DE3428283A1 - Abstreifer - Google Patents

Abstreifer

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DE3428283A1
DE3428283A1 DE19843428283 DE3428283A DE3428283A1 DE 3428283 A1 DE3428283 A1 DE 3428283A1 DE 19843428283 DE19843428283 DE 19843428283 DE 3428283 A DE3428283 A DE 3428283A DE 3428283 A1 DE3428283 A1 DE 3428283A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description

D 9362 - les
F e s t ο KG, 7300 Esslingen
Abstreifer
Die Erfindung betrifft einen Abstreifer insbesondere zum Entfernen von Schmutz oder Staub von beweglichen Maschinenteilen wie Wellen oder Kolbenstangen od. dgl., mit einer ringförmigen Abstreif1ippe, die an einem beweglichen zylindrischen Maschinenteil in Anlage steht und dieses koaxial umfaßt.
Derartige bekannte Abstreifer weisen eine einstückige, ununterbrochene ringföYmige Abstreif1ippe auf, die aus gummiartigem Material besteht. Die Abstreif1ippe umfaßt das bewegliche Maschinenteil, wie z. B. eine Kolbenstange, und liegt mit einer Abstreifkante der Abstreiflippe an dem Maschinenteil an. Eine Relativbewegung des Maschinenteils, beispielsweise eine Hubbewegung, gegenüber dem Abstreifer bewirkt, daß auf der Welle befindlicher Schmutz oder Staub an der Abstreifkante der Abstreif1ippe vom Maschi nenteil abgestreift wird. Derartige Abstreifer werden insbesondere bei Pneumatik-Zylindern eingesetzt, bei denen eine Kolbenstange ein Zylindergehäuse durchquert. Hierbei
ist unbedingt erforderlich, daß an der Durchtrittstelle keine Verunreinigungen in das ZyIinder-Innere eintreten können. Um dies zu gewährleisten, ist es jedoch notwendig, daß die Abstreifkante sehr fest auf der Kolbenstange aufliegt. Dies hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß die Abstreifkante bzw. die ganze Abstreif1ippe sehr stark verschleißt, was insbesondere in staubiger Umgebung wie z.B. in Gießereien, Schleifereien od. dgl. der Fall ist, da hier der jeweils aus dem Zylindergehäuse ragende Abschnitt der Kolbenstange sehr stark und sehr schnell verschmutzt wird.
Eine andere bekannte Ausführungsform des Abstreifers ist die, die Abstreif1ippe aus hartem Material wie Metall vorzusehen, um eine schärfere Abstreifwirkung zu erzielen und gleichzeitig den Verschleiß der Abstreiflippe zu reduzieren. Diese Metal 1abstreifer haben jedoch den entscheidenden Nachteil, daß sie zu steif sind, um sich einer radialen Toleranz des eventuell variierenden Kolbenstangendurchmessers anzugleichen. Das führt zu Verkantungen zwischen der metallenen Abstreiflippe und der Kolbenstange oder zu starken Beschädigungen der Kolbenstange, was den gesamten Ausfall des Zylinderaggregats bewirkt.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher, diesen Nachteilen abzuhelfen und einen Abstreifer zu schaffen, der auch in sehr staubiger Umgebung eine optimale Abstreifwirkung erzielt, der sehr verschleißarm ist, der einfach in der Herstellung ist, der eine hohe Lebensdauer aufweist und der radiale Toleranzen des mit ihm in Anlage stehenden
beweglichen Maschinenteils ausgleicht, ohne daß dabei die Abstreifwirkung leidet oder das Maschinenteil verschleißt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abstreif1ippe aus einem halbharten Kunststoffmaterial oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften besteht und daß mindestens der mit dem Maschinenteil in Anlage stehende Bereich der Abstreiflippe in Umfangsrichtung gesehen in einzelne Lippensegmente unterteilt ist, die unabhängig voneinander radial und in Umfangsrichtung einander gegenüber beweglich sind. Es wird dadurch erreicht, daß die Abstreiflippe einerseits fest auf dem beweglichen Maschinenteil anliegt und andererseits durch ihre einzelnen Lippensegmente lokal in Radialrichtung nachgiebig ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine gute Abstreifwirkung gewährleistet bei gleichzeitig geringem Verschleiß. Das Abstreif1ippenmaterial ist einerseits so hart, daß es nur geringem Verschleiß unterliegt, andererseits jedoch gegenüber dem mit der Abstreiflippe in Anlage stehenden beweglichen Maschinenteil relativ weich, daß es dieses nicht beschädigt. Durch die Segmentierung der Abstreiflippe wird die radiale Steifigkeit etwas verringert, so daß die einzelnen Segmente in Radialrichtung gegeneinander beweglich sind, daß sie aber im einzelnen noch so steif sind, daß si'e im Anlagebereich mit dem Maschinenteil sehr stark an dieses andrücken. Dies alles hat zur Folge, daß der erfindungsgemäße Abstreifer eine sehr hohe Lebensdauer erreicht, insbesondere auch bei einem Einsatz in staubiger Umgebung, wo das abzustreifende Maschinenteil sehr schnell
und sehr stark verschmutzt. Ein weiterer Vorteil ist die sehr einfache Herstellung, da die Segmentierung einfacherweise durch bloßes Aufschlitzen der Abstreif1ippe erreicht werden kann.
Die vorteilhafte Maßnahme, die Segmentierung so auszuführen, daß die Lippensegmente unmittelbar aneinander anliegen, bewirkt, daß der Abstreifer gleichzeitig noch eine Abdichtfunktion ausübt. Es erübrigt sich dadurch, einen zusätzlichen Dichtring vorzusehen.
Eine Ausführung, bei der sich zwischen den einzelnen benachbarten Lippensegmente Schlitze erstrecken, hat den besonderen Vorteil einer sehr einfachen Fertigung. Die Abstreif 1 ippe wird einfacherweise ununterteilt hergestellt und anschließend geschlitzt.
Die vorteilhafte Maßnahme, die Schlitze mit gummi artigern Füllmaterial zu füllen, das die einzelnen Lippensegmente ohne Einschränkung ihrer Beweglichkeit miteinander verbindet, hat zur Folge, daß durch die Spalte kein Staub oder Schmutz dringen kann. Insbesondere bei Zylindereinheiten, die eine einen Zylinder durchdringende Kolbenstange aufweisen, ist es erforderlich, das Innere des Zylinders gegen die Umgebung abzudichten. Durch die beschriebene Maßnahme erfüllt der Abstreifer sowohl eine Abstreif- als auch gleichzeitig eine Abdichtfunktion. Dadurch kann auf einen separaten Dichtring verzichtet werden, was die Herstellungskosten der Zylindereinheit reduziert.
Die vorteilhafte Maßnahme, das gummiartige Füllmaterial und die Lippensegmente einstückig miteinander auszuführen, erlaubt es, schon bei der Fertigung der Abdichtlippe das Füllmaterial zu integrieren.
Die vorteilhafte Maßnahme, das Füllmaterial und die Lippensegmente getrennt auszuführen, jedoch fest miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Kleben, erlaubt es, Abstreifer mit unterschiedlicher Segmentanzahl herzustellen und diese dann anschließend je nach Bedarf mit dem Füllmaterialzuverbinden.
Die Maßnahme, die die AbstreifTippe in einzelne Lippensegmente unterteilenden und gleichzeitig die Lippensegmente begrenzenden Segment-Seitenflachen in Richtung des Ringquerschnitts zu legen, so daß ihre Flächennormalen in Richtung des Umfangs der Abstreif1ippe weisen, hat den Vorteil einer besonders einfachen Fertigung z. B. mit einem Räumwerkzeug. Die vorteilhafte Ausführung, in der die Abstre.if-1ippe fest mit einem koaxial angeordneten ringförmigen Mantelkörper verbunden ist, der in einem Abstreifersitz eines Gehäuses od. dgl. festlegbar ist, erlaubt es, den Abstreifer fest zu fixieren, ohne dabei die Beweglichkeit der Lippensegmente zu beeinträchtigen.
Die Abstreif1ippe und den Mantelkörper einstückig auszuführen, erlaubt eine einfache und billige Fertigung, beispielsweise durch Spritzguß.
Besitzt der Mantel körper einen L-form igen Querschnitt,
dessen erste Seite etwa radial und dessen zweite Seite etwa parallel zum Maschinenteil ausgerichtet ist, so resultiert dies in einer Material- und Gewichtsersparnis.
Die Maßnahme, die Abstreif1ippe im Bereich des Innenumfangs des lochscheibenartigen Bodens
festzulegen, wobei sie kragenartig in dieselbe axiale Richtung weist wie der Kragen
des Mantelkörpers, hat die vorteilhafte Auswirkung, daß die radiale Beweglichkeit der einzelnen Lippensegmente nicht beeinträchtigt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung des Abstreifers sieht vor, daß die Abstreiflippe in Art des Mantels eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, wobei sich der Außenumfang in Richtung auf das in Anlage stehende Maschinenteil verringert. Diese vorteilhafte Maßnahme bewirkt, daß die Abstreif1ippe nur im Bereich ihres freien Endes am Maschinenteil anliegt. Dadurch wird eine sehr scharfe und gründliche Abstreifwirkung erzielt.
Ist an das maschinenteilseitige Ende der Abstreiflippe eine Abstreifkante angeformt, die am Maschinenteil anliegt, so ist der Abstreifbereich sehr genau definiert. Die Kante liegt satt am Maschinenteil an und ermöglicht so ein sehr gutes Abstreifergebnis. Dasselbe gilt für die Ausführung, in der die Abstreif1ippe im Anlagebereich mit dem Maschinenteil einen V-artig abgewinkelten Querschnitt besitzt, wobei die Spitze des V als umlaufende Abstreifkante dient.
Weist die Abstreif1ippe kragenartig in Richtung der zu säubernden Seite des Maschinenteils, so wird verhindert, daß durch Verschmutzung auf dem Maschinenteil die Abstreiflippe angehoben wird und die Abstreifwirkung nachläßt. Vielmehr wird gemäß dieser Ausführung bei einem Auftreffen von Schmutz auf die Abstreif1ippe diese noch mehr auf das Maschinenteil gepreßt und die Abstreifwirkung verstärkt.
Durch die vorteilhafte Maßnahme, in den Außenumfang der Abstreiflippe im Bereich der Anlage mit dem Maschinenteil eine Umfangsnut einzubringen, in die ein Spannelement wie z.B. eine Spiralfeder eingelassen ist, wird der Anpreß.-druck der Abstreiflippe auf das Maschinenteil verstärkt. Ein etwaiger Verschleiß der Abstreif1ippe im Anlagebereich hat zur Folge, daß sie durch die Spannkraft des Spannelements immer in Anlageposition gezwungen wird.
Wird der Mantelkörper mittels eines in ihn eingelassenen Versteifungsrings verstärkt, so ergibt sich ein besonders sicherer Sitz beispielsweise in der Nut eines Gehäuses. Vorteilhafterweise besitzt der Versteifungsring dieselbe Querschnittskontur wie der Mante!körper und ist in diesen vollständig eingelassen und gleichzeitig von diesem vollständig umschlossen. Dies hat den Vorteil, daß die Herstellung des Mantelkörpers in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann, indem beispielsweise um den Verstärkungsring herum der Mantelkörper angeformt wird. Dies ist insbesondere sehr einfach, wenn der Mantelkörper aus Kunststoffmaterial besteht.
Eine andere Ausführung des Versteifungsrings aus Metall ergibt eine sehr hohe Festigkeit des Abstreifers.
Soll mit dem Abstreifer gleichzeitig eine sehr gute Abdichtwirkung erzielt werden, so ist es vorteilhafterweise möglich, zwei Abstreifer axial hintereinander mit einem Maschinenteil in Anlage stehend anzuordnen. Ein jeweiliges Lippensegment des einen Abstreifers liegt dabei in etwa in einer axialen Flucht mit denjenigen Stellen der Abstreif1ippe des zweiten Abstreifers, an denen die Unterteilung in einzelne Segmente vorgenommen ist. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die Abstreif1ippe durch Spalte unterteilt ist. Das "Auf-Lücke-Setzen" der Spalte der einen Abstreiflippe gegenüber denen der anderen verhindert den axialen Durchtritt von Verunreinigungen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert, wobei noch weitere vorteilhafte Ausführungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Abstreifer in einer Vorderansi cht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Abstreifer gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine vorteilhafte Ausführung des Abstreifers in einem Ausschnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführung des Abstreifers im Querschni tt.
Gemäß den Figuren 1 und 2 enthält der erfindungsgemäße Abstreifer eine ringförmige Abstreiflippe 1, die fest mit einem koaxial dazu angeordneten ringförmigen Mantelkörper 7 verbunden ist. Der Abstreifer steht mit seiner Abstreiflippe 1 mit einem bewegbaren Maschinenteil 3, z.B. einer Kolbenstange, in Anlage , wobei die Abstreif1ippe das Maschinenteil 3 vollständig umfaßt.
Mit seinem Mantelkörper 7 ist der Abstreifer in einem nutartigen Abstreifersitz 8 eines Gehäuses 9, z. B. eines Zylindergehäuses, festgelegt.
Der Mantelkörper 7 ist becherförmig ausgebildet und enthält einen Boden 19 in Art einer Lochscheibe, deren zentrale Bohrung 18 einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des umfaßten Maschinenteils 3. Die Lochscheibe ist koaxial zum Maschinenteil 3 angeordnet, wobei die Ebene derScheibenfläche in Radi al richtung weist. Am Außenumfang 10 des Bodens 19 ist koaxial ein zylindermanteiförmiger Kragen 20 angeformt, derart, daß der Querschnitt des Mantelkörpers 7 eine L-förmige Gestalt aufweist und der Kragen 20 in etwa senkrecht zum Boden 19 steht.
Das Maschineateil 3 durchquert das Gehäuse9 in einer Bohrung 22, die das Maschinenteil 3 mit Spiel umfaßt. Die
23 Bohrung 22 ist von der Gehäuse-Außenseite/her auf eine der Länge des Kragens 20 entsprechende Tiefe derart erweitert, daß ihr Durchmesser 24 in etwa dem Außendurchmesser des Kragens 20 entspricht. Dieser erweiterte Teil der Bohrung 22 dient als Abstreifersitz 8, in den der Ab-
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streifer mit seinem Mantelkörper 7 eingelassen ist,und zwar derart, daß der Boden 19 am axialen Ende 25 des Abstreifersitzes 8 anliegt. Vorteilhafterweise ist der Durchmesser 24 etwas geringer gewählt als der Außendurchmesser des Kragens 20 und der Mantelkörper 7 in den Abstreifersitz 8 eingepreßt.
Im Inneren des Mantelkörpers 7 befindet sich koaxial angeordnet ein Versteifungsring 17, der ebenfalls becherförmige Gestalt hat, dessen Abmaße jedoch geringer sind als die des Mantelkörpers 7. Der Versteifungsring 17 ist in den Mantelkörper so eingebettet, daß er von diesem vollständig umschlossen ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, den Versteifungsring an der Außenseite des Mantelkörpers anzubringen. Der Versteifungsring hat den besonderen Vorteil, daß die Festigkeit des Mantel körpers verstärkt wird, was einen sehr sicheren Sitz im Abstreifersitz 8 gewährlei stet.
Im Bereich des Innenumfangs des lochscheibenförmigen Bodens 19, der identisch ist mit dem Umfang der Bohrung 18, ist die Abstreif1ippe 1 einstückig angeformt. Diese kann selbstverständlich auch getrennt mit dem Mantel körper ausgeführt sein, jedoch fest mit ihm verbunden z. B. durch Kleben. Ausgehend vom Boden 19 erstreckt sich die Abstreif1ippe 1 in dieselbe axiale Richtung wie der Kragen 20, d. h. sowohl die Abstreif1ippe als auch der Kragen des Mantelkörpers 7 weisen in Richtung der Gehäuse-Außenseite 23. Die axiale Länge der Abstreiflippe 1 entspricht in etwa der axialen Längenausdehnung des Kragens 20. Im Bereich
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ihres freien Endes 14, das vom Boden 19 wegweist, steht die Abstreif1ippe 1 in Anlage mit dem Maschinenteil 3. Da die Bohrung 18 in ihrem Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Maschinenteils 3, ergibt sich im Querschnitt gesehen ein axial und radial gerichteter schräger Verlauf der Abstreif1ippe 1 vom Boden 19 aus/in Richtung des Anlagebereiches mit dem Maschinenteil 3 am Ende 14. Räumlich gesehen ist die Abstreif1ippe 1 in Art des Mantels eines Kegelstumpfes ausgebildet, der ausgehend vom Boden 19 in Richtung auf das Ende 14 einen sich verjüngenden Verlauf besitzt. Der Querschnitt der Abstreiflippe 1 ist etwa keilförmig ausgebildet und verjüngt sich in Richtung auf das Ende 14. Die am Maschinenteil 3 unmittelbar anliegende Partie des Endes 14 ist als Abstreifkante 6 ausgebildet, so daß sich der Anlagebereich zwischen der Abstreiflippe 1 und dem Maschinenteil 3 auf eine gedachte konzentrische Linie entlang dem Umfang des Maschinenteils 3 beschränkt. Dieser klar definierte Anlagebereich ermöglicht eine sehr gründliche Abstreifwirkung.
Entlang ihrem Umfang ist die Abstreif1ippe 1 in zweckmäßigerweise regelmäßigen Abständen geschlitzt und dadurch in einzelne Lippensegmente 4 unterteilt. Die Schlitze 2 liegen in Ebenen, die von der Längsrichtung des Maschinenteils 3 und seinen Radialrichtungen aufgespannt werden. Die die einzelnen Schlitze in Umfangsrichtung jeweils begrenzenden Segment-Seitenflächen 12, 12' liegen sich dabei jeweils in etwa gegenüber. Die Tiefe der -ernzelnen Schiitze, ausgehend vom Ende 14 in Richtung des Bodens 19 des Mantelkörpers 7, erstreckt sich über die ganze Axial/Radiallänge
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der Abstreif1ippe 1, es ist jedoch auch möglich, je nach Bedarf die Schlitztiefe geringer zu halten oder alternierend langer und kurzer vorzusehen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Abstreifers ist nun fölgende:
Das Maschinenteil 3, beispielsweise eine Kolbenstange, führt z.B. eine hin- und hergehende Hubbewegung in der Bohrung 22 des Gehäuses 9 relativ zum Gehäuse 9 aus. Das Maschinenteil 3 ist in einer nicht dargestellten Lagerung geführt, so daß sich die Bewegung in Richtung der axi'aien Erstreckung des Maschinenteils 3 beschränkt. Der Abstreifer verhindert nun, daß Verschmutzungen, die sich auf dem Abschnitt 27 des Maschinenteils 3, der sich im Bereich der Gehäuse-Außenseite 23 befindet, niedergeschlagen haben, in das der Gehäuse-Außenseite 23 entgegengesetzte Gehäuse-Innere 26 gelangen. Durch die mit dem Maschinenteil 3 in Anlage stehende Abstreifkante 6 der in einzelne Lippensegmente 4 unterteilten Abstreif1ippe 1 werden bei einer Bewegung des Maschinenteils 3 in Richtung des Gehäuse-Inneren 26 die Verschmutzungen vom Maschinenteil abgestreift. Weist das Maschinenteil 3 in seinen Durchmesserabmessungen radiale Toleranzen auf, so werden diese von den einzelnen Segmenten 4 dadurch ausgeglichen, daß sie um den Bereich des Innenumfangs 11 des Bodens 19 eine Schwenkbewegung ausführen, die darin resultiert, daß die Abstreifkante 6 eine in etwa radial gerichtete Bewegung ausführt. Bewegen sich die einzelnen L ι ρpeη Segmente 4 in radialer Richtung, so verändert sich gleichzeitig der jeweilige Abstand in Umfangsrichtung
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zwischen zwei benachbarten Lippensegmenten. Wäre die Abstreiflippe 1 unsegmentiert, so müßte, um die Radialbewegung der Abstreifkante 6 zu erhalten, zusätzlich Kraft aufgewendet werden, um die Abstreif1ippe in Umfangsrichtung zu dehnen. Dies ist jedoch nur bei gummiartigem Material möglich. Die erfindungsgemäße Ausführung hat daher den Vorteil, daß relativ hartes Material für die Abstreif1ippe 1 verwendet werden kann, da trotzdem die radiale Anpassung an die Außenkontur des Maschinenteils 3 gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 3 können die einzelnen Schlitze 2 zwischen den
•5 Lippensegmenten 4 mit einem gummiartigen Fül !mater i al'/ausgefüllt werden. Dieses Fül!material/verhindert, daß durch die Schlitze 2 Verunreinigungen durchdringen können, ohne jedoch die Relativbewegungen der einzelnen benachbarten Segmente sowohl in Radial- als auch in Umfangsrichtung zu behindern. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß auf einen separaten Dichtungsring verzichtet werden kann, da der Abstreifer sowohl Abstreif- als auch Dichtungsaufgaben übernimmt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Abstreifers mit einer besonders geformten Abstreif1ippe 1. Diese ist im Anlagebereich mit dem Maschinenteil 3 im Querschnitt gesehen nach Art eines V abgewinkelt. Die Spitze 28 des V dient, räum! i ch gesehen/als Abstreif kante 6', die das Maschinenteil 3 umfaßt. Der offene Teil des V, der
Aussenumfang 13 der
in den/Abstreif 1 ippe 1 nach Art einer Umfangsnut 15 eingebracht ist, dient der Aufnahme eines ringförmigen Spannelements 16, wie z. B. einer Spiralfeder, das die Abstreif-
lippe 1 und dadurch die Abstreifkante 61 zu jeder Zeit radial auf das Maschinenteil 3 preßt. Dies gewährleistet, daß die Abstreif1ippe 1 auch im Verschleißfalle immer direkt mit dem Maschinenteil in Anlage steht.
Soll ein Abstreifer gemäß den Figuren 1 und 2 auch als Dichtring fungieren, ohne daß dabei die Schlitze mit Füllmaterial ausgefüllt werden, so werden zwei Abstreifer in axialer Richtung hintereinander auf dem Maschinenteil 3 angeordnet. Zweckmäßigerweise verwendet man hier zwei Abstreifer mit unterschiedlichen Außendurchmessern, die hintereinander in einen abgestuften Abstreifersitz eines Gehäuses eingelassen werden. Die Abstreifer werden dabei so zueinander angeordnet, daß jeweils ein Lippensegment des einen Abstreifers axial versetzt vor einen Spalt des zweiten Abstreifers zu liegen kommt. Durch dieses "Auf-Lücke-Setzen" wird ein Eindringen von Schmutz verhindert. Bei dieser Anordnung weisen die freien Enden der Abstreiflippen beider Abstreifer in Richtung des zu säubernden Abschnittes des Maschinenteils.
Die Anzahl der Segmente wird je nach Bedarf gewählt, so daß bei Einsatzgebieten, wo nur geringe radiale Beweglichkeit der Abstreif1ippe gefordert ist, die Anzahl der Segmente gering gehalten wird. Je größer die Anzahl der Segmente ist, desto besser ist die radiale Beweglichkeit.
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Soll die Bohrung 22 des Gehäuses 9 gut abgedichtet werden, so wird zweckmäßigerweise in Axialrichtung gesehen hinter dem Abstreifer ein Dichtring wie WeIlendichtring angeordnet, der somit zwischen dem Abstreifer und dem Gehäuseinneren 26 liegt. Seine Dichtlippe weist in dieselbe axiale Richtung wie die Abstreif1ippe 1 des Abstreifers und ist ununterbrochen und unsegementiert. Bei dieser Anordnung übernimmt der Abstreifer die Funktion der Säuberung des Maschinenteils und der handelsübliche Dichtring die Funktion der Abdichtung des Gehäuseinneren 26 gegenüber der Außenseite.

Claims (26)

i 1984 F e s t 0 KG, 73oo Esslingen Abstreifer Ansprüche
1. Abstreifer insbesondere zum Entfernen von Schmutz oder Staub von beweglichen Maschinenteilen wie Wellen oder Kolbenstangen od.dgl., mit einer ringförmigen Abstreiflippe (1), die an einem beweglichen zylindrischen Maschinen· teil (3) in Anlage steht und dieses koaxial umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) aus einem halbharten Kunststoffmaterial oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften besteht und daß mindestens der mit dem Maschinenteil (3) in Anlage stehende Bereich der Abstreiflippe (1) in Umfangsrichtung gesehen in einzelne Lippensegmente (4) unterteilt ist, die unabhängig voneinander radial und in Umfangsrichtung einander gegenüber beweglich sind.
2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippensegmente (4) unmittelbar aneinander anliegen.
3. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einzelnen benachbarten Lippensegmenten (4) Schlitze (2) erstrecken.
4. Abstreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) mit gummiartigem Füllmaterial (5) gefüllt sind, das die einzelnen Lippensegmente (4) ohne Einschränkung ihrer Beweglichkeit miteinander verbindet.
5. Abstreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummiartige Füllmaterial (5) und die Lippensegmente (4) einstückig miteinander ausgeführt sind.
6. Abstreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummiartige Füllmaterial (5) und die Lippensegmente (4) getrennt ausgeführt und fest miteinander verbunden sind, z. B. durch Kleben.
7. Abstreifer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstreif1ippe (1) in einzelne Lippensegmente (4) unterteilenden und gleichzeitig die Lippensegmente (4) begrenzenden Segment-Seitenflächen (12, 12') in axialer Richtung liegen und ihre Flächennormalen i-n Richtung des Umfangs der Abstreif 1 ippe
(1) weisen.
8. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) fest mit einem koaxial angeordneten ringförmigen Mantelkörper (7) verbunden ist, der in einem Abstreifersitz (8) eines Gehäuses (9)
od. dgl. festlegbar ist.
9. Abstreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreif1ippe (1) und Mantelkörper (7) einstückig ausgeführt sind.
10. Abstreifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (7) becherförmig ausgebildet ist und aus einem Boden (19) in Art einer Lochscheibe und einem im Bereich von dessen Außenumfang koaxial angeformten zylindermantelförmigen Kragen (20) besteht, die beide in etwa rechtwinklig zueinander stehen und einen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
11. Abstreifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) im Bereich des Innenumfangs (11) des lochscheibenartigen Bodens (19) festgelegt ist, wobei sie kragenartig in dieselbe axiale Richtung weist wie der Kragen (20) des Mantelkörpers (7).
12. Abstreifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) im Bereich ihres freien, vom Mantelkörper (7) wegweisenden Endes (14) mit dem Maschinenteil (3) in Anjage steht.
13. Abstreifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) in Art des Mantels eines Kegelstumpfes ausg±)ildet ist, wobei sich der Außenumfang (13) in Richtung auf das Maschinenteil (3) verringert.
14. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abstreif1ippe (1) in Richtung auf ihren Anlagebereich mit dem Maschinenteil (3) einen keilartigen, sich verjüngenden Verlauf hat.
15. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das maschinentei1 sei ti ge Ende (14) der Abstreif1ippe (1) eine Abstreifkante (6) besitzt, die an dem Maschinenteil (3) anliegt.
16. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,'daß die Abstreif1ippe (1) im Anlagebereich mit dem Maschinenteil (3) einen V-artig abgewinkelten Querschnitt besitzt, wobei die Spitze (28) des V als Abstreifkante (6 ' ) dient.
17. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif1ippe (1) kragenartig in Richtung des zu säubernden Abschnitts (27) des Maschinenteils (3) weist.
18. Abstreifer nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er nur im Bereich des Endes (14) der Abstreif1ippe.(1) mit dem Maschinenteil (3) in Anlage steht.
19. Abstreifer nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenumfang (13) der Abstreiflippe (1) im Bereich der Anlage mit dem Maschinenteil (3) eine Umfangsnut (15) eingebracht ist, in die ein Spannelement (16) wie z. B. eine Spiralfeder oder ein Gummiring
eingelassen ist.
20. Abstreifer nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (7) mittels eines in ihn eingelassenen Versteifungsrings (17) verstärkt ist.
21. Abstreifer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (17) in etwa dieselbe Querschnittskontur wie der Mantelkörper (7) besitzt.
22. Abstreifer nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (17) vollständig in den Mantelkörper (3) eingelassen und von diesem vollständig umschlossen ist.
23. Abstreifer nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (17) aus Metall besteht.
24. Abstreifer nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (7) aus Kunststoffmaterial besteht.
25. AbstreiferanQrdnungnatjeinem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24 gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwei Abstreifer/axial hintereinander angeordnet mit dem Maschinenteil (3) in Anlage stehen, wobei ein jeweiliges Lippensegment des einen Abstreifers in etwa in einer axialen Flucht mit ."denjenigen Stellen der Abstrei.f 1 ippe des zweiten Abstreifers liegt, an denen die Unterteilung in sinzeine Segmente vorgenommen ist. , : .
26. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung ein handelsüblicher Dichtring mit unsegmentierter Dichtlippe in Axialrichtung gesehen hinter dem Abstreifer angeordnet ist.
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