DE2739236C2 - Füllkörper - Google Patents

Füllkörper

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Description

verlaufenden Stäbe liegen. Letztere erheben sich in Form von vier Stangenpaaren 3, 4, 5 und 6 senkrecht nach oben und erstrecken sich in Form vier weiterer Stabpaare 7, 8, 9 und 10 senkrecht nach unten, also in Fig.2 hiijter die Zeichenebenen. Die beiden Stäbe jedes Stabpuares ragen an ihrer Anschlußstelle an den Großkreisring 2, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, soweit über die Trennebene hinaus, daß sie mit der jenseits der Trennebene liegenden kegelförmigen Oberfläche des Großkreisrings 2 abschneiden. Die beiden Stäbe jedes Stabpaares verlaufen also in Form von Kreisbögen mit einer Länge von etwas weniger als einem Viertelkreis zumindest angenähert längs senkrecht auf dem Großkreisring stehender Großkreise der Ku- «el.
An ihrem dem Ringstab 2 abgewandten Enden laufen die Stäbe jedes Stabpaares 3 bis 10 jeweils zu einem Knotenpunkt zusammen. Dieser Knotenpunkt liegt in einem solchen Abstand vom Scheitelpunkt der Kugel in bezug auf die Trennebene, daß die einander gegenüberliegenden Knotenpunkte dort einen zylindrischen Durchgang 11 durch die Kugel frei lassen, der senkrecht auf der Zeichenebene in F i g. 2 steht und dessen Durchmesser vorteilhaft etwa gleich einem Viertel bis einem Fünftel des Kugeldurchmessers ist, so daß die Knotenpunkte der Stabpaare vom benachbarten Knotenpunkt einen Abstand haben, der die Bildung einer Flüssigkeitsbrücke verhindert, also größer ist als die Länge eines vom Knotenpunkt zum benachbarten Knotenpunkt hin abreißenden Tropfens der Austauschflüssigkeit. Von dem Knotenpunkt jedes Stabpaares erstreckt sich senkrecht zur Mittelebene des Großkreisrings 2 in das Kugelinnere hinein ein hier der Unterscheidbarkeit halber als Finger bezeichneter Stab 12, welcher in einem Abstand von der Mittelebene durch den Großkreisring 2 endet, der groß genug ist, um die Bildung einer Flüssigicsitsbröcke 2»i vermeiden.
Gemäß der Erfindung weisen auch die Stäbe der Stabpaare 3 bis 10 ein sich zum Kugelinneren hin verjüngendes Trapezprofil auf, wie dies am besten aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, in denen die Trapezschnittflächen dieser Stäbe jeweils mit 15 bezeichnet sind.
Ferner sind die Knotenpunkte der Stabpaare auf einer Seite des Großkreisrings, also z. B. die Knotenpunkte der Stabpaare 3 bis 6 durch einen kleinen Ring 16 verbunden, der die Festigkeit des Füllkörpers wesentlich erhöht, der leichteren Entformbarkeit wegen bei den Knotenpunkten auf der anderen Seite des Großkreisrings jedoch weggelassen ist
Wesentlich ist, daß die in F i g. 2 zur Zeichenebene senkrechten Flächen »atsächlich senkrecht sind, da längs dieser Flächen die in den beiden Formhälften befestigten Formkerne für das Spritzen des Füllkörpers beim Öffnen der Form an den entsprechenden Flächen des Füllkörpers senkrecht zur Zeichenebene in F i g. 2 gleiten müssen. Dementsprechend haben auch die Finger 12 ein Profil, welches überall von in F i g. 2 zur Zeichenebene senkrecht stehenden Flächen begrenzt ist und nirgends über die Projektion der zugehörigen Stäbe auf die Zeichenebene in F i g. 2 hinausragt
Wie aus F i g. 1 bis 3 ersichtlich, liegen die Stäbe jedes Paares der Paare 3 bis 6 mit ihren einander abgewandten Oberflächen jeweils an senkrecht zur Ebene des Großkreisrings stehenden Ebenen an, an welchen jeweils die Stäbe der Paare 7 bis 10 von der anderen Seite mit ihren einander abgewandten Oberflächen anliegen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Ebenen nicht von Stabpaarstäben durchsetzt Diese grenzen immer nur an diese Ebenen mit Ausnahme der Stellen, an welchen diese Stäbe einander überlappend an den Großkreisring 2 anschließen, die am besten in Fig.3 ersichtlich sind.
Da die genannten Ebenen, von denen eine z. B. in Fig.3 durch den Kreisbogen 17 definiert ist und zum Teil von der Fläche 19 eingenommen ist, vorteilhaft die Achse des Großkreisrings 2 enthalten, sind die den diesen Ebenen abgewandten Oberflächen der Stäbe der Stabpaare, also die einander zugewandten Oberflachen 20 und 21 der beiden Stäbe jedes Stabpaares 3 bis 10, wie dies am besten aus Fig.2 und 3 ersichtlich ist, Kegelflächen oder andere nicht näher zu definierende Flächen, die dadurch entstanden sind, daß von den ursprünglich rechteckig gedachten Stäben der Stabpaare jeweils an den einander zugekehrten Seiten der Stäbe des Paares ein Streifen mit etwa dreieckigem Profil abgeschnitten wurden, so daß diese Stäbe danach sich zum Kugelinneren hin verjüngendes Trapezprofil oder auch Dreieckprofil aufweisen.
Der beschrieben Füllkörper ist auch leicht zu entformen. Für die Herstellung des bisher beschriebenen Formkörpers (die Stäbe 23 werden später erläutert) kann beispielsweise eine Form verwendet werden, deren Trennebene mit der Mittelebene des Großkreisrings 2 zusammenfällt. Diese Form besitzt zwei halbkugelförmigs Aussparungen, von deren Grund jeweils in der Mitte e;n Zylinder bis zur Trennebene der Form abragt, die auch mit der genannten Mittelebene zusammenfällt. Dieser Zylinder begrenzt die Finger 12 von innen. Ferner ragen vom Grunde einer halbkugelförmigen Höhlung im in F i g. 2 hinter der Zeichenebene liegenden Formteil im wesentlichen kugelsektorförmige Teile nach oben bis in die über der Zeichnenebene in F i g. 2 liegende Formhälfte hinein. Diese in F i g. 2 von unten nach oben ragenden Formteile erstrecken sich jeweils zwischen den Stabpaaren 3,4, 5 und 6. Die Kugelsektoren weisen Aussparungen auf, welche der Bildung der Finger 12 dienen. Ferner weisen sie längs ihrer Kreisbogenkanten über der Zeichenebene in F i g. 1 Aussparungen zur Bildung der Stäbe der Paare 3, 4, 5 und 6 auf.
Analog ausgebildete Kugelsektorteile ragen vom in Fig.2 über der Zeichenebene liegenden Formteil nach unten in die Höhlung des hinter der Zeichenebene liegenden Formteils.
Die erwähnten kugelsektorförmigen Formvorsprünge lassen natürlich den erforderlichen Platz für den erwähnten Zylinder zur Bildung des zentralen Durchgangs frei.
Die bisher beschriebene Füllkörperkonstruktion w.Vd in bezug auf das Ableiten der Flüssigkeit vom Umfang weg in das Innere des Körpers weiter verbessert, wenn man zusätzlich Stäbe etwa nach Art der in den Zeichnungen dargestellten Stäbe 23 vorsieht (F i g. 1 und 2).
Auch diese Stäbe 23 verlaufen in F i g. 2 senkrecht zu der Zeichenebene. Die Stäbe 23 erheben sich von der in Fi g. 2 dem Beschauer zugekehrten inneren Oberfläche jedes hinter der Zeichenebene liegenden Stabpaarstabes nach oben, wo sie etwa auf gleicher Höhe mit den Fingern 12 enden. Ferner liegt eine Oberfläche jedes Stabes 23 in einer Ebene mit der senkrecht zur Zeichenebene in F i g. 2 verlaufenden Oberfläche des den Stab 23 tragenden Stabpaarstabes. In gleicher Weise ragen Stäbe 23 von den in F i g. 2 über der Zeichenebene liegenden Stabpaaren in F i g. 2 etwa in der Mitte zwischen dem Ring 2 und der Kugelmitte ab.
In Fig.5a und 5b ist eine etwas andere Ausführung
der Finger 12 des im übrigen F i g. 1 bis 4 entsprechenden Füllkörpers gezeigt. Die hier gezeigten Finger 25 unterscheiden sich von den Fingern 12 im wesentlichen dadurch, daß sie etwas langer sind und soweit in die kugelmitte ragen, daß ihre etwa halbkreisförmig abgerundeten Stirnflächen 25a sich jeweils gerade ah ihren Anschlußkänten an die Seitenflanken berühren, wie dies am bejiienaus Fig.5aersichtlich ist.
F i'g.'iib zeigt vergrößert drei Finger 25. Man erkennt in dieser Darstellung besser, daß die Finger 25 ein gekrümmtes I-Profil aufweisen, dessen Step verhältnismäßig breit und gekrümmt ist, während die Flansche relativ schmal sind. Durch die verhältnismäßig schmalen Flansche soll das Abtropfen der Flüssigkeit von den Fingern 25 erleichtert und ein Obergang der Flüssigkeit an einen gegenüberliegenden Finger erschwert werden.
Der in F i g. 6 gezeigte Füllkörper 30 unterscheidet sich von dem in F i g. 1 bis 4 gezeigten Füllkörper lediglich rlarliirrh. rinß 7iisä»7Ürhe Sirehen 31 und 32 vorgesehen sind. Diese Streben erstrecken sich jeweils zwischen den beiden Stäben eines Stabpaares. Sie haben Rechteckquerschnitt, wobei die beiden größeren und flachen Seiten des Querschnitts jeweils senkrecht zu der Mittelebene des Großkreisringes 2 verlaufen. Dadurch ist eine leichte Herstellung und Entformbarkeit beim Spritzen dieses Formkörpers gewährleistet. Ein weiterer Unterschied des Füllkörpers 30 gegenüber dem Füllkörper 1 liegt auch darin, daß der Füllkörper 30 keinen Verbindungsring 16 aufweist. Beim Füllkörper 30 ist ein derartiger Verbindungsring nicht erforderlich, weil durch die Streb ;n 31,32 die Festigkeit des Füllkörpers erhöht ist. Diese Streben verbessern die Gleichmäßigkeit der Schüttung und verringern die Zahl der pro Volumeneinheit erforderlichen Zahl der Füllkörper. Aus Fertigungsgründen liegt vorteilhaft die dem Großkreisring abgewandte Strebenoberfläche im Gegensatz zur auch möglichen bezeichneten Ausführung in der Kugelfläche.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind viele Abwandlungen möglich. So können zum Beispiel die nach außen in bezug auf die Kugel weisenden Oberflächen der Stabpaare und/oder des Ringstabes 2 gezackt oder gerippt verlaufen. Das gleiche gilt für die nach innen in die Kugel ragenden Oberflächen der Finger 12, 25 und der Stäbe 23, in deren in größerem Abstand vom Ringstab 2 verlaufenden Teilen. Auch können beispielsweise parallel zum Ringstab verlaufende Bogenstäbe im Abstand vom Anfang und Ende der Stäbe eines Paares diese verbinden. Der Füllkörper kann statt der Kugelform beispielsweise auch Eiform haben. Die gekrümmt verlaufenden Stäbe können auch durch aus geraden Teilen zusammengesetzte, also geknickt verlaufende Stäbe ersetzt werden.
Die bisher beschriebenen Füllkörper haben vorteilhaft einen mittleren Durchmesser von etwa 2,5 bis 8 cm.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand von F i g. 7 und 8 erläutert Dieser Füllkörper kann auch größer sein, z. B. einen Durchmesser von 10 oder 12 cm haben. Auch hier ist der kugelförmige Füllkörper 40 von einen Ringstab 41 umlaufen, der auch in diesem Ausführungsbeispiel von außen an der Kugelfläche anliegt, an welcher das übrige Stabwerk des Füllkörpermantels von innen anliegt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Großkeisring 41 das gleiche Trapezprofil wie der Großkreisring 2 des Füllkörpers 1.
Im Gegensatz zu letzterem sind beim Füllkörper 40 die den Füllkörpermantel bildenden Stäbe halbkreisförmig angeordnet in der insbesondere aus F i g. 7 ersichtlichen Anordnung; das heißt, hier erstreckt sich eine Mehrzahl von halbkreisförmigen, mindestens mit einer Kante an der einhüllenden Kugelfläche anliegenden Stäben 42 bis 45 in F i g. 7 oberhalb des Großkreisrings 41, derart, daß alle Stäbe 42 bis 45 in zueinander parallelen Ebenen verlaufen, die alle im wesentlichen voneinander den gleichen Abstand haben. Analog ist in F i g. 7 auf der Unterseite eine zweite Gruppe von halbkreisförmigen Stäben 46 bis 49 vorgesehen.
Man erkennt aus Fig.7 und 8, daß auch bei dieser Konstruktion jeweils die Stäbe 42 und 49. die Stäbe 43 und 48, die Stäbe 44 und 47 sowie die Stäbe 45 und 46 an einer gemeinsamen, senkrecht zur Ebene des Großkreisrings 41 verlaufenden Ebene anliegen, so daß ein derartiger Füllkörper mit einem Werkzeug gespritzt werden kann, welches analog dem Werkzeug zum Herstellen des Füllkörpers 1 aufgebaut ist. Auch bei dem Füllkörper 40 weisen die Stäbe 42 bis 49 Trapezprofil niif wobei jeweils riie an einpr gemeinsnmpn Fhenp lipgenden Flächer jeweils zweier Stäbe senkrecht zu der Ebene verlaufen, längs derer sich der jeweilige Halbkreisstab erstreckt. Die der entsprechenden Oberfläche gegenüberliegende Seite des Halbkreisstabs 42 bis 49 ist dann ebenfalls abgeschrägt.
Man erkennt ferner insbesondere aus F i g. 7, daß von jedem der Halbkreisstäbe 42 bis 49 mehrere Flüssigkeitsleitfinger senkrecht auf die Ebene des Großkreisringes 41 zuragen, jedoch bereits im Abstand von dieser Ebene enden. Diese Leitfinger sind dabei jeweils so angeordnet, daß sie mit einer Oberfläche an derjenigen Ebene anliegen, an welcher auch der entsprechende Halbkreisstab gemeinsam mit einem zweiten Halbkreisstab anliegt.
Der in Fig.9 und 10 gezeigte Füllkörper 60 unterscheidet sich von dem Füllkörper 40 im wesentlichen dadurch, daß er zusätzliche Streben 61 aufweist, welche jeweils 2 auf der gleichen Seite liegende Halbkreisstäbe, beispielsweise die Halbkreisstäbe 43 und 44 verbinden. Hierbei verbinden die Streben 61 jeweils, wie dies insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich ist, näher aneinanderliegende Halbkreisstäbe, so daß diese Streben gefertigt werden können, indem die Formvorsprünge, die bei einer zweiteiligen, etwa in der Mitte des Großkreisringstabs 41 geteilten Form an ihren in die Vertiefung der anderen Formhälfte hineinragenden Stirnflächen mit entsprechenden, die Vorsprungkanten verbindenden Nuten versehen werden. Dementsprechend sind die Streben 61 auch so ausgebildet, daß sie jeweils zwei einander gegenüberliegende, parallel zur Zeichenebene in Fig. 10verlaufende Flächen haben.
Insbesondere Fig. 10 erweckt den Eindruck, daß Füllkörper 60 sich leicht ineinander schachteln lassen. Versuche haben jedoch gezeigt, daß dies bei der praktischen Schüttung nur bei einer vernachlässigbaren Zahl von Füllkörpern der Fall ist.
Im Hinblick auf die wesentliche Bedeutung der geometrischen Beziehungen des Füllkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in bezug auf diese auch die zeichnerische Darstellung zur wesentlichen Offenbarung erfindungswesentlicher Merkmale gehört. Wesentlich ist bei der Erfindung auch, daß die Füllkörper das richtige Maß an Benetzbarkeit aufweisen. Ist die Flüssigkeit im wesentlichen Wasser, so eignet sich insbesondere ein Kunststoff mit der Wasserbenetzbarkeit etwa von Polyäthylen, Polypropylen oder Polytetrafluorethylen. Ist die Benetzbarkeit zu gering, so wird die Flüssigkeit zu wenig an den Stäben des Stabwerkes geführt Ist sie zu stark, so
läuft sie in zu großem Umfang in Form eines Filmes an
den Füllkörpern entlang und es entstehen zu wenig
Tropfen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
IO
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kugeiförmiger Füllkörper für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen
a) mit einem, in einer die Kugel in zwei Halbkugeln trennenden Ebene die Kugel des Füllkörpers umlaufenden Ringstab (Großkreisring 2),
b) mit diesem nach beiden Seiten längs der Kugeloberfläche verlaufenden Gitterstäben (3—10),
c) die jeweils zu zweit versetzt nebeneinander vom Ringstab (T2) in entgegengesetzten Richtungen abragen und
d) mit vom Mantel nach innen abragenden Stäben (23), die im inneren des Körpers frei enden,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) sich der Querschnitt mindestens des Großteils der Gitterstäbe (3—iö) des Giüerwerkniäniels zum Inneren des Füllkörpers hin verjüngt
2. Füllkörper nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
f) sich der Querschnitt des umlaufenden Ringstabes (Großkreisring 2) ebenfalls zum Kugelinneren hin verjüngt
3. Füllkörper
zeichnet, daß
;ach Anspruch 2, dadurch gekenn-
g) die den Mantel bildenden Gir-erstäbe (3—10) an einer Seite des Großkreisrings (2) an einem Ring (16) enden, der parallel zum Großkreisring (2) verläuft, jedoch weitaus kleiner ist als letzterer.
4. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
h) die in das Kugelinnere ragenden Stäbe (23) senkrecht zur Ebene des Großkreisrings (2) verlaufen.
5. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
i) die Stäbe eine Länge von mindestens zwei bis vier Tropfen-Durchmesser der Austauschflüssigkeit haben und daß
j) das freie Stabende vom nächsten Teil des Füllkörpers einen Abstand hat, der größer ist als die Länge eines vom Stabende zum nächsten Teil des Füllkörpers hin abreißenden Tropfens der Austauschflüssigkeit.
6. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
k) sich die vom Großkreisring (2) ragenden Stäben (3—10) kreisbogenförmig parallel zueinander in senkrecht auf der Ebene des Großkreisrings (2) stehenden, parallel zueinander verlaufenden Ebenen erstrecken.
7. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
1) die vom Großkreisring (2) abragenden Stäbe durch Querstreben (31,32) verbunden sind.
8. Füllkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
m)
auch die Streben einen sich zum inneren des Füllkörpers verjüngenden, vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt haben.
Die Erfindung betrifft einen Füllkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Füllkörper sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 13 287 bekannt
Bei Füllkörpern kommt es nun wesentlich darauf an, den über sie hinweg rieselnden oder fließenden Flüssigkeitsstrom nicht nur fein zu verteilen, sondern auch das Innere der Vielzahl der feinen Flüssigkeitsströme, -Fäden und -Tropfen, die die Füllkörperansamrplung durchwandern, an die Oberfläche zu bringen, so daß die Flüssigkeit ständig durchwirbelt wird. Werden die Füllkörper beispielsweise zum Abscheiden von festen oder flüssigen Phasen aus Gasströmen verwendet, so kommt es ebenfalls darauf an, diiß in den Gasstrom möglichst viele benetzte Schikanen oder Tropfen ragen, auf weiche die Verunreinigen aufprallen können, und daß dennoch der Gesamtdurchflußwiderstand der Füllkörperanordnung gering ist
Der bekannte Füllkörper nach der DOS 23 13 287 wurde konzipiert um eine optimale Zersplitterung und Verteilung eines durch eine Füllkörperschüttung wandernden Flüssigkeitsütromes bei optimier Verwirbelung des durch das Füllkörperbett strömenden Gasstromes mit optimaler Schüttung zu vereinigen. Die das Gitterwerk des bekannten Füllkörpers bildenden Stäbe sind von Rechteckquerschnitt oder quadratischem Querschnitt und so geführt, daß ein an einem Stab entlang rinnender Tropfen möglichst bald an eine Querkante gelangt, wo er sich vereinigen, verteilen oder abtropfen muß.
Die Erfindung will den Füllkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiter verbessern, daß der Flüssigkeitsstrom weiter verfeinert wird, insbesondere die »Randgängigkeit« desselben noch weiter verriiigert wird. (Unter »Randgängigkeit« versteht man die unerwünschte Erscheinung, daß ein Teil der Austauschflüssigkeit in der Kolonne nicht mehr durch das Füllkörperbett, sondern an der Innenwand der Kolonne entlang in Form eines Filmes mit nach unten zunehmender Dicke herabläuft, so daß der Austauschwirkungsgrad dieses Flüssiglceitsanteils sehr schlecht wird.)
Das wird durch die Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht Diese bewirkt, daß in der ■·jeweils.oberen.Kujgelhälfte,vin cleipin^eil der Flüssigkeit längsder Stäbe to zu laufen bestrebt ist, dieser TdI längs der Innenkanten der Stäbe entlangläuft, bis enabiiropft oder an einen Stab der unteren Kugelhälfte gelangt, der die Flüssigkeit dem Fußpunkt der Kugel zulenkt Von der Turmwand wird die Flüssigkeit daher im optimalem Maß ferngehalten.
Damit ein Füllkörper, der die oben dargelegten Vorteile miteinander vereinigt, leicht herstellbar ist, kannman ihn so ausbilden, daß die Gitterstäbe des Mantels auf der einen Halbkugel gegenüber den Stäben auf der anderen Halbkugel seitlich versetzt sind, wobei vorzugsweise jeweils zwei auf verschiedenen Kugelhälften einander angenähert gegenüberliegende Stäbe von verschiedenen Seiten an einer gemeinsamen senkrecht auf der (gedachten) Trennebene der beiden Halbkugeln stehenden Fläche anliegen. Ist der Füllkörper mit nach innen ragenden Vorsprüngen versehen, so erstrecken sich diese zweckmäßig senkrecht zu der genannten Trennebene von den Gitterstäben in das Innere der Kugel.
Die bevorzugte Möglichkeit zur Herstellung von Füllkörpern gemäß der Erfindung ist die Herstellung im Druckguß- oder Spritzgußverfahren, je nach dem, ob der Füllkörper aus Metall oder, wie das bevorzugt wird, Kunststoff bestehen soll. Die erfindungsgemäße Formgebung des Füllkörpers erlaubt es nämlich, mit einer zweiteiligen Spritzguß- oder Druckgußform ohne Überschneidungen auszukommen, da die auf der einen Hälfte liegenden Stäbe des Gitterwerks jeweils gegenüber den auf der anderen Hälfte der Kugel liegenden Stäbe versetzt sind.
Der Füllkörper gemäß der Erfindung ist z«-'ar vorteU-haft kugelrund. Selbstverständlich sind Abweichungen möglich, solange diese von der Kugelform nicht so weit abweichen, daß das günstige Schüttverhalten unter Vermeidung der Bildung von großen Zwischenräumen zu stark eingeschränkt wird. Eine bevorzugte Ausführungsform des Füllkörpers nach der Erfindung wird von einem Ringstab umiaufen, der längs eines Großkreises verläuft und von außen an der Kugelfläche anliegt, an welcher die übrigen Stäbe des Gittermantels des Füllkörpers von innen anliegen. Der Großkreisring weist dabei ebenfalls einen sich zum Kugeiinneren hin verjüngenden Querschnitt auf.
Vorzugsweise verlaufen die Gitterstäbe kreisbogenförmig. Das erlaubt eine einfache Formgebung. Dem Grunde nach kann man natürlich auch die Gitterstäbe doppelt krümmen, indem man sie längs der Kugeloberfläche, beispielsweise zickzackförmig, laufen läßt. Das ist zwar relativ aufwendig, dafür aber optimal in bezug auf die technische Wirkung. Vielfach kommt man jedoch mit a*jf der Kugeloberfläche geraden, also längs Großkreisen der Kugel verlaufenden Stäben aus.
Daher ist auch die Fläche, an der einander angenähert gegenüberliegende Stäbe anliegen, vorzugsweise eine Ebene.
Die Ausbildung wird besonders günstig, wenn der Großkreisrng in oder an der Trennebene verläuft
Wenn auch ein meridianförmiges Abragen der Gitterstäbe vom Großkreisring bevorzugt wird, so können sich die Gitterstäbe auch beispielsweise parallel zueinander in senkrecht auf der Trennebene und parallel zueinander verlaufenden Ebenen erstrecken.
Die in das Innere des Füllkörpers ragenden Stäbe müssen nicht ausschließlich senkrecht zu der Trennebene verlaufen. Es können auch Stäbe quer zu dieser Ebene angeordnet werden. Ferner können auch zusätzliche Stäbe an oder nahe der Kugelöberf lache1 verlaufen, \velche Stäbe verbinden, die Von dem Großkreisring abragen.
Bei der Erfindung sind die vom Großkreisring abfagenden Stäbe so angeordnet, daß sie längs Kanten von den Kugelhohlraum im j'tesentlichen ausfüllender, abwechselnd von der einen und der anderen Hälfte der zweiteiligen Spritzgußform abragenden Vorsprüngen verlaufen, wobei die Trennebene der Form im Großkreisring liegt. Die oben erwähnten zusätzlichen in oder nahe der Kugeloberfläche verlaufenden Stäbe sollten dann so verlaufen, daß sie von Aussparungen an den freien Stirnflächen der genannten Formvorsprünge gebildet werden.
Bevorzugt vereinigen sich bei senkrecht von dem erwähnten Großkreisring abragenden Gitterstäben jeweils zwei nebeneinanderliegende Gitterstäbe einer Halbkugel im Abstand vor dem Punkt größten Abstands von der Trennebene zu einem Stabpaar, wobei derartige Stabpaare sich abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Trennebene derart erstrecken, daß in Umfangsrichtung in bezug auf die Mittelnormale der Trennebene nebeneinanderliegende Stabpaare von verschiedenen Seiten an einer gemeinsamen Normalebene zur Trennebene anliegen. Bei dieser Konstruktion ragen vorteilhaft von den Vereinigungspunkten nebeneinandsrliegender Gitterstäbe Stäbe senkrecht auf die Mittelebene zu. Diese Stäbe kön'vn sich im Bereich der Mittelebene von beiden Seiten her f offen und dort beispielsweise einen Ring bilden. Bevorzugt enden diese Stäbe jedoch schon im Abstand vor der erwähnten Trennebene oder Mittelebene. Der Querschnitt dieser Stäbe ir·, dabei vorzugsweise so bemessen, daß er ganz im Umriß der Projektion der beiden sich vereinigenden Stäbe auf der Trennebene liegt. Bei der eräuterten bevorzugten Konstruktion sind vorzugsweise die Vereinigungspunkte der Stabpaare auf einer .Seite des Großkreisrings durch einen Ring verbunden. Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Meridianstäbe auf einer Seite des Großkreisrings nicht durch entsprechende Stützstäbe auf Meridianstäbe auf der andere Seite des Großkreisrings abgestützt sind.
Nachfolgend ist die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die bevorzugte Ausführungsform eines kugelförmige« Füllkörpers gemäß der Erfindung, der sich mit der erwähnten Trennebene in der Zeichenebene erstreckt.
i g. 2 zeigt den parallel zum Großkreisring im Abstand von diesem verlaufenden Schnitt II-II aus Fig. 1.
F i g. 3 zeigt die Einzelheit III aus F1 g. 1 stütk vergrößert.
Fig.4 zeigt die Ansicht auf Fig.3 in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3 gesehen.
Fig.5a und 5b zeigen eine andere Ausführung der von den Enden der Meridianstäbe des Füllkörpers nach F i g. 1 und 2 in das Kugelinnere ragenden Stäbe.
F i g. 6 zeigt in gleicher Darstellung wie F i g. 1 eine zusätzliche Stäbe aufweisende Ausführungsform ährlich dem Füllkörper gemäß Fig. 1.
Fig.? und 8 zeigen in gleicher Darstellung wie F i g. 1 und 2 einen anderen Füllkörper nach der Erfindung.
Fig. 9 zeigt in gleicher Darstellung wie ί ig.7 eine zusätzliche Stäbe aufweisende Ausführung des Füllkörpers nach F i g. 7.
F i g. 10 zeigt dip Ansicht in Richtung des Pfeiles χ auf den Füllköroer gemäß F i g. 9.
Bei dem in F i g. 1 bis 4 gezeigten Füllkörper 1 verläuft die oben erwähnte gedachte Trenaebeile am oder im Großkreisring 2, der ebenso wie'die meisten übrigen Stäbe Trapezprofil aufweist, das besonders gut aus F i g. 3 und 4 ersicht'^ch ist und sich zürn Kugelinneren hin verjüngt. Die Innenfläche·2a des Ringes 2 liegt in der die übrigen Stäbe einhüllenden Kugelfläche, in der die Außenflächen der übrigen längs Großkreisen der Kugel
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