DE3427673C2 - - Google Patents
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C29/00—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
- C22C29/16—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on nitrides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
goldfarbenen Sinterlegierung für Dekorationszwecke aus
Titannitrid, Chromcarbid und Nickel.
Aus der US-A 36 69 695 sind Schmuckartikel bekannt. Sie
bestehen aus 20 bis 100 Vol.-% eines feuerbeständigen Nitrids
oder Gemisches von feuerfesten Nitriden, ausgewählt aus den
Nitriden von Titan, Zirkonium, Hafnium, Niob, Vanadium und
ihren Gemischen, 0 bis 70 Vol.-% einer elektrisch nicht
leitenden Komponente, ausgewählt aus Siliciumoxid, Titanoxid,
Magnesiumoxid, Aluminiumnitrid, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid,
Magnesiumaluminat, den Oxiden der Seltenen Erden und Gemischen
dieser Verbindungen, 0 bis 70 Vol.-% einer elektrischen
leitfähigen Komponente, ausgewählt aus den Boriden und
Carbiden von Titan, Zirkonium, Niob, Tantal, Wolfram,
Vanadium, Chrom, Molybdän, Hafnium und ihren Gemischen, sowie
0 bis 50 Vol.-% eines Metalls, ausgewählt aus Chrom, Molybdän,
Wolfram, Eisen, Cobalt, Nickel, Titan, Zirkonium, Niob, Tantal
und Hafnium und Gemischen dieser Metalle.
Die bekannten Legierungen befriedigen aber noch nicht
hinsichtlich ihres Sinterverhaltens, der erwünschten
hohlraumfreien Mikrostruktur und der Korrosionsbeständigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen,
durch das goldfarbene Sinterlegierungen durch Sintern leicht
herstellbar sind, in ihrer Struktur nur sehr wenige Poren
aufweisen und unter ungünstigen Umgebungsbedingungen nicht
korrodieren, sondern ihre goldene Farbe und ihren Glanz
beibehalten.
Die Erfindung löst die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält man
eine goldfarbene Sinterlegierung für Dekorationszwecke,
die eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
aufweist und auf welcher eine glatte
goldene Hochglanzoberfläche ausgebildet
werden kann.
Die erfindungsgemäß hergestellte Sinterlegierung entspricht
den gebräuchlichen Legierungen in der Hinsicht, daß Titannitrid
(TiN) als Hauptkomponente vorhanden ist; jedoch zeichnet
sich die erfindungsgemäß gesinterte Legierung gegenüber
den gebräuchlichen Legierungen insofern aus, als das Carbid in Form von Chromcarbid
und das Bindemetall in Form von Nickel
gewählt werden, sowie das Chromcarbid in einer Menge
von 1 bis 19 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf
die 3 Komponenten, und Nickel in einer Menge
von 1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, bezogen
auf die 3 Komponenten, eingesetzt werden.
Bei der Herstellung der Sinterlegierung
wird Nickel als Bindemetall geschmolzen, wodurch
das Sintern gefördert wird. Jedoch ist
die Benetzbarkeit von TiN mit einem geschmolzenen
Metall schlecht. Es werden viele Poren in dem
Sinterkörper gebildet, und in der Hochglanzoberfläche
entstehen Vertiefungen oder Vorsprünge mit dem
Ergebnis, daß die Oberfläche matt und dunkel
ist. Überdies wird die Korrosion des Metalls aufgrund von
örtlichen Poren oder Zellen, die zwischen dem Bindemetall und
den TiN-Teilchen vorliegen, stark gefördert.
Das gemäß der Erfindung verwendete Chromcarbid verbessert
die Benetzbarkeit der
Oberfläche der Titannitridteilchen mit dem geschmolzenen Metall
erheblich und reagiert mit dem geschmolzenen Metall unter Bildung
einer Nickel-Chrom-Legierung mit einer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit
in der Bindemetallphase. Daher kann gemäß
der Erfindung ein gesinterter Körper mit einem stark verringerten
Porengehalt hergestellt werden, wodurch eine glatte
Hochglanzoberfläche entsteht
und die Korrosionsbeständigkeit des gesinterten Körpers
sich stark verbessert. Im Hinblick auf die Bildung einer Nickel-Chrom-Legierungsphase
mit einer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit
ist es wichtig, daß Nickel als Bindemetall
verwendet wird.
Die Tatsache, daß die erfindungsgemäß hergestellte Sinterlegierung
eine Mikrostruktur, wie vorstehend beschrieben, aufweist,
kann leicht durch eine Analyse unter Anwendung eines Röntgenstrahlenmikroanalysators
bestätigt werden.
In der Sinterlegierung, d. h. in dem erfindungsgemäß hergestellten Cermet,
ist das Titannitrid als dispergierte Phase
und das Nickelmetall als Bindephase, d. h. als kontinuierliche
Phase, vorhanden. Titannitrid hat üblicherweise
eine Kristallgröße von 3 bis 4 µm. Chromcarbid (Cr₃C₂) bildet
eine feste Lösung, wobei sämtliche Chromatome im Cr₃C₂ die
Ni-Atome in dem Nickelkristall innerhalb seiner Korngrenze
ersetzen und sämtliche Kohlenstoffatome im Cr₃C₂ in
den Nickelkristall aufgenommen werden. Wenn Kohlenstoffatome
auf diese Weise in dem Kristall eingeschlossen werden, wird
der Schmelzpunkt der Ni-Bindephase herabgesetzt, wodurch
eine Erniedrigung der Sintertemperatur erreicht
wird.
Der Grund für den erheblich verringerten Porengehalt
in der erfindungsgemäß hergestellten Sinterlegierung
liegt vermutlich darin, daß die Benetzbarkeit
der Ni-Bindephase mit der vorstehend beschriebenen
Struktur verbessert und die Sintertemperatur herabgesetzt
wird.
Als Chromcarbid wird vorzugsweise die Verbindung
Cr₃C₂ verwendet; jedoch können auch
andere bekannte Verbindungen, z. B. Cr₇C₃ und Cr₂₃C₆, einzeln
oder in Form einer Mischung eingesetzt werden.
Es ist wichtig, daß die vorstehend aufgeführten 3 Komponenten
in spezifischen Mengen verwendet werden. Wenn die
Menge an Chromcarbid kleiner als 1 Gew.-% ist,
wird die Benetzbarkeit von TiN mit dem geschmolzenen Metall
nicht verbessert und die Korrosionsbeständigkeit nicht
sehr verbessert. Wenn andererseits die Menge an
Chromcarbid 19 Gew.-% überschreitet, wird der gesinterte Körper
rötlich und ist als ein goldfarbenes Dekorationsmaterial
nicht geeignet. Wenn die Menge an Ni kleiner als
1 Gew.-% ist, wird die Sinterfähigkeit vermindert, es wird kein
dichter Sinterkörper erhalten, und die
Festigkeit wird drastisch herabgesetzt. Wenn die Menge an
Ni 30 Gew.-% überschreitet, wird die Korrosionsbeständigkeit
herabgesetzt.
Es ist TiN als Hauptkomponente in dem gesinterten
Körper in einer Menge von wenigstens 51 Gew.-% enthalten.
Wenn die Menge an TiN kleiner als 51 Gew.-% ist, besitzt der
gesinterte Körper eine matte goldene Farbe und ist als
goldfarbenes Dekorationsmaterial nicht geeignet. Insbesondere
wird ein TiN-Gehalt in dem gesinterten Körper von wenigstens
65 Gew.-% bevorzugt. Die Farbe der fertigen gesinterten Legierung
kann durch Änderung der
Mischungsverhältnisse der 3 Komponenten innerhalb des vorstehend
angegebenen Bereiches eingestellt werden.
Die Teilchengröße von jedem der Ausgangspulver TiN, Cr₃C₂
und Ni ist geringer als 2,0 µm, vorzugsweise geringer als 1,0% µm.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Sinterlegierung
umfaßt die Zugabe von Cr₃C₂ und Ni zu dem
Ausgangs-TiN-Pulver unter Bildung einer homogenen Mischung,
das Pressen der Mischung und das Sintern
der geformten Mischung. Das Sintern wird in einem Ofen
mit einer nicht oxidierenden Atmosphäre, z. B. Stickstoff oder
Argon, oder in einem Vakuumofen
(1,3 · 10⁻² bis 1,3 · 10⁻⁵ mbar)
bei
einer Temperatur von 1400 bis 1700°C ausgeführt. Man erhält
eine goldfarbene Sinterlegierung für Dekorationszwecke mit
einer hohen Korrosionsbeständigkeit und einer glatten
Hochglanzoberfläche.
Die Ausgangspulver wurden in den in der nachstehenden
Tabelle I aufgeführten Verhältnissen in Aceton gemischt und
während etwa 68 h pulverisiert. Die Mischung wurde getrocknet,
und Paraffin wurde in einer Menge von 4 Gew.-%
zugegeben. Die Mischung wurde
bei 1471 bar preßgeformt. Das Bindemittel wurde
aus der geformten Mischung entfernt und die geformte Mischung
in einem Vakuumofen unter 1,3 · 10⁻⁴ mbar bei 1550°C während
1 h gesintert. Der erhaltene Sinterkörper wurde poliert,
und die Farbe, die Querreißfestigkeit, die Vickers-Härte
(HV) und die Korrosionsbeständigkeit wurden untersucht.
Die Querreißfestigkeit wurde gemäß der Drei-Punkt-Biegemethode
nach der Vorschrift Japanese Industrial Standard R-1601 gemessen.
Die Vickers-Härte wurde gemäß der Methode von Japanese
Industrial Standard Z-2244 bestimmt. Die Korrosionsbeständigkeit
wurde mittels eines Schweißbeständigkeitstestes
bestimmt, wobei künstlicher Schweiß mit der
Standardzusammensetzung von menschlichem Schweiß hergestellt
und die Probe in diesen künstlichen Schweiß eingetaucht
wurde, sowie mittels des Salzsprühtestes (Japanese
Industrial Standard Z-2371), wobei eine Salzlösung (4 Gew.-%)
in Form eines Zerstäubungsnebels auf die Probe aufgesprüht
wurde.
Mit Bezug auf die Korrosionsbeständigkeit wurden ähnliche
Ergebnisse sowohl bei dem Schweißbeständigkeitstest als auch
bei dem Salzsprühtest erhalten. In der vorstehenden Tabelle I
bedeutet "gut", daß weder eine Verfärbung noch eine Korrosion
hervorgerufen wurde und die Probe ein Dekorationsmaterial
war, dessen Farbe sich nicht verschlechterte;
die Angabe "schlecht" bedeutet, daß sowohl eine Verfärbung
als auch eine Korrosion hervorgerufen wurden, die Farbe sich allmählich
verschlechterte und die Probe als Dekorationsmaterial
nicht geeignet war.
Aus den in Tabelle I aufgeführten Ergebnissen ist ersichtlich,
daß jede der Proben 3, 5, 6, 7 und 8 eine goldfarbene
Sinterlegierung mit einer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit
und mit einer hohen Härte und Festigkeit war, die sich
für Dekorationen eignete. Ferner ist ersichtlich,
daß, wenn jede dieser Proben poliert wurde, glatte und
intensiv goldfarbene Hochglanzoberflächen erhalten
wurden und die Proben als goldfarbenes Dekorationsmaterial
ausgezeichnet waren.
Im Gegensatz dazu ist ersichtlich, daß die Probe 2 eine
schlechte Festigkeit besaß und die Probe 10 eine schlechte
Korrosionsbeständigkeit aufwies. Überdies ist ersichtlich, daß
die Probe 1 eine schlechte Korrosionsbeständigkeit besaß und
die Probe 9 eine stark rötlichgoldene Farbe aufwies.
Jede dieser Proben war als goldfarbenes Dekorationsmaterial nicht geeignet.
Außerdem wurde in Probe 4, welch allein Nickel als Sinterhilfsmittel
enthielt, eine Verfärbung oder Korrosion beobachtet,
und es wurden viele Hohlräume auf der durch Polieren
gebildeten Oberfläche festgestellt, so daß sich
keine glatte Hochglanzoberfläche ergab.
In gleicher Weise, wie in dem vorstehenden Beispiel beschrieben,
wurde eine Sinterlegierung mit der Abänderung
hergestellt, daß Nickel in einer Menge von 5 Gew.-% und ein
Carbid, wie in der nachstehenden Tabelle II gezeigt, in einer
Menge von 5 Gew.-% eingesetzt wurden.
Die erhaltene Legierung wurde in gleicher
Weise wie in dem vorstehend beschriebenen Beispiel untersucht.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II
aufgeführt. Dabei bedeutet in der Spalte "Spiegeloberfläche"
die Angabe "gut", daß, wenn die
Spiegeloberfläche durch ein Mikroskop beobachtet
wurde, kein Fehler festgestellt wurde, und die Angabe
"schlecht" bedeutet die Anwesenheit von Poren auf der Oberfläche
bei Betrachtung durch ein Mikroskop, wobei die Oberfläche
matt war, wenn sie mit bloßem Auge
betrachtet wurde.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
die erfindungsgemäß hergestellte Sinterlegierung
eine hohe Härte und Festigkeit aufweist, so daß sie für Dekorationen geeignet ist. Auch ist sie gegen
über den gebräuchlichen goldfarbenen Legierungen hinsichtlich der
Korrosionsbeständigkeit verbessert und kann durch Polieren mit einer glatten
Hochglanzoberfläche versehen werden.
Darüber hinaus ist die Sinterlegierung
über eine lange Zeitdauer hinweg beständig gegen Korrosion und
Rißbildung. Demgemäß ist sie
als Dekorationsmaterial oder in Form von
Dekorationsgegenständen, z. B. als Wandmaterial, Uhrengehäuse, Brosche,
Gedenkmedaille, Armband, Ring oder Anhänger, sehr wertvoll.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer goldfarbenen
Sinterlegierung für Dekorationszwecke aus Titannitrid,
Chromcarbid und Nickel, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Pulvermischung aus 51 bis 98 Gew.-% Titannitrid, 1 bis 19 Gew.-%
Chromcarbid und 1 bis 30 Gew.-% Nickel in nicht
oxidierender Atmosphäre im Temperaturbereich von 1400 bis
1700°C gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Pulvermischung aus 65 bis 92 Gew.-% Titannitrid, 3 bis 15 Gew.-%
Chromcarbid und 5 bis 20 Gew.-% Nickel gesintert
wird.
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