DE3427900A1 - Bandmaehmaschine mit im gegenlauf angeordnetem maehband - Google Patents

Bandmaehmaschine mit im gegenlauf angeordnetem maehband

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DE3427900A1
DE3427900A1 DE19843427900 DE3427900A DE3427900A1 DE 3427900 A1 DE3427900 A1 DE 3427900A1 DE 19843427900 DE19843427900 DE 19843427900 DE 3427900 A DE3427900 A DE 3427900A DE 3427900 A1 DE3427900 A1 DE 3427900A1
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mowing
pulleys
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DE19843427900
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Edwin Dipl.-Ing.(FH) 8731 Nüdlingen Karch
Wolfgang Dipl.-Ing.(FH) 8728 Haßfurt Thieler
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Sachs Systemtechnik GmbH
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Sachs Systemtechnik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/83Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutting members on endless belts or sprocket chains

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Bandmähmaschine mit Im Gegenlauf angeordnetem Mähband
  • Die Erfindung betrifft eine Bandmähmaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung um seitliche Umlenkrollen umlaufend geführten Mähband mit einem seitlichen Zahnprofil zum Mähen von Halmgut, wobei eine der Umlenkrollen zugleich eine Antrlebsrolle ist.
  • Bel einer derartigen Mähmaschine, wle sle beispielsweise In der DE-OS 29 29 184 beschrieben ist, läuft eln mit elner seitlichen Zahnung versehenes Stahlband über seitliche Rollen, wobel die Zahnung zum Abtrennen des Halmguts vom Boden verwendet wird.
  • Nachteilig Ist dabei, daß die Halme nur in elner Richtung von der Zahnung angeschlagen werden. Die Halme werden dadurch nicht abgeschnitten, sondern mehr abgeschlagen, was zu einem ungleichmäßigen Schnittbild führt; besonders bei Zlerrasen Ist dies unerwünscht. Zwar sieht eine Ausführungsform der genannten Druckschrift einen Gegenlauf des Mähbandes vor, Jedoch Ist zwischen den belden Mähbandtrums eine Kunststoffeinlage angeordnet, die den Verschleiß vermindern soll. Durch diese Kunststoffeinlage wird ebenfalls ein Abschneiden verhindert, weil die Distanz zwlschen den Zahnungen zu groß ist und die Halme mehr abgerissen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erftndung Ist es, eine Bandmähmaschine zu schaffen, bei der das Halmgut zwlschen zwel gegenelnander laufenden Zahnungen abgeschnitten wird, die einfach in ihrem Aufbau Ist und mit der eln gletchmäßlges Schnittbild erzielt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Obertrum und das Untertrum des Mähbandes im Mhiberelch th unmittelbarer Berührung zuelnander und mit entgegengesetzten Laufrichtungen angeordnet sind. Durch dlese Maßnahmen wird eine Bandmähmaschlne geschaffen, bei der das Mähgut wte von einem starren Doppelmesser-Mähbalken zwlschen zwei gegeneinander laufenden Zahnungen abgeschnitten wird. Dadurch entsteht eln gleichmäßiges Schnittbild, auch ist die Ausführung sehr einfach in ihrem Aufbau, da nur ein in elner Richtung anzutrelbendes Mähband erforderlich ist.
  • Zum Aufelnanderpressen der Mähbandtrums Ist es vorgesehen, daß das Obertrum und das Untertrum des Mähbandes durch den Umlenkrollen zugeordnete Anpreßvorrichtungen Im Gegenlauf gehalten sind. Um auch im Bereich der Umlenkrollen ein Abschneiden des Halmgutes zu erzielten, Ist es vorgesehen, daß die Umlenkrollen eine Gegenzahnung aufwelsen und die Gegenzahnung mit der Zahnung des Mähbandes In Eingriff brlngbar ist.
  • Zur rationellen Ausnutzung des Mähbandes ist es vorgesehen, daß das Mähband an seiner vorderen Mähbandselte und an selner hinteren Mähbandselte je eine Zahnung aufweist. Durch den Gegenlauf schärft sich das Mähband selbsttätig; ist eine Mähbandzahnung verschlissen, so kann das Mähband elnfach umgedreht werden und die zwelte Zahnungsrelhe kommt Zum Einsatz, Ist auch diese verschlossen, so kann das gesamte Mähband einfach ausgetauscht werden.
  • Zur Unfallverhütung durch Berührung des Mähbandes und zum Abstreifen grober Bodenunebenheiten und Bandverschmutzungen ist es vorgesehen, daß das Mähband an einem Mähbalken entlang geführt ist, dem Führungsfinger zugeordnet sind, die In Fahrtrichtung über die Schnittseite des Mähbandes hinausragen und zugleich eine Bodenabstandsführung für das Mähband darstellen.
  • Zum leichten Auswechseln verschlissener Mähbänder Ist es vorgesehen, daß die Führungsfinger querverlaufende Ausnehmungen aufwelsen, deren die obere Begrenzung der Ausnehmung darstellendes Tell mit einer Elnlegeöffnung versehen Ist, wobel bei einer Ausführung vorgesehen ist, daß die Führungsfinger an ihrer oberen Selte als eine Feder ausgebildet sind.
  • Um auch Im Randbereich des Mähbandes eln gleichmäßiges Schnittbild zu erhalten, Ist es bei elner Ausführung vorgesehen, daß die Umlenkrollen über den Anpreßvorrichtungen angeordnet sind.
  • Dadurch wird das Mähgut Im Randbereich aufwärts gezogen und nach außen aufgerichtet.
  • Zur Vermeldung der Bandreibung Im Umschlingungsbereich Ist es vorgesehen, daß In dem Umschlingungsberelch zwlschen den Umlenkrollen und den Anpreßvorrichtungen dem Untertrum das Mähband seitich freihaltende Abstandsrollen zugeordnet sind.
  • Bel elner Ausführung Ist es vorgesehen, daß die Umlenkrolle an einem Schwenkhebel gelagert Ist, der relativ zu der Anpreßvorrichtung verschwenkbar ist, wobel dem Schwenkhebel eine Spannfeder zugeordnet Ist.
  • Weltere vorteilhafte Maßnahmen sind In den übrigen Unteransprüchen beschrleben. Dle Erfindung wird In der beiliegenden Zelchnung dargestell und nachfolgend näher beschrieben. Es zelgen: Fig. 1 einen Mähbalken mit in Führungsfingern geführtem Mähband, das durch Anpreßvorrichtungen Im Gegenlauf gehalten ist; Fig. 2 eine schematische Vorderansicht elnes Mähbandes nach der Fig. 1 mit Anpreßröilen; Fig. 3 eine schematische Vorderanstcht eines Mähbandes nach der Fig. 1 mit Anpreßformteilen; Fig. 4 die Führung des Mähbandes mittels etnes oben offenen Führungsfingers mit kunststoffbeschichteter Gleitfläche; Fig. 5 die Führung des Mähbandes mittels elnes Führungsfingers mit federnder Ausnehmuhgsabdeckung; Fig. 6 die Führung eines Mähbandes mittels eines Führungsfingers mit Kunststoffbeschichtung und federnder Ausnehmungsabdeckung; Fig. 7 die Führung des Mähbandes mittels Führungsfinger mit Kunststoffschlene und Kunststoffkufen; Fig. 8 die Umlenkung des Mähbandes mittels einer, oberhalb elner Anpreßrolle angeordneten Umlenkrolle; Fig. 9 die Umlenkung des Mähbandes mittels elner, oberhalb elnes Anpreßformtells angeordneten Umlenkrolle; Fig. 10 die Detaildarstellung elner Umlenkrolle mit Bandlauffläche und Transportkontur zum Transportieren des Mähbandes; Fig. 11 eln Mähband mit tm Umschlingungsbereich zwlschen Umlenkrolle und Anpreßvorrichtung angeordneter Abstrelfvorrichtung; Fig. 12 ein Mähband mit im Umschlingungsbereich als Abstandshalter ausgebildeter Abstreifvorrichtung; Fig. 13 ein Mähband mit Abstandsrollen Im Umschlingungsbereich; Fig. 14 eine an einem federnd gelagerten Schwenkhebel geführte Umlenkrolle.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Bandmähmaschine 10 weist elnen Mähbalken 28 auf, der an einer Seite an elner Anlenkung 22 gehalten Ist und der an der anderen Seite eln Schwadbrett 24 trägt. Der Mähbalken 28 ist an der Anlenkung 22 um einen Drehpunkt 23 auf und ab schwenkbar. An selnen belden Enden weist der Mähbalken 28 Umlenkrollen 15 auf, von denen die Im Bereich der Anlenkung 22 liegende Umlenkrolle 15a mittels elnes Rlemenantriebes 16 antreibbar ist. Um die Umlenkrollen 15 und 15a herumlaufend ist ein flexibles Mähband 12 angeordnet, das zur Erhöhung der Traktion mit einer längsverlaufenden Perforation 32 versehen ist, die in Verzahnungen 31 elngrelft und dessen Obertrum 14 direkt auf dem Untertrum 13 liegt. Dle Trums 13, 14 werden von den Umlenkrollen 15 und 15a zugeordneten AnpreBformtellen 26 im Gegenlauf 11 gehalten. Anstelle der Anpreßformtelle 26 können auch - wle In der Fig. 2 dargestellt ist - Anpreßrollen 27 verwendet werden.
  • Das Mähband 12 weist an seiner vorderen und hinteren Seite 30 und 30a eine Zahnung 19 und 19a auf, die Im Mähbereich 25, wle er In den Flguren 2 und 3 dargestellt Ist, In der Art starrer Gegenmesser das zu mähende Halmgut abschneiden. Jeder der Umlenkrollen 15 und 15a Ist eln In Fahrtrichtung 20 welsender Führungskonus 17 zugeordnet. Jeder Führungskonus 17 ist Im Bereich des Mähbandes 12 mit elner Gegenzahnung 18 versehen, an der das Halmgut dort, wo das Mähband 12 - bedingt durch die Umschlingung der Umlenkrollen 15, 15a - nicht Im Gegenlauf läuft, ebenfalls abgeschnitten werden kann.
  • An der Vorderseite 30 Ist der Mähbalken 28 mit elner Vielzahl von Führungsfingern 21 versehen - wie sle In verschiedenen Ausführunysformen In den Flguren 4 bis 7 dargestellt sind. Dle Führungsfinger 21 sind mit elner qubrlaufenden Ausnehmung 33 versehen, die an ihrer Unterseite 44 eine Gleitfläche 29 aufweist, die vorzugsweise äus Kunststoff Ist und ein reibungsarmes Durchziehen des Mähbandes i2 ermöglichen soll. Die Oberseite 34 ist bei der Ausführung nach der Fi4. 5 als eine Feder 34a ausgebildet, die zwlschen dem Fingerkörper 45 und der Federspitze 46 eine nach hinten offene Einlegeöffnung 35 aufweist. Als Gleitunterlage für daS Mähband 12 sind Kufen 47 vorgesehen, die sowohl an der Oberseite 34 als auch an der Unterseite 44 quer zur Fahrtrichtung 20 und längs zum Mähbalken 28 In der Ausnehmung 33 angeordnet sind.
  • Bel der Ausführung nach de? Ftg. 6 sind die Gleltflächen 29 mit einem durchgehenden Kunststoffbelag 48 beschichtet, auf dem das Mähband 12 gleiten kann. Bel der in der Fig. 7 dargestellten Ausführung ist der Mähbalken 28 tm Berelch des Mähbandes 12 mit elner Kunststoffschiene 49 versehen, und die Führungsfinger 21 welsen Kufen 47 auf. Die hintere Zahnung 19a wird dadurch geschützt, ebenso wle die Vorderseite des Mähbalkens 28. Dlese Führungsfinger 21 führen das Mähband 12 und verhindern elnmal eln Durchhängen auf den zu riiähenden Boden und zum anderen eln Durchbiegen gegen die Fahrtrichtung 20 durch den Anpreßdruck des zu mähenden Halmgutes.
  • Bei der In den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführung sind die Umlenkrollen 15 oberhalb der Anpreßvorrichtungen angeordnet; In der Fig. 8 ist dabel die Verwendung einer Anpreßrolle 27 und in der Fig. 9 die Verwendung elnes Anpreßformteils 26 dargestellt.
  • Der Krümmungsmittelpunkt 50 des Anpreßformtells 26 liegt dabei direkt unterhalb des Mittelpunkts 51 der Umlenkrolle 15 bzw.
  • 15a. Der Gegenlauf 11 relcht bei dieser Ausführung bis zum Beginn des Umchlingungs6ereichs 39, wodurch das Halmgut am Rand des Mähbereichs 25 aufgerichtet und abgeschnitten werden kann.
  • Das Schnittbild wird dadurth gleichmäßiger.
  • Zur besseren Traktion und Führung des Mähbandes Ist die angetrlebene Umlenkrolle 15a - wie in der Fig. 10 dargestellt ist -mit einer Bandlauffläche 38 versehen, die beidseitig von einer Transportkontur 37 begrenzt wird. Auf der Bandlauffläche 38 läuft der Mittelteil des Mähbandes 12, während die Zahnungen 19 und 19a in der Transportkontur 37 laufen.
  • Eine ebensolche Transportkontur 37 kann auch an der nicht getriebenen Umlenkrolle 15 vorgesehen sein.
  • Bei der in der Fig. 11 dargestellten Ausführungsform Ist In dem Umschllngungsbereich 39 zwischen der Umlenkrolle 15 und der Anpreßrolle 27 eine Abstrelfvorrichtung 36 angeordnet. Dlese Abstrelfvorrichtung 36 Ist mit erner Abstreifkante 54 versehen, die an dem einlaufenden Untertrum 13 Innen entlanggleitet. Sle ist an einem Schwenkarm 53 beweglich angelenkt und mit elner Feder 52 gegen das Mähband 12 gehalten.
  • Bel der in der Fig. 12 dargestellten Ausführungsform Ist die Abstreifvorrichtung 36a zugleich als eln Abstandshalter ausgebildet, der Im Umschlingungsbereich 39 das elnlaufende Untertrum 13 von dem auslaufenden Obertrum 14 frel hält. Dle Relbung und der Verschleiß In dlesem Berelch kann dadurch vermindert werden.
  • Bei der In der Fig. 13 dargestellten Ausführungsform sind In dem Umschlingungsbereich 39 Abstandsrollen 40 vorgesehen, die das Untertrum 13 frei von dem auslaufenden Obertrum 14 halten. Diese Abstandsrollen 40 sind wesentlich klelner Im Durchmesser als die Umlenkrollen 15, sie können bei entsprechender Ausbildung, belsplelswelse elner nach außen laufenden geriffelten Oberfläche, für eine Bandrelnlgung sorgen.
  • Bei der In der Fig. 14 dargestellten Ausführungsform ist die Umlenkrolle 15 an einem Schwenkhebel 42 beweglich angeordnet.
  • Der Spannhebel 42 Ist beispielsweise Im Mittelpunkt 51 der Anpreßrolle 27 drehbar und wird von elner Spannfeder 41 In Richtung auf den Mähbalken gezogen. Dle Spannfeder 41 stützt sich dabei an einer Federabstützung 43 am Mähbalken 28 ab; die über der Anpreßrolle 27 liegende Umlenkrolle 15 wird dabei nach innen, d. h., in Rlchtung auf den Mähbalken 28 gezogen.
  • - Leerseite -

Claims (19)

  1. PAtENTANSPROCHE 1. Bandmähmaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung um seitlichte Umlenkrollen umlaufend geführten Mähband mit einem seitlichen Zahnprofil zum Mähen von Halmgut, wobel eine der Umlenkrollen zugleich eine Antrlebsrolle Ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (14) und das Untertrum (13) des Mähbandes (12) Im Mähberelch (25) In unmittelbarer Berührung zueinander und mit entgegengesetzten Laufrichtungen angeordnet sind.
  2. 2. Bandmähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß das Obertrum (14) und das Untertrum (13) des Mähbandes (12) durch den Umlenkrollen (11, 15) zugeordnete Anpreßvorrichtungen (26, 27) Im Gegenlauf gehalten sind.
  3. 3. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzelchnet, daß die Umlenkrollen (11, 15) im Berelch der Zahnung (19) des Mähbandes (12) je eine gezahnte Gegenschnelde (18) aufweisen.
  4. 4. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähband an selner vorderen Mähbandseite (30) und an seiner hinteren Mähbandsefte (30a) je eine Zahnung (19, 19a) aufweist.
  5. 5. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzelchnet, daß die Antriebsrolle (15a) eine Verzahnung C31) und das Mähband (12) eine der Verzahnung (31) entsprechende Perforatlon (32) aufwelst.
  6. 6. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähband (12) In einem Mähbalken (28) geführt ist, wobel der Mähbalken (28) auf selner, dem Untertrum (13) zugewandten Seite eine Gleltfläche (29) aufwelst.
  7. 7. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzelchnet, daß das Mähband (12) an einem Mähbalken (28) geführt ist, dem Führungsfinger (21) zugeordnet sind, welche in Fahrtrichtung über die Schnittseite (30) des Mähbandes (12) hinausragen und zugleich eine Bodenabstandsführung für das Mähband (12) darstellen.
  8. 8. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfinger (21) querverlaufende Ausnehmungen (33) aufwelsen, wobei der die obere Begrenzung der Ausnehmungen (33) darstellende Teil der Führungsfinger (21) mit elner Einlegeöffnung (35) versehen ist.
  9. 9. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzelchhet, daß die Führungsfinger (21) an Ihrer oberen Selte als eine Feder (34) ausgebildet sind.
  10. 10. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (28) an seiner dem Mähband (12) zugewandten Vorderseite mit einer Kunststoffschlene (49) versehen Ist.
  11. 11. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzelchnet, daß dem Mähband (12) im Bereich der Umlenkrollen (15) eine Abstreifvorrichtung (36) zugeordnet ist.
  12. 12. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (15) über den Anpreßvorrichtungen (26, 27) angeordnet sind.
  13. 13. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (15a) Im Mittelbereich ihrer Mantelflächen eine Bandlauffläche (38) aufwelsen, die durch beiderseits rundumlaufende Transportkonturen (37) begrenzt sind.
  14. 14. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mähband ( im Umschlingungsbereich (39) zwischen den Umlenkrollen (15) und den Anpreßvorrichtungen (26, 27) eine Abstreifvorrichtung (36) zugeordnet Ist.
  15. 15. Bandmähmaschine nåch den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzelchnet, daß In dem Umschllngungsberelch (39) zwischen den Umlenkrollen (15) und den Anpreßvorrichtungen (26, 27) dem Untertrum (13) däs Mä'hband (12) seitlich freihaltende Abstandsrollen (40) zugeordnet sind.
  16. 16. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (15) an einem Schwenkhebel (42) gelagert ist, der relativ zu der Anpreßvorrichtung (26, 27) verschwenkbáL ist.
  17. 17. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkhebel (42) eine Spannfeder (41) zugeordnet ist.
  18. 18. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzelchnetJ daß das Mahband (12) aus Kunststoff ist.
  19. 19. Bandmähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähband C12) aus faserverstärktem Kunststoff ist und die Zahnung (19) aus einem anderen, härteren Material ist.
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