DE3425955A1 - Vorrichtung zum trockenschleudern von kleinfoermigen gemuesen und salaten - Google Patents

Vorrichtung zum trockenschleudern von kleinfoermigen gemuesen und salaten

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DE3425955A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment

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Description

GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER-." :
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
A. GRÜNECKER. α^-ΐΝα
OR. H..KINKELDEY, on.-we.
DR. W. STOCKMAIR, as*.·»«*,«te.ic« -τεο
DR. K. SCHUMANN, wi-fws
P. H. JAKOB. OPUiNG.
DR. G. BEZOLD, opl-chb*.
W. MEISTER. DPI.-ING
H. HILGERS. dipl-ins
DR- H. MEYER-PLATH. opu-ino.
Hans KESSLER
Büelrainstraße 45
8400 Winterthur
Schweiz
Vorrichtung zum Trockenschleudern von
kleinförmigen Gemüsen und Salaten
8000 MÖNCHEN MAXIMILIANSTRASSE 58
P 18 981
TELEFON <[II)9> 222362
TELEX 05-29380
teleghamme MONAPAT*
TELEFAX tan II! CClTT. i0ä9) 22286?)
Hans Kessler, Winterthur
Vorrichtung zum Trockenschleudern von kleinförmigen Gemüsen und Salaten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In den Salat-Abpackbetrieben wird pro Stunde 200 bis 300 kg Mischsalat gewaschen und anschliessend in Polyäthylen-Beutel zu 250 g abgepackt.
Aus Qualitätsgründen muss der Salat nach dem Waschen getrocknet werden, wozu sich das Schleuderverfahren in Zentrifugen am besten eignet.
Beim bisherigen Verfahren wird der gewaschene Salat in 5 bis 8 kg-Portionen in rostfreie zylindrische Körbe geschüttet, die aus Lochblech gefertigt sind, wie sie Üblicherweise in Rotations-Wäscheschwingen verwendet werden. Die Körbe werden darauf in eine solche Schwinge gestellt und diese eingeschaltet. Die Drehzahl ist relativ hoch (900 - 1200 UpM), und es braucht in der Regel 2-3 Minuten, bis der Korb mit dem getrockneten Salat wieder herausgenommen und durch einen neuen, mit nassem Salat ersetzt werden kann.
Oft werden zwei oder mehr Schwingen eingesetzt, um die nötige Leistung zu erzielen. Eine Person ist ständig mit der Manipulation von Körben und der Maschinenbedienung beschäftigt.
Die verwendeten Schwingen drehen mit senkrecht stehender Achse und werden von oben beschickt. Zum Entleeren wird der Korb herausgenommen und gewendet.
Andere, recht aufwendige Konstruktionen bestehen aus einem drehbaren Grundgestell, auf welchem mehrere
-X-
Schwingen im Kreis angeordnet sind. Die Schwingen werden in bestimmter zeitlicher Folge nacheinander unter den Ausgang der Waschmaschine gebracht, gefüllt und nach dem Wegschwenken in Betrieb gesetzt. Sie drehen dann so lange, bis sie am letzten Haltepunkt durch eine mechanische Einrichtung automatisch.entleert werden.
Die Notwendigkeit der langen Schwingzeit ergibt sich aus der Tatsache, dass die grosse Menge Salat durch die hohe Drehzahl und die dicke Schicht zufolge der Zentrifugalkraft stark aufeinandergepresst wird und das Wasser nur schwer den Weg findet, um zwischen den Blättern hindurch zur nur wenig perforierten Blechwand und durch diese hindurch zu gelangen,
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, die ein automatisches Schwingtrocknen grosser Mengen von kleinförraigen Gemüsen und Salaten ohne Handbetätigung gestattet und die ein schonendes Trocknen bei hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die gemäss den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruch 1 ausgebildet ist.
Diese Ausführung ermöglicht das Anschliessen mehrerer Zentrifugen an eine Zuführvorrichtung. Die zu schleudernde Menge kann durch portionenweises Aufgeben des Gutes auf die Zuführeinrichtung oder durch gesteuertes diskontinuierliches Antreiben der Zuführeinrichtung variiert werden. Damit wird erreicht, dass mehrere Zentrifugen periodisch, in sich überschneidendem Zyklus eingesetzt und auch nachgeschaltete Verpackungseinheiten ausgelastet werden können.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung zum Trockenschleudern von
gewaschenem, geschnittenem Salat,
Fig. 2 teilweise in kleinerem Massstabe eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit zwei einander gegenüber angeordneten Zentrifugen , und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Zentrifugen , welche Vorrichtung auch auf mehr als zwei Zentrifugen erweitert werden kann.
Gemäss den Fig. 1 und 2 sitzt auf der Antriebswelle des am Sockel 20 befestigten Motors 2 ein topfartiger metallener Siebkorb 3, dessen Innenform .einem Rotations-Kegelstumpf oder einem Rotationszylinder entspricht, wobei die Oeffnung 30 nach unten gerichtet ist. Die gelochte Mantelfläche des topfförmigen Siebkorbes ist durch ein Gehäuse 4 abgedeckt, das einerseits zum Auffangen des beim Betätigen der Zentrifuge herausspritzenden Wassers und anderseits als Zuführung für die über die Leitung 40 eingeleiteten Druckluft 41 zum Siebkorbmantel. Das gesammelte Wasser wird über das Rohr 42 abgeleitet.
Die Achse 10 der Zentrifuge ist gegenüber der Vertikalen um einen Winkel <<. von 100 - 150° geneigt. Wesentlich ist, dass die oben liegende Mantellinie 31 des Siebkorbes 3 annähernd horizontal oder gegen die Oeffnung 30 des Korbes zu geneigt verläuft. Die Mantellinien des Siebkorbes können konvex oder konkav ausgebildet sein. Mit einer konvexen Ausbildung wird erreicht, dass die Verteilung des Schwinggutes effizienter ist, zudem wird das paketweise Auswerfen des Gutes gefördert.
Das freischwebende Abwurfende 50 des Förderbandes einer Zuführeinrichtung 5 zum Zuführen des nassen Guts in den Siebkorb reicht bis in den hinteren Drittel des Siebkorbes. Die Beschickung des Förderbandes erfolgt vom Austragsband 6 der Waschmaschine.
Unterhalb der Oeffnung 30 des Siebkorbes 3 und ausserhalb des Gehäuses 4 befindet sich das Querförderband 7, auf welches das getrocknete Gut abgeworfen wird. Dieses wird über einen Elevator 8 einer Portionierungs- und Verpackungs-Anlage 9 zugeführt.
Das schnellaufende Förderband 5 transportiert den aus der Waschmaschine 6 austretenden Mischsalat in den hinteren Teil des Siebkorbes 3 der Zentrifuge 1, 2, 3. Das Einfüllen des Salats erfolgt bei relativ kleiner Drehzahl des Siebkorbes 3, wobei die Zentrifugalkraft dafür sorgt, dass das Gut im um 120° geneigten Korb verbleibt und sich über den ganzen Innenumfang regelmässig verteilt.
Die zuzuführende Salatmenge ergibt sich aus der Erfahrung, worauf das Förderband 5 angehalten wird. Nach einer kurzen Zeit von 20 - 30 see wird die Zentrifuge stark abgebremst, so dass der getrocknete Salat durch die Oeffnung 30 aus dem geneigten Siebkorb 3 auf das darunter liegende Querförderband 7 fällt, von welchem es über den Elevator 8 in die Portionierungs- und Verpackungsanlage 9 geführt wird. Die Arbeitsweise von Zufuhr-Förderband 5 und Rotation der Zentrifuge 1, 2, 3 erfolgt also in einem periodischen Zyklus.
Zur Förderung des Abwurfes aus dem Siebkorb und auch eventuell des Trocknungsprozesses kann über die Zuleitung 40 Druckluft 41 gegen den Mantel des Siebkorbes geleitet werden. Kurz vor dem Stillstand des Siebkorbes wird damit der Salat vom Siebkorbmantel abgestossen.
Zur Steigerung des ganzen Arbeitsablaufes ist die Zentrifuge von einem Bremsmotor 2 angetrieben, so dass die Zeit des Auslaufens der Zentrifuge abgekürzt werden kann. Bei diesem Bremsmotor kann es sich um einen elektronisch geregelten, auf drei verschiedene Arbeitsgeschwindigkeiten schaltbaren Motor handeln, und zwar
1. füllen mit einer niedrigen Geschwindigkeit, die aber genügt, um den Salat durch die Zentrifugalkraft an die sich drehende Siebkorbwand zu drücken,
2. schwingen mit der zur genügenden Trocknung erforderlichen hohen Geschwindigkeit,
3. leeren des Siebkorbes bei sehr niedriger Geschwindig·* keit, so dass das Gut wegen ungenügender Zentrifugalkraft aus dem Siebkorb fällt und dieser sich vollständig entleert.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann praktisch ,jedes Gut getrocknet werden, das in relativer Feinverteilung an die Innenwandung des Siebkorbes anliegt. Dies gilt besonders für zerkleinerte oder geschnittene Gemüse oder Salate. Ungeeignet ist ein Gemüse oder Salat, dessen grosse Blätter sich flach an die Wand anschmiegen, wobei das Wasser auf Blattmulden liegen bleibt.
Besonders eignet sich die Vorrichtung zum Trocknen von in kleine Teile geschnittenen Mischsalaten oder von zerkleinerten Suppengemüsen. Für die Herstellung von gefriergetrockneten Gemüsen ist eine sehr intensive Vortrocknung von eminenter Wichtigkeit.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Anlage mit zwei Zentrifugen, deren Antriebsmotor 2 und Siebkorb 3 dargestellt sind und deren Achsen, in Draufsicht gesehen, senkrecht zueinander stehen. Entsprechend Fig. 1 ist jedoch jede dieser Achsen gegenüber der Horizontalen geneigt. Vor den Oeffnungen 30 der beiden Körbe 3 ist ein annähernd horizontal verlaufendes, um die lotrechte Achse 58 um 90°
schwenkbares Zufuhr-Förderband 56 angeordnet. Bei seiner Schwenkbewegung reicht das freischwebende Ende 50 des Förderbandes abwechslungsweise in den einen oder anderen Siebkorb 3. Es können auch mehr als zwei Siebkörbe angeordnet sein, vorausgesetzt, das Förderband kann in das Innere des Korbes geschwenkt werden.
Eine Variante ist in Fig. 3 dargestellt. Die zwei Siebkörbe stehen sich mit ihren gegeneinander gerichteten Oeffnungen gegenüber. Anstelle eines schwenkbaren Förderbandes 56 ist ein in seiner Längserstreckung horizontal hin und her verschiebbares Förderband 55 mit umschaltbarer Laufrichtung angeordnet. Wie die Figur zeigt, weist das Förderband zwei Abwurfstellen 50 auf, die abwechslungsweise in den einen oder anderen Siebkorb 3 gefahren werden können. Im Ruhezustand wird das sich ausserhalb der Siebkörbe befindliche Förderband mit einer vorbestimmten Charge beladen, in einen der Siebkörbe vorgeschoben, in Betrieb gesetzt und nach Beschickung aus dem Siebkorb zurückgezogen. Das getrocknete Gut fällt ungehindert auf das darunter liegende Abfuhrband..Durch alternative elektrische Umschaltung der Laufrichtung des Förderbandes kann die eine oder andere Zentrifuge beschickt werden.
Es hat sich bei der Verarbeitung von kleingeschnittenem Salat oder zerkleinertem Suppengemüse je nach der Neigung der Achse des Zentrifugenkorbes als vorteilhaft erwiesen, die Oeffnung des Zentrifugen-Siebkorbes durch einen Deckel abzuschliessen, da dieses Gut beim Anlauf der Zentrifuge relativ schwer von der Zentrifugenkraft mitgenommen wird und teilweise eventuell ungeschwungen aus dem Siebkorb fallen könnte.
Der Antrieb des Siebkorbes kann auch schwebend über Gummiräder erfolgen, auf denen der Siebkorb liegt. Dadurch können Unwuchten besser aufgenommen werden.

Claims (12)

34 Hans Kessler, Winterthur Patentansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Trockenschleudern von gewaschenen, kleinformatigen Gemüsen und Salaten, insbesondere geschnittenem Mischgemüse oder -salat, bestehend aus einer Zuführeinrichtung zu mindestens einer Zentrifuge mit Siebkorb, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) der Zentrifuge (1,
2, 3) so um einen Winkel (<c) geneigt ist, vorzugsweise zwischen 100 und 150° von der Vertikalen, dass die Oeffnung (30) des Siebkorbes (.3) nach unten gerichtet ist, und dass die Zuführeinrichtung (5, 55, 56) annähernd horizontal verläuft und mindestens bis zur Oeffnung (30) des Siebkorbes, bzw. in den Siebkorb verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Zuführeinrichtung (5), die vorzugsweise als Förderband, als Schüttelrinne oder als Luftförderer ausgebildet ist, als auch die Zentrifuge (1, 2, 3) in einem periodischen Zyklus arbeiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zentrifugen (2, 3) und eine gemeinsame Zuführeinrichtung (56) angeordnet sind, wobei die Zuführeinrichtung durch seitliches Verschieben oder durch Schwenken den einen oder den anderen Siebkorb (3) periodisch beschickt (Fig. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zentrifugen (2, 3) mit einander zugekehrten Siebkorböffnungen (30) angeordnet sind, wobei zwischen den Siebkörben (3) eine Zuführeinrichtung (55) angeordnet ist,
welche in ihrer Förderrichtung umschaltbar und in Richtung der Siebkörbe schwenk- bzw. verschiebbar gelagert ist (Fig.3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkorb (3) als Topf ausgebildet ist und die Mantelfläche eine Rotationskegelstumpfform aufweist, deren grössere Oeffnung die Oeffnung (30) der Zentrifuge (I1 2, 3) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkorb als zylindrischer Topf mit geradlinigen, konkaven oder konvexen Mantellinien ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung (<<-) der Zentrifuge (1, 2, 3) derart ist, dass die oben liegende Mantellinie (31) des Siebkorbes (3) annähernd horizontal verläuft oder gegen die Oeffnung (30) des Korbes zu nach unten geneigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abwurf stelle (50) der Zuführeinrichtung (5) im räumlich hintersten Drittel des Siebkorbes (3) befindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass um den Aussenmantel des Siebkorbes (3) ein Gehäuse (4) mit einer vorzugsweise oberhalb des Siebkorbes angeordneten Zuleitung (40) für Druckluft (41) zum Innenraum des Gehäuses (4) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Oeffnung (30) des Siebkorbes (3) eine Abführeinrichtung (7) angeordnet ist, auf welche das im Siebkorb getrocknete Gut bei Langsamlauf oder Stillstand des Siebkorbes fällt und welche zu einer Portionierungsund Verpackungsanlage (9) führt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung des Siebkorbes während des Einfüllprozesses durch einen Deckel abschliessbar ist.
12. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abwurfsteile der Zuführeinrichtung in ihrer Ausgangslage ausserhalb der Siebkörbe befindet, hier mit einer vorbestimmten Menge des zu schleudernden Gutes beladen, in den Siebkorb vorgeschoben, in Betrieb gesetzt, und nach Beschickung des Siebkorbes aus demselben zurückgezogen wird, so dass das getrocknete Gut aus dem abgebremsten Siebkorb ungehindert auf die Abführeinrichtung fällt.
14783B
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