DE3427116A1 - Aufschnitt-schneidevorrichtung - Google Patents
Aufschnitt-schneidevorrichtungInfo
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- B26D7/32—Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufschnitt-Schneidevorrichtung
für Lebensmittelprodukte, insbesondere zum Schneiden von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dergleichen, bestehend aus
einem angetriebenen, flachscheibenförmigen Rundmesser, das über eine Exzenterschwinge mit einem Hauptantrieb verbunden ist und
auf einer Kreisbahn umläuft, sowie einer Produkt-Zuführvorrichtung.
Derartige Aufschnitt-Schneidevorrichtungen, die auch als Slicer bezeichnet werden, sind allgemein bekannt. Dabei wird durch das
nach Art eines Planetenrades umlaufende Messer eine schnelle Folge ziehender Schnitte ausgeführt. Das Verhältnis der Drehzahlen
von Exzenterschwinge und Rundmesser liegt üblicherweise im Bereich von 1:5, wobei es bekannt ist, sowohl einen einzigen
Antriebsmotor als auch getrennte Antriebsmotoren für die Exzenterschwinge und das Rundmesser vorzusehen.
Die bekannten Aufschnitt-Schneidevorrichtungen arbeiten zwar mit hoher Schnittfolge, setzen aber voraus, daß die zu schneidenden
Produkte, wie z.B. Wurst, Schinken und dergleichen, eine sehr niedrige, im Regelfall unter O0C liegende Temperatur aufweisen
müssen, um einwandfreie Schnitte sicherzustellen. Dies hat in der Praxis zur Folge, daß spezielle Kühleinrichtungen
benötigt werden, da die gewöhnlich vorhandenen Anlagen im Temperaturbereich
von -18°C oder einige Grad über 00C arbeiten und
demgemäß nicht geeignet sind, die gerade für den Aufschnittvorgang
zu fordernde Temperatur zu gewährleisten. Erfolgt die Kühlung der zu schneidenden Produkte nicht in der vorgeschriebenen
Weise, dann ist die Gefahr eines Zerreißens der Produkte groß, und außerdem kann sich ein ausgesprochen störender Hafteffekt
zwischen der jeweils abgetrennten Scheibe und dem Rundmesser einstellen, der dazu führt, daß die- abgetrennte Scheibe mitgenommen
und weggeschleudert wird.
Da praktisch jedem Produkt eine bestimmte, für einen einwandfreien
Schneidvorgang zu fordernde Kühltemperatur zuzuordnen ist, ergibt sich insgesamt ein erheblicher Aufwand an Kühlkapazitäten
und auch an Handhabung.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schneidevorrichtungen besteht darin, daß es äußerst schwierig und häufig kaum möglich ist, ein
positionsgenaues Ablegen der einzelnen Scheiben sicherzustellen, was wiederum die unmittelbare Befüllung von Behältnissen erschwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufschnitt-Schneidevorrichtung
der eingangs definierten Art mit möglichst geringem Aufwand so auszugestalten, daß ein einwandfreies und positionsgenaues
Schneiden auch ohne vorherige definierte Abkühlung der aufzuschneidenden Produkte ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß dem Rundmesser
an der der Zuführvorrichtung gegenüberliegenden Seite ein Abdeckorgan zugeordnet ist, dessen Durchmesser kleiner als der
Durchmesser des Rundmessers ist. '
Die Verwendung eines derartigen Abdeckorgans führt zu dem außerordentlich
überraschenden und unerwarteten Effekt, daß bei hoher Schnittfolge einwandfreie Schnitte auch ohne vorherige Kühlung
der aufzuschneidenden Produkte erreicht und außerdem eine hohe Positionsgenauigkeit bei der Ablage der mit hoher Folgegeschwindigkeit
anfallenden Scheiben erzielt wird.
Bevorzugt besteht das Abdeckorgan aus einer zum Rundmesser koaxialen
Scheibe, die sich radial bis zum Bereich des Schneidrandes des Rundmessers erstreckt, so daß nur der ringförmige
Außenbereich des Rundmessers, d.h. der eigentliche Schneidrand des Rundmessers beidseitig mit dem Schneidgut in Berührung kommt.
Die Abdeckscheibe ist zweckmäßigerweise in einer Vertiefung des Rundmessers angeordnet, und zwar derart, daß sich angrenzend an
den Schneidrand zwischen Rundmesser und Abdeckscheibe ein im wesentlichen bündiger Übergang ergibt. Die Abdeckscheibe, die in
Axialrichtung im wesentlichen dem Rundmesser entsprechende Abmessungen besitzt, wird formmäßig bei dieser Ausführungsform
praktisch zu einem Bestandteil des Schneidmessers, jedoch nur in statischer und nicht in dynamischer Hinsicht.
Von wesentlicher Bedeutung im Rahmen der Erfindung ist auch, daß die Abdeckscheibe mit einem Antrieb verbunden und die Drehzahl
der Abdeckscheibe von der Drehzahl des Rundmessers verschieden ist. Vorzugsweise ist die Relativdrehzahl zwischen
Rundmesser und Abdeckscheibe einstellbar. Die Einstellung kann in Abhängigkeit von den jeweiligen Schneidebedingungen, bzw.
in Abhängigkeit vom jeweiligen Produkt erfolgen. Aufgrund der in der Praxis auftretenden stark unterschiedlichen Schnittbedingungen,
die insbesondere vom jeweiligen Schneidgut und der Temperatur des Schneidgutes abhängig sind, kann die Relativdrehzahl
in weiten Grenzen variieren, wobei es insbesondere auch möglich ist, daß das Abdeckorgan stillsteht oder gegenläufig
zum Rundmesser angetrieben ist.
Durch die Wahl der Relativgeschwindigkeit läßt sich der bei jedem Schnitt auf das abgetrennte Schnittgut von der Abdeckscheibe
ausgeübte Bremseffekt so gezielt vorgeben, daß eine sehr exakte Abgabe-Positionierung des Schnittgutes möglich ist.
Neben der Vorgabe einer bestimmten Relativgeschwindigkeit läßt sich die Schnittgutpositionierung und auch der Schneidvorgang
selbst zusätzlich oder alternativ dadurch beeinflussen, daß die vom Rundmesser abgewandte Seite der Abdeckscheibe in spezieller
Weise geformt oder in ihrer Oberflächenbeschaffenheit ausgebildet wird. Durch Auswechseln der Abdeckscheiben, die sehr flach, aber
auch kegelförmig oder mit ring- oder spiralförmigen Erhebungen versehen sein können, läßt sich insbesondere die Abwurfbahn in
gewünschter Weise beeinflussen.
Die durch die Erfindung ermöglichte genaue Positionierung der abgetrennten Schneidgutscheiben stellt die Voraussetzung dar
und läßt es zu, Verpackungsbehältnisse unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Bändern oder dergleichen zu befüllen. Dabei
können beispielsweise von einer Tiefziehmaschine kommende Behältnisse
unterhalb des Schneidkopfes vorbeigeführt und exakt befüllt werden. Es ist auch möglich, den Schneidkopf selbst
zu verfahren und auf diese Weise ein geschindeltes Ablegen
durchzuführen, wobei durch Einplanung von Leerhüben, bei denen
das Schneidgut kurzzeitig zurückgezogen wird, den Verbindungsbereichen zwischen den einzelnen Behältnissen Rechnung getragen
werden kann.
Es ist ferner von Vorteil, daß der Schneideinheit ein Nadelkissen zur Aufnahme des Schneidgutes zugeordnet werden kann,
das in eine Position unmittelbar angrenzend an die Abdeckscheibe schwenk- und/oder verfahrbar ist. Aufgrund des zur Verfügung
stehenden Freiraumes auf der Seite der Abdeckscheibe können die scheibenförmigen Schnittstücke unmittelbar vom Nadelkissen
aufgenommen und dann gezielt abgelegt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Schneidkopfes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Aufschnitt-Schneidevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 2 mit horizontal verfahrbarer Schneideinheit, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Verbindung
mit einem schwenk- und verfahrbar angebrachten Aufnahme-Nadelkissen.
Nach Fig. 1 ist ein scheibenförmiges Rundmesser 1 auf einer Achse 2 drehbar gelagert und mit einem Antrieb verbunden. An der Achse
2 ist eine Exzenterschwinge 3 angelenkt, die um eine angetriebene
Zentralachse rotiert, wodurch das Rundmesser 1 in der Form eines Planetenrades auf einem Schneidkreis 5 umläuft. Der obere Bereich
dieses Schneidkreises 5 ist von einer Schutzeinfassung 6 umgeben.
Dem Rundmesser 1 zugeordnet ist eine Abdeckscheibe 7, deren Funktion noch erläutert wird.
Die Zentralachse 4 und die Messerachse 2 können über einen gemeinsamen Motor angetrieben werden, aber es ist auch möglich,
für jede Achse eine eigenen Antriebsmotor vorzusehen. Die Drehzahl der Zentralachse 4 ist dabei stets wesentlich kleiner als
die Drehzahl der Messerachse 2. Ein typisches Verhältnis beträgt 1:5.
Fig. 2 zeigt eine Aufschnitt-Schneidvorrichtung unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Schneideinheit. Dieser Schneideinheit
ist eine Zuführanordnung 10 für das jeweilige Produkt bzw. Schneidgut 12 zugeordnet.
Das Rundmesser 1 wird über eine Hohlwellenachse 9 angetrieben, durch die sich eine weitere Achse 11 erstreckt, welche fest verbunden
ist mit der Abdeckscheibe 7. Rundmesser 1 und Abdeckscheibe 7 liegen gleichachsig und eng benachbart beieinander, wobei sich
die Abdeckscheibe 7 radial bis zum Schneidrand 8 des Rundmessers 1 erstreckt und zwischen Schneidrand und dem Außenrand der Abdeckscheibe
7 ist aufgrund einer Vertiefung im Rundmesser 4 ein bündiger übergang erreicht, so daß die Bewegung abgetrennter Produktscheiben
mechanisch nicht in unerwünschter Weise behindert wird. Die Bewegung abgetrennter Produktscheiben wird vielmehr im Rahmen
der Erfindung gezielt beeinflußt durch die Relativbewegung zwischen Rundmesser 1 und Abdeckscheibe 7.
Der Schneidrand 8 des Rundmessers 1 tritt beidseitig mit dem Schneidgut in Berührung, während die Abdeckscheibe 7 eine Berührung
des Schneidgutes mit der außenliegenden Fläche des Rundmessers 1 verhindert.
Unterhalb der Schneid- und Zuführeinheit ist in Fig. 2 schematisch
ein Strang von Tiefζiehverpackungen 13 dargestellt, in die
das Schneidgut durch die erfindungsgemäße Aufschnitt-Schneidevorrichtung unmittelbar abgelegt wird. Diese unmittelbare Ablage
ist deshalb möglich, weil durch das Zusammenwirken von Rund-
messer 1 und Abdeckscheibe 7 ein gezieltes und exaktes Positionieren
der einzelnen Schneidgutscheiben erreicht wird, und zwar ohne.das Erfordernis einer bestimmten Schneidguttemperatur
.
Durch die Relativbewegung zwischen den Tiefζiehverpackungen
13 und der Schneideinheit werden die einzelnen Produktscheiben 14 geschindelt abgelegt.
Eine geschindelte Ablage kann auch mit einer Anordnung nach Fig. 3 erzielt werden, bei der Schneideinheit und Zuführeinheit
in einem Trägerrahmen 16 gehaltert sind, welcher relativ
zu einem Grundgestell horizontal mittels eines Spindeltriebes 17 verfahrbar ist. Die Neigung von Schneideinheit und Zuführvorrichtung
bezüglich der Horizontalen kann stufenlos in einem großen Bereich verstellt werden.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Schneideinheit in Horizontallage in Verbindung mit einem Nadelkissen 18, das die jeweils abgetrennten
Scheiben unmittelbar aufnimmt. Dieses Nadelkissen ist sowohl verschwenk- als auch verschiebbar gelagert und ermöglicht
eine gezielte Ablage des jeweils aufgeschnittenen Produkts in einem Behältnis.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist insbesondere auch unabhängig von der Verwendung einer Abdeckscheibe die Ausgestaltung
der Schneideinheit als horizontal verfahrbare Einheit, was eine gesteuerte und unmittelbare Ablage in Behältnisse, speziell auch
in Schindelform ermöglicht.
Ferner ist von wesentlicher Bedeutung, daß auf der der Zuführeinrichtung
gegenüberliegenden Seite des Schneidmessers keinerlei störende Aggregate oder Einheiten vorgesehen sind, so daß
ein das Ablegen der geschnittenen Produkte optimal ermöglichender Freiraum zur Verfügung steht.
1 Rundmesser
2 Messerachse
3 Exzenterschwinge
4 Zentralachse
5 Schneidkreis
6 Schutzumfassung
7 Abdeckscheibe
8 Schneidrand
9 Hohlwellen-Messerantrieb
10 Zuführvorrichtung
11 Antriebsachse Abdeckscheibe
12 Produkt
13 Tiefziehverpackung
14 geschindelte Scheiben
15 Grundgestell
16 Trägerrahmen
17 Spindeltrieb
18 Nadelkissen
Claims (15)
1. Aufschnitt-Schneidevorrichtung für Lebensmittelprodukte,
insbesondere zum Schneiden von Wurst, Schinken, Speck, Fleisch, Käse und dergleichen,
bestehend aus einem angetriebenen, flachscheibenförmigen Rundmesser, das über eine Exzenterschwinge mit einem
Hauptantrieb verbunden ist und auf einer Kreisbahn umläuft, sowie einer Produkt-Zuführvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet , daß dem Rundmesser (1) an der der Zuführvorrichtung (10) gegenüberliegenden
Seite ein Abdeckorgan (7) zugeordnet ist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Rundmessers (1) ist.
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2. Vorrichtlang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdeckorgan (7) aus einer
zum Rundmesser koaxialen Scheibe besteht/ die sich radial bis zum Bereich des Schneidrandes (8) des Rundmessers
(1) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Form der Abdeckscheibe (7)
im wesentlichen der Form des Rundmessers (1) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (7) in einer
Vertiefung des Rundmessers (1) angeordnet ist und daß angrenzend an den Schneidrand (8) zwischen Rundmesser
(1) und Abdeckscheibe (7) ein zumindest im wesentlichen bündiger übergang vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckscheibe (7) mit einem
Antrieb verbunden und die Drehzahl der Abdeckscheibe (7) von der Drehzahl des Rundmessers (1) verschieden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Relativdrehzahl zwischen Rundmesser
(1) und Abdeckscheibe (7) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß Rundmesser (1) und Abdeckscheibe
(7) gegenläufig angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der gegenseitige Abstand von Rundmesser (1) und Abdeckscheibe (7) einstellbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet / daß die Antriebswelle
(11) für die Abdeckscheibe (7) koaxial durch eine Antriebs-Hohlwelle (9) des Rundmessers (1) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckscheibe
(7) unabhängig vom Rundmesser (1) und auswechselbar befestigt ist, und daß dem Rundmesser in Abhängigkeit
vom jeweiligen Schneidgut (12) unterschiedliche Abdeckscheiben (7) zuordenbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die vom Rundmesser (1) abgewandte
Seite der verschiedenen Abdeckscheiben (7) in Form und/oder Oberfläche unterschiedlich ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß an der von dem Rundmesser (1) abgewandten
Seite der Abdeckscheibe (7) zumindest im wesentlichen in ümfangsrichtung verlaufende Erhebungen vorgesehen
sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Schneid- und
Zuführeinheit in einem Trägerrahmen (16) gehaltert und insbesondere
gemeinsam relativ zur Horizontalen verstellbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß Schneid- und Zuführeinheit gemeinsam in Horizontalrichtung, insbesondere
über einen Spindelantrieb (17) verfahrbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß der Schneideinheit ein Nadelkissen (18) zur Aufnahme des Schneidgutes
zugeordnet ist, das in eine Position angrenzend an die Abdeckscheibe (7) schwenk- und/oder verfahrbar ist.
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