DE3426186A1 - Varioobjektiv - Google Patents
VarioobjektivInfo
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- DE3426186A1 DE3426186A1 DE19843426186 DE3426186A DE3426186A1 DE 3426186 A1 DE3426186 A1 DE 3426186A1 DE 19843426186 DE19843426186 DE 19843426186 DE 3426186 A DE3426186 A DE 3426186A DE 3426186 A1 DE3426186 A1 DE 3426186A1
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/144—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only
- G02B15/1441—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive
- G02B15/144113—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having four groups only the first group being positive arranged +-++
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Description
01,YMPlIS OPTICAL Co. Ltd. oot 7911
Hatagaya 2-43-2, Shibuya-ku 16.07.19*4
Tokio/. Japan L/bj
Die I-,!·!' i urin ng be/iohi sieh auf" ein Var i oob.jekt i ν , das bei
kompakten Aufbau und niedrigen Herste 1 1 iing.».ko.st en et»i nr(i|\c.s
Vat- ioverhäl tn is und gute Abb i Idungslei .stutigen besitzt .
Neuerdings werden Varioobjektive sehr volkstümlich und int'o
I gedesseu ist ο i ne gi'ollc Naehf rvigo t\i\ch kompakten und
pr·«'i s.'.'ünst i ii«»rt Va ι- i oob.jfkt i vcn ent standen . Π i
<· V,u· i oobjck t. i ν ι«
na<h (|(Mi j.tp>in ι si-lu'ti 01'ten I ejnuiifi.ssciir1 i it.en lol^2.]. v~ und
t (ι i 1MM "1^ ·' «iind be U an η te He i sp i e 1 e von V.irionlijcl i ν
< ti , die
tiii-1!!· I'tii'tli'i'iiny ci'i'lll leu. llci
<lie-,<-n Vat· i oob.jek ( iveti
ι i( da.-· Var Lovet'liä I tnis gr-oli. Anderofso i ι a ist jedoch da«
ot'fnuu<.isverha] ( η i s ^e τ-ing, das heißt I: S,6 in der· IeIestoMunii,
die Baulange ist ^foß und darüber· hinaus ist die
Linsen/ahl eroli. denn es sind Il Linseng L iedei mit insgesamt
i4 Linsen vorgesehen.
Is i--.t iiuc.h ein Vat· i oobjek (- i ν aus der· j.'ipanisrhon ΛιιμΙρκο-'hti
i I ι>'.ί7·>/(νΝ Ix'kannt , das nur Il I insen in w I i n-.<
-ny I ι edr-rn
aufweist. Die vierte L i..nsongruppc ist dabei ,jedoch
als eine L in.sen gruppe vom Tn pi et-Typ ausgeh i 1 det, und daher
kann das Objekt iv nicht kompakt genug ausgebildet werden.
Der vorliegenden flrt'indung· liegt die Aufgabe /ug'riind* , ein
A3
yi -
Varioobjektiv mit vier Linsengruppen anzugeben, wobei
die vierte Linsengruppe aus drei Linsengliedern besteht,
das ein großes Varioverhältnis mit Brennweite von ^O
bis 25Ο mm, ein großes OffnungsverhäItηis von beispielsweise
1:5jO aufweist und bei einem Aufbau mit W Linsen
in 10 L insengl iedern kompakt in den Ausmaßen und pt-ci.s -
in 10 L insengl iedern kompakt in den Ausmaßen und pt-ci.s -
günstig in der Herstellung ist und vorzügliche Abbiidungs-Je
istungen besitzt.
Dies wird erreicht durch die in den Ansprüchen gekenn-/.
ο i c h η e ten Me r k m a 1 ο .
Die Erfindung" wird nun anhand erfindungsgemäßer Objektive
mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher· erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig I ein Schnittbild erfindungsgemäßer Objektive.
1 und 2,
1 und 2,
Fig 2 ein Schnittbild eines orfi ndung.sgomaßen
Objektivs 3 ,
Fig 3 bis 5 Korrekturkurven der erfindungsgemäßen
Objektive 1 bis 3«
Objektive 1 bis 3«
Das erfindungsgemäße Varioobjektiv enthält, eine erst e
i ϊ nsengfuppe C< mit positiver ßrechkraf't, eine /-.weite
Linsengruppe G mit negativer Brechkrai't, eine dritte
Linsengruppe G mit positiver Brechkraft und eine vierte Linsengruppe G mit positiver Brechkraft in dieser
Reihenfolge von der Gegenstandsseite aus, wie aus Fig.
1 oder Fig. 2 ersichtlich, wobei die vierte Linsengrupp«:
G, aus drei Linsengliedern gebildet ist und zwar einem positiven, einem positiven und einem negativen Linsenglied.
Wenn die vierte Linsengruppe G. demgegenüber nach dem Tr i p.l et-Typ ausgebildet wäre, wie es bei dem zuvor
erwähnten Varioobjektiv nach der japanisehen Auslege-.•schrift
927^/68 der1 !'all ist wobei auch die vierte Linsengruppe
G aus drei LinsenglLedern besteht, ist es
unmöglich das Televerhältnis klein zu halten, da eine Linsenkonfiguration vom Triplet-Typ grundsätzlich symmetrisch
in der Gestalt ist, und daher der Hauptpunkt in eine Stellung innerhalb des Linsensystems zu liegen
kommt.
IW' i den Varioobjektiven nach
<\ev vorliegenden I.rl'i
ist die vierte Linsengruppe G. so ausgebildet, daß sie, wie erwähnt, ein positives, ein positives und ein negatives Linsenglied enthält, und der Hauptpunkt der vierten Linsengruppe G. ist dadurch in eine Stellung außerhalb und an der Gegenstandsseite der vierten Linsengruppe G. verschoben. Auf diese Weise ist es möglich, das Televerhältnis kleiner als bei dem bekannten Varioobjektiv, l>« i dem die vierte Linsengruppe vom Trip Lot-Typ ist, zu halten, und infolgedessen läßt sich die Baulänge des Varioobjektivs kurz halten. Insbesondere wenn die Brechkraftverteilung der Linsenglieder in der vierten I, i riMcngruppo G. so getroffen ist, wie die ürochkraftvorteilung nach dem Tole-Typ und wenn der Abstand /wischen
ist die vierte Linsengruppe G. so ausgebildet, daß sie, wie erwähnt, ein positives, ein positives und ein negatives Linsenglied enthält, und der Hauptpunkt der vierten Linsengruppe G. ist dadurch in eine Stellung außerhalb und an der Gegenstandsseite der vierten Linsengruppe G. verschoben. Auf diese Weise ist es möglich, das Televerhältnis kleiner als bei dem bekannten Varioobjektiv, l>« i dem die vierte Linsengruppe vom Trip Lot-Typ ist, zu halten, und infolgedessen läßt sich die Baulänge des Varioobjektivs kurz halten. Insbesondere wenn die Brechkraftverteilung der Linsenglieder in der vierten I, i riMcngruppo G. so getroffen ist, wie die ürochkraftvorteilung nach dem Tole-Typ und wenn der Abstand /wischen
dem positiven Linsenglied an der Gegenstandsseite und
dem negativen Linsenglied groß gehalten wird. ist es
möglich, die Baulänge des Objektivs kurz zu ha 1 ton,selbst
wenn die Brechkraft des negativen Linsenglj odes gering
gehalten ist. Darüber hinaus wird, wenn die Brechkraft dos negativen L i nscngl iedes, wie bei tlov Brechkr'äl't.verteilung
nach dem Ti1Ic(Vj) f gering gehalten- wird, es
leichter, die Aberrationen zu korrigieren, und dies ist vorteilhaft.
Indem der vierten Linsengruppe G diese Linsenkonfiguration
gegeben wird, ist es somit möglich, ein kompaktes Varioobjektiv mit gut korrigierten Aberrationen zu erhalten.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die vierte Linsengruppe
G. so ausgebildet ist, dall sie eine gegenstand* seitig
konvexe, positive Meniskuslinse, eine mit großem Abstand davon angeordnete bikonvexe Linse und eine bildseitig
konvexe negative Meniskuslinse in dieser Re-ihonfolge
von der Gegonstandsseite aus enthält,· wie dies
in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist, wodurch es möglich ist, die Aberrationen nqch günstiger zu korrigieren.
Bei dieser Linsenkonfiguration ist es, wie bereits erwähnt,
möglich, ein Varioobjektiv mit kurzer Bau länge zu erhalten. Andererseits ist ei'bei." einem Varioobjektiv,
das vier Linsengruppe enthält, von denen die erste und vierte Linsengruppe bei der Vat· i overstol I ung nicht
bewegt werden, das heißt bei einem Varioobjektiv mit
vier Linsengruppen, dessen Baulänge sich bei der Varioverstellung
nicht ändert, bekannt.! ich möglich, d i e Baulänge kurz zu halten, wenn die Brechkraft der zweiten
AV?
LinsengTuppe mit negativer Brechkraft groß ist. Wenn
jedoch die Brechkraft der zweiten Linsengruppe groß ist, werden Aberrationen ungünstig. Daher müßte, um
die Aberrationen bei allen Brennweiten kurz zu halten,
die Zahl, der das Objektiv bildenden Linsen erhöht werden,
und el i es würde dov der Ρ,ιΊ" i ndiing zugrunde- I i elenden Aufgabe
entgtsgonstuhen , υ i η proi .sgünst iges Vat- i oobjekt i ν
anzugeben. Je größer das Varioverhältnis gewählt wird,
um so mehr tritt dieser Nachteil in Erscheinung.
Wenn andererseits, wie nachstehend noch näher erläutert, bei den erfindungsgemäßen Objektiven die BauJänge den
Objektivs bei der Varioverstellung variiert ist, und
dio Var i of unkt ion <iw zweiten L i nsengruppe mit aridere
I. ί (isengruppen verteilt wird, ist es möglich /.u veihiu
dern, daß die Aberrationen einer bestimmten Linsengrupppe
groß werden. Wenn somit die Brechkräfte entsprechend auf die Linsengruppen verteilt werden, ist es möglich,
daß die Aberrationen einer bestimmten Linsengruppe nicht zu groß werden. Um die Linsengruppen in diesem Falle
zu bewegen, können verschiedene Verstellmöglichkeiten in Betracht gezogen werden, z.B. die Möglichkeit, alle
Linsengruppen einzeln zu versteilen, die Möglichkeit,
einige der Linsengruppen zusammen zu verstellen, die Möglichkeit, einige Linsengruppen, außer der ersten
festzuhalten und alle anderen Linsengruppen einzeln zu bewegen, usw.
Um bei dem angegebenen Aufbau ein Varioobjektiv zu erhalten,
bei dem die Aberrationen gut korrigiert, sind,
und dio Variation der Aberrationen kloin ist, ist ch
-US-
vorteilhaft, die erste, zweite und dritte Linsengruppe
wie folgt auszubilden. Bezüglich der ersten Lin.sengruppo ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, dafi
sie ein positives Kittglied und ein positives Linsengiied
enthält; die zweite Linsengruppe weist vorteilhaft ein
negatives Linsongiied, ein negatives Linsenglied und
e i η positives Kittglied aus /w i Linsen auf, während
die dritte Linsengruppe vorzugsweise aus einem positiven
iinsenglied und einem positiven Kittglied aus zwei Linsen
besteht. Bei der Entwicklung der erf i ndungsgemäiien Varioobjektive
hat sich die Einhaltung der folgenden Bedingungen 1 bis 7 aus den nachstehend näher erläuterten
Gründen als wesentlich erwiesen.
( 1) 0,tO <-~
< 0,14
if-, I
(2) 0,54 <~n^{ <
0,82
1T1
(3) 1,0 <. d9 <3,0
U) 20 < I ι·22Ι< 30
U) 20 < I ι·22Ι< 30
(5) vn > 60
(6) 40 t |rnl
< 65
(7) 0,19 <|n - nlo|
< 0,27
darin bezeichnen
f"T die Brennweite des Varioobjektivs in der TeJe-
s toi J ti ng,
f,, bzw. f. die Brennweite von /.weiter1 L i nseng ruppe G1^
f,, bzw. f. die Brennweite von /.weiter1 L i nseng ruppe G1^
bzw. vierter Linsengruppe G
rl den f.uf(abstand zwischen dem bildsettjg in i\<'r zweiten Linsengruppe angeordneten negativen Ltn~ glied und dem in dieser Linsengruppe angeordneten Kittglied
rl den f.uf(abstand zwischen dem bildsettjg in i\<'r zweiten Linsengruppe angeordneten negativen Ltn~ glied und dem in dieser Linsengruppe angeordneten Kittglied
r . den Krümmungsradius der Krümnuin^sf lache dos KUtgdiedes
in der zweiten Linsengruppe den gogenstandssoitigen KrÜmmungsr
tiven Monikuslin.se in der vierton Linsengruppe G
r„„ den gogenstandssoi t i gen Krümmungsradius der" nogaf ι \r <» ti Μαπ ΐ bii c Ί ί η Liti i r\ f\ i.\ r» i/ ! nnf <trt f ί η ijArwi'»«iir\rwk C\
η bzw. η die Brechungsindizes der das Kittglied
in der dritten Linsengruppe G- bildenden beiden
Linsen, und
V11 die Abbezahl des positiven Linsengliedes an der
Gegenstandsseite in der vierton Linsengruppe
Die Einhaltung der Bedingungen ist aus folgenden Gründen
wesont L ich.
Die Bedingungen (l) und (2) bestimmen die Brechkraft
der zweiten Linsengruppe G9 und der vierten Linsengruppe
G . Aus den schon erwähnten Gründon ist es wirbt ig,
die Hreehk ra'fto entsprechend auf die {. insongriippcn /.u
vei'( >· i lon. Wenn lf'r)/f(11| kleiner als ι1<τ· untere (!
dei' Ued i ni'jiiiy. (I) wird, und die llroehl<
raf t der I i n.songruppe G„ zu sl-at'k wird, wird die Petz, vnl
des Objektivs insgesamt negativ mit großem Absolutwert und die Biidf lächencharak'terist ik wird ungünstig. Daruborhinaus
werden sphärische Aberration und Koma und die Variation der Aberrationen bei der Variovorstellung
groß, und es ist schwierig, sie zu korrigieren.
Wenn versucht wird, sie durch Erhöhung der ZaIiJ der
die /•,weite ! i nsengrupp«; bildenden Linsen /η korrigieren,
wird das Objektiv groß in den Ausmaßen, die Kosten nehmen zu, und das widerspricht der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe. Wenn andererseits | f 9/£" | den oberen
Grenzwert der Bedingung (1) überschreitet und die Brech-
kraft dor zweiten Linsongruppcs schwach wirdj ist dies
zwar vorteilhaft für die Korrektur der Aberrationen,
der Durchmesser des Frontlinsengliedes muß jedoch dann
groß gehalten sein, und dann ist es unmöglich, die Ausmaße des Objektivs klein zu halten.
Wenn |f ./f„,| den unteren Grenzwert der Bedingung (2)
unterschreitet und die Brechkraft der vierten Linsengruppt·
G /u groll wird, gelangt, der Hauptpunkt der vierten
Linsengruppe G in eine Stellung, die in weiter Entfernung von der vierten Linsengruppe liegt, wenn ein notwendiger
Luftabstand zwischen der dritten Linsengruppe G. und der vierten Linsengruppe G vorgesehen ist, so daß
die Linsengruppen einander nicht stören. I η fol godosson
wird das T<· 1 everhaltn Is der vierten J.insc.ngruppo G
s\\ kloin , und t;s ist unmöglich, dir Abc rrat i orion zufriedenste I 1(Mi(I mit dor il«'d i rigwu« /.u IiIs(Mi, dall <li<' vici'l.c Linsengruppe G aus drei L.insengliedern besteht. Darüber·" hinaus wird die Bildvergrößerung der vierten Linsengruppe G in der Telestellung beträchtlich, und die Vaii ation
s\\ kloin , und t;s ist unmöglich, dir Abc rrat i orion zufriedenste I 1(Mi(I mit dor il«'d i rigwu« /.u IiIs(Mi, dall <li<' vici'l.c Linsengruppe G aus drei L.insengliedern besteht. Darüber·" hinaus wird die Bildvergrößerung der vierten Linsengruppe G in der Telestellung beträchtlich, und die Vaii ation
der Aberrationen bei jder Varioverstellung nimmt zu,
und dabei ist es unmöglich, die Aberrationen gut korrigiert zu halten. Wenn andererseits j f /f | größer als
der obere Grenzwert der Bedingung (2) ist, und die lirechkrnft
aw ν irrten I. i nsongruppo G. schwach ist, ist dies
zur Korrektur der Aberrationen zwar* günstig, die hintere Schnittweite wird jedoch lang, und damit wird die Baulänge des Objektivs insgesamt groß.
Wenn dQ den unteren Grenzwert der Bedingung (3) unter -
schreitet, worden sphärische Aberration und Bildfeldkrümmung
Uberkorrigiert, und es ist schwierig, dies
anderwo Ltig zu korrigieren. Worin d(. den oberem (Iron/.wort
der Bedingung (3) überschreitet, werden die Aberrationen
unteikorr.Lgi.ert. Darüberhinaus wird die zweite L. insongruppe
G„ lang, die Baulänge des Objektivs wird groß, und es ist ein großer Durchmesser des Front1insengliede«
erforderlich, so daß es unmöglich ist, die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu lösen, dass Objektiv klein
zu halten.
Wenn Ir00 I kleiner aJs der untere Grenzwert der Bedingung
Cu U
(4) ist, werden sphärische Aberration und Bildfeldkrdnimung
unterkorrigiert, und die Variation in der Verzeichnung wird bei kurzen Brennweiten und bei den langen
Brennwe iten beträohtl ich .
Wenn I r* r>
I den oberen Grenzwert der Bedingung (4) überst
lure I I et,, werden spli.'lr i sehe Aberration und lit I dir Id
krümmung überkorrigiert.
Einer der Schwachpunkte von Varioobjektiven besteht bekanntlich darin, daß die Bildqualität sich aufgrund
einer Variation von chromatischer Aberration verschlechtert.
Insbesondere unterliegen Tele-Varioobjektive dem
Γ,ΐηΠιιβ von chromatischer [,ängsaberrat i on, von chromatischer
Queraberration (Farbvergrößorungsfehler) und
chromatischer Aberration der sphärischen Aberration.
Bei dem erfindungsgemäßen Varioobjektiv ist die Einhaltung
der Bedingung (5) j (6) und (7) dazu vorgesehen,
die chromatische Aberration auf ein Minimum herabzusetzen.
Die Bedingung (5) ist insbesondere aufgestellt, um das
Sekundärspektrum auf der langbrennweitigen Seite zu beseitigen und betrifft die Abbezahl v. . des positiven
L insong! iedos auf der (logons!.and.sse i to in der vierten
Linsengruppe. Wenn V1 den Grenzwert 60 der Bedingung (5)
unterschreitet j wird das restliche Sekundärspektrutn
stark und die Bildqualität verschlechtert sich.
Die Bedingung ( ß) dient zur Korrektur der Variation des Farbvergrößerungsfehlers, um diesen bei der Brennweitenverstellung
gut ausgeglichen zu halten.
Wenn Ir11 I den oberen Grenzwert der Bedingung (6) überschreitet,
wird der Farbvergrößerungsfehler für die g-Linie an der Seite der kurzen Brennweite unterkorrigiert,
und an der Seite der langen Brennweite überkorrigiert, und es wird schwierig, ihn überhaupt zu korrigieren.
Wenn \v \ den unteren Grenzwert der Bedingung
11 ■« ■
(6) unterschreitet, wird der Farbvergrößerungsfehler
für die g-Linie auf der Seite der kurzen Bronnweite überkorrigiort und auf der Seite der langen Brennweite
unterkorrigiert entgegengesetzt dem Fall, daß j r |
den oberen Grenzwert überschreitet.
Die Bedingung (7) dient zur Korrektur von sphärischer
Aberration für die g-Linie an der Seite der langen Brennweite· Im al!gemeinen besteht bei Vanioobjekt ivon
die Tendenz, daß die sphärische Aberration für die g-Li-
- 2Λ -
nie bo im Übergang von mittlerer Brennweite zur langen Brennweit«
beträchtlich überkorrigiert ist. Dies ist unerwünscht,
da es Unscharfe verursacht, die eine entsprechende Qualitätsminderung
des Bildes zur Folge hat.
B(MiIi erf i ndungsgomäßon Varioobjektiv ist uor Kitt Π ach«
dos K i L tgl. i od(4s in der dritten Linsengruppe G^ eine starke
verstreuende Wirkung gegeben, um dadurch sphärische Aberration
zu korrigieren. Die zerstreuende Wirkung der Kitt fläche
ist stark und sie kann auch Aberrationen höherer· Ordnung hervorrufen. Erfindungsgemäß ist jedoch die Anordnung so
getroffen, daß die chromatische Aberration gut korrigiert ist, indem die von der Kittfläche hervorgerufene chromatische
Aberration durch von anderen Oberflächen verursachte chromatisch«·
Ab<!f i'<\l- ί
<>n ausgegl I chon wird.
Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (7) unterschritten
wird, und d.i. ο Differenz zwischen den Brechungsind i/.os dav
I, insert auf beiden Sei ton dor· Ki ttf lache klein wird, wird
die sphärische Aberration i'üv die g-Lirue beträchtlich unterkorrigiert,
selbst wenn die '.sphärische Aberration für die g-l,inie durch Kleinheiten dos Krümmungsradius der Kittfläche
oder mittels anderer Oberflächen korrigiert ist. Wenn der obero Grenzwert der Bedingung (7) überschritten wird, wird
Aberration höherer Ordnung stärker als benötigt hervorgerufen, und es wird schwierig, diese zu korrigieren. Darüber
hinaus wird die? sphärische Aberration für die g-I inio bet.rächt
I ich untorkorr i g iort.
In den nächst ohondon TaI)(1I lon I bis 3 sind die Koiistrul<( ionsdaten
orfxndungsgomäßer Objektive 1 bis 3 angegeben.
TabeJJjLjL | f = | 51, | 50 Λ | ^ 242, | 50, 1:5,0 | V2' | = 23 = 70 |
,88 ,15 |
r,= 128,72' J- ι r„= 68,205 |
7 di= ri - |
2, 7, |
50 50 |
ni= n2= |
1,84666 1,48 749 |
V3 | = 50, | 84 |
r4= 69,486 Vr-= CO |
3 d3= d4= |
0, : 5, |
10 ,20 |
n3= | 1,52310 | |||
rc=-261,0315 7-^0 v/i= 49,66
6 d6= 1,50 n4« 1,7,250 4
r„« 39,500
7 d7= 5,40
ro = -53,505 „?=η νκ= 49,66
8 d _ 1,50 n5= 1,77250 5
rc» 62,712 '
1^ d9= 2,33
1^ d9= 2,33
= 5,50 n6= 1,78472 vg= 25,71
J- 1,50 H7= 1,77250 V7. 49,66
Γ1ΡΑθΌ d χ D2 (variabel)
ri,.=l65,028le" ' ,,OQ? vQ= 44,98
13 d - 3,80 n8= 1,66892 8
r ,-7c>,l>5:'i
,4
7,80 n9= 1,48749
15
. 1>B0 nlo-a.74077 V10= 27,79
r = 79,705 .
17 ■ d = D3(variabel)
^ 34'235d18= 4,88 nn= 1,48749
Γ « 97,153
19 d „= 28,30
19 d „= 28,30
*!«' 86·°Μ, . r,.M „.„. 1,54072
r«-81· 16S2,-3.00
r«--Z4'57V2- I·«»' n13= 1,77250 V13- 49,68
! Γρ3=-70,469^
f | 2, | D1 | 36 | D2 | 14 | 3426186 | D3 | |
51,50 | 17, | 073 | 20 | ,245 | 8 | ,985 | ||
Weitwinkel stellung | 100,00 | 37, | 720 | 0 | ,598 | 6 | ,210 | |
Standardstellung | 242,50 | (W)- | 918 | (T) | ,400 | ,996 | ||
Telestellung | = 181,60 | 0,68 | 218,20 | |||||
Baulänge | ||||||||
|f2/fTl - 0,11 | ||||||||
= 128,395
r =
68,149
r ,, = -478, 561 r4= 61,404
T5= 1197,293
= 35,576
f« bl,
Ci1= 2,50 d9= 7,50
d = 0,10 d.= 6,00
1:5,0
ηΛ- 1,84666
η,= 1,48749
nq= 1,51742
de« D1 (variabel)
dfi=l,50 n.=1,77250
b
r8=
rq=
r =
13"
rl4=
r15=
rl4=
r15=
T* sr
16
r. q=
r?1=
51,140 59,878
60,660 -57,198
- 713,043 147,275
-85,306 37,347
-62,692 89,560 32,932 95,696 60,343
-126,559
-24,279
- 72,053
d7= 5,40 d8=1,50
d9= 2,04 d10- 5,50
Cl11= 1,50 n5= 1,77250
n6= 1,78472 n„= 1,77240
d., 9= D9 (variabel)
Ρ 3,80 ρ 0,10 .- 7,40
j= 5,27 ρ 26,39 ,- 6,97
= 3,62 ,- 1,50
nQ= 1,64328
ng= 1,48749 n-,. = 1,72825
Ti11= 1,48749
n12= 1,54072 n1q= 1,80400
Weitwinkelstellung 51,50 Standardstellung 100,00 Telestellung 242,50
1,180 16,827 37,025
36,211 20,564 0,366
V1= 23,88 V2= 70,15
V3= 52,41 V4= 49,66
V5= 49,66
V6= 25,71 V7= 49,66
V8= 47,85
Vg= 70,15 V10= 28,46
V11= 70,15
V12= | .3 = | 47 | ,20 |
vl | 241 | 46 | ,57 |
D3 15? |
867 | ||
8, | 523 | ||
4, |
Baulänge = 181,71 (W)'-'215,18 (T)
]f2/fTl = 0,12 , f4/fT = 0,61
T1- 111,361
r2= 67,753
r3= co
r4« 88,370
rc=-1294,543
r6=-178,326
T7= 36,631
r8=-53,997
γλ« 78,310
r12=-202,724
r13= 146,837
r13= 146,837
» 34,080
—60,335
= 70,612
= 37,699
= 107,922
= 72,285
—63,118
—60,335
= 70,612
= 37,699
= 107,922
= 72,285
—63,118
r23=-112,160
f» 51,75 d^ 2,80 d2= 7,00
d3= 0,10 d.« 5,70
> 1:5,0
1,84666
n2= 1,48749
=D1(variabel)
dfi* 1,50 d7= 5,00
d8= 1,51 dg= 1,84
d10. 5,40 dn= 1,60
}= 1,51742 n4= 1,77250
n5= 1,78590 nc= 1,78470
n7= 1,77250
d12=D2 (variabel)
Ci13= 3,80 n8:
d14-o.io
d,c» 7,60 nQ
=DO (variabel) 5= 5,0 n1:
,= 28,76 1,67003
1,48749 »1,71737
= 5,00 = 3,00 - 1,50 n12- 1,53172
n13* I·77250
x U1
Weitwinkelstellung 51,75 2,733
Standardstellung 100,00 24,335
Telestellung 241,25 50,233
Baulänge
|f2/fTl β 0,.13
|f2/fTl β 0,.13
D2 357896
20,406 0,535
180,64 (W) '"-' 225,64 (T)
f4/fT - 0, 71
Vl=23,88 V2= 70,15
V3= 52,41
V4= 49,66
.= 44,18
.=-. 2G,22
Ts 49,66
V8= 47,25
V9= 70,15 V10^ 29,51
V11= 70,15
V12= 48,90
V13= 49,66
63 137443
7,299 5,002
3426188
dabei bezeichnen:
T1 bis r__ die Krümmungsradien der Linsen
d1 bis do„ die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen
diesen
n. bis n1- die Brechungsindizes
v. bis V1. die Abbezahlen und
f die Brennweiten des Objektivs
v. bis V1. die Abbezahlen und
f die Brennweiten des Objektivs
*n den Tabellen sind auch die Variationen der Luftabstände
bei der Brennweitenverstellung angegeben. Bei allen Ovjektiven
ist die Blende in der Stellung 2,00 von und vor der l8. Oberfläche (r.. o) vorgesehen.
Die erfindungsgemäßen Objektive enthalten vier Linsengruppen,
wobei die vierte Linsengruppe drei Linsenglleder aufweist,
und /.war· ein positiven, ein positive« und pin ricgal. i vt>«
Linsenglied. Diese Objektive besitzen ein hohes Varioverhältnis, wobei das Varioverhältnis Vom Bildfeldwinkel in
der Standardstellung zum Bildfeldwinkel in der Teiestellung nahe bei 5 liegt. Wenn bei diesen Varioobjektiven eine Varioverstellung
vorgesehen würde, bei der sich die Baulänge des Objektivs nicht verändert, müßte, wenn ein kompakter
Aufbau beibehalten werden sollte, die Brechkraft der zweiten Linsengruppe stark sein. Um dann zu verhindern, daß die
Aberrationen ungünstig werden, wäre es erforderlich, die
Zahl der das Objektiv bildenden Linsen zu erhöhen , und dies ist- aus Kostengründen unerwünscht. Daher wird bei den
erfindungsgemäßen Objektiven eine Varipverstellung angewandt,
bei der sich die Baulänge des Objektivs ändert. Im einzelnen besitzen dio Objektive I und 2 den schematisch in Fig. I
dargestellten Aufbau, und die Varioverstellung erfolgt durch
Bewegung der entsprechenden Linsengruppen, wie dies mit
Pfeilen in Fig. 1 andeutet ist.
- Vl ~
Da-s objektiv 3 hat den in Fig. 2 gezeigton Aufbau, und die
BrcnnweiLcnvariat ion erfolgt durch Bewegung der entsprechenden
I, Lnsongruppen. wie mit den Pfeilen in FLg. 2 andeutet.
Wie sich daraus ergibt, haben die erfindungsgemäßen Objektive
ein hohes Var i ovorhältn Ls, das nahe bei. 5 1 ' eßt, wobei die
Objektive g1 ο i fh/.c i t .g kompakt mit· kur/.er ßaii länge aiisgei'iihi't
sind und relativ preisgünstig mit 13 Linsen in IO linsengliedern
hergestellt werden können und trotzdem eine hohe i ldung'slei stung aufweisen.
Claims (9)
- Dipl.-Phys. fliCMAJRD LUYKENOLYMPUS OPTICAL CO., Ltd.
Hatagaya 2-43-2, Shibuya-kuTokio/Japan oot 791116.07.1984V a r ioobj ekt i νPatentansprücheVarioobjektiv enthaltend in der Reihenfolge) von der Oogen-Nl.andsse i te oino erste I. inwengruppe mit. positiver Brrehkral t , eine zweite Linsengruppe mit negativer Brechkraft, eine dritte Linsengruppe mit positiver Brechkraft und eine vierte Linsengruppe mit positiver Brechkraft, d a d u r c h g- ekennzeichnet, daß die vierte Linsengruppe aus einem positiven IJ.nsehglied5 einem positiver} Linscnglied und einem negativen Linsenglied in dieser Reihenfolge von ii^r GegenstandfäHeite aus besteht. - 2. Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Linsengruppe eine gegenstandsseitig konvexe positive Meniskuslinse, eine in großem Abstand von der· positiven Meniskuslinse angeordnete bikonvexe Linse und eine beidseitig konvexe negative Meniskuslinse enthält.
- 3» Varioobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe ein positives Kittglied und ein positives Linsenglied enthält, die zweite Linsengruppe ein negatives Linseng]ied, ein negatives Linsenglied und ein positives Kittglied aus zwei Linsen, und die dritte Γ insen- «ruppe ο In positive« Linsenglied und ein positives Kittglied au* zwei Lltmen enthült«
- 4· Varioobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzo i chnot, daß die erste Linsengruppe ein positives Kittglied aus zwei Linsen und ein positives Linsenglied enthält, die zweite Linsengruppe ein negatives Lijisenglied, ein negatives Linsenglied und ein positives Kittglied au® zwei Linsen und diedritte Linsengruppe ein positives Linsenglied und ein positives Kittglied aus zwei Linsen enthält.
- 5. Varioobjektiv nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch die Erfüllung der folgenden Bedingungen/ lf 2l(1) 0,10 < tim <0,141T1(2) 0,54 < -Λ- <0,8213) 1,0 <: dg < 3,0
(4) 20 < Ir22J < 30darin bezeichnenfm die Brennweite des Objektivs.in der Telestellung fo und f. die Brennweiten von zweiter bzw. vierter Linsen-*L 4gruppedg den Luftabstand zwischen dem bildseitjgen negativen Linsenglied und dem positiven Kittglied aus zwei Linsen in der zweiten Linsengrupper22 den Krümmungsradius der gegenstandsseitigen Oberfläche des negativen Linsenglieds in der vierten Linsengruppe— ο ~ - 6. Varioobjektiv nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch die Erfüllung folgender weiterer Bedingungen(5) vn > 60(6) 40 <Ir11 I < 65(7) 0,19 <|n9 - nlo|< 0,27darin bezeichnenT11 den Krümmungsradius der Kittfläche des positiven K i tt-ft'l iod.*» aus zwei Linsen in der zweiten I insofi-gruppo
n0 und n.« die Brechungsindizes der das positive Kittgliedin der dritten Linsengruppe bildenden Linsen v,. die Abbezahlen des positiven Linsengliedes auf der Gegenstandsseite in der vierten Linsengruppe - 7· Varioobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Daten + 5%
f= r„ = 69,486 dfl= 51,50 " - 4 n4= ,50, 1:5,0 • -, m. r* J. 34261 r,= 128,727 Γα = b .·., /JlV.
d9"0 v? dl = r-= (X)
d5=P= 61,045 2,50 1,84666 C Tabelle 1 V0= 68,205 x r-=-261,031° IU ,
d10^ 242 n5s d =
r7= 39,500 67,50 1,48 749 = 23,88 r„=-299,373 V3 d„= rQ=-53,5O5 0,10 X n6= = 70,15 n?= 5,20 C 1,52310 V4 =50,84 n3= 1,77250 V5 D1 (variabel) = 49,66 1,50 1,77250 V6 5,40 = 49,66 1,50 1,78472 2,33 « 25,71 = 5,50 r =-75,553 1 άΛΛ* 0,10r =—57 198" 11 ' dlx= 1,50 O7= 1,77250 V7= 49,66T1 „= i?01^ d = D (variabel)r1o = l65,028d13= 3,80 n8= 1,66892 Vg= 44,98d. Γ..« 3Γ,,27ί.^-'iJ d1£.= 7,80 nQ= 1,48749 V = 70,15r =-62,293ib y y10 d = 1,50 n1n= 1/74077 V1n= 27,79r17- 79,70516 10d17= D (variabel) r = 34 23518 ' d1Q= 4,88 U11= 1,48749 V11= 70,15r = 97,15318 X1 -11Cl1 Q= 28,30 r = 86,089-Ly ^ d20= 5,39 n12- 1,54072 νχ2= 47,20r» =-81,160d =3,00 r =-24 571 22 ' dQO= 1,50 n-,» 1,77250 v.,= 49,66r23="70'46951 f
,502 Dl
,07336 D2
,24514 D3
,985100 ,00 17 ,720 20 ,598 8 ,210 242 ,50 37 ,918 0 ,400 6 ,996 Weitwlnkelatellung Standardstellung TelestellungBaulänge » 181,60 (W)- 218,20 (T) |f2/fTl » 0,11 , f4/fT= 0,68■ ft -dabei bezeichnen:ρ bis r· - die Krümmungsradien der Linsen d., bis d0o die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände, zwischen diesenn.. bis η j _ die Brechungsindizes V1 bis V1. die Abbezahlen und f die Brennweiten des Objektivs - 8. Varioobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +_ $%Tabelle 2 _ γ _ g
,395 di= 51,50^242 ,50 ι :5 ,0 r-= 128 χ χ 149 d = 2,50 ni = 1 ,84666 r = 68, J. ,561 d„= 7,50 Ti0= 1 ,48749 r„=-478 ο 0,10 V1= 23,88V0= 70,15 L c 2d = 0,10
r,= 61,404 °* da= 6,00 nq= 1,51742 v„= 52,41rv» 1197,293 d Jd,.= D1 (variabel)
rfi=~2114,0220 dfi=l,50 H4=I,77250 V4= 49,66r7= 35,576' d7= 5,40
rR=-51,140ö dR=l,50 ης= 1,77250 V1-= 49,66rQ= 59,878 ö ö öy d - 2,04e1n» 60,660XU d1n» 5,50 ηΛ= 1,78472 vR= 25,71 Γ,-β-57,198 J-Ub bU11- 1,50 n7=» 1,77240 V7= 49,66 r12— 713,043 1X ' xd19= D9 (variabel)
r = 147,275 X<^ ^1^ diq« 3,80 nfl= 1,64328 vfi= 47,85 r-. = -85,306d = 0,10Γ = 37 34715 'r1(- = -62,692r17- 89,560r1ft« 32,932
Xöd1R* 7,40 no= 1,48749 vQ= 70,15 d16«l,50 nlo-l,72825 V10= 28,46 Cl17-D3 (variabel)d 0= 5,27 n11= 1,48749 V11= 70,15r1Q= 95,696 Xö xx xXy d » 26,39r9n= 60,343 xa^u d9n= 6,97 n19= 1,54072 V19= 47,20r91=-126,559 υ^x d«-« 3,62r59=-24,279 ^1^^ d22» 1,50 n13* 1,80400 V13= 46,57 r23=~ 72,053
t-f D1 D DWfiitwinkelstellung 51,50 1,180 36,211 157241Standardstellung 100,00 16,827 20,564 8,867Telestellung 242,50 37,025 0,366 4,523Baulänge = 181,71 (W)'-'215,18 (T) |f2/fTl = 0,12 , f4/fT = 0,61dabei bezeichnen:T1 bis r„_ die Krümmungsradxen der Linsen d1 bis d die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischenJL Ζ» titdiesenn. bis H1 - die Brechungsindizes V1 bis V1. die Abbezahlen und f die Brennweiten des Objektivs - 9. Varioobjektiv nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Daten +.5$·λΟ3428186Tjibel_l_e__3_.r-= 111,361 T2^ 67,753 Γ3~ tn
r4= 88,370rc=-1294,543 bre«-178,326 r7= 36,631 ro=-53.997rn= 78,310T1 j—51, 596 V1 ^ -202, r13= 146,837 r14=-80,269riR- 34,080 Ibr16=-60,335 T17= 70,612 r18= 37,699 r19= 107,922 T20= 72,285 r2J=-63,118 Γ2?=-26,315f= 51,75 ^ 241,25 1:5,0 Ci1= 2,80 Ti1= 1,84666 d2= 7,00 H2= 1,48749 d3= 0,10 d4= 5,70 n3= 1,51742Uc=D1(variabel) bd6= 1,50 n4» 1,77250d7= 5,00d8= 1,51do= 1,84nc= 1,78590d10- 5,40 n6= 1,78470 dn- 1.,OO n7- 1,77250dl2=D2 (variabel)d13- 3,80 n8= 1,67003d14-o,ioCl15= 7,60 n9= 1,48749d16- 1.70 H10=I,71737d17eD3 <variab®1)d18= 5,0 nn= 1,48749d19- 28,76d5n= 5,00 H12= 1,53172- 3,00 = 1,50 n = 1,77250Weitwinkelstellung 51,75 2,733 Standardstellung 100,00 24,335 Telestellung 241,25 50,233 D?
35789620,406
0,535= 70,15V3= 52,41V4= 49,66= 44,18V6= 26,22 ν *» 49,66= 47,25V9- 70,15 V10= 29,51= 70,15= 48,90= 49,6613V443 7,299 5,002Baulänge = 180,64 (W) - 225,64 (T) |f /f I = 0, 13 f4/fT * 0,AAVO -dabei bezeichnen:r bis r - die Krümmungsradien der Linsen U1 bis d„„ die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände' zwischenL Zi Ztdiesenn.. bis η . die Brechungsindizes die Abbezahlen und die Brennweiten des Objektivsν bis V1 - die Abbezahlen und
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
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