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
US-Z.: Machine Design Dez. 1965 * |
US-Z.: Machine Design Mai. 1962 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3428283C2 (de) | 1991-05-23 |
JPH0473035B2 (de) | 1992-11-19 |
SE451495B (sv) | 1987-10-12 |
SE8504421D0 (sv) | 1985-09-25 |
FR2568654A1 (fr) | 1986-02-07 |
JPS6141081A (ja) | 1986-02-27 |
SE8504421L (sv) | 1987-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4010953C2 (de) | Dicht- und Abstreifring | |
DE2721312C2 (de) | Verfahren zum Einsetzen einer Dichtung und Dichtung | |
EP0272403B1 (de) | Kugelgelenk | |
EP0277484B1 (de) | Dichtungs- und Abstreifer-Anordnung | |
DE2838594A1 (de) | Kolbenstangenlagerung | |
DE3636005C2 (de) | ||
DE3443750C2 (de) | ||
DE2209211A1 (de) | Dichtungsanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0298995B1 (de) | Dichtungring zur Anordnung zwischen zueinander axial-und drehbeweglichen Maschinenteilen | |
WO2006061061A1 (de) | Hydraulikzylinder, insbesondere für eine erdölförderpumpe | |
DE2102568A1 (de) | Stangenabstreifer | |
DE4408408C1 (de) | Abstreifvorrichtung | |
DD140847A5 (de) | Vorrichtung zum abstrecken und abstreifen einteiliger behaelterruempfe | |
DE3601746C2 (de) | Dicht- und Abstreifring für eine Kolben-Zylinder-Anordnung | |
DE3428283A1 (de) | Abstreifer | |
EP0841096B1 (de) | Brausekopf mit Reinigungseinrichtung | |
DE1922166B2 (de) | Dicht- und/oder abstreifeinrichtung | |
DE3207999C2 (de) | ||
EP1384923A1 (de) | Dichtring zur Abdichtung eines Längenausgleichs einer Gelenkwelle | |
EP0004336A2 (de) | Dichtungsanordnung für eine bewegte Stange enthaltende Gehäuseöffnung | |
DE19936462B4 (de) | Abstreifring | |
EP1838981B1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2904792A1 (de) | Abstreifring fuer hin- und hergehende stangen | |
DE1775863A1 (de) | Abgedichtetes Lager | |
DE4417457C2 (de) | Linearlager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |