DE3636005C2 - - Google Patents
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3284—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings characterised by their structure; Selection of materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstendichtung gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei bekannten Bürstendichtungen (DE-OS 33 05 649; CH-PS 34 322), ist
vorgesehen, daß die Bürstenfasern auf parallel nebeneinanderliegenden
und schräg zur Wellenachse verlaufenden Schraubenlinien befestigt sind.
Ihre Kontaktpunkte mit der Gegendichtfläche sind dann gleichfalls in
Schraubenlinien angeordnet. Dadurch üben sie auf an der Gegendichtfläche
haftende Schmutzpartikeln bei einer vorbestimmten Drehrichtung der
Welle einen Rückfördereffekt aus. Bei Änderung der Drehrichtung der
Wellen ändert sich auch die Förderrichtung. Diese bekannten Dichtungen
haben daher den Nachteil, daß sie nur jeweils für eine vorbestimmte
Drehrichtung der Welle verwendbar sind. - Es ist in diesem Zusammenhang
auch bekannt (DE-OS 33 05 649), daß die Bürstenfasern im Extremfall
an der Berührungsfläche anliegen. Dadurch wird erreicht, daß sie
sich im Betriebszustand unter dem Einfluß der Bewegung der Gegendichtfläche
zusätzlich geneigt zur Wellenachse ausrichten. Es ist nicht ausdrücklich
offenbart, daß dadurch eine von der Wellendrehrichtung unabhängige
Förderrichtung erzielt wird. Es wird vorgeschlagen, daß dieses
Mittel zusätzlich zu der schraubenförmigen Halterung und zusätzlich zu
einer geneigten Halterung eingesetzt wird, die beide eine von der Wellendrehrichtung
abhängige Förderrichtung bewirken.
Bekannt ist auch (DE-OS 23 65 912) eine Lippendichtung, deren Dichtfläche
mit Flockenfasern besetzt ist, deren Spitzen in Reibungskontakt mit der
Gegendichtfläche stehen und sich beim Umlauf der Wellen entgegen der
Drehrichtung umbiegen, wodurch aufgrund der elastischen Rückstellkraft
der Flockfasern eine Art Rückfördereffekt entsteht. Auf welche Weise
dieser Rückfördereffekt zustande kommt, wenn nur die Spitzen der
Flockfasern die Gegendichtfläche berühren, und wie dieser Rückfördereffekt
auch nach längerer Betriebsdauer und entsprechender Verfilzung
der Fasern aufrechterhalten werden soll, ist nicht erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürstendichtung zu
schaffen, die die Fähigkeit hat, Schmutz und Verunreinigungen von der
Gegendichtfläche in einer vorbestimmten Förderrichtung, unabhängig von
der Drehrichtung der Gegendichtfläche zu bewegen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Fasern zwei unterschiedliche Förderflächen bilden, die
je nach Bewegungsrichtung der Gegendichtfläche zur Einwirkung kommen,
kann die Förderrichtung unabhängig von der Bewegungsrichtung der
Gegendichtfläche vorbestimmt werden, wobei diese Wirkung nicht von
schraubenlinienförmiger Anordnung der Fasern oder gestreckter Auflage
derselben auf der Gegendichtfläche abhängig ist.
Zweckmäßigerweise sind die Fasern so gehalten, daß sie je nach Richtung
der Relativbewegung zwischen den Fasern und der Oberfläche
verschiedene Stellungen einnehmen, in denen die unterschiedlichen
Förderflächen wirksam sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Fasern derart gehalten,
daß sie aufgrund ihrer Biegesteifigkeit bestrebt sind, eine Stellung einzunehmen,
in der sich die Längsachse der Endflächen der Fasern im wesentlichen
rechtwinklig zu der Richtung der Relativbewegung zwischen den
Fasern und der Gegendichtfläche erstreckt. Dabei sind die Fasern so
gestaltet, daß sie an einem Ende ihres keil- und tropfenförmigen Querschnitts
einen größeren Widerstand gegen die Verschiebung aus dieser
Stellung als am anderen Ende derselben leisten. Dadurch nimmt die Endfläche
der Fasern bei Relativbewegungen zwischen den Fasern und der
Gegendichtfläche eine unterschiedliche Stellung je nach Richtung dieser
Relativbewegung ein.
Wird die erfindungsgemäße Bürstendichtung als Zusatzdichtung in einer
Wellendichtungsanordnung benutzt, deren Primärdichtung von einem Radial-
oder Axialdichtring aus elastomerem Material, beispielsweise Gummi,
besteht, werden Schmutz und Verunreinigungen unabhängig von der
Drehrichtung stets von der Primärdichtung weg bewegt und somit daran
gehindert, die Primärdichtung zu erreichen. Daraus ergibt sich ein verbesserter
Gesamtdichtungseffekt wie auch eine verlängerte Lebensdauer
der Primärdichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Bürstendichtung wird im folgenden anhand der
Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt eines Teils einer Bürstendichtung,
in der die
Bürstendichtung als Zusatzdichtung enthalten ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der
Bürstendichtung in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3a, 3b und 3c sind Schnitte gemäß der Linie III-III der Fig. 2
und zeigen die Bürstendichtung in
unterschiedlichen Wirkungsstellen.
In Fig. 1 ist eine drehbare Welle 2 gezeigt, die sich durch
eine Öffnung in einer Wand 4 erstreckt. Um die an unterschiedlichen
Seiten der Wand 4 befindlichen Räume 6 und 8 gegeneinander
abzudichten, ist in dem Spaltraum zwischen der äußeren
Oberfläche der Welle 2 und der die Öffnung in der Wand 4
begrenzenden Oberfläche eine Radialdichtung
angeordnet. Die Radialdichtung umfaßt
eine Primärdichtung in der Form eines radialen Dichtrings 10
und eine Bürstendichtung 12.
Der Radialdichtring 10 besteht aus Gummi und
hat einen Halteteil 14, mittels dessen der Radialdichtring 10
mit der Wand 4 verbunden ist. Der Halteteil 14 ist mit einem
Verstärkerring 16 aus Metall ausgerüstet. Der Radialdichtring
10 hat einen Dichtteil 18, der eine Dichtlippe 20 umfaßt,
die radial gegen die zylindrische Außenfläche der Welle 2
mittels einer Feder 22 gedrückt wird.
Die Bürstendichtung 12
hindert Schmutz und Verunreinigungen, die
sich im Raum 8 befinden, am Erreichen der Dichtlippe 20.
Dadurch werden eine verbesserte Dichtwirkung der
Dichtungsanordnung und auch eine längere Lebensdauer des
Dichtrings 10 erreicht, weil schleifende Partikeln daran
gehindert werden, die Dichtlippe 20 zu verschleißen.
Die Bürstendichtung 12 ist so geformt, daß
Schmutzpartikeln unabhängig von der Drehrichtung der Welle 2
weg von der Dichtungsanordnung bewegt werden. Dies wird durch
eine besondere Gestalt der Fasern 24, der Bürstendichtung 12
erreicht.
Ein Ende der Fasern ist fest
von einer Oberfläche 26 des Dichtrings 10 gehalten. An ihrem
der Oberfläche 26 entgegengesetzten Ende wirken die Fasern 24
mit der zylindrischen Außenfläche der Welle 2 als Gegendichtfläche zusammen. Wenn
die Welle rotiert, befinden sich daher die Fasern mittels
ihrer Endflächen in Gleitkontakt mit der zylindrischen
Oberfläche 2 a der Welle 2, um den Schmutz von der Wellenoberfläche
zu entfernen.
Gemäß Fig. 2 sind die Fasern 24 fest von dem Dichtring 10 an
der Oberfläche 26 mit ihren oberen Enden gehalten, während die
Fasern sich von der Oberfläche 26 im wesentlichen senkrecht zu
der Oberfläche 2 a erstrecken, die die Außenfläche der Welle 2
darstellt. Die Fasern 24 wirken mit der Oberfläche 2 a mittels
ihrer Kontaktflächen 28 an ihren freien Enden zusammen.
Fig. 3a zeigt die Querschnittsgestalt der Fasern 24, wobei
diese Querschnittsgestalt der Form der Kontaktflächen 28 entspricht.
In der Vorrichtung der Fig. 2 und 3
haben die Fasern im wesentlichen tropfenförmige Querschnittsgestalt
und Kontaktflächen 28. Die Fasern 24 sind an der
Fläche 26 befestigt und von dieser so gehalten, daß die Längs-
und Symmetrieachse 30 der Fasern in ihrem Ruhezustand sich im
wesentlichen quer zu der vorgesehenen Richtung 31 der Relativbewegung
zwischen der Oberfläche 2 a und den Fasern 24
erstreckt. Die Ränder der Kontaktflächen 28
der Fasern 24 bilden schräge Förderflächen 32, die
Schmutz und Verunreinigungen von der Oberfläche 2 a
entfernen, wenn die Oberfläche 2 a und die Fasern im Verhältnis
zueinander bewegt werden.
Wenn die Oberfläche 2 a sich in der durch Pfeil 34 in Fig. 3b
bezeichneten Richtung bewegt, werden die Fasern an ihren
Kontaktflächen 28 die in Fig. 3b gezeigte Stellung einnehmen,
in der die Förderfläche 32, die von den Schmutzpartikeln auf
der Oberfläche 2 a beaufschlagt wird, eine zur Wellenachse winkelige Stellung
einnimmt, die dafür sorgt, daß die Schmutzpartikeln auf der
Oberfläche 2 a in der durch den Pfeil
36 gezeigten Richtung verschoben werden, d. h., in einer Richtung
weg von dem Radialdichtring 10. Die gezeichnete Stellung
der Kontaktfläche 28 wird durch die Tatsache herbeigeführt,
daß die Fasern 2 a einen größeren Verformungswiderstand an dem
Ende 38 der Kontaktfläche 28 als an ihrem Ende 40 bieten.
Dieser Unterschied wird verständlicherweise dadurch hervorgerufen,
daß der Faserquerschnitt an dem Ende 38 breiter als an
dem Ende 40 ist.
Wie aus Fig. 3c hervorgeht, werden die Fasern 24 a dann, wenn
die Oberfläche 2 a in der durch Pfeil 42 angegebenen Richtung
bewegt wird, eine Stellung einnehmen, die gegenüber der in
Fig. 3b gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn verdreht ist.
In dieser ist die Förderfläche 32 auf der gegenüberliegenden
Seite der Fasern wirksam, um Schmutz auf der Oberfläche 2 a zu
verschieben. Infolge der Veränderung der Winkelrichtung der
Fasern wird dieselbe Förderrichtung für den Schmutz erreicht,
d. h., weg von dem Radialdichtring 10, obwohl die Bewegungsrichtung
der Oberfläche 2 a umgekehrt wurde.
Claims (3)
1. Bürstendichtung, die eine Anzahl von fest an einem Ende gehaltenen
Fasern umfaßt, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Gegendichtfläche
erstrecken und an ihrer dem Halteende entgegengesetzten
Endfläche mit der Gegendichtfläche in Kontakt stehen und aufgrund
ihrer Relativbewegung
Schmutz und Verunreinigungen davon entfernen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern (24) keil- oder tropfenförmigen Querschnitt
aufweisen und die Endflächen der Fasern jeweils zwei Förderflächen
(32) bilden, die bei der Relativbewegung
zwischen den Fasern und der Gegendichtfläche so ausgerichtet sind,
daß sie jeweils bei entgegengesetztem Richtungssinn (34; 42) der
Relativbewegung Schmutz und Verunreinigungen in derselben Richtung
(36) quer zu der Richtung der Relativbewegung verschieben.
2. Bürstendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fasern zwischen zwei verschiedenen Stellungen bewegbar sind, in
denen bei entgegengesetzter Richtung (34; 42) der Relativbewegung
zwischen den Fasern (24) und der Gegendichtfläche (2) unterschiedliche
Förderflächen (32) wirksam sind.
3. Bürstendichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern derart gehalten sind, daß sie bestrebt sind, eine
Stellung einzunehmen, in der sich die Achse (30) der Endfläche der
Fasern im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Relativbewegung
(32; 42) zwischen den Fasern und der Gegendichtfläche erstreckt,
und daß die Fasern an einem Ende (38) der Endfläche ihres
keil- oder tropfenförmigen Querschnittes einen größeren Widerstand
gegen ihre Verschiebung aus dieser Stellung als am anderen Ende (40)
derselben leisten, so daß die der Endfläche benachbarten Bereiche der
Fasern unterschiedliche Stellungen abhängig von der Richtung der
Relativbewegung zwischen den Fasern und der Gegendichtfläche einnehmen.
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