DE3422015A1 - Dach fuer terrassen, hauseingaenge o.dgl. - Google Patents

Dach fuer terrassen, hauseingaenge o.dgl.

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DE3422015A1
DE3422015A1 DE19843422015 DE3422015A DE3422015A1 DE 3422015 A1 DE3422015 A1 DE 3422015A1 DE 19843422015 DE19843422015 DE 19843422015 DE 3422015 A DE3422015 A DE 3422015A DE 3422015 A1 DE3422015 A1 DE 3422015A1
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leg
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Gerhard 4920 Lemgo Mische
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dach für Terrassen, Hauseingänge o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Dach für Terrassen, Hauseingänge o.dgl., das mit einem umlaufenden Rahmen mit die Rahmenfläche aufteilenden Sprossen ausgestattet ist. Die Sprossen sind an der senkrechten Rahmenwandung mittels gesonderten winkelförmigen Auflagern befestigt.
  • Bekannte Auflager sind als Laschen ausgebildet und insbesondere von einem winkelförmigen Strangprofil abgetrennt. Der eine Schenkel einer solchen Lasche ist an der senkrechten Rahmenwandung angeschraubt und der andere waagerechte Schenkel bildet das Auflager für die Sprosse.
  • Die Befestigung der Laschen an den senkrechten Rahmenwandungen mittels Schrauben zeigt den Nachteil, daß die Last, die auf die Sprossen und den zwischen den Sprossen angeordneten Scheiben o.dgl. einwirkt, auf die Laschen und somit auch auf die Schrauben übertragen wird. Dies hat zur Folge, daß die Schrauben. leicht abgeschert werden können, insbesondere, wenn auf dem Dach Schnee aufliegt oder Personen sich darauf bewegen. Außerdem ist diese Befestigung der Laschen aufwendig; bei geringerer Stabilität ist ein hoher Arbeitsaufwand erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung der Sprossen an den senkrechten Rahmenwandungen zu schaffen, die einfach ausführbar ist und bei der im Verbindungsbereich keine Scherkräfte auftreten können. Außerdem soll die Aufteilung der Rahmenfläche und damit der Abstand der Sprossen voneinander durch die einzelnen Sprossen in Felder an Ort den Erfordernissen anpaßbar sein.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird bei einem Dach für Terrassen, Hauseingänge o.dgl., das mit einem umlaufenden Rahmen mit die Rahmenfläche in einzelne Felder unterteilenden Sprossen ausgestattet ist, bei dem die Sprossen innerhalb des Rahmens an der senkrechten Rahmenwandung mittels winkelförmiger gesonderter Auflager befestigt sind, dadurch gelöst, daß jedes Auflager für die Sprossen von einem umgekehrt L-förmigen Verbindungsprofil gebildet ist, dessen senkrechter Schenkel nach oben über den waagerechten, als Auflager ausgebildeten Schenkel.hinaus verlängert ausgebildet ist und endseitig ein entgegen dem waagerechten Schenkel gerichtetes Hakenteil aufweist.
  • Ein derartig aus.gebildetes Verbindungsprofil zeigt den Vorteil, durch einfaches Einhängen des Hakenteils auf der senkrechten Wandung des Rahmens festlegbar zu sein, wobei das Hakenteil die gesamte Last aufnimmt. Ein Anschrauben des senkrechten Schenkels des Verbindungsprofils an der senkrechten Rahmenwandung kann die Belastbarkeit erhöhen.
  • Es ist weiter bevorzugt, die Enden des senkrechten und des waagerechten Schenkels mit einer zueinander gerichteten Verdickung auszustatten, in denen jeweils eine Nut. angeordnet ist. Diese beiden Nuten. liegen sich diagonal gegenüber und können eine Strebe zur Unterstützung des Auflagers aufnehmen.
  • Dieses Verbindungsprofil läßt sich als Strangprofil herstellen, das beispielaweise aus Metall wie Leichtmetall o.dgl.. gefertigt sein kann. Von dem Strangprofil können einzelne Abschnitte, die dem jeweiligen Sprossen-Querschnitt entsprechen, abgetrennt werden. Die Bearbeitung des Daches kann in vorteilhafter Weise bis zur Endmontage in der Werkstatt erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Auf der Zeichnung ind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens eines Daches für Terrassen mit an den Rahmenprofilen festgelegten Sprossen; Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Verbindungsbereich von Rahmenprofil und Sprossenprofil mit einhängbarem Verbindungsprofil; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des als Strangprofil ausgebildeten Verbindungsprofiles und Fig.4 einen Querschnitt eines abgeänderten Rahmenprofils.
  • Ein vorgefertigtes, transportables Dach 10 für Terrassen, Hauseingänge o.dgl. weist beispielsweise einen rechteckförmigen Rahmen 11 aus doppel-H-förmigem Rohrprofil (Kastenprofil) auf. Die innere Rahmenfläche ist von Sprossen 12 in einzelne Felder unterteilt, in denen Scheiben, beispielsweise aus durchsichtigem Werkstoff o.dgl. befestigt sind. Die Sprossen 12, die ebenfalls doppel-H-förmig ausgebildet sind, können in ihrer Höhe kleiner als der Rahmen 11 gehalten sein und sind mittels eines Verbindungsprofils 13 an dem Rahmen 11. lösbar befestigt.
  • Dieses Verbindungsprofil 13 ist zunächst von einem Strangprofil gebildet, von dem einzelne der Breite der Sprossen entsprechende Abschnitte abtrennbar sind. Es zeigt im Querschnitt ein umgekehrtes L-förmiges Profil, dessen senkrechter Schenkel 14 eine Anlage fläche 15 bildet, die an der senkrechten Wandung des Rahmens 11 anliegt. In diesem senkrechten Schenkel 14 sind mehrere Bohrungen 16 angeordnet durch die Schrauben 17 fassen, die in die innere senkrechte Wandung des Rahmens 11 eingreifen können. Der waagerechte Schenkel 18 des Verbindungsprofiles 13 verläuft rechtwinklig zum senkrechten Schenkel 14, erstreckt sich der Anlagefläche 15 gegenüberliegend und bildet das Auflager für den oberen Verbindungssteg 19 der doppel-H-förmigen Sprosse 12.
  • Der senkrechte Schenkel 14 ist dabei geringfügig gegenüber dem waagerechten Schenkel 18. länger ausgebildet.
  • Beide Schenkel 14, 18 weisen an ihren Enden rechtwinklige Verdickungen 20 auf> die zueinander gerichtet sind und in denen jeweils eine Nut 21 angeordnet ist. Diese beiden Nuten 21 liegen sich diagonal gegenüber und sind zur Aufnahme einer Strebe 22 vorgesehen; die Strebe 22 kann seitlich eingeschoben werden und unterstützt den Schenkel 18.
  • In Längsrichtung des senkrechten Schenkels: 14 ist dieser nach oben über den waagerechten Schenkel.18 hinaus verlängert ausgebildet und endet unter Bildung einer Nut 23 als Hakenteil 24. In diese eckige Nut 23 des Hakenteils 24 greift die Seitenwand 25 des Rahmens 11 mit ihrem über den oberen Verbindungssteg 26 hinausragenden Leistenteil 25a des doppel-N-förmigen Rahmens 11 ein.
  • 18 Das Hakenteil 24 ist dabei dem waagechten Schenkel entgegengesetzt abgebogen. Die nach unten gerichtete Nut 23-mit ihrer zum Schenkel 18 gerichteten Seitenwand bildet mit der äußeren Anlagefläche 15 eine Ebene. Nachdem dieses Verbindungsprofil 13 mit seinem Hakenteil 24 auf dem nach oben vorstehenden Leistenteil 25a eingehängt ist, kann dieses Hakenteil 24 anschließend mittels Schrauben 17 am Rahmen 11 gegen seitliches Verschieben, wie auch gegen ein unbeabsichtigtes Abheben (Aushängen) festgelegt werden. Diese Schrauben 17 sind in vorteilhafter Weise durch das Hakenteil 24 auf senkrechte Scherkräfte nicht beansprucht.
  • Auf dieses, am Rahmen 11 eingehängte Verbindungsprofil 13 wird die im Querschnitt rechteckige Sprosse 12 aufgeschoben, wobei der obere. Verbindungssteg 19 der Sprosse 12 auf dem waagerechten Schenkel 18 aufliegt. Um die Stirnfläche 27 der Sprosse 12-mit der Anlagefläche 15 des Verbindungsprofils. 13 in eine Ebene zu bringen, ist es vorteilhaft, den oberen Verbindungssteg 19 der Sprosse 12 um die Materialdicke des senkrechten Schenkels 14 mit einer Ausnehmung 28 zu kürzen, so daß bei eingehängter Sprosse 12 die Stirnfläche 27 an der Seitenwand 25 des Rahmens .11 anliegt.
  • Zur Festlegung der Sprosse. 12 auf dem Schenkel 18 kann ebenfalls eine (beispielsweise) selbstschneidende Schraube 29 in den Verbindungssteg 19 eingeschraubt werden.
  • Die im Querschnitt doppel-H-förmigen Kastenprofile des Rahmens 11 und der Sprossen 12 weisen bevorzugt in ihren inneren Längsecken jeweils Verstärkungsleisten 30 auf, die eine zusätzliche Stabilität gewährleisten. Die Verstärkungsleisten. 30, die unterhalb des oberen Verbindungssteges 19 der Sprosse 12 sich erstrecken,. liegen dabei auf dem waagerechten Schenkel 18 auf.
  • Das Verbindungsprofil 13 kann oberhalb des waagerechten Schenkels 18 eine als Gegenlager für die Sprosse 12 ausgebildete Leiste 31 aufweisen, die an dem verlängerten Schenkel 14 angeformt ist. Diese Leiste. 31 erstreckt sich parallel zum Schenkel 18 unter Bildung einer Nut 32, in die der Verbindungssteg 19 der Sprosse 12 eingreift. Durch diese Leiste;31, die als Gegenlager für die Sprosse 12 vorgesehen ist, kann eine Schraube 29 fassen und die Sprosse 12. lagemäßig halten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 der Zeichnung ist der Rahmen,11 von einem rechteckigen Rohrprofil (Kastenprofil) 33,gebildet, bei dem im Bereich der festzu legenden Sprosse 12 eine Ausnehmung: 34 am oberen Seitenwandungsbereich angeordnet ist. Diese Ausnehmung 34 dient zur Aufnahme des Hakenteils 24, in dessen Nut 23 die-Seitenwand 25'eingreift. Die Seitenwand 25 des Rohrprofiles 33 bildet gleichzeitig das Leistenteil 25a.
  • Auch. läßt sich eine Ausnehmung in der senkrechten Wandung des Rohrprofiles in beliebiger Höhe anordnen, wobei die Ausnehmung in ihrer Höhe dem Hakenteil 24 entspricht (nicht dargestellt).
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Dach für Terrassen, Hauseingänge.o..dgl.
    Pat.entansprüche 1. Dach für Terrassen, Hauseingänge o.dgl. miteinem umlaufenden Rahmen und mit die Fläche des Rahmens in einzelne Felder unterteilenden Sprossen, die innerhalb des Rahmens an dessen senkrechter Wandung mittels winkelförmiger gesonderter Auflager befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflager von einem umgekehrt L-förmigen Verbindungs- profil (13) gebildet ist, dessen senkrechter Schenkel (14) nach oben über einen waagerechten, als Auflager ausgebildeten Schenkel (18) hinaus verlängert ausgebildet ist und endseitig ein entgegen dem waagerechten Schenkel (18) gerichtetes IIakenteil (24) aufweist.
  2. 2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (24) obenseitig halb.kreisförmig verdickt ausgebildet ist und eine nach unten offene eckige Nut (23): aufweist, deren eine senkrechte Wandung mit der Anlagefläche (15) des senkrechten Schenkels (14) eine Ebene bildet.
  3. 3. Dach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (24) mit seiner nach unten gerichteten Nut (23) über eine senkrechte Leiste (25a) des als dopp,el-H-Profil ausgestatteten Rahmenprofils (11) greift.
  4. 4. Dach nach den Ansprüchen 1 bis'3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hakenteil (24) gegenüberliegenden Enden der Schenkel (14, 18) mit zueinander gerichteten Verdickungen (20) ausgestattet sind, in denen jeweils eine Nut (21) angeordnet ist, die sich diagonal gegenüberliegen und in denen zur Abstützung des Auslagerns (18) eine Strebe (22) einschiebbar lagert.
  5. 5. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des als Auflager ausgestatteten waagerechten Schenkels (18) ein Gegenlager-Schenkel (31) an dem senkrechten Schenkel (14) angeformt ist, der im Abstand parallel zum Auflager (18) unter Bildung einer Nut (32) sich erstreckt.
  6. 6. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die von dem Auflager-Schenkel (18) und der Leiste (31) als Gegenlager-Schenkel gebildete Nut (32) der obere Verbindungssteg (19) des ebenfalls doppel-H-förmigen Sprossenprofiles ,(12) eingreift.
  7. 7. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Verbindungssteg (19) der Sprosse (12) um die Materialdicke des senkrechten L-förmigen Schenkels.(14) gegenüber' der Stirnfläche (27) der Seitenwandungen der Sprosse durch eine Ausnehmung (28) zurückversetzt ist, wobei die Stirnfläche (27) der Sprosse (12) mit der Anlagefläche (15) des L-förmigen'Schenkels (14) eine Ebene bildet.
  8. 8. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32) zur Aufnahme des Verbindungssteges (19) der Sprosse (12) in ihrer Höhe der Dicke des Verbindungssteges (19) sowie den in den inneren Eckbereichen der Sprossen.(12) angeordneten Verstärkungsleisten (30) entspricht.
  9. 9. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (14) des Verbindungsprofils (13) Bohrungen (16) zur Aufnahme von Schrauben (17) aufweist, die in die Seitenwandungen (25) des Rahmenprofils (11) greifen und das Verbindungsprofil (13) lagemäßig halten.
  10. 10. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Sprosse (12) auf dem Auflager-Schenkel (18) eine Schraube (29) den Gegenlager-Schenkel (31), den Verbindungssteg (19) der Sprosse (12) und den waagerechten Schenkel (18) durchfaßt.
  11. 11. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (13) der jeweiligen Breite der Sprosse (12) entsprechend von einem Strangprofil abgetrennt ist.
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