DE3423300A1 - Stabfoermiger abstandshalter - Google Patents

Stabfoermiger abstandshalter

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DE3423300A1
DE3423300A1 DE19843423300 DE3423300A DE3423300A1 DE 3423300 A1 DE3423300 A1 DE 3423300A1 DE 19843423300 DE19843423300 DE 19843423300 DE 3423300 A DE3423300 A DE 3423300A DE 3423300 A1 DE3423300 A1 DE 3423300A1
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DE
Germany
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rod
spacer
shaped
profile segments
shaped spacer
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Withdrawn
Application number
DE19843423300
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 7887 Laufenburg Rüde
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Ruede Kunststoffverarbeit GmbH
Original Assignee
Ruede Kunststoffverarbeit GmbH
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Publication date
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Publication of DE3423300A1 publication Critical patent/DE3423300A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/205Ladder or strip spacers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Stabförmiger Abstandshalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen stabförmigen Abstandshalter zur Abstützung von in ein Bauwerk, beispielsweise in eine Betondecke einzulegenden Armierungen.
  • Durch das DE-GM 81 15 813 ist bereits ein stabförmiger Abstandshalter bekannt, der in Längsrichtung ein Profil in Form eines griechischen Kreuzes aufweist. In die Flansche des Abstandshalters, der somit jeweils.mit zwei Enden der Kreuzarme auf der Betonschalung aufliegt, sind hierbei Ausschnitte eingearbeitet, damit der flüssige Beton nach dem Auflegen der Bewehrung durch den Abstandshalter hindurchtreten kann. Da der Beton jeweils zwei Flansche durchdringen muß, wird ofmals der Raum zwischen den beiden auf der Schalung aufliegenden Flansche nicht vollständig ausgefüllt, so daß nach Abnahme der Schalung sichtbare Hohlräume entstehen. Vor allem aber ist bei einem derartigen Abstandshalter von großem Nachteil, daß durch Verwendung eines solchen meist aus Kunststoff hergestellten Abstandshalters die Menge des in einer Betondecke oder einer Betonwand eingebrachten und in diesen verbleibenden Kunststoffes erheblich ist.
  • Die Statik eines Bauwerkes wird dadurch in einem erheblichen Maße ungünstig beeinträchtigt. Auch ist der in Form eines griechischen Kreuzes ausgebildete Abstandshalter aufgrund des hohen Materialaufwandes teuer in der Herstellung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen stabförmigen Abstandshalter zu schaffen, bei dem nicht nur die Gewähr gegeben ist, daß eine Armierung in einem Bauwerk stets die vorgegebene Höhenlage einnimmt, sondern der auch auf einfache Weise und wirtschaftlich herzustellen ist und durch den es vor allem ermöglicht wird, die Menge des in einem Bauwerk verbleibenden Kunststoffes gering zu halten, so daß dadurch dessen Statik nicht beeinflußt wird. Des weiteren soll ausgeschlossen sein, daß Hohlräume entstehen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Abstandshalter aus aneinandergereihten im Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Profilsegmenten zusammengesetzt ist, die sich senkrecht zu dessen Längsachse erstrecken.
  • Eine einfache Ausgestaltung des Abstandshalters ergibt sich, wenn die Profilsegmente jeweils in Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet werden.
  • Hierbei sollten die Schenkel des ein Profilsegment bildenden gleichschenkligen Dreieckes und/oder die Schenkel zweier aneinandergereihter Profilsegmente jeweils einen Winkel oC von 900 einschließen.
  • Nach einer andersartigen Ausgestaltung können die Profilsegmente auch jeweils U-förmig ausgebildet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform können die äußeren Schenkel der U-förmig ausgebildeten Profilsegmente senkrecht oder geneigt zur Längsachse des Abstandshalters verlaufen und vorzugsweise gleich lang bemessen sein wie der diese verbindende Schenkel. Und wenn ferner die Verbindungsstege zwischen zwei U-förmig ausgebildeten Profilsegmenten in ihrer Länge gleich lang bemessen werden wie der in Achsrichtung des Abstandshalters verlaufende Schenkel eines Profilsegmentes, so sind gleichmäßige quadratische oder trapezförmige Freiräume aufweisende Abstandshalter gebildet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Profilsegmente gekrümmt, vorzugsweise kreisförmig gekrümmt ausgebildet und unmittelbar ineinanderübergehend entgegengesetzt zueinander angeordnet werden.
  • Angebracht ist es ferner, die Profilsegmente des Abstandshalters mit Durchbrechungen zu versehen, so daß diese nur mit einer klein bemessenen Fläche auf der Schalung aufliegen und der Beton durch die Durchbrüche hindurchtreten kann Vorteilhaft ist es auch, auf der auf der Schalung aufliegenden Seite des Abstandshalters an den Profilsegementen mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Standfüße anzuformen, derart, daß zwischen diesen nach unten offene Durchbrechungen gebildet sind,. wobei die Standfüße sich konisch verjüngend ausgebildet sein sollten.- Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Abstandshalter nur mit einer geringen Fläche auf der Schalung aufliegt.
  • Da der Abstandshalter in seiner Längsrichtung zu verformen ist, sollte dieser zweckmäßigerweise aus einem thermoplastisch verformbaren Kunststoff hergestellt werden.
  • Der gemäß der Erfindung ausgebildete stabförmige Abstandshalter ist aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung nicht nur einfach und ohne Schwierigkeiten in wirtschaftlicher Weise herzustellen, sondern auch leicht zu handhaben und dieser gewährleistet vor allem, daß stets eine sichere Abstützung einer Armierung gegeben ist, ohne daß die Statik eines Bauwerkes durch einen erhöhten Kunststoffanteil beeinträchtigt wird. Wird nämlich der Abstandshalter aus aneinandergereihten Profilsegmenten zusammengesetzt, die sich senkrecht zu dessen Längsachse erstrecken, so ist stets eine sichere Auflage des Abstandshalters auf der Schalung und der eingelegten Armierung auf diesem gegeben. Auch können in dem Bauwerk, da der im Querschnitt zweckmäßigerweise rechteckig ausgebildete Abstandshalter lediglich mit einer Schmalseite auf der Schalung aufliegt, keine Hohlräume entstehen. Vor allem aber ist von Vorteil, daß zur Herstellung des erfindungsgemäß ausgebildeten Abstandshalters verhältnismäßig wenig Kunststoff erforderlich ist, so daß bei dessen Verwendung in ein Bauwerk auch nur eine geringe Kunststoffmenge eingebracht und demnach dessen Statik nicht ungünstig beeinflußt wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführunqsbeispiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten stabförmigen Abstandshalters dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen auf einer Schalung aufliegenden aus dreieckförmigen Profilsegmenten zusammengesetzten Abstandshalter zur Abstützung einer Armierung in Vorderansicht, Fig 2 den Abstandshalter nach Fig. 1 in Draufsicht und Fig. 3 bis 5 jeweils einen aus aneinandergereihten unterschiedlich gestalteten Profilsegmenten gebildeten Abstandshalter, ebenfalls in Draufsicht.
  • Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten und mit 21, 31, 41 bzw. 51 bezeichneten, unterschiedlich ausgebildeten stabförmigen Abstandshalter dienen zur Abstützung von in ein Bauwerk, beispielsweise eine Betondecke einzulegenden Armierungen 2, um diene in einfacher Weise in einer vorbestimmten Höhenlage gegenüber einer Schalung 1 anordnen zu können. Dazu sind lediglich die stabförmigen Abstandshalter 21, 31, 41 bzw. 51 in die Schalung 1 einzulegen und die Armierungen 2 sind auf den jeweils verwendeten Abstandshalter 21 aufzulegen.
  • Damit eine stets gute Abstützung der Armierung 2 gewährleistet ist, sind die stabförmigen Abstandshalter 21, 31, 41 bzw. 51 jeweils aus in deren Achsrichtung A aneinandergereihten Profilsegmenten 22, 32, 42 bzw. 52 zusammengesetzt, die in unterschiedlicher Weise ausgebildet sind.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Profilsegmente 22, die durch die eingezeichneten strichpunktierten Linien gekennzeichnet sind, als.gleichschenkliges Dreieck ausgebildet, deren Schenkel 23 und 24 jeweils einen Winkel 4C von 900 einschließen Auch die Schenkel 24 und 23 zweier benachbarter Profilsegmente 22 schließen einen Winkel von 900 ein, so daß die gleichgerichteten Schenkel der Profil segmente parallel zueinander verlaufen und der Abstandshalter 21 somit gleichmäßig gestaltet ist.
  • Damit der Abstandshalter 21 mit einer klein bemessenen Fläche auf der Schalung 1 aufliegt, sind an diesem auf der dieser zugekehrten Seite mit Abstand zueinander sich konisch verjüngende Standfüße 25 angeformt, so daß Durchbrechungen 26 geschaffen sind, durch die der flüssige Beton hindurchtreten kann. Nach Abnahme der Schalung 1 sind somit nur die Stirnflächen der Standfüße 25 sichtbar.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 sind die ebenfalls durch strichpunktierte Linien unterteilten Profilsegmente 32 bzw. 42 U-förmig ausgebildet. Die Schenkel 33, 34 und 35 der Profilsegmente 32 sind jeweils gleich lang bemessen und verlaufen rechtwinklig zueinander, die Schenkel 44 und 45 der Profilsegmente 42 sind dagegen zur Längsachse A des Abstandshalters 41 geneigt. Die Verbindungsstege 36 bzw.
  • 46 sind hierbei gleich lang bemessen wie die achsparallelen Schenkel 33 bzw. 43 der Profilteile 32 und 42, so daß ebenfalls gleichmäßig gestaltete Abstandshalter 31 und 41 mit zwischen den Profilteilen 32 bzw. 42 vorgesehenen und von diesen eingeschlossenen Freiräumen geschaffen sind.
  • Bei dem Abstandshalter 51 nach Fig. 5 sind die Profilteile 52 jeweils kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet und entgegengesetzt zueinander angeordnet. Die Profilteile 52 gehen somit unmittelbar ineinander über. Auf diese Weise ist ein wellenförmiger Abstandshalter 51 gebildet.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Stabförmiger Abstandshalter zur Abstützung von in Bauwerken, beispielsweise in eine Betondecke einzulegenden Armierungen, d a d u r c h g e k e n n'z e i c h n e t daß der Abstandshalter (21; 31; 41; 51) aus aneinandergereihten, im Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Profilsegmenten (22; 32; 42; 52) zusammengesetzt ist, die sich senkrecht zu dessen Längsachse (A) erstrecken.
  2. 2. Stabförmiger Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegmente (22) jeweils in Form eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet sind.
  3. 3. Stabförmiger Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 24) des ein Profilsegment (22) bildenden gleichschenkligen Dreieckes und/oder die Schenkel zweier aneinandergereihter Profilsegmente (22) jeweils einen Winkel g bzw. > J von 900 einschließen.
  4. 4. Stabförmiger Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegmente (32; 42) jeweils U-förmig ausgebildet sind.
  5. 5. Stabförmiger Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (34, 35; 44, 45) der U-förmig ausgebildeten Profilsegmente (32; 42) senkrecht oder geneigt zur Längsachse (A) des Abstandshalters (31; 41) verlaufen und vorzugsweise gleich lang bemessen sind wie der diese verbindende Schenkel (33).
  6. 6. Stabförmiger Abstandshalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (36; 46) zwischen zwei U-förmig ausgebildeten Profilsegmenten (32; 42) in ihrer Länge jeweils dem in Achsrichtung (A) des Abstandshalters (31; 41) verlaufenden Schenkel (33; 43) eines Profilsegmentes (32; 42) entsprechen.
  7. 7. Stabförmiger Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegmente (52) gekrümmt, vorzugsweise kreisförmig gekrümmt ausgebildet und unmittelbar ineinanderübergehend entgegengesetzt zueinander -angeordnet sind.
  8. 8. Stabförmiger Abstandshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsegmente (22) des Abstandshalters (21) mit Durchbrechungen (26) versehen sind.
  9. 9. Stabförmiger Abstandshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf der auf der Schalung (1) aufligenden Seite des Abstandshalters (21) an den Profilsegmenten (22) mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete Standfüße (25) angeformt sind, derart, daß zwischen diesen nach unten offene Durchbrechungen (26) gebildet sind.
  10. 10. Stabförmiger Abstandshalter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e -t daß die Standfüße (25) sich konisch verjüngend ausgebildet sind.
  11. 11. Stabförmiger Abstandshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (21; 31; 41; 51) aus einem thermoplastisch verformbaren Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400345B (de) * 1987-08-04 1995-12-27 Doellen Heinz Von Abstandhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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