DE3422956A1 - Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei umrichterspeisung - Google Patents

Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei umrichterspeisung

Info

Publication number
DE3422956A1
DE3422956A1 DE19843422956 DE3422956A DE3422956A1 DE 3422956 A1 DE3422956 A1 DE 3422956A1 DE 19843422956 DE19843422956 DE 19843422956 DE 3422956 A DE3422956 A DE 3422956A DE 3422956 A1 DE3422956 A1 DE 3422956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
control
voltage
setpoint
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843422956
Other languages
English (en)
Other versions
DE3422956C2 (de
Inventor
Hans-Peter Dr.-Ing. 1000 Berlin Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19843422956 priority Critical patent/DE3422956A1/de
Publication of DE3422956A1 publication Critical patent/DE3422956A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3422956C2 publication Critical patent/DE3422956C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/022Synchronous motors
    • H02P25/024Synchronous motors controlled by supply frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zustandsreqelunq einer qeberlosen
  • Synchronmaschine bei Umrichterspeisunq Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Patentanspruches.
  • Zweck der Erfindung ist es, daß das von einem Wechselrichter mit Gleichspannungseinprägung erzeugte Drehspannungssystem zur Speisung der Synchronmaschine so nach Betrag und Phasenlage gesteuert wird, daß das von der Maschine abgegebene Drehmoment im gesamten Drehzahlstellbereich gleich dem Sollwert ist und insbesondere bei Ausgleichsvorgängen möglichst schnell aperiodisch einschwingt.
  • Es ist durch die DE-OS 29 09 434 eine Anordnung zur Steuerung und Regelung einer Synchronmaschine mittels eines Wechselrichters bekannt, bei der einerseits die Zündbefehle für die Thyristoren des Wechselrichters in Abhängigkeit der Regelabweichung zwischen Ist- und Solldrehzahl und des gemessenen Drehwinkels der Läuferwelle der Synchronmaschine bestimmt werden und andererseits der Strom-Sollwert für einen Zwischenkreisstrom zwischen einem an ein Drehstrom-Netz angeschlossenen gesteuerten Gleichrichter und dem Wechselrichter von einem Spannungsregler vorgegeben wird; die Eingangsgröße dieses Spannungsreglers besteht dabei aus der Differenz eines Spannungssollwertes, der aus der Solldrehzahl über einen Hauptflußgeber hergeleitet wird, und des im Zwischenkreis gemessenen Spannungswertes, wozu noch eine Korrekturgröße addiert wird, die aus dem Strom, der durch einen parallel zum Wechselrichter geschalteten Kondensator - an dem der Spannungs-Istwert gemessen - wird - fließt, hergeleitet wird.
  • Der Anlaufbereich, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwingneigung der Zustandsgrößen - magnetische Flüsse bzw. Ströme - eine untergeordnete Bedeutung haben oder die Totzeit des Wechselrichters so groß ist, daß der Wirk- und Blindstromregelkreis instabil ist, sei hier ausgeschlossen.
  • Im Falle der dämpferlosen Maschine, die bei Umrichterspeisung ein besonders oberschwingungsarmes Drehmoment erzeugen kann, stören bisher die großen induktiven Spannungsabfälle, die bei Änderungen des Ständerstromes auftreten sowie die außerordentlich starke Schwingneigung der Zustandsgrößen.
  • Soll der Wechselrichter aus einer Gleichstromquelle (z.B.
  • Umkehr-Netzstromrichter mit Stromregelkreis) gespeist werden, muß, wegen der Gleichspannungseinprägung am Wechselrichtereingang, dieser mit einer Kapazität abgeschlossen werden; die Spannungsregelung kann mit Hilfe des Wechselrichters über den entnommenen Gleichstrom erfolgen, so daß netzseitig nicht notwendig ein Umkehrstromrichter, sondern nur ein Einfachstromrichter erforderlich ist.
  • In der Patentanmeldung P 31 12 048.2 ist ein Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Synchronmaschine außerhalb des Anlaufbereichs angegeben, bei dem der maschinenseitige Wechselrichter aus einer Gleichstromquelle für eine Stromrichtung gespeist wird, bei dem die vorhergenannten Nach- teile nicht auftreten.
  • Die Lösung besteht darin, daß die Polradwinkelverstellung, die bei Verwendung eines Pollagegebers identisch ist mit der Verstellung des Wechselrichter-SteuerwinkelsdS bC , in Abhängigkeit von den Augenblickswerten der Kondensatorspannung und des Blindstromes, erfolgt. Der wesentliche Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß eine Messung des Polradwinkels erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Zustandsregelung einer Synchronmaschine außerhalb des Anlaufbereiches anzugeben, bei dem der maschinenseitige Wechselrichter aus einer Gleichstromquelle gespeist wird, bei dem der vorgenannte Nachteil nicht auftritt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Lösung besteht also darin, daß das Steuergerät zur Vorgabe des Wechselrichtersteuerwinkelsot mit den Ständerströmen ISist der Synchronmaschine synchronisiert wird.
  • Der Steuerwinkelot , der bei Vernachlässigung der durch Kommutierung hervorgerufenen Stromüberlappung bis auf eine Konstante mit dem Phasenverschiebungswinkel F zwischen Ständerstrom und -spannung übereinstimmt (α = # - #), wird von einem Zustandsregler vorgegeben. Dieser ermittelt in Abhängigkeit von den drei gewählten Zustands größen des Systems "Wirkstrom", "Blindstrom" und "Kondensatorspannung" eine Stellgröße P , die dem Eingang des Steuergerätes aufgeschaltet wird.
  • Im Fall der Speisung aus einer Gleichstromquelle wird der Betrag des Quellenstromes drehmomentproportional verstellt. Die Größe der Kondensatorspannung wird von einer Kennlinie mit der Drehzahl als Eingangsgröße (hier kann je nach Größe des Massenträgheitsmomentes niSt oder n5011 verwendet werden) vorgegeben. Die Kennlinie legt das Drehmoment-Drehzahl-Kennfeld des Antriebssystems fest.
  • Mit ihrem Verlauf kann auf elektronischem Wege das von der Gleichstrommaschine her bekannte Haupt-, Neben- oder Reihenschlußverhalten vorgegeben werden. Der Erregerstrom wird entweder konstant gehalten oder zur Wirkungsgradoptimierung langsam, dem aktuellen Betriebszustand entsprechend, nachgeführt.
  • Zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung ist in der Fig. 1 dargestellt, wie ein Gleichstrommaschinenantriebssystem in ein Synchronmaschinenantriebssystem mit elektronischem Kommutator überführt werden kann. Die Regeleinrichtungen beider Zwischenkreisumrichterteile sind vollständig getrennt. Die Steuer- und Regeleinrichtung (A) des maschinenseitigen Wechselrichters (B) übernimmt die Führung der Synchronmaschine (C), wobei die Drehzahlinformation mittels einer Tachomaschine (D) gemessen wird. Frequenz und Phasenlage der Ausgangsspannung des Wechselrichters werden synchron zum Ständerstrom, die Amplitude proportional zur Drehzahl der Synchronmaschine vorgegeben. Die Steuer- und Regeleinrichtung (E) des Netzstromrichters (F) bleibt beim Vierquadrantenbetrieb unverändert. Der Wechselrichter (B) kann selbstgeführt oder, wie hier dargestellt, fremdgeführt (lastgeführt) arbeiten.
  • Zur Verdeutlichung dieses Steuerverfahrens soll das Raumzeigerdiagramm einer Vollpol-Synchronmaschine betrachtet werden, vgl. dazu Fig. 2: In der Fig. 2 sind die Ortskurven für Ständerstrom- und -spannungsverlauf bei Drehmomentverstellung eingezeichnet.
  • Der Raumzeiger des Magnetisierungsstromes i verläuft auf einem Kreisbogen mit dem Radius ir . Dies ist das Merkmal für Flußkonstanz in der Maschine. Bei Vernachlässigung von Sättigungseffekten bedeutet das im stationären Zustand auch einen konstanten Betrag der Ständer- spannung uS (vgl. Ortskurve für u5). Für die zugeführte Leistung, die bei der verlustlosen Maschine gleich der inneren Leistung P. ist, bedeutet dies eine lineare Verstellung der Wirkleistung mit dem Wirkstrom iW. Wie sich weiterhin aus Fig. 2 ablesen läßt, gilt stationär unter den Voraussetzungen Lhq = Lhd = Lh, rS = 0, iD = iQ = 0 für iW = i5 cos # = ## . iF . sin #s = ## . iF . cos wobei d, der Steuerwinkel des Maschinenstromrichters und der Polradwinkel, d.h. der Winkel zwischen der Polradspannung p und der Klemmenspannung u5 ist. Bei konstantem iF ist das Luftspaltmoment dem Kosinus des SteuerwinkelsOC proportional, so daß es mit α gesteuert werden kann.
  • Wie die Untersuchung der Übertragungsfunktion # iW (S) = G (S).# # S (s) gezeigt hat, kann bei genügend großem Kondensator die Kondensatorspannung bei bekannter Pollage mit Hilfe des Polradwinkels gut geregelt werden, so daß der Wirk- und Blindstromregler u.U. entfallen kann. Bei der vorliegenden Anordnung kann der Polradwinkel # S nicht verstellt 5 werden, weil die Pollage wegen des fehlenden Pollagegebers nicht bekannt ist.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb ein Zustandsregler benutzt, der aus drei Teilreglern besteht, die ihre Ausgangsgrößen aus den Regelabweichungen der wesentlichen Zustandsgrößen "Kondensatorspannung", "Wirkstrom" und "Blindstrom" ableiten. Die Regler können durch herkömmliche realisiert werden.
  • Die Ausgangsgröße des Zustandsreglers ist wegen der Synchronisation des Steuergerätes mit dem Ständerstrom identisch mit dem Phasenverschiebungswinkel t zwischen Ständerstrom und -spannung. Durch Vorgabe des Winkels F kann, wie in der Literatur gezeigt (vgl. Beck, H.P., Fremdgeführter Zwischenkreisumrichter mit Spannungsumrichter zur Speisung von Synchronmaschinen großer Leistung und hoher Drehzahl, Dissertation TU-Berlin, 1981, Seiten 102 ff), die Luftspaltleistung Pi bzw. der Wirkstrom iw der Synchronmaschine bei konstantem Verhältnis zwischen Polradspannung ug und Ständerspannung US (>-= uP / us) gesteuert werden. Bei verlustloser Maschine gilt im stationären Zustand in bezogenen Größen (Luftspalt-Nennleistung PiN = 1) die Beziehung Durch die Verwendung eines Zustandsreglers ist gewährleistet, daß die Regelkreise bei y-Steuerung außerhalb des Anlaufbereiches auch im instationären Zustand stabil bleiben.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Fig. 3 ist mit 1 eine Gleichstromquelle bezeichnet, die einen Gleichstrom 1d einem Thyristor-Wechselrichter 2 mit den Thyristoren, antiparallel geschalteten Rückstromdioden und einem eingangsseitigen Kondensator zuführt.
  • Sie kann, wie in Fig. 1 dargestellt, durch einen Umkehrstromrichter (dort mit F bezeichnet) mit Stromregelkreis (E) realisiert werden. Das Regelverfahren kann aber auch bei Einfach-Stromrichtern (d.h. eine Stromrichtung) angewendet werden.
  • Der Wechselrichter speist eine Synchronmaschine 3. Durch den Drehzahlmesser 4 wird die Drehzahl der Läuferwelle der Synchronmaschine gemessen. Dieser Drehzahlistwert niSt wird mit einem Drehzahlsollwert soll, der an die Klemme 5 angelegt wird, verglichen; die Regelabweichung wird einem Drehzahlregler 6 zugeführt. Der Ausgangsstrom dieses Reglers wird als Wirkstrom-Sollwert Iol1 der Gleichstromquelle 1 zugeführt.
  • Ferner wird noch der Drehzahlsollwert n5011 einem Kennliniengeber 12 zugeführt, der den zugeführten Drehzahlbeelsweise sollweriSbis zu einem bestimmten Wert an konstant und von dort an proportional zum Drehzahlsollwert ausgibt.
  • Vom Ausgangssignal des Kennliniengebers Ucsoll wird der Istwert einer Gleichspannung Ucist subtrahiert und die Differenz auf einen Spannungsregler 7 gegeben; dabei ist gleich die Gleichspannung uCistyner Kondensatorgleichspannung eines Kondensators 13, der dem Wechselrichter 2 gleichspannungsseitig parallel geschaltet ist.
  • Weiterhin wird der Blindstromistwert IQist aus den Augenblickswerten der gemessenen Maschinenständerströme ISist und dem Wirkstromistwert IWist in einem Meßwertumformer 8 nach der Formel gebildet. Der Ausgangswert des Meßwertumformers wird mit einem vorgegebenen, aus dem stationären Maschinenmodell hergeleiteten Blindstromsollwert IQsoll (Klemme 9) verglichen; die Regelabweichung wird einem Blindstromregler 10 zugeführt.
  • Als dritte Zustandsgröße wird der Istwert des Wirkstromes am Gleichstromeingang des Wechselrichters gemessen. Dieser Istwert wird mit dem Sollwert IWsoll verglichen; die Regelabweichung wird einem Wirkstromregler 14 zugeführt.
  • Die Summe der Ausgangssignale des Gleichspannungsreglers 7, des Blindstromreglers 10 und des Wirkstromreglers 14 wird einer Steuereinrichtung 11 zugeführt. Dieser Steuereinrichtung werden ferner die drei Ständerströme zugeleitet und aus beiden der Steuerwinkel 05 bzw. Phasenverschiebungswinkel r gebildet, der dem Steuersatz der hier nicht dargestellten Wechselrichtersteuerung zur Zündung der Thyristoren zugeführt wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Zustandsreqelunq einer geberlosen Synchronmaschine bei Umrichterspeisun Patentanspruch Verfahren zur Zustandsregelung einer Synchronmaschine außerhalb des Anlaufbereichs mittels eines selbst- oder maschinengeführten Wechselrichters mit Thyristoren und antiparallel geschalteten Rückstromdioden in den Hauptzweigen, bei dem die Drehzahl des Läufers laufend gemessen wird, und wobei der Drehzahlistwert mit einem vorgegebenen Drehzahlsollwert verglichen und die Regelabweichung einem Drehzahlregler zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet. daß der den Wirkstromsollwert (IWsoll) darstellende Ausgangsstrom des Drehzahlreglers (6) den Gleichstrom (Id) der Stromquelle steuert und diese den Wechselrichter (2) speist, dem ein Kondensator (13) gleichspannungsseitig parallel geschaltet ist, daß die gemessene Kondensatorgleichspannung (Ucist) mit einem Sollwert für diese Gleichspannung tUcsOll) verglichen und die Regelabweichung einem Spannungsregler (7) zugeführt wird, daß der Blindstromistwert (ist) aus den Augenblickswerten der gemessenen Maschinenständerströme (ist) und dem Wirkstromistwert (IWist) in einem Meßwertumformer (8) nach der Formel 1 2 2 g2 2 1 =ISistIWist=iR+is+iTIWist Qst
    gebildet, mit einem vorgegebenen, aus dem stationären Maschinenmodell hergeleiteten Blindstromsollwert 1Qsoll verglichen wird und die Regelabweichung einem Blindstromregler (10) zugeführt wird, daß der Wirkstromistwert (ist) im Zwischenkreis am Eingang des Wechselrichters gemessen und mit dem vom Drehzahlregler vorgegebenen Wirkstromsollwert (IWsoll verglichen wird und die Regelabweichung einem Wirkstromregler (14) zugeführt wird, daß die Summe der Ausgangssignale des Wirkstrom-, Blindstrom- und Spannungsreglers als Steuerwinkel (0t ) einem mit dem Ständerstrom synchronisierten Steuersatz (11) zur Zündung der Thyristoren zugeführt wird, und daß der Sollwert für die Kondensator-Gleichspannung (UcsOll) so über eine Kennlinie in Abhängigkeit vom Drehzahlsollwert verstellt wird, daß der magnetische Fluß in die Maschine im stationären Zustand den vorgeschriebenen Wert aufweist.
DE19843422956 1984-06-19 1984-06-19 Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei umrichterspeisung Granted DE3422956A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843422956 DE3422956A1 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei umrichterspeisung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843422956 DE3422956A1 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei umrichterspeisung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3422956A1 true DE3422956A1 (de) 1985-12-19
DE3422956C2 DE3422956C2 (de) 1989-08-17

Family

ID=6238843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843422956 Granted DE3422956A1 (de) 1984-06-19 1984-06-19 Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei umrichterspeisung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3422956A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424485A1 (de) * 1984-06-30 1986-01-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei speisung ueber umrichter mit gleichspannungszwischenkreis
CN113135098A (zh) * 2020-01-16 2021-07-20 奥迪股份公司 用于运行电路的方法、电路和机动车

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2520164A1 (de) * 1974-05-07 1975-11-27 Hitachi Ltd Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines wechselstrommotors
DE3112048A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-07 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur steuerung und regelung einer synchronmaschine bei umrichterspeisung
DE3112047A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-07 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur steuerung undregelung einer synchronmaschine bei umrichterspeisung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2520164A1 (de) * 1974-05-07 1975-11-27 Hitachi Ltd Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines wechselstrommotors
DE3112048A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-07 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur steuerung und regelung einer synchronmaschine bei umrichterspeisung
DE3112047A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-07 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur steuerung undregelung einer synchronmaschine bei umrichterspeisung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch,Fritz Kümmel "Elektrische Antriebstechnik"1971, S.237,238 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424485A1 (de) * 1984-06-30 1986-01-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei speisung ueber umrichter mit gleichspannungszwischenkreis
CN113135098A (zh) * 2020-01-16 2021-07-20 奥迪股份公司 用于运行电路的方法、电路和机动车
CN113135098B (zh) * 2020-01-16 2024-05-07 奥迪股份公司 用于运行电路的方法、电路和机动车

Also Published As

Publication number Publication date
DE3422956C2 (de) 1989-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69721337T2 (de) Wechselrichteranordnung für direkte drehmomentregelung
DE3715830C2 (de)
EP0228535A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Flusswinkels einer Drehfeldmaschine bzw. zum Lageorientierten Betrieb der Maschine
DE2341761A1 (de) Schaltungsanordnung zum betrieb eines fahrweggebundenen triebfahrzeugs mit einem synchronen linearmotor
DE3715462A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines stromrichters mit selbsteinstellung von steuerparametern
EP0127158A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Flussvektors einer Drehfeldmaschine aus Ständerstrom und Ständerspannung und deren Anwendung
DE3876675T2 (de) Regulierungssysteme fuer buerstenlose motoren.
DE3708261A1 (de) Einrichtung zum steuern eines dreiphasen-wechselrichters zur versorgung des wechselstrommotors einer aufzugsanlage
DE3203974C2 (de) Regelanordnung für einen mehrphasigen Wechselstrommotor
DE3422956A1 (de) Verfahren zur zustandsregelung einer geberlosen synchronmaschine bei umrichterspeisung
EP0412180A1 (de) Antriebsanordnung mit einem Antriebsmotor
DE1018758B (de) Elektrische Steuerung fuer Kopiereinrichtungen
DE3015156A1 (de) Anordnung und verfahren zum ekennen eines zustandes mit im wesentlichen null drehung und null drehmoment in einem wechselstrommotorantriebssystem
DE3149693A1 (de) Regelvorrichtung fuer eine aus einem stromrichter gespeiste drehfeldmaschine
DE3045575C2 (de) Verfahren zur Steuerung und Regelung einer direktumrichtergespeisten Synchronmaschine
DE3112047A1 (de) Verfahren zur steuerung undregelung einer synchronmaschine bei umrichterspeisung
DE3112048C2 (de) Anordnung zur Steuerung und Regelung einer Synchronmaschine
DE2941287C2 (de)
DE3326536A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur begrenzung der zwischenkreisspannung eines einen wechselstrommotor speisenden pulswechselrichters
EP0325982B1 (de) Verfahren zur Bildung des Lastwinkel-Istwerts für eine feldorientiert geregelte Drehfeldmaschine und entsprechende Regelung
DE112007000462T5 (de) Steuersystem für elektromechanische Maschinen
DE2344124C2 (de) Anordnung zur Steuerung der Drehzahl einer Stromrichtermaschine
DE2337722B2 (de) Schaltungsanordnung zur drehzahlregelung eines antriebsmotors einer arbeitsmaschine mit haeufig wechselnden belastungen, wie ein walzgeruest, eine schere o.dgl.
DE3727696A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum asynchronen motorischen hochlauf eines asynchrongenerators
DE2834257A1 (de) Messwerterfassung mittels schleifringlaeufer-motor

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee