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Gestell für einen Kinder- oder
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Puppensitzwagen Die Erfindung betrifft ein Gestell für einen Kinder-
oder Puppen-Sitzwagen, mit zwei Armlehnenrahmen, die durch den Gestellboden bildende
Oolzen miteinander verbunden sind und die sich seitlich gegenüberliegen, und mit
einem Rückenlehnenrahmen und einem Fußauflagerahmen, die an den seitlichen Armlehnenrahmen
schwenkbar und in Bezug zum Gestellbodon in verschiedenen Itlinkelstellungen arretierbar
sind, wobei zur Arretierung des Rückenlehnenrahmens an jeden Armlehnenrahmen ein
Rasterblech berestigt ist, die miteinander mittels einer Achse verbunden sind, um
elc der Rückenlehnenrahmen schwenkbar ist, und wobei jedes der beiden Rasterbleche
eine Anzahl zur Achse konzentrisch angeordnete Ausnehmungen aufwiest, in welche
zur Arretierung des Rückenlehnenrahmens
mindestens ein am Rückenlehnenrahmen
angeordnetes Gegenrastglied einrastbar ist, das zur Achse parallel angeordnet ist.
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Bei den bekannten Gestellen für Kinder- oder Puppen-Sitzwagen ist
an jedem Armlehnenrahmen ein Rasterblech befestigt. Diese beiden Rasterbleche müssen
mit ihren Ausnehmungen in Bezug zum Gestell des Sitzitiagens genau ausgerichtet
sein, weil die Gegenrastglieder direkt am Rückenlehnenrahmen angeordnet sind, so
daß die gewünschten Winkelstellungen des Rückenlehnenrahmens nur dann genau einstellbar
sind, wenn das Rasterblech mit seinen Ausnehmungen zum Armlehnenrahmen genau ausgerichtet
ist. Ein weiterer Mangel dieser bekannten Gestelle für Kinder- oder Puppen-Sitzwagen
besteht darin, daß eine Verstellung des Rückenlehnenrahmens nur von hinten, d. h.
von der Rückseite des Rückenlehnenrahmens aus möglich ist. Eine solche Verstellung
ist jedoch insbesondere dann nur sehr schwer durchführbar, wenn der Rückenlehnenrahmen
sich in Bezug zum Gestellboden annähernd in einer waagrechten Stellung befindet,
teil es in einer derartigen Stellung besonders dann nur sehr schwierig ist, den
Rückenlehnenrahmen zu verstellen, wenn im Gestell beispielsweise ein Schlafkorb
oder ein Schlafwageneinsat@ angeordnet ist. In diesen Füllen ist der Zugang zum
Rückenlehnenrahmen nur sehr schwer möglich, woraus folgt, daß auch seine erstellung
in eine gewünschte Winkelstellung erschwert ist.
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Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Gestell der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Handhabung zur Verstellung
und Arretierung des Rückenlehnenrahmens in jeder möglichen Winkelstellung einflacher
möglich ist als bei den bekannten Gestellen, ohne daß der Aufbau der aus mindestens
einer Rasterblech und nus mindesiens einem Gegenras@glied bestehenden Arretuereinrichtung
aufwendiger
würde als bei einem bekannten Gestell der eingangs genannten Art.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mindestens
eine Gegenrastglied j n dem den Ausnehmungen von der Achse entsprechenden Abstand
an der Achse befestigt ist, und daß die Achse in ihrer Längsrichtung s@itlich zwischen
zwei Endstellungen verschiebbar ausgebildet ist wobei das Gegenrastglied in der
einen Endstellung der Achse zur Arretierung des Rückenlehnenrahmens sich durch eine
Aussparung im Rückenlehnenrahmen und durch eine Ausnehmung im Rasterblech hindurcherstreckt
und das Gegenrastglied sich in der zweiten Endstellung der Achse zur Freigabe des
Rückenlehnenrahmens seitlich neben dem Rasterblech befindet.
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Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Gestelles mit einer in
ihrer Längsrichtung seitlich zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren Achse ist
es sehr einfach möglich, die Achse mit dem mindestens einen an ihr befestigten Gegenrastglied
zum Verschwenken des Rückenlehnen rahmens von der ersten Endstellung, in welcher
der Rückenlehnenrahmen in Bezug zum Gestell arretiert ist, in die zweite Endstellung
zu verschieben, in welcher die Arretierung des Rückenlehnenrahmens in Bezug zu den
beiden Armlehnenrahmen und damit in Bezug zum Gestellboden gelöst ist. Diese seitliche
erschiebung der Achse, d.h. des mindestens einen an der Achse befestigten Gergenrastgliedes
hat den besonderen Vorteil, daß die Bedienung der aus Rasterblech und Gegenrastglied
bestehenden Arretiereinrichtung sehr einfach von einer Seite des Gestelles aus möglich
iii rd, so daß die Bedienbarkeit der Arretiereinrichtung von der jeweiligen Winkelstellung
des Rückenlehnenrahmens in besonders vorteilhafter Weise unabhängig und auch bei
einem waagrecht angeordneten Raicker)-lehnenrahmen sehr einfach möglich ist. Ein
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gestelles besteht: in seinem einfachen
Aufbau,
d.h. insbesondere im einfachen Aufbau des mindestens einen Rasterbleches und des
mindestens einen in die Ausnehmungen des Rasterbleches einnreifenden Gegenrastgliedes.
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An der Achse, um welche der Rückenlehnenrahmen schwenkbar gelagert
ist, kann ein Gegen rastglied angeordnet sein. Aus Gründen einer wesentlich besseren
Stabilität des Rückenlehnenrahmens gegen seitliche Verwindungen können an der Achse
im Abstand der beiden Rasterbleche zei Gegenrastglieder befestigt sein, die in die
gleiche Richtung weisen, und es kann die Achse zur Arretierung des Rückenlehnenrahmens
in der ersten Endstellung mit einem elastischen Federelement versehen sein. Mit
diesen beiden miteinander fluchtenden Gegenrastgliedern, die in die gleiche Richtung
eisen und die in miteinander fluchtende Ausnehmungen in den beiden voneinander seitlich
beabstandeten Rasterblechen einoreifen können, wird der Vorteil erzielt, daß der
Rückenichnenrahmen in jeder stufenweise einstellbaren Winkelstellung neigen Verwindungen
gesichert ist. Das auf der Achse vorgesehene elastische Federelement hat den Vorteil,
daß das Gegenrastglied bzw. die beiden Gegenrastglieder jederzeit gegen das Rasterblech
bzw. gegen die beiden Rasterbleche gedrückt werden, so daß in jedem Fall bei cincr
Verstellung des Rückenlchnenrahmens das mindestens eine Gegenrast glied nach einer
Verschenkung um einen kleinen Winkel in einer stabilen Winkelstellung in eine Ausnehmung
der Rasterbleche einrastet.
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Auf diese leise ergibt sich eine ausgezeichnete Betriebssicherheit
des erfindungsgemäßen Gestelles, so daß die Gefahr einer unzureichenden Arretierung
des Rückenlehnenrahmens und damit die Gefahr einer dadurch bedingten Verletzung
des in einem solchen Kindersitzwagen sitzenden Kindes ausneschlossen ist.
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Die Achse knnn auf einer Seite mit einem Verlängerungsteil über das
Rasterblech überstehen, wobei am Vorderende des
Verlängerungsteiles
ein Betätigungsknopf angeordnet sein kann, und das elastische Federelement kann
eine zwischen dem Rasterblech und dem Betätigungsknopf angeordnete Schraubendruckfeder
sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der am vorderen Endc des Verlängerungsteiles
der Achse angeordnete Betätigungsknopf sich auf einer Seite des erfindungsgemäßen
Gestell es, d. h. au f liner Seite eines Armlehnenrahmens befindet und sehr gut
zugänglich ist. Diese ausgezeichnete Zugänglichkeit des Betätigungsknopfes @um Lösen
der Arretierung des Rückenlehnen rahmens wi rd in vorteilhafter Weise durch die
jeweilige Winkelstellung des Rückenlehnenrahmens überhaupt nicht beeinflußt, so
daß eine Verstellunn des Rückenlehnenrahmens jederzeit sehr einfach möglich ist.
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Die Anordnung des elastischen Federelementes beispielsweise in Form
einer Schraubendruckfeder zuischen dem Rasterblech und dem Betätigungsknopf hat
auch noch den weiteren Vorteil, daß die Schraubendruckfeder im Bedarfsfall sehr
einfach durch eine neue Schraubendruck feder ersetzt werden kann, indem der Betätigungsknopf
von der A@hse vorübergehend entfernt wird.
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Selbstverständlich ist es auch möglich, das elasLische Federelement
an einer beliebigen anderen @ Stelle at f der Achse anzuordnen, wo sie nicht zugänglich
ist, so daß eine durch die Schraubenfeder mögliche Verletzungsgefahr sicher ausgeschlossen
wird.
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Die Gegenrastglieder können als Stifte ausgebildet sein und die Ausnehmungen
in den Rastblechen können formmäßig an den Querschnitt der Stifte angepaßt sein.
Die Stifte können einen kreisrunden, eckigen oder beliebigen anderen Querschnitt
aufweisen. Die formmäßige Anpassung der Ausnehmungen in den Rasterblechen an den
Querschnitt dr stiftförmigen Gegenrastgliedor hat den Vorteil, daß die stufenweisen
Winkelstellungen des Rückenlehnenrahmens spielfrei einstell- und
arretierbar
sind. Dcn selben Zweck dienen Ausnehmungen, die länglich aus@@bildet sind, wobei
ihre Längsausdehnung zur Achse ausgerichtet ist und ihre Querabmessung der Querabmessung
der Stifte entspricht. Diese Ausbildung der Ausnehmungen hat auch noch den besonderen
Vorteil, daß die Abmessungstoleranzen der Gegenrastglieder in Bezug zur Achse, um
welche der Rückenlehnenrahmen schwenkbar gelagert ist, ohne Einfluß sind, weil solche
Abmessungstoleranzen der Gegenrastglieder durch die länglichen Ausnehmungen ohne
weiteres aus@eglichen werden können.
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Am Rasterblech kann zur Auflage des Rückenlehnenrahmens in seiner
tiefsten zulässigen Stellung ein Widerlagerglied vorgesehen sein, wobei die Widerlagerglieder
der beiden Rasterbleche einander zugewandt sind. Diese Widerlagerglieder, die unmittelbar
an die Rasterbleche angeformt oder an die Rasterbleche angeschweißt sein können,
dienen zur Begrenzung der Verschwenkung des Rückenlehnenrahmens über eine zulässige
Winkelstellung hinaus. Auf diese Weise wird ein ungewolltes Nach-Unten-Klappen des
Rückenlehnenrahmens in einfacher Weise sehr sicher vermieden, so daß sich eine ausgezeichnete
Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Gestelles ergibt.
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Jeder der beiden seitlichen Armlehnenrahmen kann zwei voneinander
beabs tandete Enden aufweisen, die durch ein Rasterh 1 ech der oben beschriebenen
Art überbrückt sind. Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Gestelles hat den besonderen
Vorteil, daß die Armlehnenrahmen, die bislang als in sich geschlossene Rahmen ausgebildet
worden sind, nicht mehr in sich geschlossen ausgebildet werden müssen, sondern daß
die beiden offenen Enden eines Armlehnenrahmens durch ein Rasterblech überbrückt
werden können. Auf diese weise ist die Herst@llung der Armlehnenrahmen wesentlich
vereinfacht. Desgleichen kann ein Schweißvorgang zum Verbinden der Enden der Armlehnenrahmen
vermieden werden, was sich auf di.e Herstellungskosten
eines derartigen
Gestelles sehr positiv auswirkt. Erfindungsgemäß wird die Verbindung der freien
Enden jedes Armlehnenrahmens einfach durch das Rasterblech bewerkstelligt, das bei
b@kannten Gest@llen der eingangs genannten Art zusätzlich zu dem zuletzt genannten
Schweißarbeitsgang am Armlehnenrahmen befestigt werden muß.
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Es versteht sich von selbst, daß beim erfindungsgemäßen Gestell nicht
nur der Rückenlehnenrahmen mit den oben beschriebenen Rasterblechen und den an diese
angepaßten Gegenrastgliedern ausgebildet und um eine die Rasterbleche miteinander
verbindende Achse schwenkbar gelagert und stufenweise in verschiedenen Winkelstellungen
arretierbar ausgebildet zu sein braucht, sondern daß erfindungsgemäß auch der Fußauflagerahmen
um eine entsprechende Achse schwenkbar gelagert sein kann, die ebenfalls Rasterbleche
miteinander verbindet, in die Cegenrastgliecler der oben beschriebenen Art: einzurasten
in der Lage sind. Auf diese Weise erg ihr sich ein Gestell für Kinder- oder Puppen-Sitzwagen,
bei dem sowo@ der Rückenlehnen rahmen als auch der Fußauflagerahmen von der Seite
aus problemlos und sicher in verschiedenen Winkel -stellungen eingestellt und arretiert
werden kann.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eincs erfindungsgemäßen
Gestelles. Es zeigen: Fig. 1 eine Scitenansicht des Gestelles mit einem Abschnitt
des Rückenlehnenrahmens, und Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Gestell in Blickrichtung
II gemäß Fig. 1.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Gestell für einen Kinder- oder Puppen-Sitzwagen
in einer Seitenansicht und in einer Ansieht von unten. Das Geste 11 weist: zwei
i Arml@hnenrahmen 2 auf, die durch Bolzen 4 miteinander verbunden sind, welche den
Gestellboden bilden. Die beiden Armlehnenrahmen 2 liegen sich seitlich gegenüber,
wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Gestell weist außerdem einen Rückenlehnenrahmen
6 und einen in diesen Figuren nicht dargestellten Fußauflagerahmen auf, die an den
seitlichen Arnlehnenrahmen 2 schwenkbar und in Bezug 7 Ges tellboden in verschiedenen
Winkelstellungen arretierhar sind. Zur Arreticrung ds Rückenlehnenrahmens 6 ist
an jedem Armlehnenrahmen 2 ein Rasterblech 8 befesti@t. Die beiden Rasterbleche
8 sind miteinander mittels einer Achse 10 verbunden, um tielehe cr Rückenlehnen
rahmen 6 schwenkbar gelagert ist.
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Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist jedes der beiden
Rasterbleche 8 eine Anzahl zur Achse 10 konzentisch angeordnete Ausnehmungen 12
auf, in welche zur Arretierung des Rückenlehnenrahmens 6 am Rückenlehnenrahmen 6
angeordnete Gegenrastglieder 14 einrastbar sind, die zur Achse 10 parallel angeordnet
sind.
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Erfindungsgemäß sind die Gegenrastglieder 14 in dem den Ausnehmungen
12 von der Achse 10 entsprechenden Abstand an der Achse 10 befestigt. Dabei können
die b@iden Gegenrastglieder 14 an der Achse 10 angeschweißt sein, oder es kann -
wie in Fig. 2 dargestellt worden ist - das eine Gegenrastglied 14 unmittelbar durch
entsprechende Biegung der Achse 10 gebildet sein.
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Die Achse 10 ist in ihrer Längsrichtung seitlich zwischen zwei Endstellungen
verschiebbar ausgebildet, wobei die beiden Gegenrastglieder 14 in der ersten Endstellung
der Achse 10 zur Arretierung des Rückenlehnenrahmens 5 6 sich durch
eine
Aussparung im Rücl<enlehnenrahtnen 6 und durch eine Ausnehmung 12 im Rasterblech
8 hindurcherstreckt und die Gegenrastglieder 14 sich in der zweiten Endstellung
der Achse 10 zur Freigabe des Rückenlehnenrahmens 6 seitlich neben den beiden Rasterblechen
0 befinden.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die beiden an der Achse 10
im Abstand der beiden Rasterbleche 8 befestigten Gegenrastglieder 14 in die gleiche
Richtung. Die Achse 10 ist mit einem elastischen Federelement 16 versehen, das als
Schraubendruckfeder ausgebildet und zwischen einem Rasterblech 8 und dem am Vorderende
<!es aus dem Rasterblech 8 vorstehenden Verlängerungsteiles 18 der Achse 10 angeordnet
ist. Durch dieses Federelement wird jedes Gegenrastglied 14 gegen ein Rasterblech
8 und in einer entsprechenden Stellung des Rückenlehnenrahmens 6 durch die dieser
Winkelstellung des Rückenlehnenrahmens 6 entsprechende Ausnehmung 12 im Rasterblech
8 hindurchbewegt. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Arretierung des Rückenlehnenrahmens
G in jeder durch die Ausnehmungen 12 in den beiden Rasterblechen Pj festgelegten
Winkelstellung.
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Die Gegenrastglieder 14 sind als Stifte mit einem kreisrunden Querschnitt
ausgebildet, während @d die Ausnehmungen 12 eine längliche Form besitzen, wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist. Die Längsausdehnung der länglichen Ausnehmungen 12 ist zur
Achse 10 hin ausgerichtet und di ( Querabmessung der Ausnehmungen 12 entspricht
der Querabmessung der stift förmigen Gegenrastglieder 14. Durch diese Ausbildung
der Ausnehmungen 19 in Bezug zu den stiftförmigen Gegenrastern 14 bleiben in vorteilhafter
Weise Abmessungstoleranzen zwischen den stiftförmigen Gegenrastgliedern 14 und der
Achse 10 ohne Einfluß. Andererseits ist durch diese Ausbildung gewährleistet, daß
der Rückenlehnenrahmen 6 seine möglichen Winkelstellungen spielfrei einnimmt.
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An jedem Rasterblech 8 ist zur Auflage des Rückenlehnenrahmens 6 in
seiner tiefsten zulässigen Stellung ein Widerlage rglied 22 vorgesehen, wobei die
Widerlagerglieder 22 der beiden Rasterbl@che 8 einander zugewandt sind.
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Wie aus Fig. 1 deutlich ersichtli@h ist, weist jeder Armlehnenrahmen
2 zwei voneinander beabstandete Enden 24 und 26 auf, die durch das Rasterblech 8
iiherbrückt sind. Dabei kann die Verbindung des Rasterbleches 8 mit den beiden Enden
24 und 26 jedes Armlehnenrahmens 2 beispielsweise durch Nieten 28 erfolgen, wobei
zwischen einem Rasterblech 8 und dem Armlehnenrahmen 2 Zwischenringe 30 angeordnet
sein können. Ein derartiger, nicht in sich geschlessener Armlehnenrahmen 2 hat den
Vorteil, daß seine Herstellung einfacher möglich ist, als bei einem in sich geschlossenen
Arml@hnenrahmen 2, weil Herstellungstoleranzen des Armlehnenrahmens 2 in einfacher
Weise durch das die beiden voneinander beabstandeten Enden 24 und 26 des Arml@hnenrahmens
2 überbrückende Rasterblech 8 eliminiert werden. Außerdem entfällt durch die Überbrückung
der beiden voneinander beabstandeten Enden 24 und 26 des Armlehnenrahmens 2 c in
Schweißvorgang zum Verbinden der üblicherweise ancinander anliegenden Enden des
Armlehnenrahmens 2.