DE2531084A1 - Ausstellvorrichtung fuer kipp-, klapp- o.dgl. fluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer kipp-, klapp- o.dgl. fluegel von fenstern, tueren o.dgl.

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DE2531084A1
DE2531084A1 DE19752531084 DE2531084A DE2531084A1 DE 2531084 A1 DE2531084 A1 DE 2531084A1 DE 19752531084 DE19752531084 DE 19752531084 DE 2531084 A DE2531084 A DE 2531084A DE 2531084 A1 DE2531084 A1 DE 2531084A1
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Ernst Lahmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame

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  • Hinges (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • "Ausstellvorrichtung für Kipp-, Klapp- oder dgl. Flügel von Fenstern, Türen oder dgl." Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Kipp-, Klapp- oder dgl. Fltgel für Fenster, Türen oder dgl. mit einer Anschraubplatte und einem über Schubstangen und Steuerarm schwenkbaren Ausstellarm.
  • Es ist eine Betätigungsvorrichtunm für Yipp-Schwenkflügel von Fenstern, Türen oder dgl. bekannt, bei dem oberhalb des Flügels wenigstens ein verdeckt angeordneter Ausstellarm vorgesehen ist, der mittels eines Zusatzarmes an der oberen Stellstange des Umstellgestänges angelenkt ist.
  • Zum Schwenken des Flügels kann dieser von einem an dem nicht das Stellgestänpe tragenden Teil des Fensters befestigten Schließblech abgekuppelt und am anderen Teil des Fensters festgelegt werden. Der Ausstellarm ist mittels eines Zapfens parallel zur Fensterebene unverschiebbar in einem senkrecht zur Fensterebene gerichteten schlitzartigen Ausschnitt des Schließbleches gelagert. Das andere Ende des Ausstellarmes ist in einem Schlitz des Flügels verschiebbar und gelenkig gelagert. Der zusätzliche oder Betätigungsarm ist an einem Schwenkzapfen der Schub- oder Stellstange angelenkt und in einem abgewinkelten Schlitz auf einem am Flügel fest angeordneten Zapfen geführt. Das andere Ende des Betätigungsarmes ist in einem Längsschlitz des Ausstellarmes schwenkbar gelagert. Der Ausstellarm weist eine seitliche Ausnehmung auf, die in einen Verriegelungsschlitz übergeht, in welchen ein am Betätigungsarm angeordneter Rollzapfen einläuft, wenn der Flügel in die Schließstellung gedrückt wird. Durch winfahren des Rollzapfens in den Schlitz des Ausstellarmes ist das Ausstellgestänge verriegelt (vgl. DT-PS 1 194 732).
  • Bei einer ähnlichen bekannten Ausstellvorrichtung weist der Betätigungsarm eine über seine Anlenkstelle an der Zugstange hinausragende Verriegelungsnase auf, welche bei geschlossenem Fenster über den Anlenkzapfen des Ausstellarmes greift und auf diese Weise ebenfalls eine Verriegelung der Ausstellvorrichtung gewährleistet (vgl. DT-OS 2 051 000).
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausstellvorrichtung dieser Art so weiterzubilden, daß sie bei besonders einfachem Aufbau eine extrem flache und besonders schmale Bauart aufweist und daher für den Einbau in einen vorgegebenen Falz von z.B. nur 20 mm Tiefe und z.B. 11 mm Höhe für geeignet ist. Dabei soll neben dem Betätigungshub/die Ausstellvorrichtung ein zusätzlicher Hubweg gewährleistet sein, der für die Verriegelung des Gestänges in der Schließstellung dient.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schubstange in eine seitliche Ausn-ehinung der Anschraubplatte hineingekröpft ist und der Steuerarm in dem Kröpfbereich aufgenommen und in der Bewegungsebene der Schubstange angeordnet ist.
  • Aufgrund dieser Anordnung wird erreicht, daß in dem Bereich, in dem der Steuerarm angeordnet ist, die Anschraubplatte und die Schubstange in der gleichen Ebene liegen und in dieser Ebene auch verbleiben und nur insgesamt die Breite des Ausstellarmes einnehmen, so daß der Steuerarm vorzugsweise mit einer Flachseite unmittelbar an die in der gleichen Ebene liegenden Flachseiten des Kröpfbereiches der Schubstange und des ausgeklinkten Bereiches der Anschraubplatte angeordnet werden kann.
  • Hierdurch ergibt sich eine extrem flache Bauweise, welche den Einbau der Vorrichtung in einen vorgegebenen Falz von nur 20 mm Tiefe und von nur 11 mm Höhe ermöglicht. Dabei kann zweckmäßigerweise der Ausstellarm mit einer Flachseite unmittelbar an Flachseiten sowohl des Steuerarmes als auch der Schubstange mgrenzen, wobei in diesem Falle die Flachseiten von Steuerarm und Schubstange in Schublängsrichtung der Schubstange aufeinanderfolgen.
  • Der Steuerarm kann mittels eines Schlitzes mit bogenförmigem Abschnitt an einem an der Anschraubplatte befestigten Zapfen geführt und gegenüber diesem und dem Ausstellarm im Bereich der Schließstellung in seiner Längsrichtung verschiebbar sein, und eriann ferner eine über den Anlenkpunkt an der Schubstange hinausragende Riegelnase für einen Sperrzapfen aufweisen, der seinerseits am Ausstellarm angeordnet ist.
  • Ein Steuerschlitz mit bogenförmigem Schlitz ist an sich bereits bekannt (vgl. DT-PS 198 700). Im bekannten Fall ist jedoch der Schlitz um einen Schwenkzapfen als Mittelpunkt herumgeführt.
  • Dagegen erstreckt sich der gebogene Schlitzabschnitt vorliegender Vorrichtung unabhängig von einem Schwenkzapfen in Längsrichtung des Steuerarmes und gewährleistet, daß der Steuerarm zuverlässig hinter den Riegelzapfen greifen kann.
  • Zur Einstellung der Riegelkraft ist der Sperrzapfen zweckmäßigerweise als verstellbarer Exzenterzapfen ausgebildet. Die Ausnutzung einer Exzenteranordnung zum Zwecke der Einstellung von Beschlagteilen ist an sich bereits bekannt (vgl. DT-Gm.
  • 1 881 435). In Verbindung mit dem gebogenen Abschnitt des Steuerschlitzes und der Einstellbarkeit des Riegelzapfens läßt sich eine sehr feinfühlige Einstellung der Verriegelungs-und Anzutgskraft gewährleisten, wobei sich beim Schließen des Flügels diese Kraft ohne Stoßwirkung oder dgl. aufbringen läßt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schubstange auch an ihren beiden Anschlußenden abgekröpft. Zur Verbindung mit dem Betätigungsgestänge kann die Schubstange vorteilhafterweise wenigstens an einem Ende einen drehbaren Kupplungszapfen aufweisen, der einen an zwei Seiten abgeflachten Kupplungskopf besitzt, der durch ein entsprechendes Formloch einer in regelmäßigen Abständen mit solchen Formlöchern versehenen Betätigungsstange des Betätigungsgestänges durchführbar ist. Dabei kann der Kupplungszpafen einen in das Formloch eingreifenden Exzenter-Schaftabschnitt aufweisen. Bei dieser Anordnung erfüllt der Kupplungsbolzen also eine dreifache Funktion, nämlich das leichte Ankuppeln an die Betätigungsstange, eine Sicherung gegen ungewolltes Aushngen der Schubstange aus der Betätigungsstange sowie in gewissen Grenzen eine Feineinstellung der Länge der aus Schubstange und Betätigungsstange bestehenden Einheit. Diese Merkmale können auch unabhängig von der flachen und schmalen Ausbildung der Ausstellvorrichtung und damit bei anderen Ausstellvorrichtungen von besonderem Vorteil sein.
  • Zur Führung der Betätigungsstangen kann ein C-förmiges Führungsstück vorgesehen sein, welches unter der Betätigungsstange angeordnet und mittels Schraube befestigbar ist, wobei die Befestigungsschraube durch eines der in abständen entlang der Betätigungsstange angeordneten Formlöcher zugänglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung gemäß der Erfindung in der Ausstellstellung, Fig. 2 die Ausstellvorrichtung nach Fig.1 kurz vor der Schließstellung des Flügels, Fig. 3 die Ausstellvorrichtung in der Schließstellung, Fig. 4 die Ausstellvorrichtung in Seitenansicht, Fig.4a einen Schnitt entlang der Schnittebene 4-4 der Fig.4, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Teile in auseinandergezogener Anordnung, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Anschlußende der Vorrichtung an ein Betätigungsgestänge und Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig.6.
  • Die in den Figuren gezeigte Ausstellvorrichtung 1 wird einerseits an einem feststehenden Rahmen und andererseits an dem kipp- oder klappbaren Flügel befestigt, wobei die beiden Teile in Fig. 1 strichpunktiert bei 2 und 3 angedeutet sind. In Abhängigkeit davon, ob das Betätigungsgestänge am festen Rahmen oder am Flügel befestigt ist, kann der Teil 2 der Flügel und der Teil 3 der feste Rahmen und umgekehrt sein.
  • Die Ausstellvorrichtung 1 weist einen Ausstellarm 4 auf, der an dem seinem einen Ende mit/Zapf« 5 in einem Längsschlitz des Teils 2 geführt ist, während das andere Ende mittels eines Zapfens 8, der durch einen Längsschlitz 15 der Schubstange 10 greift, unverschiebbar an einer Anschraubplatte 6 angelenkt ist. Die befestiLungsschraube 7 für die Anschraubplatte 6 sind durch den L?Ingsscjilitz 15 der Schubstange 10 zu,änF,lich.
  • Die Anschraubplatte 6 weist, wie an besten aus Fig.5 hervorgeht, eine seitliche Ausklinkung von beträchtlicher Länge auf. Die Sciiubstange 10 ist zwischen der Anschraubplatte 6 und deln Ausstellarm 4 IänGsverschieblicll Geführt, und zwar an dem Anlenkzapfen 8 des Ausstellarmes 4 und an einer weiteren Hülse 17, die an der Anschraubplatte 6 vorgesehen ist und in einen weiteren Schlitz 16 der Schubstange 10 greift. Die Hülse 17 dient außerderen als Durchlaß für eine weitere Befestigungsschraube.
  • Die Schubstange 10 ist zwischen den beiden Schlitzen 15 und 16 ebenfalls mit einer seitlichen Ausklinkung 19 versehen, die auf der der Ausklinkung 9 der Anschraubplatte 6 entgegengesetzten Längsseite der Schubstange 10 angeordnet ist. In dem ausgeklinkten Bereich 18 der Schubstange 10 ist diese nach unten in die Ausklinkung 9 der Anschraubplatte 6 gekröpft, so daß, wie aus Fig. 4a hervorgeht, in diesem Bereich die Anschraubplatte und die Schubstange nebeneinander in der gleichen Ebene liegen, ohne daß dadurch die Längsverschieblichkeit der Schubstange 10 beeinträchtigt wird. Wie aus der Fig. 4a hervorgeht, wird außerdem dadurch gewährleistet, daß in der gemeinsamen Ebene die Gesamtbreite der beiden genannten Teile nicht größer ist als die Breite beispielsweise des Ausstellarmes 4.
  • Aufgrund dieser Anordnung kommt ein zwischen dem Ausstellarm 4 und der gemeinsamen Ebene von gekröpftem Bereich der Schubstange und ausgeklinktem Bereich der Anschraubplatte angeordneter Steuerarm 20 so zu liegen, daß er in der gleichen Ebene der an die Abkröpfung angrenzenden Bereiche der Schubstange 10 liegt, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht. Der Steuerarm liegt damit im Kröpfungsbereich unmittelbar über Anschraubplatte und Schubstange, während der Ausstellarm in der Schließstellung unmittelbar über den angrenzenden nicht gekröpften Bereichen der Schubstange zu liegen kommt.
  • Der Steuerarm 20 ist mit einem Zapfen 21 in einem Längsschlitz 22 des Ausstellarmes 4 geführt. Er ist außerdem an dem abgekröpften Bereich 18 der Schubstange 10 unverschieblich bei 26 angelenkt. Schließlich weist er einen Führungsschlitz auf, der aus einem bogenförmigen Abschnitt 24 und einem in Längsrichtung des Steuerarmes verlaufenden geraden Abschnitt 23 besteht. Mit diesem Schlitz ist der Steuerarm an einem an der Anschraubplatte 6 fest angeordneten Zapfen 25 geführt. Über den Anlenkzapfen 26 ragt eine Verriegelungsnase 27 des Steuerarmes hinaus. Diese Verriegelungsnase wirkt mit einem am Ausstellarm 4 angeordneten Riegelzapfen 28 zusammen, der einen Exzenterabschnitt 29 aufweist, so daß der schwergängig in dem Ausstellarm 4 eingesetzte Zapfen 28 durch Drehen mittels Schraubenzieher zur Einstellung der Verriegelungskraft verwendet werden kann.
  • Die Funktionsweise der Anordnung geht aus den Fig. 1 bis 3 ohne weiteres hervor, braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Aus Fig. 4 und 4a erkennt man die extrem flache und schmale Bauweise der Ausstellvorrichtung.
  • An den Enden ist die Schubstange 10 im dargestellten Beispiel mit Abkröpfungen 13 und 14 versehen. An diesen Abkröpfungen sind schwergängig Zapfen 12 eingesetzt, welche einen mit Abflachungen 38 versehenen Kopf 37 aufweisen. Mittels eines Schlitzes für einen Schraubenzieher kann der Zapfen aus der Stellung nach Fig.1 bis 3 in die Stellung nach Fig. 6 verdreht werden.
  • Es wird angenommen, daß die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung in Verbindung mit einem Betätigungsgestänge verwendet wird, dessen Betätigungsstange in vorbestimmten Abständen Formlöcher 36 aufweist, die zum Abschneiden der Betätigungsstange auf die gewünschte Länge und zum Ankuppeln an die übrigen Teile der Betätigungseinrichtung und der Ausstellvorrichtung dienen. Diese Formlöcher 36 sind der an den Seiten abgeflachten Form des Kopfes 37 angepaßt, so daß die Betätigungsstange mit einem Formloch inner Stellung des Zapfens 12 gemäß Fig. 1 auftun Zapfen aufgehängt werden kann, worauf der Zapfen in die Stellung nach Fig.6 verdreht wird. Hierbei bildet der abgeflachte Kopf 37 eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Ausheben der Betätigungsstange von der Schubstange. Außerdem kann der die Kupplung bildende Zapfen 12 einen in das Formloch der Bet,ätigungsstange 35 eingreifenden Schaftabschnitt 39 aufweisen, der gegenüber der Drehachse des Kupplungszapfens 12 exzentrisch ausgebildet ist. Durch Verdrehen des Zapfens kann damit gleichzeitig auch noch eine feinfühlige Längenänderung oder Längeneinstellung der aus Betätigungsstange 35 und Schubstange 10 gebildeten Einheit verwendet werden.
  • Zur einfachen Führung der Betätigungsstange dienen in Stirnansicht C-förmige Führungsteile 40, welche mit ihren Randflanschen die Längskanten der Betätigungsstange 35 übergreifen.
  • Die Befestigung des Führungsstückes 40 erfolgt unterhalb der Betätigungsstange, wobei die dafür erforderliche Befestigungsschraube 41 durch ein Formloch 36 der Betätigungsstange zugänglich ist, wie dies Fig. 6 veranschaulicht.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Ausstellvorrichtung für Kipp-, Klapp- oder dgl. Flügel für Fen ster, Türen oder dgl. mit einer Anschraubplatte und einem über Schubstange und Steuerarm schwenkbaren Ausstellarm, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schubstange (10) in eine seitliche Ausklinkung oder Ausnehmung (9) der Anschraubplatte (6) hineingekröpft ist und der Steuerarm (20) in dem Kröpfbereich aufgenommen und in der Bewegungsebene der Schubstange angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Steuerarm (20) mit einer Flachseite unmittelbar angrenzend an die in der gleichen Ebene liegenden Flachseiten des Kröpfbereiches der Schubstange und des ausgeklinkten Bereiches der Anschraubplatte angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ausstellarm (4) mit einer Flachseite unmittelbar an Flachseiten des Steuerarmes (20) und vcnnicht gekröpften Bereichen der Schubstange angrenzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuerarm (20) mittels eines Schlitzes mit bogenförmigem Abschnitt (24) an einem an der Anschraubplatte (6) befestigten Zapfen(25) geführt und gegenüber diesem und dem Ausstellarm (4) im Bereich der Schließstellung in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und eine über den Anlenkpunkt (26) an der Schubstange (10) hinausragende Riegelnase (27) für einen Sperrzapfen (28) am Ausstellarm (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Riegelzapfen (28) zur Einstellung der Riegelkraft als verstellbarer Exzenterzapfen ausgebildet ist.
6. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Schubstange (lo) weniegstens an einem Ende einen drehbaren Kupplungszapfen (12) mit einem an zwei Seiten abgeflachten Kupplungskopf (37) zum Durchführen durch ein Formloch (36) einer Betätigungsstange (35) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Kupplungszapfen (12) einen in das Formloch (36) eingreifenden Exzenter-Schaftabschnitt (39) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein C-fbrmiges Führungsstück (40) für eine in Abständen mit Formlöchern (36) versehene Betätigungsstange (35) vorgesehen ist, welches Führungsstück unter der Stange angeordnet und mittels eines durch ein Formloch (36) zugänglichen Schraubelementes (417 befestigbar ist.
DE19752531084 1975-07-11 1975-07-11 Ausstellvorrichtung für Kipp-, Klapp- o.dgl. Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. Expired DE2531084C3 (de)

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DE2531084B2 DE2531084B2 (de) 1979-08-02
DE2531084C3 DE2531084C3 (de) 1985-05-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907891A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-11 Schuermann & Co Heinz Drehkippfenster

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE198700C (de) *
DE1881435U (de) * 1963-07-23 1963-10-24 Hans Theissen Verschluss fuer fenster und tueren.
DE2051000A1 (de) * 1970-10-16 1972-04-20 Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik W. Hautau GmbH, 4961 Kirchhorsten Ausstellvorrichtung für Kippflügel, insbesondere Oberlichtöffner

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