DE3422698A1 - Schalldaempfer fuer einen abgasstrom - Google Patents

Schalldaempfer fuer einen abgasstrom

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DE3422698A1
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chambers
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DE19843422698
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Heinz Dipl.-Ing. 1000 Berlin Rasch
Arnold 6710 Frankenthal Schneider
Jürgen Dipl.-Ing. 6800 Mannheim Wille
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Hermann Wendt & Co GmbH
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Hermann Wendt & Co GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/161Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general in systems with fluid flow

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Description

  • Scllalldffimlzfer fi5r einen Abgasstrom
  • Die Erfindung bezieht auf einen Schalldämpfer für einen Abgasstrom, mit einem Strömungskanal, in welchem längs des Strömungsweges wenigstens eine Resonator-Kulisse angeordnet ist, enthaltend eine Anzahl von Kammern, deren Kammerwände bevorzugt mit Absorptionsmaterial ausgekleidet sind.
  • In der DE-OS 30 o8 329 ist ein Schalldämpfer mit einer Kulisse beschrieben, die aus einem Tragrahmen besteht, in welchem eine Schicht von Absorptionsmaterial mit beidseitig davorliegenden Strömungsblechen angeordnet ist. Die Strömungsbleche weisen jeweils einen Schenkel auf, der in Richtung auf die genannte Schicht aus Absorptionsmaterial verläuft, wobei die Schenkel durch das Absorptionsmaterial voneinander getrennt sind. Die Herstellung der Strömungsbleche und der Schenkel sowie deren Verbindungen, Zusammenbau erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand. Ferner muß durch geeignete konstruktive Maßnahmen, insbesondere einen Tragrahmen, die Stabilität der Kulisse sichergestellt werden. Ein nicht unerheblicher Bedarf an Material und Gewicht ist insoweit erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schalldämpfer der eingangs genannten Art mit einem geringen konstrucktiven Aufwand dahingehend weiterzubildeii, daß bei einer vereinfachten Fertigung eine hohe Stabilität der Schalldämpferkulisse erreicht wird. Der Schalldämpfer solL mit einem geringen Kostenaufwand gebaut werden können, wobei die jeweils erforderliche Dämpfungscharakteristik zuverlässig erreicht und eingehalten werden soll. Der Schalldämpfer soll einen funktionsgerechten Aufbau aufweisen, und die Verschmutzungsgefahr und die dadurch bedingte änderung der Dämpfungscharakteristik soll gering sein. Die Funktion soll durch Staubablagerungen nicht beeinträchtigt werden.
  • Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß die Kulisse aus einzelnen Kammerelementen zusammengesetzt ist, daß die Kammerelernente tonnenartig gewölbte Kammerwände aufweisen und/oder selbsttragend ausgebildet sind, wobei zwei gewölbte Wände benachbarter Kammerelemente die Kammern bilden.
  • Der vorgeschlagene Schalldämpfer zeichnet sich dadurch einen einfachen konstruktlven Aufbau aus und kann mit elnern vergleichsweise geringen Arbeits- und Kostenaufwand gefertigt werden. Der Schalldämpfer ist aus einzelnen, vorgefertigten Kammerelementen zusammengebaut, die jeweils tonnenartig gewölbte Kammerwände aufweisen. Aufgrund dieser Ausgestaltung weist jedes Kammerelement bei einem relativ geringen Gewichts-und Materialbedarf eine hohe Stabilität auf, sodaR aufwendige Rahmenkonstruktionen oder dergleichen entfallen können. Diese Kammerelemente können in einen relativ leichten Rahmen eingebaut werden, wodurch die Kulisse insgesamt ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist. Aufgrund der gewölbten Ausbildung der Kammerwände ist die Verschmutzungsgefahr gering, da Verunreinigungen sich kaum auf diesen Kammerwänden festsetzen können. Die Kammern sind ferner gut zugänglich und können daher gegebenenfalls leicht gereinigt werden. Der Schalldämpfer ist aus den Kammerelementen im Baukastensystem kostengünstig zu fertigen. Die Breite und Dicke der Kulisse bzw. der Kammerelemente wird entsprechend der geforderten Dämpfungscharakteristik vorgegeben; der Krümmungsradius der Kammerwände muß entsprechend gewählt werden. Die Kammerelemente werden zweckmäßig in vertikaler Richtung übereinander angeordnet, und auf die Oberfläche gelangender Staub oder Schmutz kann über die gewölbten Oberflächen leicht nach unten herunterrieseln. Die Kammerelemente können vorzugsweise horizontal oder auch vertikal mit ihren Längsachsen angeordnet werden; auch eine schräge Anordnung liegt im Rahmen der Erfindung. Der Krümmungsradius der gewölbten Kammerwände ist mit einem geringen Aufwand entsprechend der gewünschten Dämpfungscharakteristik anzupassen.
  • Die Breite und Tiefe der Kammer kann durch geeignete Vorgabe der Krümmungsradien ohne Schwierigkeiten variiert werden.
  • Darüberhinaus sei festgehalten, daß die Kammerwände sowie ein Rahmen aus Stahlblech, Kunststoff oder einem ähnlichen, leicht verformbaren Material hergestellt sind.
  • Zur Verbindung der Kammerelemente zu einer Kulisse sind die Kammerelemente jeweils mit ihren Enden in einen Rahmen eingesetzt und mit diesem verbunden. Aufgrund der hohen Eigenstabilität der Kammerelemente müssen insoweit an die beiden Rahmen keine allzu hohen Anforderungen gestellt werden. So können die Rahmen bevorzugt aus U-förmig gebogenen Blechen aufgebaut werden, in welche die Kammerelemente eingesetzt sind. Erfindungsgemäß kann die Anzahl der Kammerelemente den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vorgegeben werden.
  • In einer besonderen Ausgestaltung erstrecken sich die gewölbten Kammerwände im wesentlichen über einen Winkelbereich von 180 Grad, sofern die Kulisse beidseitig vom Gasstrom umströmt wird, oder aber über einen Winkelbereich von 90 Grad, sofern der Gasstrom nur an einer Seite der Kulisse vorbeiströmt. Die symmetrisch zur Mittenebene der Kulisse angeordneten Kammern sind nach unten offen und auf der äußeren Oberfläche der Kammerelemente bzw. der Kammerwände sich absetzender Schmutz kann leicht nach unten herabfallen.
  • In einer besonderen Weiterbildung sind die Kammerelemente im Innern zumindest teilweise mit Absorptionsmaterial ausgefüllt, we1c'.I' mittels akustisch transparentem Material im Bereich der ijffnut der Walmnerelelllente iri dIesen gehalten wird. Als akustisch transparentes Material werden vorzugsweise Lochbleche oder Drahtgewebe im Bereich der öffnung des jeweiligen Kammerelementes vorgesehen, wodurch in einfacher und zuverlässiger Weise die Halterung und Befestigung des Absorptionsmaterials erreicht wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind im Bereich der Kammeröffnungen die gewölbten Kammerwände rnit einem bevorzugt eben ausgebildeten Verlängerungsteil versehen. Mit dem Verlängerungsteil kann die Größe der Kammeröffnung in der erforderlichen Weise vorgegeben werden. Je nachdem wie weit das Verlängerungsteil heruntergezogen ist, wird ein kleinerer bzw.
  • größerer Durchtrittsquerschnitt freigegeben. Die Dämpfungscharakteristik kann mit einem geringen Aufwand entsprechend beeinflußt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine Kulisse mit einer mittleren Trennwand, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kulisse ohne Trennwand, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Kulisse mit Kammerelementen, die auf einer Zylinderfläche angeordnetes Absorptionsmaterial aufweisen, Fig. 4 eine Kulisse für die Seitenwand eines Schalldämpfern, Fig. 5 schematisch eine perspektivische Darstellung einer Kulisse.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Kulisse, die aus sieben identisch ausgebildeten Kammerelementen 2 aufgebaut ist. Die Kulisse kann, wie in der Zeichnung durch den Pfeil 4 angedeutet, von unten von einem Gas strom angeströmt sein, wobei das dort befindliche Kammerelement 6 ein dem Gasstrom zugewandtes Anströmblech 8 aufweist. Falls hingegen die Anströmung von unten nach oben erfolgt, dient die Kammerwand des obersten Kammerelements als Anströmblech. Die Kammerelemente 2 weisen gewölbte, tonnenartig ausgebildete Kammerwände 10 auf.
  • Jeweils zwischen zwei benachbarten, bzw. in vertikaler Richtung erfindungsgemäß übereinander angeordneten Kammerelementen befindet sich an beiden Seiten der Kulisse eine Kammer 12, 14, die zumindest teilweise mit Absorptionsmaterial 16 ausgefüllt sind. Die Kammern 12, 14 sind durch eine vertikale, mittlere Trennwand 18 voneinander getrennt. Das Absorptionsmaterial wird mittels einer Wand 20 aus einem akustisch transparenten Material, insbesondere aus einem Lochblech oder einem Drahtgewebe, im Inneren des jeweiligen Kammerelements 2 festgehalten. Bei dieser Ausführungsform sind die Wände 20 eben ausgebildet. Die gewölbten Kammerwände 10 erstrecken sich über einen Winkel be reich von 180 Grad, und zwar symmetrisch zur vertikalen Mittenebene, und sie sind im Bereich der Öffnungen der Kammern 12, 14 mit Verlängerungsteilen 22 versehen. Verlängerungsteile sowie Kammerwände sind erfindungsgemäß einstückig ausgebildet. Je nachdem wie weit die Verlängerungsteile 22 heruntergezogen sind, wird eine kleinere oder größere liainmeroflIlung vorgegeben. Aufgrund der Trennwand 18 weist die Dämpfungscharakteristik eine im Vergleich mit der nachfolgend zu erläuternden Ausführungsbeispielen geringere Bandbreite bei einer relativ hohen Dämpfungsspitze auf. Das Absorptionsmaterial 16 bewirkt eine Verbreiterung des Dämpfungsspektrums.
  • Erfindungsgemäß kann das Kammervolumen mehr oder weniger mit Absorptionsmaterial ausgefüllt sein, wozu lediglich die Wände 20 entsprechend mehr oder weniger geneigt angeordnet werden müssen, wie es durch die strichpunktierte Linie 24 angedeutet ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen ohne mittlere Trenllwand, wobei ein relativ breitbandiges Dämpfungsspektrum gegeben ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die zur Halterung und Abgrenzung des Absorptionsmaterials 16 vorgesehen Wand 20 nicht eben, sondern eberifalis gewölbt wie die Kammerwand 10 ausgebildet.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Kulisse, die als seitliche Begrenzungswand des Schalldämpfe is zum Einsatz gelarlgt.
  • Diese Kulisse wird nur von der einen Seite, hier in der Zeichnung links, dem Gasstrom ausgesetzt und die Trennwand 18 kann gleichzeitig die äußere Begrenzungswand des Schalldämpfers darstellen. Die Kammerwände 10 erstrecken sich demgemäß nur über einen Winkelbereich von 90 Grad, wobei im übrigen der Aufbau der Kammerelemente 2 dem der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 1 entspricht.
  • Fig. 5 zeigt perspektivisch die Kulisse gemäß Fig. 1, wobei nunmehr auch die beiden Rahmen 26, in welche die einzelnen Kammerelemente 2 eingesetzt sind, zu erkennen sind. Die Rahmen 26 bestehen aus etwa U-förmig gebogenen Blechen, die jeweils an den Enden 28, 30 der einzelnen Kammerelemente angeordnet sind. Die Befestigung der einzelnen Kammerelemente 2 in dem genannten Rahmen 26 erfolgt zweckmäßigerweise über die plan aneinanderliegenden Verlängerungsteile 22 sowie die solch in Längsrichtung der Kammerelemente erstreckenden Schenkel 32 der Rahmen 26. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Kamrnerelemente pro Kulisse ohne Schwierigkeiten variiert werden kann, wozu lediglich die Rahmen 26 eine entsprechende Größe zur Aufnahme der gewünschten Anzahl von Kammerelementen aufweisen müssen.
  • Bezugszeichenliste 2 Kammerelement 4 Pfeil 6 Kammerelement 8 Anströmblech 10 Kammerwand 12, 14 Kammer 16 Absorptionsmaterial 18 Trennwand 20 Wand 22 Verlängerungsteil 24 Linie 26 Rahmen 28, 30 Ende 32 Schenkel

Claims (7)

  1. Ansprüche Schalldämpfer für einen Abgasstrom, mit einem Strömungskanal, in welchem längs des Strömungsweges wenigstens eine Resonator-Kulisse angeordnet ist, enthaltend eine Anzahl von Kammern, deren Kammerwände bevorzugt mit Absorptionsmaterial ausgekleidet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse aus einzelnen Kammerelementen (2) zusammengesetzt ist und daß die Kammerelemente (2) tonnenartig gewölbte Kammerwände (10) aufweisen und/oder selbsttragend ausgebildet sind, wobei zwei gewölbte Kammerwände (10) benachbarter Kammerelemente (2) die Kammern (12, 14) bilden.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerelemente (2) jeweils mit ihren Enden (28, 30) in einen Rahmen (26) eingesetzt und mit diesem verbunden sind.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Kammerwände (10) sich über einen Winkelbereich von im wesentlichen 180 Grad erstrecken, wobei die Kammerelemente (2) symmetrisch zu einer Ebene über- oder nebeneinander angeordnet sind und die Kammern (12, 14) nach unten offen ausgebildet sind.
  4. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Kammerwände (10) sich über einen Winkelbereich von im wesentlichen 90 Grad erstrecken, wobei die Kammern von einer vertikalen Trennwand (18) begrenzt werden und die Kammerwände (10) auf einer Seite einer Ebene angeordnet sind.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem der Anst)rilche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerelemente (2) im Innern zurlllndest teilweise mittels Absorptionsmaterial (16) ausgefüllt sind, das mittels einer Wand (20) aus akustisch transparentem Material in dem Kammerelement (2) befestigt ist.
  6. 6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnungen der Kammern (12, 14) die gewölbten Kammerwände (10) mit einem Verlängerungsteil (22) versehen sind.
  7. 7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse an der Anströmseite ein Kammerelement (2) mit einem gewölbten Anströmblech (8) aufweist, oder die gewölbte Kammerwand (10) des ersten angeströnlter Kammerelements (2) als Anströmblech dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006098694A1 (en) * 2005-03-18 2006-09-21 Tumane Enterprises Limited A sound dampening flow channel device

Cited By (2)

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US8061476B2 (en) 2005-03-18 2011-11-22 Tumane Enterprises Limited Sound dampening flow channel device

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