DE3425314A1 - Rolloanordnung - Google Patents

Rolloanordnung

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DE3425314A1
DE3425314A1 DE19843425314 DE3425314A DE3425314A1 DE 3425314 A1 DE3425314 A1 DE 3425314A1 DE 19843425314 DE19843425314 DE 19843425314 DE 3425314 A DE3425314 A DE 3425314A DE 3425314 A1 DE3425314 A1 DE 3425314A1
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guide
roller
roller blind
extension arm
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DE19843425314
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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Heim & Haus Vertrieb
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Heim & Haus Vertrieb
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Publication of DE3425314A1 publication Critical patent/DE3425314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • "Rolloanordnung"
  • Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche, bekannte Rolloführung besteht aus zwei seitlichen Rinnen, in denen die Enden der Rollolamellen gleitend auf- und ablaufen können. Der Aussteller (man kann einen oder auch zwei Aussteller vorsehen, der Einfachheit halber wird nachstehend nur noch vom Aussteller, bzw. später vom "Ausstellarm" gesprochen) ist dabei eine Gelenkschere, d. h. zwei Hebel, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das eine freie Ende dieser Gelenkschere am Mauerwerk zu befestigen ist, während das andere freie Ende der Gelenkschere am unteren Bereich der Rolloführung angebracht ist. Mit Hilfe dieser Schere kann die Rolloführung entweder über ihre gesamte Länge, oder aber über einen unteren Teilbereich relativ zur Gebäudelaibung nach außen weggeschwenkt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei herabgelassenem Rollo zwar im wesentlichen noch ein Lichtschutz gegeben ist, jedoch aufgrund der Ausstellung der Rolloführung und damit des Rollos Wind bzw. Luft ins Rauminnere eintreten kann. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung die Gefahr des Einklemmens von Fingern zwischen den Hebeln der Gelenkschere und daß nach längerer Einbauzeit die Hebel zu rosten beginnen, wodurch das Verschwenken der Hebel zueinander nicht oder nur mit einem sehr großen Kraftaufwand möglich ist. Eine Fixierung der jeweiligen Schwenklage des Rollos ist nur in der Endlage dieser Schere möglich, d. h. wenn beide Hebel miteinander eine gerade Linie bilden. In ihrer Position sicher fixierte Zwischenschwenklagen des Rollos bzw. der Rollo - rührungen sind nicht erreichbar. Aus Platzgründen ist es oft nicht möglich, solche scherenförmigen Ausstellarme zu montieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Rolloführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß die Ausstellmöglichkeiten des Rollos erweitert und die zugehörige Bedienung erleichtert bzw. vereinfacht werden bzw. wird.
  • Der Lösung dieser Aufgabe dienen zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Aufgrund der Gleitführung des Führungsendes des Ausstellerarmes ist das Verschwenken der Rolloführung in die jeweilige Ausstellage bzw. das Rückschwenken in die Ausgangslage innerhalb der Gebäudelaibung problemlos und vor allem mit einem sehr geringen Kraftaufwand möglich. Diese Arbeit kann also auch von schwächeren bzw. ungeschickten Personen bzw. aus einer Position heraus durchgeführt werden, in der man die Rolloführungen nur schwierig mit der Hand erfassen kann. Es besteht nicht mehr die Gefahr, daß durch Rostansatz das Verschwenken der Rolloführungen behindert oder sogar beeinträchtigt wird. Insbesondere ist die Erfindung mit Vorteil bei solchen Rolloführungen anwendbar, die zusammen mit dem Rollo erst nachträglich an schon vorhandenen Gebäuden befestigt, d.h. erst nachträglich eingebaut werden. Dies ist auch beim nachträglichen Einbau von sogenannten Rechtsrollern möglich, d.h. Rollos, bei denen sich die konvex gewölbte Seite der Rollolamellen außen befindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Dies verringert die Reibungskräfte und erleichtert weiterhin das Aus- und Einschwenken der Rolloführungen.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner gemäß Anspruch 5 eine Veränderung der Länge des Ausstellarmes und damit des Betrages der Ausschwenkung der Rolloführung relativ zur Gebäudelaibung.
  • Statt der vorgenannten Maßnahme der Längenverstellung des Ausstellarmes, oder auch in Kombination hiermit, sind die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen. Auch damit wird der jeweilige Betrag der Ausschwenkung der Rolloführungen bestimmt.
  • Sowohl die Maßnahmen gemäß Anspruch 5, als auch die gemäß Anspruch 7 sind zugleich mit einer Fixierung der jeweiligen Schwenklage der Rolloführungen und damit einer Sicherung gegen ein ungewolltes Verschwenken des Rollos durch Wind oder andere Einflüsse gekoppelt.
  • Die weitere Führung muß nur im unteren Bereich der Rolloführungen für die Gleitbewegung des Führungsendes des Ausstellarmes zur Verfügung stehen. Ihr oberer, nicht genutzter Bereich kann gemäß Anspruch 10 zum Halt eines Fliegengitters ausgenutzt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und - soweit dargestellt - der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: eine Anordnung nach der Erfindung in der Vorderansicht und in einem kleineren Maßstab als bei den anderen Figuren, Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3: eine Ansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 1, Fig. 4: eine weitere Variante der Erfindung in einer Ansicht gemäß Fig. 3.
  • In die Mauerlaibung 1 ist eine Rolloanordnung eingesetzt, die im Prinzip aus dem Rollokasten 2, den beiden seitlichen Rolloführungen 3 und dem aus einzelnen Rollolamellen 4 zusammengesetzten Rollo besteht. Die im Querschnitt bogenförmigen Lamellen 4 sind mit ihrer konvexen Seite bevorzugt nach außen gerichtet (siehe Fig. 3). Es handelt sich also bevorzugt um einen sogenannten "Rechtsroller".
  • Jede der beiden Rolloführungen 3 besitzt eine Führungsrinne 5 für die Lamellen 4 und eine weitere Führung 6, hier in Form eines Kanales, für einen Ausstellarm 8.
  • Wie bereits erwähnt genügt es vom Prinzip her, wenn für ein Rollo nur ein Ausstellarm vorgesehen ist, sofern die beiden Rolloführungen 3 auf Mitnahme verbunden sind, z. B. durch eine untere Quertraverse 7. Im vorliegenden Beispiel ist der Ausstellarm 8 mit seinem Befestigungsende 9 an der Laibung 1 gelenkig angebracht, z. B. durch Anlenkung 11 an einer am Gebäude angeschraubten Platte 10. Das Führungsende 12 des Ausstellarmes 8 gleitet, z. B. mittels einer nicht dargestellten Abwinkelung oder aber mittels einer Rolle 13, im Führungskanal 6, wobei sich die Rolle 13 um eine strichpunktiert angedeutete Drehachse 14 des Führungsendes 12 drehen kann und in den Führungskanal paßt. Die Breite der Rolle 13 und damit etwa die des Führungskanales 6 ist grösser als die Breite eines Spaltes 15, durch den die Achse 14 hindurchgeführt ist. Damit ist gesichert, daß die Rolle 13 nicht versehentlich in Achsrichtung 14 aus dem Kanal 6 herausrutscht.
  • Fig. 2 zeigt einen etwa L-förmigen Querschnitt der Rolloführungen 3, wobei der eine Schenkel 3', der der Laibung gegenüberliegt, die weitere Führung bzw. Führungskanal 6 für den Ausstellarm aufweist, während der andere Schenkel 3" des L im wesentlichen von der Führungsrinne 5 für die Rollolamellen 4 gebildet ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit, den Ausstellarm 8 in seiner Länge zu variieren und die eingestellte Länge zu fixieren. Er besteht hier aus zwei Teilen 8' und 8", die wie dargestellt, teleskopartig ineinander schiebbar sind, womit sich der Abstand zwischen den Anlenkstellen 11 und 14 entsprechend verändert. Mit Hilfe einer nur schematisch angedeuteten Feststelleinrichtung 16 (z. B. eine Schraube oder eine Klemmanordnung) kann die eingestellte Länge des Ausstellarmes 8 fixiert werden.
  • In der Winkellage des Ausstellarmes 8 gemäß Fig. 3 relativ zur Laibung befindet sich die Rolloführung in der senkrechten, nicht ausgestellten Lage. Entweder durch Angriff am Ausstellarm 8 und dessen Verschwenken in Richtung des Pfeiles 17, oder aber durch Angriff an der Rolloführung selber und deren Verschwenken in Richtung des Pfeiles 18 wird die bereits mehrfach erwähnte Ausstellung bzw. Ausschwenken der Rolloführung um eine Anlenkstelle an der Laibung, z. B. eine im Bereich des Kastens 2 befindliche Anlenkstelle 20, bewirkt. Das Maß dieser Ausschwenkung kann variiert und fixiert werden. Hierzu kann zum einen die bereits anhand der Fig. 4 erwähnte Längenveränderung des Ausstellarmes 8 dienen. Stattdessen oder in Kombination hiermit können im Führungskanal 6 Anschläge, z. B. Stifte, vorgesehen sein, die in Bohrungen 21 einfügbar sind. Ein solcher Stift 22 begrenzt beim Ausschwenken der Rolloführungen die hiermit erfolgende Bewegung der Rolle 13 in Richtung des Pfeiles 24. Sobald die Rolle 13 an den Anschlag 22 kommt, ist ein weiteres Ausschwenken der Rolloführungen nicht mehr möglich. Diese Lage kann erforderlichenfalls durch einen weiteren Anschlag nach oben fixiert werden (nicht dargestellt). Es sind noch andere Anschläge bzw. Fixierungen möglich, z. B.
  • in der Zeichnung nicht dargestellte Durchbrüche in der Wand 25, in welche die Rolle 13 eintritt und sich damit von selbst fixiert, bis sie wieder von Hand herausgedrückt wird.
  • Im oberen Bereich des Führungskanales 6 kann ein nur strichpunktiert angedeutetes Fliegengitter 26 mit einer Halterung 27 befestigt sein.
  • Falls gewünscht, kann ferner eine Arretierung der Rolloführungen in der senkrechten Lage gegen Hochschwenken durch Einbrecher vorgesehen sein, die gegebenenfalls auch durch eine Fixierung der Lage der Rolle 13 erfolgen kann.
  • - Ansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Rolloanordnung, bestehend aus einem Rollo, zwei seitlichen Rolloführungen und zumindest einem Aussteller, zumindest durch den die Rolloführungen /in ihrem unteren Bereich nach außen stellbar sind, wobei die Rolloführungen je eine Führungsrinne für das Rollo aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daB die Rolloführungen (3) eine weitere Führung (6) für einen Ausstellarm (8) besitzen und daß zumindest ein Ausstellarm (ß) vorgesehen ist, der mit einem Führungsende (12) in der weiteren Führung (6) gleitet und mit seinem anderen, der Befestigung dienenden Ende (9) an die jeweilige Laibung (1) anbringbar, bzw. angebracht ist.
  2. 2. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (8) an seinem Führungsende (12) eine Rolle (13) aufweist und daß die Rolloführung (3) als weitere Führung einen die Führungsrolle aufnehmenden Führungskanal (6) aufweist.
  3. 3. Rolloanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Führung, oder der Führungskanal (6) eine Breite entsprechend der Breite des Führungsendes oder der Führungsrolle (13) des Ausstellarmes (8) und ferner einen Durchtrittsspalt (15) für den Ausstellarm oder eine Verbindung (14) des Ausstellarmes mit der Führungsrolle (13) aufweist, der schmäler als die Breite des Führungskanales (6) ist.
  4. 4. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolloführung einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der eine Schenkel (3') des "L" der Laibung (1) gegenüber liegt und die weitere Führung bzw. den Führungskanal (6) für den Ausstellarm (8) aufweist und daß der andere Schenkel (3") des "L" im wesentlichen von der Führungsrinne (5) für die Rollolamellen (4) gebildet ist.
  5. 5. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ausstellarmes (8) variierbar und in der jeweiligen Lage fixierbar ist.
  6. 6. Rolloanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellarm (8) aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen (8', 8") besteht, die z. B. durch eine Verschraubung oder Verklemmung (16) in der jeweiligen Stecklage zueinander fixierbar sind.
  7. 7. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der weiteren Führung bzw. dem Führungskanal (6) für das Führungsende des Ausstellarmes (8) eine Anordnung zum Stoppen der Bewegung dieses Führungsendes vorgesehen ist.
  8. 8. Rolloanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stoppanschläge (22) in Bohrungen oder dergleichen (21) der weiteren Führung (6) einbringbar sind, die sich in Längsrichtung der weiteren Führung (6) und im Abstand voneinander befinden.
  9. 9. Rolloanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Loch oder eine Aussparung im Boden (25) der Führung (6) für die haltende Aufnahme des Führungsendes bzw. einer Führungsrolle (13) des Ausstellarmes.
  10. 10. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Fliegengitter (26), das, bevorzugt lösbar, im oberen Bereich der weiteren Führung (6) angebracht ist (27).
  11. 11. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese um eine Schwenkachse (20) zur Laibung (1) verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse (20) sich im Bereich des Rollokastens (2) befindet und in dessen Längsrichtung verläuft.
DE19843425314 1984-07-10 1984-07-10 Rolloanordnung Withdrawn DE3425314A1 (de)

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DE19843425314 DE3425314A1 (de) 1984-07-10 1984-07-10 Rolloanordnung

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DE19843425314 DE3425314A1 (de) 1984-07-10 1984-07-10 Rolloanordnung

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