DE4007099C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/06—Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams
- G01G23/08—Means for damping oscillations, e.g. of weigh beams by fluid means
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- G01G21/10—Floating suspensions; Arrangements of shock absorbers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wägezelle mit einer eine einstellbare
Dämpfung aufweisenden Dämpfungseinrichtung, welche die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer gekannten Wägezelle dieser Art (US 21 65 501) hat
der Dämpfungskörper die Form eines hohlen, zylindrischen
Kolbens, dessen Längsachse sich in der Bewegungsrichtung
des Dämpfungskörpers erstreckt. Wenigstens eine Öffnung in
der Wandung des Dämpfungskörpers gestattet einen Durchtritt
der Dämpfungsflüssigkeit. Die Dämpfung ist mittels wenigstens
eines am Dämpfungskörper vorgesehenen Ventiles einstellbar,
mittels dessen die Größe der Durchflußöffnung für das Dämpfungsmittel
oder für Luft einstellbar ist. Es ist auch möglich,
sowohl den Querschnitt der Durchtrittsöffnung für die
Dämpfungsflüssigkeit als auch den Querschnitt der Durchtrittsöffnung
für die Luft mittels je eines Ventiles zu steuern.
Aber auch dann, wenn die Dämpfung nur mittels eines einzigen
Ventiles eingestellt wird, ist der Aufwand für die Veränderbarkeit
der Dämpfung und insbesondere für die Einstellung
der richtigen Dämpfung beachtlich.
Zwar ist es bei einer Dämpfungsvorrichtung für die Arretiereinrichtung
einer Waage bekannt (DE 24 34 289 A1), eine veränderbare
Dämpfung ohne ein Ventil oder dergleichen zu erreichen.
Der Dämpfungskörper ist hier als ein kolbenartiger
Vollkörper ausgebildet, der mit zu seiner Längsachse parallel
verlaufenden Durchgangsbohrungen versehen und vollständig
in die Dämpfungsflüssigkeit eingetaucht ist, die sich in
einem Hohlzylinder befindet. An einen Bereich dieses Hohlzylinders,
in dem dessen Innendurchmesser nur wenig größer ist
als der Außendurchmesser des Kolbens, schließt sich ein Bereich
mit einem deutlich größeren Innendurchmesser an. In
dem letztgenannten Bereich ist deshalb die Dämpfung kleiner
als in dem erstgenannten Bereich. Die Dämpfung ist somit
davon abhängig, ob sich der Kolben im einen oder anderen
Abschnitt des Zylinders befindet, und nicht stufenlos veränderbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wägezelle
mit einer Dämpfungseinrichtung zu schaffen, bei welcher die
Dämpfung der Wägezelle in besonders einfacher Weise auf die
Erfordernisse abgestimmt werden kann. Diese Aufgabe löst
eine Wägezelle mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die geneigten Seitenwände des erfindungsgemäßen Dämp
fungskörpers ist in einfacher Weise eine Veränderung der
Dämpfungswirkung und damit eine Abstimmung auf die Erforder
nisse möglich, da hierzu nur das Niveau der Dämpfungsflüs
sigkeit verändert zu werden braucht. Durch eine Niveauän
derung erhält man eine Veränderung der Eintauchtiefe des
Dämpfungskörpers in seiner Nullage, wodurch wegen der ge
neigten Seitenwände des Dämpfungskörpers sich die Dämp
fungswirkung wesentlich ändert.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung tritt nicht nur eine Dämp
fung gegen die Eintauchrichtung auf, sondern es wird zu
sätzlich eine Dämpfung gegen seitliche Querbewegungen er
reicht.
Um den zur Verfügung stehenden Raum möglichst weitgehend
für den Dämpfungskörper nutzen zu können, hat dieser vorzugs
weise die Form eines Kegelstumpfes oder eines Pyramiden
stumpfes. Aber auch mit einer prismatischen Form des Dämp
fungskörpers läßt sich noch eine gute Dämpfungsänderung
bei vorgegebenem Volumen des Dämpfungskörpers erzielen.
Die genannten Formen haben ferner den Vorteil, daß sie eine
relativ hohe Stabilität auch dann aufweisen, wenn der Dämp
fungskörper hohl und dünnwandig ist.
Der Dämpfungskörper wird vorzugsweise derart bezüglich der
Wägezelle angeordnet, daß seine quer zur Bewegungsrichtung
liegender Querschnittsflächen in der Eintauchrichtung zu
nehmend größer werden.
Die Dämpfungswirkung kann durch die Größe des Spaltes zwi
schen dem Dämpfungskörper und der Wand des Gefäßes beein
flußt werden, welches die Dämpfungsflüssigkeit enthält.
Eine andere Beeinflussungsmöglichkeit besteht darin, in
den geneigten Wänden des Dämpfungskörpers Durchtrittsöffnun
gen für die Dämpfungsflüssigkeit vorzusehen.
Sofern die Dicke der den Dämpfungskörper bildenden Wände
zu gering ist, um dem Hohlkörper die erforderliche Formsta
bilität zu geben, können Versteifungen vorgesehen sein.
Bei diesen Versteifungen kann es sich um Sicken oder der
gleichen zumindest in Teilbereichen der Wände handeln. Aber
auch vorzugsweise im Inneren des Hohlkörpers angeordneten
Versteifungselemente wie Stäbe, Bügel, Platten oder der
gleichen ermöglichen es, bei einer relativ geringen Gewichts
erhöhung die Formstabilität des Dämpfungskörpers wesentlich
zu vergrößern. Hierzu kann auch ein Boden beitragen, der
vorzugsweise mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung für
die Dämpfungsflüssigkeit versehen ist.
Im Dämpferraum kann sich auch die Wägezelle befinden, das
heißt, in die Dämpferflüssigkeit eintauchen. Vorteilhaft
ist hierbei der zusätzliche Schutz der Wägezelle vor Feuchte
und sonstigen Umwelteinflüssen.
Vor allem dann, wenn die Wägezelle in die Dämpferflüssig
keit eintaucht, kann der Dämpferkörper unmittelbar, also
ohne Zwischenschaltung eines Verbindungskörpers, an der
Wägezelle angeordnet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte Seitenan
sicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Dämpfungskörpers eines zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Dämp
fungskörpers eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine teilweise schematisch dargestellte Seitenansicht
eines vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Dämpfungskörpers eines fünften
Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Dämpfungskörper eines
sechsten Ausführungsbeispiels,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Dämpfungskörper eines
siebten Ausführungsbeispiels.
Eine Wägezelle 1 in Form eines an seinem einen Ende fest
eingespannten Biegestabes ist in bekannter Weise ausgebildet
und daher nicht im einzelnen beschrieben. Im Bereich des
freien Endes der Wägezelle 1 ist mit dieser fest ein Dämp
fungskörper 2 verbunden, der in der Nullage der Wägezelle
unvollständig in eine Dämpfungsflüssigkeit 3 eintaucht.
Im Ausführungsbeispiel ist der Dämpfungskörper 2 unterhalb
des freien Endes der Wägezelle 1 angeordnet und mit deren
Unterseite über einen stabförmigen Verbindungskörper 4 ver
bunden, dessen Längsachse zumindest ungefähr sich in der
Schwingungsrichtung des freien Endes der Wägezelle 1 er
streckt. An diesen Verbindungkörper 4 schließt sich das
im Durchmesser kleinere Ende des kegelstumpfförmigen Dämp
fungskörpers 2 an, der als Hohlkörper ausgebildet ist und
im Ausführungsbeispiel an seiner Unterseite offen ist. Die
Dämpfungsflüssigkeit 3 befindet sich in einem Behälter 5,
der ortsfest angeordnet ist. Ein Deckel 5′ verschließt den
Behälter 5 bis auf eine Durchtrittsöffnung für den Verbin
dungskörper 4. Der Spiegel 3′ der Dämpfungsflüssigkeit ist
auf ein Niveau eingestellt, bei dem der Dämpfungskörper
2 in der Nullage der Wägezelle 1 teilweise in die Dämpfungs
flüssigkeit eintaucht und dabei die gewünschte Dämpfung
bewirkt. Die Dämpfung wird auch durch die Größe des Spaltes
6 zwischen dem unteren Rand des Dämpfungskörpers 2 und der
seitlichen Begrenzungswand des Behälters 5 beeinflußt, der
eine zylindrische Grundform hat und konzentrisch zur Längs
achse des Verbindungskörpers 4 sowie des Dämpfungskörpers
2 angeordnet ist. Durch eine Erhöhung des Niveaus 3′ läßt
sich die Dämpfung vergrößern, durch eine Absenkung verringern,
und zwar wegen der Neigung der konischen Wandfläche des
Dämpfungskörpers 2 in nennenswertem Maße. Der Kegelwinkel
ist deshalb verhältnismäßig groß gewählt. Er beträgt im
Ausführungsbeispiel 90°, könnte von diesem Wert aber auch
abweichen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die geneigte Seitenwand des Dämpfungs
körpers 12, der im Ausführungsbeispiel wie der Dämpfungs
körper 2 die Form eines Kegelstumpfes hat, mit Durchtritts
öffnungen 12′ für die Dämpfungsflüssigkeit versehen sein.
Selbstverständlich wird die Dämpfungswirkung durch die Größe
der Durchtrittsöffnungen 12′, deren Anzahl und deren An
ordnungen beeinflußt.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausführungsform eines Dämpf
ungskörpers 22 zeigt Fig. 4. Der wie die Dämpfungskörper
2 und 12 als Hohlkörper ausgebildete Dämpfungskörper 22
hat die Form eines Pyramidenstumpfes, dessen den kleinsten
Querschnitt aufweisendes oberes Ende sich an den stabförmigen
Verbindungskörper 4 anschließt, der andererseits fest mit
der Unterseite der Wägezelle verbunden ist. Wie bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 taucht der Dämpf
ungskörper 22 unvollständig in die Dämpfungsflüssigkeit
ein, deren Spiegel das für die erforderliche Dämpfung not
wendige Niveau hat. Selbstverständlich können die Seiten
wände des Dämpfungskörpers 22 wie bei dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 3 mit Durchtrittsöffnungen für die Dämp
fungsflüssigkeit versehen sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Wägezelle 31, die wie die Wäge
zelle 1 ausgebildet und angeordnet ist. Mit dem an der Unter
seite ihres freien Endes festgelegten und von ihr aus nach
unten abstehenden Verbindungskörper 34 ist das obere Ende
eines prismatischen Dämpfungskörpers 32 fest verbunden,
der als Hohlkörper ausgebildet, aber, wie Fig. 6 zeigt,
an seiner Unterseite durch einen Boden verschlossen ist.
Die beiden geneigten Seitenwände 32′ des Dämpfungskörpers
32 sind ebenso wie sein Boden mit Durchtrittsöffnungen 32′′
für die Dämpfungsflüssigkeit 33 versehen, die sich in einem
Behälter 35 befindet. Letzterer ist mittels eines
Deckels 35′ auf der der Wägezelle 31 zugekehrten Seite ver
schlossen und hier mit einer Durchtrittsöffnung für den
Verbindungskörper 34 versehen. Die Höhe des Niveaus 33′
der Dämpfungsflüssigkeit 33 und damit die Eintauchtiefe
des Dämpfungskörpers 32 in der Nullage der Wägezelle 31
bestimmt zusammen mit den Durchtrittsöffnungen 32′′ und der
Weite des Spaltes 36 zwischen dem unteren Rand des Dämp
fungskörpers 32 und den Seitenwänden des Behälters 35 die
Größe der Dämpfung.
Die Formstabilität der hohlen Dämpfungskörper kann, wie
Fig. 7 bei einem Dämpfungskörper 42 in Form eines Kegel
stumpfes zeigt, durch Sicken 47 vergrößert werden. Selbst
verständlich können die Sicken 47 auch eine andere Form
und Richtung haben als die Fig. 7 darstellt. Insbesondere
können sie sich auch oder ausschließlich in Umfangsrichtung
erstrecken.
Eine Versteifung wird aber auch mit Hilfe eines Bodens er
reicht, wie er bei dem Dämpfungskörper 32 oder dem die Form
eines Kegelstumpfes aufweisenden Dämpfungskörper 52 (Fig. 8)
vorgesehen ist. Hier hat der Boden 52′ des Dämpfungskörpers
52 wegen einer zentralen Durchtrittsöffnung 52′′ die Form
eines Ringes. Auch die konische Seitenwand des Dämpfungs
körpers 52 ist mit Durchtrittsöffnungen versehen.
Eine andere Art der Versteifung eines hohlen Dämpfungskörpers
62 zeigt Fig. 9. In seinem Inneren sind Versteifungswände
68 angeordnet. Solche Versteifungswände 68 können selbst
verständlich auch dann verwendet werden, wenn der Dämpfungs
körper nicht die Form eines Kegelstumpfes hat oder wenn
zusätzlich andere Versteifungsmittel, beispielsweise ein
Boden oder Sicken, Verwendung finden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (9)
1. Wägezelle mit einer eine einstellbare Dämpfung aufweisenden
Dämpfungseinrichtung, die einen in eine Dämpfungsflüssigkeit
eingetauchten, sich entsprechend der Auslenkbewegung
der Wägezelle aus ihrer Null-Lage bewegenden Dämpfungskörper
aufweist, wobei der Spiegel der Dämpfungsflüssigkeit
in der Ruhelage des Dämpfungskörpers sich auf einem Niveau
zwischen dem unteren und dem oberen Rand des Dämpfungskörpers
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper
(2, 12, 22, 32, 42, 52, 62) wenigstens eine gegenüber
seiner Bewegungsrichtung geneigte Seitenwand hat und das
Niveau (3′, 33′) der Dämpfungsflüssigkeit (3, 33) die für
die Einstellbarkeit der Dämpfung veränderbare Größe ist.
2. Wägezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämpfungskörper (2, 12, 22, 32, 42, 52, 62) die Form
eines Kegelstumpfes, eines Pyramidenstumpfes oder eines
Prismas hat.
3. Wägezelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der geneigten Wand zumindest teilweise be
grenzten, in Ebenen quer zur Bewegungsrichtung liegenden
Querschnittsflächen des Dämpfungskörpers (2, 12, 22,
32, 42, 52, 62) eine in dessen Eintauchrichtung zunehmen
de Größe haben.
4. Wägezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (32, 42, 52, 62)
ein mit Versteifungen (37, 52′, 68) versehener Hohlkörper
ist.
5. Wägezelle nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Sicken
(47) oder dergleichen zumindest in Teilbereichen der
Wand des Dämpfungskörpers (42).
6. Wägezelle nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
von der Wand abstehende, vorzugsweise im Inneren des
Dämpfungskörpers (62) angeordnete Versteifungselemente
(68) .
7. Wägezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (32, 52) mit einem
Boden (52′) versehen ist.
8. Wägezelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (52′) mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung
(52′′) versehen ist.
9. Wägezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwand des Dämpfungskörpers
(12, 32, 52) wenigstens eine, vorzugsweise in ihrer Größe
auf die gewünschte Dämpfungswirkung abgestimmte Durch
trittsöffnung (12′, 32′′) für die Dämpfungsflüssigkeit
(33) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007099 DE4007099A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Waegezelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007099 DE4007099A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Waegezelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007099A1 DE4007099A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007099C2 true DE4007099C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6401576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007099 Granted DE4007099A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Waegezelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007099A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2165501A (en) * | 1938-01-12 | 1939-07-11 | Jr Leon J Nowak | Dash pot |
DE2434289C3 (de) * | 1974-07-17 | 1979-05-17 | August Sauter Gmbh, 7470 Albstadt | Dämpfungsvorrichtung an der Arretierungseinrichtung einer Waage |
-
1990
- 1990-03-07 DE DE19904007099 patent/DE4007099A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4007099A1 (de) | 1991-09-12 |
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