DE1505807A1 - Kindersportwagen mit schwenkbarem Sitzeinsatz-Rueckenteil - Google Patents
Kindersportwagen mit schwenkbarem Sitzeinsatz-RueckenteilInfo
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- DE1505807A1 DE1505807A1 DE1964M0062713 DEM0062713A DE1505807A1 DE 1505807 A1 DE1505807 A1 DE 1505807A1 DE 1964M0062713 DE1964M0062713 DE 1964M0062713 DE M0062713 A DEM0062713 A DE M0062713A DE 1505807 A1 DE1505807 A1 DE 1505807A1
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
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- B62B9/10—Perambulator bodies; Equipment therefor
- B62B9/102—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat
- B62B9/104—Perambulator bodies; Equipment therefor characterized by details of the seat with adjustable or reclining backrests
Description
- Kindersportwagen mit schwenkbarem Sitzeinsatz-Rückenteil Die Erfindung bezieht sich auf einen Kindersportwagen mit schwenkbarem Sitzeinsatz-Rückenteil, der gegeniiber dem Sitzteil mittels Rastensegmenten in verschiedenen. Stellungen festaetzbar ist.
- Um den hohen und oft sehr weit auseinandergehenden Anforderungen der heutigen Käuferkreise an die modische und zweckmäßige Ausgestaltung von KinAerwarren Pntsprechen zu können, ist die damit befaßte Industrie 7u einer umfangreichen Lagerhaltung gezwungen. Eine solche große Lagerhaltung wirkt sich verteuernd auf die Kinderwagenpreise aus und bietet trotzdem sehr häufig nicht die Möglichkeit, Sonderwünschen der Kunden in Bezug auf da-, Alzgsehen und die Qualität des verwendeten Materials zu entsprechen: Zweck der Erfindung ist es, einen Kinderwaren der vorerwähnten Art dermPß-n aaeszubilden, daß trotz wesentlich verminderter Lagerhaltung den Anforderungen der kinderwagen-Interessenten ents rochen und die Fertigung vereinfacht werden kann, ohne daß dadurch die Liege-und Sitzbequemlichkeit den Kindes und die Qualität des Kinder- wagens leidet. Dies wird mach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sitzeinsatz aus jeweils selbsttragenden Rahmen- und da- ran befestigten sowie zueinander schwenkbaren Boden- und Rücken- formteilen besteht,-und daß die zum Inneren des Sitzeinsatzes ge- richteten Seiten der Formteile jeweils durch an diesen abnehmbar befestigte verformbare Bezüge abgedeckt sind.
- Somit wird der, dem modischen Geschmack am meisten unterworfene Sitzeinsatz des Kinderwagens aus Formteilen zusammengesetzt, die sowohl genormt als auch den Körperformen des Kindes anatomisch richtig angepasst sein können. Diese formbestimmenden Teile bil- den den größten Kostenfaktor bei der Fertigung des Sitzeinsatzes, so daß durch die vereinfachte Lagerhaltung bereits eine wesentliehe Senkung der auf den Verkaufspreis zu überwälzenden Lagerungs- kosten erreicht wird. Entsprechend der Anforderungen der Käufer werden diese Formteile sodann mit billigen und hinsichtlich Fär- bung, Musterung und Material mannigfaltig herstellbaren Bezügen ab- gedeckt, die durch die abnehmbare Befestigung beliebig auswechsel- bar sind. Dadurch wird außerdem dem Käufer die Möglichkeit geboten, die Bezüge in einfachster Art und Weise zu reinigen bzw. bei even- tuellen Beschädigungen instandzusetzen oder-auszutauschen. Es be- steht weiterhin eine Möglichkeit, die Seiten der Bezüge jeweils mit unterschiedlichen Farbton oder Master nvszustntten, so daß durch Wenden der Bezüge dem Kinderwagen jeweils ein unterschiedliches-Aussehen verliehen werden kann.'Es ist auch neu, bei der Fertigung von Kinderwagen Formteile für den Sitz lind die Rückenlehne nach besonderen anatomischen Gesichtspunkten auszubilden und durch verformbare Bezüge abzudecken, die sich genau den Krümmungen sowie dem sonstigen Flächenverlauf der Formteile anpassen, da keiner der derzeit von der Industrie gefertigten Kinderwagen solche, nach besonderen Gesichtspunkten ausgebildete tragende Formteile besitzt, die durch sich eng anschmiegende Bezpge abdeckbar
sind. Es ist zwar in der Praxis bekannt, Kinderwagen mit einer Stoff- Liegeunterlage auszustatten, die einerseits am Filf?ende der Sitzflä- che sowie andererseits am oberen Rand der schwenkbaren Rückenlehne abnehmbar befestizt ist. Eine solche Liet-,elinterlage kann jedoch keinesfalls im Sinne der Erfindiinp- n1.s Bezug eines Formteiles ange- sehen werden, da die mir an den Enden erfol wende Ahstiitziina der t?nterlagA dieser die Funktion einer Hängematte aufzwingt, die ent- sprechend der Riir:kenlehnen= Ste11.linf, mehr oder wpri ger straff re- spannt ist, Ein4olche durrhhgnrpndP T.i ea-elinterl ap.e fiihrt zii einer dauernrlf>n iinrl nneesiinden Kriimmnnr des Ki nderriickt-ns. In konstrukti- ver Hi nsi cht dient Ps der Atisaestal tiinrr der Erfi ndlinp;, daß zwei gleiche Rahm(-nformts-il P vorhanden unr? jeweils als äiif vertikalen Fhenen in sich @esrhl @RSP@E' Hnlmschlei fen mit crt-rnalini:g verl Rufenden oberen lind iin±pren iinlmti-i!en nliSP_'eblldet sowie durch ßtierstrehen mitein- RnaAr verh»naen wind, Fetten WP1 #-hp sich @ii_P Bncißn- lind Riickenform- - Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung darge- stellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längs-Vertikalschnitt durch die schematische Darstellung des Sitzeinsatzes mit eingesetztem Sei- tenbezug, jedoch ohne Mittelbezug für den Boden- und Rückenformteil; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1; und Fig. 3 einen perspektivische schematische Darstellung des Sitzeinsatzes mit eingelegtem@Bittelbezug für den -Boden- und Rückenformteil, jedoch ohne Seitenbezüge. Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, besteht der Sitzeinsatz aus Rah- menformteilen in Form jeweils in sich geschlossener Holaschleifen 1, die vorteilhafterweise aus Rohrmaterial hergestellt sind und je- weils im wesentlichen geradlinig verlaufende obere Holateile 2 sowie untere Holmteile 3 besitzen. Die Hol»chleifen 2 sind mit- einander durch Querstreben 4 verbunden (siehe auch Tig. 2) gegen welche sich ein Bodenformteil 5 sowie ein Rückenformteil 6 ab-. stützen.Vorteilhafterweise werden die Formteile 5, 6 aus einem elastischen Kunatstoffmaterial hergestellt, so daß an der Unter- sehe des Bodenfoxmteiles 5 sowie an der Rückseite des Rücken- formteiles 6 vorspringende Nocken 7a bzw. 7b während der Ferti- gung aus dem Formteilmaterial gebildet werden können, die randoffene Schlitze aufweisen. Infolge der Elastizität des Materials können somit die Nocken 7a des Bodenformteiles 5 in federndem Formsohluß auf die Querstreben 4 aufgeschoben werden, während der Rückenformteil 6 in gleicher Weise mit einem Stützbügel 8 verbindbar ist. An den unteren Enden des Stützbügels 8 sind Rastensegnente 9' vorgesehen, die auf einer der Querstreben 4 schwenkbar gela- gert sind und sich gegen einen Rastbügel 10 er Holmschleifen 1 abstützen. Auf der vordersten Querstrebe 4 ist schwenkbar ein Fußgitter 11 gelagert und mittels eines Bügels 12 in verschiedene Stellungen versetzbar.- In die von den Holaschleifen 1 umrahmten Flächen sind Seitenbezüge 13 eingesetzt, die die Seitenwandungen des Sitzeinsatzes bilden. Die Seitenbezüge 13 sind vorteilhafter- weise aus Plastikmaterial gefertigt und besitzen obere Befestigungs- elemente in form von Laschen 14, die den oberen Holm 2 der zuge- ordneten Holmschleife 1 umschlingen und beiderseits des Seitenbezuges 13 beispielsweise mit Knöpfen 15 lösbar befestigt sind. In unteren Band der Seitenbezüge 13 sind untere Befestigungsele-mente in Form elastischer Leisten oder Stäbe 16 vorgesehen, die mit teilweise freiliegenden Enden in das Material der Bezüge ein-gearbeitet und durch federnde Verkürzung in zwei einander gegen- überliegende Ösen 17 des Bodenformteiles 5 einschiebbar sind. Die Ösen 17 werden gleichfalls vorteil%Jhafterweise während der Fertigung der Bodenform:teile 5 aus deren Material mitgeformt. Anstelle der in der Fig. 1 dargestellten vom Bodenformteil 5 unabhängigen Befestigung des Rückenformteiles 6 am Stützbügel 8 kann der Rükkenformteil 6 auch eine direkte Gelenkverbindung mit dem Bodenformteil 5 aufweisen und mittels eines verlängerten direkt am Rückenformteil..6 befestigten Rastbügel 10 gegen Rastensegeente 9 abstützbar sein, die in einem solchen Fall starr an den Holm- schleifen 1 angeordnet werden. Eine einfache Möglichkeit einer direkten Gelenkverbindung zwischen dem Bodenformteil und dem Rückenformteil 6 wäre durch Anordnung von Scharnierösen an den jeweils anenanderliegenden Rändern dieser Formteile gegeben, wobei diese Scharnierösen während der Fertigung aus dem Formteilmaterial. geformt und duuh einen Scharnierbolzen gelenkig verbunden werden können. Gemäß Fig. 2 besitzt der Rückenformteil Schlitze 18, die das Hindurchführen eines Schnallenbandes 19 (in der Fig. 2 nicht gezeich-net) ermöglichen,-mit dem gemäß Fig. 3 ein Mittelbezug für den Boden- und Rückenformteil 5, 6 leicht lösbar, befestigt werden kann. . Die schematische perspektivische Darstellung der Fig. 3 läßt er- kennen, daß die Innenseiten sowohl des Bodenforateilea 5 als auch des Rückenformteiles 6 durch einen gemeinsamen Mittelbezug 20 ab- gedeckt sind, dessen Halt auf den Formteilen einerseits durch das Schnallenband 19 sowie durch einen Laschenstreifen 21 bewirkt wird, welcher letztere an der Unterseite des Mittelbezuges 20 beislßelsweise mittels Knöpfen 15 lnebar befestigt ist und unter einer der Querstreben 4 des Fußgitters 11 hindurchgeführt wird. Vorteilhaftexweise wird der Mittelbezug 20 gleichfalls aus Plastikmaterial gefertigt und mit einer elastischen Füllung, beispielsweise in Form einer Schaumgummimatte ausgestattet, so daß der Sitz- und Liegebequemlichkeit des Kindes Rechnung getragen wird. Infolge der Verformbarkeit des Mittelbezuges 20 schmiegt sich dieser den Krümmun- gen und dem sonstigen Flächenverlauf der Formteile 5, 6 an, so daß auch eine, den anatomischen Voraussetzungen des kondlichen Körpers entsprechende Abstützung desselben gewährleistet ist. Als Rohrmate- rial für die Holnschleifen 1 kann auch glasfaserverstärktes Kunst- stoffmaterial Verwendung finden, wodurch bei hoher mechanischer Fe- stigkeit eine Gewichtseinsparung für den Sitzeinsatz sowie eine ab- solute Witterungsunempfindlichkeit desselben gegeben ist.
- Obwohl in den Figuren der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungs- form des Sitzeinsatzes eines Kinderwagens nach der Erfindung dar- gestellt und beschrieben wird, ist es möglich, im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zweckdienlich erscheinende Änderungen vorzunehmen. So kann beispielsweise die Befestigung der Formteile an den jeweils sie abstützeden Rahmenelementen unterschiedlich vorgenommen werden, indem anstelle der elastischen Nocken Ausstülpungen oder Auspressungen im Material der Formteile vorgesehen werden, die sich form und/oder kraftschlüssig gegen einzelne der Rahmenelemente abstützen. Auch kann anstelle der Schnallenband-Befestigung für den Mittelbezug eine Druckknopf-Befestigung vorgesehen werden, die gleichfalls ein -rasches Auswechseln des Mittelbezuges gewährleistet. Weiterhin können auch sämtliche der Zeichnung-entnehmbaren Kon- struktionsdetails im einzelnen oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p rü c h e 1.) Kindersportwagen mit schwenkbarem Sitzeinsatz-Rückenteil, der gegenüber dem Sitzteil mittels Rastensegmenten in verschicdenen Stellungen festsetzbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , .daß der Sitzeinsatz aus jeweils selbsttragenden Rahmen- und daran. befestigten sowie zueinander schwenkbaren Boden-. und Rückenformteilen (1, 5, 6) besteht, und daß die zum Inneren des Sitzeinsatzes gerichteten Seiten der Formteile jeweils durch an diesen abnehmbar befestigte verformbare Bezüge (13, 20) abgedeckt sind. 2.) Kinderwagen nach Ahspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei gleiche seitliche Rahmenformteile vorhanden und jeweils als auf vertikalen Ebenen in sich geschlossene Holmschleifen (1) mit geradlinig verlaufenden oberen und unteren Holmteilen (2,3) ausgebildet, sowie durch querstreben (-) miteinander verbunden sind, gegen welche sich die Böden- und Rückenformteile (5, 6) abstützen, und daß in den von den Holmschleif en umrahmten Flächen einzelne Seitenbezüge (13) die Seitenwandungen des Sitzeinsatzes bilden: 3.) Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , däß ein Mittelbezug (20) sowohl die Innenseiten des Boden- als auch Rüekenformteile (5,6) abdeckt und mit letzterem durch ein Schnallenband (19) verbunden ist. 4.) Kinderwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rückenformteil (6) gelenkig am Bodenformteil (5) befestigt ist und letzterer@eine lösbare Verbindung mit den Querstreben (4) aufweist' während der Rücken-Formteil (6) in verschiedenen Stellungen über einen Rastbügel (10) gegen die Rastensegmente (9) abstützbar ist. 5.) Kinderwagen nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rückenformteil (6) unabhängig vom Bodenformteil (5) lögbar mit einem Stützbügel (8) .verbünden und dieser an schwenkbar auf einer der Querstreben (4) gelagerten Rastensegmenten (9) angeordnet ist:. 6.) Kinderwagen nach den Ansprüchen 1 Ünd 2dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenbezüge (13) am oberen Rand mit dem oberen Holmteil (2) -der zugeordneten Hubschleife (1) und am unteren Rand mit am Bodenformteil (5) angeordneten Ösen (17) löabar verbunden sind und hierfür obere und untere Befestigungselemente (14, 16) besitzen. ) Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die oberen Befestigungselemente die oberen Holmtele (2) der zugeordneten Holmschleife (1) umschlingende und beiderseits der Seitenbezüge (13) ankngpfbare Laschen (14) sind. 8.) Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die unteren'Befestigungselemente in die Seitenbezüge (13) eingearbeitete elastische Leisten (16) sind, deren Enden teilweise freiliegen und in zwei einander gegenüberliegende Ösen (17) durch federnde Verkürzung einschiebbar sind. Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur lösbaren Verbindung zwischen den Querstreben (4) und dem Bodenformteil (5)? dessen Unterseite vorspringende Nocken )7a) aus elastischem Material mit randoffenen Schlitzen besitzt, die in federndem Formschluß auf die Querstreben aufschiebbar sind. 10:, Kinderwagen nach Anspruch 5-, dadurch g e h e n n -z e i c h n e t , daß zur lösbaren Verbindung zwischen dem Stützbügel (8) und dem Rückenformteil (6), dessen Außenseite vorspringende Nöchen (7b) aus elastischem Material mit rundoffenen Schlitzen besitzt, die in federndem Formschluß auf den Stützbüsel aufschiebbar sind. Kinder ,- -en nach lLnspruch 1 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Boden- und Rückenformteile (5, 6) ' aus elastischen Kunststoff gefertigt sind. 12.) 1Lnac@ @-:_@en nach Ans--ruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c =-i -- t , daß dieah?:Ze-iyortaes_le (1) aus Kunststoff, Voll,----s -_se mit "Tlas'ascrverstärlran`:, geferti-t sind. '[ 3.) Kinderwagen nach den Ansprüchen. dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken (7). Formbestandtei 1e der Boden- und Rückenformteile (5,6) bilden. 14.) Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e ich n e t, daß die Bezüge ('13, 20), aus Plastikmaterial gefertigt sind und der Mittelbezug (20) eine elastische Füllung, beispielsweise in Form einer Schaumgummimatte, besitzt.
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