DE3422683A1 - Verfahren zur sterilisierung von packstoffen fuer die aseptische abfuellung von fruchtsaft und wein - Google Patents
Verfahren zur sterilisierung von packstoffen fuer die aseptische abfuellung von fruchtsaft und weinInfo
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Description
A 46 141 m Anmelder: Tetra Pak Research GmbH
m - 176 Waldburgstraße 79
7. Juni 1984 7000 Stuttgart 80
Beschreibung
Verfahren zur Sterilisierung von Packstoffen für die aseptische
Abfüllung von Fruchtsaft und Wein
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterilisierung
von Packstoffen für die aseptische Abfüllung von Fruchtsaft und Wein unter Verwendung schwefliger Säure.
Da Bakteriensporen in Fruchtsäften und Weinen aufgrund
ungeeigneter Wachstumsbedingungen nicht zur Entwicklung
kommen/ ist für die aseptische Abfüllung von Wein ein Einsatz des bei anderen Getränken, z.B. Milch, üblichen
Wasserstoffperoxids zur Sterilisation des Verpackungsmaterials - Flaschen, Beutel und Gefäße aus Kunststoff
oder kunststoffbeschichtetem Papier - nicht erforderlich. Als Ersatz käme an sich schweflige Säure infrage,
die auch bisher schon, z.B. bei der Weinvergärung und Weinabfüllung, gegen Pilzwachstum verwendet wurde.
Jedoch ist die Abtötungswirkung schwefliger Säure gegen Bakterien zu gering, um eine Keimfreiheit in
produktionstechnisch erwünschten, kurzen Zeiten von einigen Sekunden zu erreichen.
A 46 141 m - 4 -
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7. Juni 1.984
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sterilisierung von Packstoffen für die aseptische
Abfüllung von Fruchtsaft und Wein unter Verwendung schwefliger Säure anzugeben, welche in kurzer Zeit
eine befriedigende Keimabtötung bewirkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den Packstoff mit wässrigen Lösungen aus schwefliger
Säure und Alkoholen behandelt.
Es wurde in überraschender Weise gefunden, daß eine solche Mischung synergistisch wirkt und für die in
Rede stehende Getränkeverpackung und -abfüllung eine mikrobizide Wirkung hat, die diejenige von schwefliger
Säure ohne Alkoholzusatz erheblich übertrifft.
Die nachstehende Beschreibung dient im Zusammenhang mit zwei Tabellen und mehreren Figuren der weiteren
Erläuterung der Erfindung.
Die Figuren 1 bis 16 zeigen die Abtotungswirkung (Reduzierung der Keimzahl in Abhängigkeit von der Zeit)
von schwefliger Säure und Alkohol jeweils allein sowie von Mischungen aus schwefliger Säure und Alkoholen
im Einsatz gegen verschiedene Hefen, Pilze und Bakterien.
Im Verlaufe der im Zusammenhang mit der Erfindung unternommenen Untersuchung der mikrobiziden Wirkung
von schwefliger Säure allein und von schwefliger Säure in Verbindung mit Alkohol wurden folgende Mikroorganismen
eingesetzt:
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Hefen (Saccharomyces cerevisiae) Schimmelpilze (Aspergillus niger und Mucor)
Essigbakterien (Acetobacter aceti und Gluconobacter)
Milchsäurebakterien (Leuconostoc dextranicum).
Als Testsubstanzen dienten wässrige Mischungen (Lösungen) von Natriumdisulfit (Na3S2O5) und Ethanol, wobei Ethanol
in einer Konzentration zwischen 96 und 100% vorlag. Da schweflige Säure in stark saurem Bereich ihre stärkste
keimtötende Wirkung entfaltet, wurde das verwendete Natriumdisulfit nach Lösung in Wasser mit Zitronensäure
auf einen pH-Wert von 3,0 angesäuert. Die so angesäuerte,
alkoholhaltige Na2S2O5-Mischlösung enthält neben
Alkohol schweflige Säure in verschiedenen Dissoziationsstufen, wobei die schweflige Säure das wirksame antiseptische Mittel ist.
Die keimabtötende Wirkung wurde in Abhängigkeit von der
Konzentration bei verschiedenen Temperaturen untersucht.
Fig. .1 zeigt die Abtötungszeitkurven von
Saccharomyces cerevisiae bei 220C und bei verschiedenen
H9SO,-Konzentrationen (Einwaage als Na7S-O5). Die Ab—
tötung ist bei einer Konzentration von 40.000 ppm am schnellsten. Hier wird ein D-Wert von D33 = 2 Sekunden
erreicht. (Der D-Wert gibt diejenige Zeit an, nach welcher bei einer bestimmten Temperatur eine bestimmte
Keimzahl um eine Zehnerpotenz abgesunken ist.)
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Die Abhängigkeit der Abtötung der Hefe S. cerevisiae von der Temperatur ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei einer einheitlichen Konzentration an Na-S3O5 von
10.000 ppm ergibt sich die stärkste Abtötung bei 500C. Die dezimale Reduktionszeit beträgt hier ebenfalls ca.
2 Sekunden (D50 = 2 Sekunden).
Die keimabtötende Wirkung der schwefligen Säure wird durch Zugabe von Alkohol (Ethanol) sprunghaft verstärkt,
wie die Fig. 3 zeigt. Mit schwefliger Säure allein (10.000 ppm, 220C) ergibt sich bei der Abtötung von
S. cerevisiae ein D-Wert von D32 = 37 Sekunden. Durch
Zugabe von Ethanol (15 Gew.%) lässt sich die Abtötung erheblich beschleunigen. Der D --Wert beträgt jetzt
nur noch etwa 2 Sekunden. Wie ebenfalls aus Fig. 3 hervorgeht - vgl. die obere Kurve -, zeigt Ethanol
allein praktisch keine keimtötende Wirkung. Somit lässt sich der synergistische Effekt der verwendeten Mischung
aus schwefliger Säure und Alkohol aus Fig. 3 deutlich ablesen.
Im Vergleich mit Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß bei Ausnutzung der gefundenen synergistischen Wirkung eine
Erhöhung der Konzentration der schwefligen Säure auf 40.000 ppm (Fig. 1)bzw. der Temperatur auf 500C (Fig. 2)
nicht mehr notwendig ist.
Im Vergleich mit Hefen.lassen sich die Konidien des
Schimmelpilzes Aspergillus niger von schwefliger Säure leichter abtöten. Die H2SO_-Konzentration und die
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Temperatur üben auf die Abtötung nur einen geringen Einfluß aus (Fig. 4). Bereits bei einer Konzentration
von 10.000 ppm ergibt sich bei Zimmertemperatur ein D-Wert von D32 = 2,45 Sek.
Die synergistische Wirkung, die sich durch Kombination
von H2SO3 mit Alkohol (Ethanol) ergibt, ist mit D33 =
1,8 Sek. nur schwach ausgeprägt XFig. 5).
Der Schimmelpilz Mucor ist gegen H2SO3 noch resistenter
als Aspergillus niger. Die Abtötungszeitkurven von Mucor
bei unterschiedlichen H2S03-Konzentrationen und bei
verschiedenen Temperaturen sind in Fig. 6 bzw. 7 dargestellt. Ein D-Wert im Bereich von einigen Sekunden
wird bei 30.000 ppm (220C) bzw. bei 10.000 ppm (6O0C)
erreicht.
Die synergistische Wirkung des H2S03-Alkohol-Gemisches
kommt auch bei Mucor deutlich zum Ausdruck (Fig. 8 und 9). Sowohl bei Zimmertemperatur (220C) als auch bei
500C lässt sich mit dem Alkoholzusatz eine Verbesserung
der Abtötungswirkung von schwefliger Säure erzielen.
Essigsäurebakterien weisen eine ziemlich hohe Resistenz gegen schweflige Säure auf. Wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, lässt sich das Essigsäurebakterium
Gluconobacter nur langsam abtöten. Sowohl eine hohe Konzentration von H3SO3 als auch eine Temperaturerhöhung
vermögen die keimabtötende Wirkung nicht
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wesentlich zu verbessern. Eine technisch verwertbare rasche Keimabtötung mit entsprechenden D-Werten im
Bereich weniger Sekunden, vorzugsweise unter 3 Sekunden, wird sogar bei der hohen Konzentration von 100.000 ppm
bei Zimmertemperatur nicht erreicht. Der D33~Wert beträgt
hiemmmer noch 15 Sek.
Die Zugabe von Ethanol zu schwefliger Säure erweist sich bei Gluconobacter als ein entscheidender Faktor
zur Verstärkung der mikrobiziden Wirkung. Eine Kombination von 30.000 ppm Na3S3O5 und Alkohol (30 Gew.%
Ethanol) wirkt bei Zimmertemperatur synergistisch und ermöglicht dadurch eine schnelle Abtötung mit D33 =
ca. 1,6 Sek. (Fig. 12).
Wird die Abtötungstemperatur auf 500C erhöht, so lässt
sich ein vergleichbarer D-Wert (D_Q =1,5 sek.) auch
bei niederer Konzentration an schwefliger Säure '. (20.000 ppm) und geringerem Alkoholgehalt (15 Gew.%)
erreichen (Fig. 13).
Ebenso wie Gluconobacter zeigt auch Acetobacter aceti
hohe Resistenz gegen schweflige Säure. Eine schnelle Abtötung mit einem D5Q-Wert von 1,7 Sek. ist jedoch
auch hier bei diesem Essigsäurebakterium aufgrund der synergistischen Wirkung der Mlschlösung schweflige
Säure/Alkohol (20.000 ppm/15 Gew.%) erreichbar (Fig. 14)
Die Abhängigkeit der AbtÖtungszeit des Milchsäurebakteriums
Leuconostoc dextranicum von der Temperatur ist
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in Fig. 15 dargestellt. Die stärkste Abtötung erreicht man bei 6o C mit einer Konzentratii
Der D6o-Wert beträgt hier 1,45 Sek.
man bei 6o° C mit einer Konzentration von I0.000 ppm.
Auch bei L. dextranicum ist eine synergistische Wirkung des erfindungsgemäß eingesetzten Gemisches schweflige
Säure/Alkohol deutlich feststellbar. Aus Fig. 16 geht hervor, daß die keimabtötende Wirkung der schwefligen
Säure (2o.ooo ppm Na3S2O5 bei pH 3,o) durch Zugabe von
Ethanol (15 Gew.%) erheblich verstärkt wird. Es läßt sich ein D-Wert von D32 =1/5 Sek. erreichen.
Die synergistische Wirkung des KUSC^-Alkohol-Gemisches
kommt auch deutlich zum Ausdruck, wenn statt Ethanol andere Alkohole eingesetzt werden. Die Zugabe von
1-Propanol (Fig. 17), 2-Propanol (Fig. 18), 1-Butanol
(Fig. 1i), 2-Butanol (Fig. 2o) und η-Amylalkohol (Fig. 21) zu schwefliger Säure trägt deutlich zur Verstärkung
der mikrobiziden Wirkung gegen Hefen (Saccharomyces cerevisae) bei. Der Alkohol 1-Propanol beschleunigt
ebenfalls in Kombination mit schwefliger Säure die Abtötung von Schimmelpilzen - Mucor - (Fig. 22),
Essigsäurebakterien - Gluconobacter - (Fig. 23) und Milchsäurebakterien - L. dextranicum - (Fig. 24).
Zusammenfassend ist festzustellen, daß sich anhand der beschriebenen und dargestellten Versuchsergebnisse
eine synergistische Wirkung von schwefliger Säure und Alkohol bei der Abtötung der untersuchten Keime deutlich
erkennen läßt. Die Kombination von schwefliger Säure mit Alkohol ermöglicht durch entsprechende Wahl
der H2SO_-Konzentration, des Alkoholgehaltes und der
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Temperatur eine schnelle Abtötung der vorhandenen Keime mit D-Werten zwischen 1 und 2 Sekunden, so daß
die vorgeschlagene Mischlösung in vorteilhafter Weise auch großtechnisch, insbesondere bei der Sterilisierung
von kunststoffbeschichteten Packstoffen zur Fruchtsaft- und Weinabfüllung oder bei der Sterilisierung
von Weinflaschen eingesetzt werden kann.
Als Alkohol wird bevorzugt Ethanol verwendet, obwohl auch andere Alkohole eingesetzt werden können. Die
schweflige Säure liegt vorzugsweise in einer Konzentration von 1O.OOO bis I00.000, insbesondere 10.000
bis 50.000 ppm bezogen auf die Mischung vor. Besonders vorteilhafte Alkoholkonzentrationen liegen im Bereich
von 1o bis 3o, insbesondere 1o bis 2o Gew.% bezogen auf die Mischung. Durch erfindungsgemäße Behandlung
sind Temperaturen zwischen 2o und 80, vorzugsweise 2o und 5o° C geeignet. Die schweflige Säure gewinnt
man am besten durch Umsetzung salzartiger Schwefelverbindungen mit Säure. Außer Na2S-C5 eignet sich
allein oder in Verbindung mit der vorgenannten Substanz auch Na3SO3. Als Säure zur Einstellung des pH-Werts
verwendet man bevorzugt Zitronensäure.
Der Packstoff kann durch Tauchen, Besprühen oder dergleichen mit der erfindungsgemäßen, synergistisch
wirkenden Mischlösung behandelt werden. Dabei ist es auch möglich, diejenige salzartige Schwefelverbindung,
z. B. Na3S2O5 t welche die schweflige Säure liefert,
separat auf den Packstoff aufzubringen und ihn anschließend durch Zugabe einer angesäuerten, wässrigen
Alkohollösung aufzulösen.
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Die Ergebnisse sind in den nachstehenden Tabellen zusammengefaßt.
Ethanol
Na3S2O5 Äthanol Temp. D - Wert
1. Hefe
(Saccharomyces cerevisiae) 10.000 ppm 15% 22 C D32 *= 2 sek.
2. Schimmelpilze
(Aspergillus niger)
(Aspergillus niger)
3. Essigbakterien
(Gluconobacter)
(Gluconobacter)
(Acetobacter aceti)
10.000 ppm 15% 22 C O00 = 1,8 sek.
30.000 ppm 30% 20.000 ppm 15% 20.000 ppm 15%
4. Milchsäurebakterien
(Leuconostoc dextranicum) 20.000 ppm 15%
220C | D22 = | 1 | ,6 | sek |
500C | D50 = | 1 | ,5 | sek |
500C | DCrt = | 1 | ,7 | sek |
C D22 = 1,5 sek.
*»
U σ»
ß -»
ö vo -»
H- ro *»
U σ»
ß -»
ö vo -»
H- ro *»
K) CJ) CX) CjO
Abtötung von Weinschädlingen mit schwefliger Säure in Kombination · , ^
mit Alkoholen (Propanol, Butanol, Amylalkohol) bei 22° C c -»°*
τ λ , , ,r
t3 VO-»
1-Propanol 2-Propanol 1-Butanol 2-Butanol η-Amylalkohol D33-WeTt io g
1. Hefe I0.000 ppm 1o% 15% 5% 5% 1% ca.· 2 s
(Saccharomyces
cerevisiae)
cerevisiae)
2. Schiimelpilze I0.000 ppm 15 % - - - ca. 2 s
(Mucor)
(Mucor)
3. Essigbakterien I0.000 ppm 15 % - - - - ca. 2 s ^
(Gluconobacter) 1
4. Milchsäurebakterien 2o,ooo ppm 1o % . - ' - -. ca. 2 s
(L. dextranicum)
'fr
- Leerseite -
Claims (11)
1. Verfahren zur Sterilisierung von Packstoffen für
die aseptische Abfüllung von Fruchtsaft und Wein unter Verwendung schwefliger Säure,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Packstoff mit wässrigen Lösungen aus
schwefliger Säure und Alkoholen behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Alkohol Ethanol benutzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol Butanol, Propanol und Amylalkohol
benutzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schweflige Säure in einer Konzentration
von 1O.OOO bis I00.000 ppm bezogen auf
die Mischung verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schweflige Säure in einer Konzentration von I0.000 bis 50.000 ppm verwendet wird.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Alkoholkonzentration
von 1o bis 3o Gew.% bezogen auf die Mischung verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Alkoholkonzentration von 1o bis 2o
Gew.% verwendet.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei
einer Temperatur zwischen 2o und 8o C vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei einer Temperatur zwischen
2o und 5o C vorgenommen wird.
10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man die schweflige Säure durch Umsetzung salzartiger Schwefelverbindungen
mit Säure gewinnt.
11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schwefelverbindung Na2S3O5 und/oder
Na3SO3 und als Säure Zitronensäure verwendet.
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