DE19521604C1 - Vorrichtung zum Verstellen von Messern einer Mehrfachstanzvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Verstellen von Messern einer MehrfachstanzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen
von Messern einer Mehrfachstanzvorrichtung gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von insbesondere Kunststoffbehäl
tern für die Aufnahme von Milchprodukten, wie z. B. Joghurt,
werden in zunehmendem Maße Stanzwerkzeuge benötigt, die die
Behälter aus einer Folienbahn ausstanzen. Aus wirtschaftli
chen und abfalltechnischen Gründen werden die Folienbahnen
immer breiter, so daß die Anzahl der Behälter, die bei einem
Takt ausgestanzt werden, immer größer wird. Dabei werden
nicht nur einzelne Behälter ausgestanzt, sondern in zuneh
mendem Maße auch Mehrfachbehälter verschiedener Fachigkeit,
die dann bei Bedarf vom Kunden (Endverbraucher) in einzelne
Packungen durch Abbrechen an vorbestimmten Perforationen
getrennt werden. Die Mehrfachpackungen können je nach Abmes
sung des Behälters in der Fachigkeit von Zwei-, Vier-,
Sechs-, Acht-, Zehn-, Zwölffach-Packungen usw. gestanzt wer
den. Die Anzahl der Behälter pro Packung kann ständig wech
seln, so daß es zweckmäßig wäre, in den Stanzwerkzeugen eine
Möglichkeit zur leichten, möglichst automatischen Verstel
lung der Messer vom Vorgang Schneiden auf Vorgang Kerben
(Perforieren) zu ermöglichen. Die Messer im Stanzwerkzeug
werden zum Trennen (Ausschneiden) der Behälter bei zugefah
renem Werkzeug so weit in die Folie eintauchen, daß zur
Schnittplatte ein Luftspalt von ca. 1/100 mm verbleibt. Zum
Kerben (Perforieren) der Behälter müssen dagegen die Messer
so weit zurückgezogen werden, daß sie je nach Folienart nur
ca. 2/3 bis 3/4 mm der Folienstärke in die Folie eintauchen.
Bei evtl. sich ändernder Zusammensetzung des Behälter
materials oder sich ändernder Temperatur der Folie kann es
notwendig werden, die Eintauchtiefe der Messer in die Folie
zu verstellen. Da diese Verstellung bisher nur mit großem
Aufwand möglich war, wurde sie so lange vernachlässigt, bis
die Qualität des Produktes zu einer Verstellung zwang. Durch
die zeitaufwendige Verstellung mußte die gesamte Produk
tionsanlage angehalten werden. Da bei erneutem Produktions
gewinn zunächst die Anlage sterilisiert und auch einige an
dere energieaufwendige Arbeiten erledigt werden mußten, wa
ren bei einer Umstellung oder Änderung der Folie die Kosten
so hoch, daß nach Möglichkeit nichts verstellt wurde mit dem
Nachteil, daß selten mit dem optimalen Materialeinsatz ge
fahren wurde.
Da es möglich ist, in einer Produktionsanlage von der
Füllmenge her verschieden große Behälter zu produzieren, ist
es sinnvoll, auch die eingesetzte Foliendicke der Behälter
größe anzupassen. Dies war bisher nicht möglich, da das Um
stellen der Stanzwerkzeuge auf verschieden dicke Folien nur
mit unverhältnismäßig großem Aufwand zu bewerkstelligen war.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb
darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß die Messer auf einfache Art und Weise verstell
bar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1
gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich,
auf einfache Art und Weise die Messer zwischen der Stellung
Schneiden und der Stellung Kerben zu verstellen. Dies wie
derum ermöglicht die leichte Anpassung an unterschiedlichste
Parameter, beispielsweise an unterschiedliche Foliendicken.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der anfallende
Abfall erheblich reduziert werden. Die erzeugte Abfallmenge
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt z. B. bei einer
48-fach-Stanzvorrichtung je nach Abmessung der Behälter bei
maximal 5% der eingesetzten Rohmaterialmenge.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind,
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Mehrfachstanzvorrich
tung im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mehrfachstanz
vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsformen von Verstellvor
richtungen für Mehrfachstanzvorrichtun
gen nach den Fig. 1 und 2 im Schnitt.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Mehrfachstanzvor
richtung 2, die mehrere Messer 4 aufweist, welche jeweils in
einem Messerträger 6 von unten eingesetzt sind und mit Hilfe
einer Inbusschraube 8, die durch eine im Messerträger 6 aus
gebildete Bohrung hindurchgeführt und in das Messer einge
schraubt ist, und einer Federeinrichtung 10, die zwischen
dem Messerträger 6 und dem Kopf 12 der Inbusschraube 8 an
geordnet ist, in einer Ausgangslage (Messer als Kerbmesser)
gehalten wird. Mit Hilfe der Inbusschraube 8 ist die Vor
spannung der Federeinrichtung 10 einstellbar.
Mit Hilfe zweier, in Gewindebohrungen des Messerträgers
6 angeordneter Druckschrauben 14 und zugeordneter Kontermut
tern 16 ist jedes Messer hinsichtlich seiner Eintauchtiefe
einstellbar, wobei die Einstellung gegen die Kraft bzw. Vor
spannung der Federeinrichtung 10 erfolgt und die Einstellung
so weit erfolgen kann, daß ein zum Stanzwerkzeug gehörendes
Nullmaß, bei dem die Messer als Trennmesser eingestellt
sind, einstellbar ist.
Mit dem Bezugszeichen 18 (vgl. Fig. 1) ist eine Unter
legscheibe bezeichnet.
Der Messerträger 6 wird mit Hilfe zweier Befestigungs
schrauben 19, 20 unter ein Druckstück 22 geschraubt. Im
Druckstück 22 sind Sacklöcher 24 und 26 für die Inbusschrau
be 8 und die Druckschrauben 14 ausgebildet. Das Druckstück
22 ist in einer Stempelhalteplatte 28 spiel frei verschiebbar
angeordnet und wird mit Hilfe von Federorganen 30, die zwi
schen der Stempelhalteplatte 28 und einem Ringflansch 32 des
Druckstückes 22 angeordnet sind, entgegen der Zustellrich
tung des Messers (in der Zeichnung nach oben) gegen eine
Kopfplatte 34 gedrückt. Dadurch kann ein evtl. Spiel zwi
schen den Bauteilen der Vorrichtung kompensiert werden.
Die Messer 4 mit ihren Messerträgern 6 sind zwischen
Sternstempeln 36 geführt, vgl. Fig. 1 und 2. Dadurch liegt
die Trennlinie genau mittig zwischen den höchsten Stellen
der Sternstempel, wodurch ein Versatz oder Überschnitt ver
mieden ist.
In der Kopfplatte 34 sind Stellglieder 38, beispiels
weise in Form einer Gewindespindel 40 (Fig. 3) oder einer
Kurvenscheibe 42 (Fig. 4) angeordnet, die in Wirkverbindung
mit dem Druckstück 22 stehen. Das Druckstück 22 ist mit Hil
fe dieser Stellglieder zwischen einer unteren Stellung, in
der die Messer als Trennmesser wirken, und einer oberen
Stellung, in der die Messer als Kerbmesser wirken, verstell
bar. Die Verstellung erfolgt automatisch innerhalb der nor
malen produktionsbedingten Stillstandszeiten der Stanzvor
richtung und wird von der Maschinensteuerung ausgelöst. Da
durch werden die Stillstandszeiten minimiert.
Die Gewindespindel 40 (Fig. 3) kann mit Hilfe eines
Motors 44, beispielsweise eines Elektromotors, Luft- oder
Hydraulikmotors, angetrieben werden. Die Verstellung wird
mit Hilfe elektrischer oder mechanischer Wegmeßvorrichtungen
46 und/oder Winkelmeßvorrichtungen 48 gemessen und überwacht
und mit Hilfe einer geeigneten Steuereinrichtung (nicht dar
gestellt) eingestellt.
Das Gewinde der Gewindespindel ist vorzugsweise selbst
hemmend ausgebildet, so daß zusätzliche Maßnahmen zur Klem
mung und Arretierung der Gewindespindel oder des Druckstük
kes in der jeweiligen Verstellage nicht erforderlich sind.
Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann jedes Mes
ser unabhängig von dem nächsten Messer voreingestellt und
eingestellt werden. In der Stanzvorrichtung kann somit jede
beliebige Fachigkeit der Packungen oder jede beliebige Ein
tauchtiefe in die Folie per Maschinensteuerung eingestellt
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bestehen die Stell
glieder aus den schon erwähnten Kurvenscheiben 42, die auf
einer oberhalb der Druckstücke 22 in der Kopfplatte 34 an
geordneten, durchgehenden Welle 50 angeordnet sind. Diese
Kurvenscheiben 42 sind zur Welle hin durch eine Nut/Paßfe
der-Einrichtung 52 gegen Verdrehen gesichert.
Die Kurvenscheibe 42 ist so ausgebildet, daß die Boh
rung für die Welle 50 mittig zum maximalen Außendurchmesser
D liegt. Die Kurvenscheibe ist so ausgebildet, daß der Au
ßenradius R gleich ist über einen Winkel von mindestens
180°, beispielsweise 210°, vgl. Kurvenpfeil 54. Dadurch ist
gewährleistet, daß in der in der Fig. 4 gezeigten Ruhestel
lung die Kurvenscheibe mittig über der Antriebswelle liegt.
Im restlichen Winkel- bzw. Kurvenbereich 53, beispiels
weise 150°, vgl. Kurvenpfeil 55, wenn man für den Winkelbe
reich 54 mit konstantem Außenradius 210° annimmt, verringert
sich der Radius in Schritten, beispielsweise in zehn Schrit
ten 57 von jeweils 15°, wie dies in der Fig. 4 dargestellt
ist. Es kann auch eine stetige Verringerung des Radius über
den Winkelbereich 53 vorgesehen sein.
Wenn sich nun die Kurvenscheibe 42 im Uhrzeigersinn
schrittweise, im vorliegenden Beispiel in Schritten von 15°
dreht, bleibt die Kurvenscheibe mit ihrer oberen Kante immer
in Kontakt mit der Kopfplatte 34, solange der Außenradius R
sich nicht ändert. An der unteren Seite, die am Druckstück
22 anliegt, wird die angeschliffene Kurve, die sich im vor
liegenden Beispiel vorzugsweise aus einzelnen Geraden 56
zusammensetzt, wirksam, so daß das Druckstück 22 jeweils um
den verringerten Betrag des Radius sich schrittweise nach
oben bewegen kann. Da die Krafteinwirkung immer von unten
über das Druckstück nach oben gerichtet ist, wird die Welle
der Kurvenscheibe nicht belastet, da die Kraft stets in
Richtung des Durchmessers wirkt. Über den Drehwinkel der
Kurvenscheibe läßt sich das Messer somit schrittweise, im
vorliegenden Beispiel in 10 Schritten, von Schneiden auf
Kerben (Perforieren) verstellen. Außerdem ist bei sich än
dernden Folienstärken über diese schrittweise Verstellmög
lichkeit eine fest vorgebbare Feinjustierung möglich.
Die Welle der Kurvenscheibe kann beispielsweise über
ein pneumatisches Schwenkgetriebe oder mit Hilfe elektri
scher Motoren angetrieben werden. Dabei wird der Drehwinkel
mit Hilfe einer Winkelmeßvorrichtung gemessen und in der
schon im Zusammenhang mit Fig. 3 erwähnten Steuerung ausge
wertet zur Einstellung und Verstellung eines korrekten Dreh
winkels und damit der zugeordneten Messerstellung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 können entsprechend
vorher festgelegter Fachigkeiten der Packungen mehrere Mes
ser zu Gruppen zusammengefaßt werden, wobei einige Messer
gruppen feststehend, d. h. entweder als Trenn- oder Kerbmes
ser eingestellt sein können, und andere Messer verstellbar
ausgebildet sein können. Die feststehenden Messer sind je
weils unter die jeweiligen Druckstücke geschraubt, welche
hierbei keine Verstellmöglichkeiten besitzen.
Die verstellbaren Messer, die von Schneiden auf Kerben
oder umgekehrt verstellt werden sollen, werden unter die mit
der Kurvenscheibe 42 in Wirkverbindung stehenden Druckstücke
geschraubt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verstellen von Messern einer Mehrfach
stanzvorrichtung zum Stanzen von Einfach- und Mehrfachbehäl
tern, bei der die Messer voreinstellbar ausgebildet und in
Messerhalterungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine mit wenigstens einer verstellbar ausge
bildeten Messerhalterung (6, 22) in Wirkverbindung bringbare
Stellvorrichtung (38, 40, 42, 44) und eine Meßeinrichtung
(46, 48) zur Erfassung des Verstellweges der Stellvorrich
tung vorgesehen sind, deren Meßsignal einer Steuereinrich
tung zur Auswertung zuführbar ist, welche Steuersignale zur
Steuerung der Stellvorrichtung erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellvorrichtung (38, 40, 42, 44) ein die Messerhalte
rung beaufschlagendes Stellglied (40, 42) sowie eine durch
die Steuereinrichtung steuerbare Antriebsvorrichtung (44)
zum Antrieb des Stellgliedes aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellglied eine Gewindespindel (40) oder eine Kurven
scheibe (42) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (46, 48) eine Weg- und/oder Drehwinkel
meßeinrichtung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messerhalterung (6, 22) in einer Stempelhalteplatte (28)
verschiebbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Messerhalterung ein Druckstück
(22) aufweist, das in der Stempelhalteplatte (28) geführt
ist und federvorgespannt am Stellglied (40, 42) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Federorgan (30) die Federvorspannung erzeugt,
das zwischen dem Druckstück (22) oder einem Teil (32) des
Druckstückes und der Stempelhalteplatte (28) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenscheibe (42) einen durch Drehen der Kurvenscheibe
in Anlage an das Druckstück (22) bringbaren Umfangsbereich
mit sich stetig oder schrittweise verringerndem Radius und
einen kreisförmigen Umfangsbereich mit konstantem Radius
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der kreisförmige Umfangsbereich über einen Winkelbe
reich von wenigstens 180° erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalterung einen unter
dem Druckstück (22) lösbar angebrachten Messerträger (6)
aufweist, in dem das Messer (4) höhenverstellbar eingesetzt
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (4) von unten in den Messerträger (6) einge
setzt ist und mit Hilfe einer verstellbaren Schraube (8),
die durch eine im Messerträger ausgebildete Bohrung hindurch
geführt ist und in einer Gewindebohrung des Messerrückens
eingeschraubt ist, und einer Federeinrichtung (10), die zwi
schen dem Messerträger (6) und einem Kopf (12) der Schraube
(8) angeordnet ist, in einer Ausgangslage (Kerbstellung)
gehalten ist, wobei die Vorspannung der Feder (10) durch
Verdrehen der Schraube (8) verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits der Schraube (8) eine in einer Gewindeboh
rung des Messerträgers (6) angeordnete, das Messer beauf
schlagende Druckschraube (14) zur Höhenverstellung des Mes
sers gegen die Kraft oder Vorspannung der Federeinrichtung
(10) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde der Gewindespindel (40) selbsthemmend ausgebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121604 DE19521604C1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Vorrichtung zum Verstellen von Messern einer Mehrfachstanzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995121604 DE19521604C1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Vorrichtung zum Verstellen von Messern einer Mehrfachstanzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521604C1 true DE19521604C1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7764346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121604 Expired - Lifetime DE19521604C1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Vorrichtung zum Verstellen von Messern einer Mehrfachstanzvorrichtung |
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