DE3420825A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents
Elektronischer muenzprueferInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
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Description
P AT E H TA N W Ά L ti
DlPL-INQ. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977)
JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 38 24 57 3420825
P.4436
Anmelderin; Coin Controls Limited New Coin Street
Royton, Oldham
Lancashire, 0L2 6JZ Großbritannien
Royton, Oldham
Lancashire, 0L2 6JZ Großbritannien
Elektronischer Münzprüfer
Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Münzprüfer mit einem induktiven Münzsensor, der in
vorbestimmter Weise auf den Durchgang einer Münze anspricht.
Der induktive Sensor derartiger Münzprüfer bildet gewöhnlich einen Teil eines Oszillators, dessen Ausgangsinformation
aufgrund eines Münzdurchgangs verändert wird. Der Sensor kann eine einzige induktive
Spule oder Sende- und Empfangsspulen haben, und die gemessene Antwort auf einen Münzdurchgang kann sich
als Amplitudenänderung, Frequenzänderung oder Phasenänderung darstellen.
Gewöhnlich ist/es erforderlich, eine Münze hinsichtlich
ihres Metallgehaltes und ihres Durchmessers zu
überprüfen. Für beide Zwecke können induktive Sensoren verschiedensten Typs verwendet und die verschiedenen
Antworten gemessen werden,
Im allgemeinen werfen alle diese Sensoren das Problem auf, daß sich aufgrund von Temperaturveränderungen,
kleinen während des Betriebs auftretenden mechanischen Veränderungen, Alterung von Bestandteilen
usw. die Antwort des Sensors auf einen Münzdurchgang ändern kann, so daß mit der Zeit sich widersprechende
gemessene Ausgangsinformationen entstehen. Diese Zeit ist gewöhnlich sehr lang, kann
aber unter Umständen auch sehr kurz seino
Als Ergebnis der Veränderungen und Störungen kann sich der Vergleich zwischen dem Münzantwortsignal
und einer festen Bezugsschwelle als sehr unzuverlässig
erweisen und unter anderem zur Zurückweisung echter Münzen und Annahme falscher Münzen führen.
Um dieses Problem zu überwinden, ist bereits vorgeschlagen worden, bei Nichtvorliegen einer Münze eine
passive Hilfsausgangsinformation des Oszillators/ Sensors zu messen, wobei es sich entweder um eine
Langzeitinformation, die integriert wird, oder um
eine kurz vor dem Abtasten der Münze gegebene augenblickliche Ausgangsinformation handelt. Die Hilfsausganginformation
kann verwendet werden, um entweder das Münzantwortsignal oder die Bezugsschwelle
zu korrigieren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen gegenüber den bekannten Münzprüfern verbesserten
elektronischen Münzprüfer zu schaffen, bei dem die Stabilität gegen Temperaturveränderungen und andere
Störungen auf unterschiedliche Weise gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in dem im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmalen.
Der Stromkreis wird vorzugsweise in dichtem zeitlichen Zusammenhang mit dem Abtasten der Münze in
eine funktionsfähige Verbindung mit dem Sensor geschaltet, beispielsweise sofort danach. Es können
hierbei Einrichtungen vorgesehen sein, die direkt oder indirekt auf einen Münzdurchgang ansprechen und
das Schalten automatisch bewirken.
Die geprüften Antworten können in einer Amplitudenänderung
bestehen, beispielsweise bei der Verwendung eines Oszillator/Sensors, dessen Schwingungen durch
einen Münzdurchgang und eine eingeschaltete Impedanz entsprechend gelöscht werden, können aber auch eine
Frequenzänderung oder Phasenänderung sein.
Wenn zwei induktive Sensoren, möglicherweise unterschiedlichen Typs, die zu zwei unterschiedlichen
Arten von getesteten Antworten führen, vorgesehen sind, wird für jeden Sensor ein geeigneter schaltbarer
Stromkreis verwendet.
Bei einer praktischen Anordnung ist vorzugsweise eine Vielzahl von Stromkreisen vorgesehen, die jeweils
entsprechend den von den Münzen mit den verschiedenartigsten Nennwerten auf sie ausgebübten
Wirkungen unterschiedlich auf den Sensor einwirken. Diese Stromkreise können nacheinander in funktionsfähige
Verbindung mit dem Sensor geschaltet werden und die Antwort des Oszillators bezüglich des Münzdurchgangs
wird mit den nacheinander folgenden Oszillatorantworten auf das nacheinander erfolgende
Schalten der Stromkreise verglichen.
Für das Speichern eines Signals, das die Antwort des Oszillators auf einen Münzdurchgang darstellt
land nach dem Einschalten dieses Stromkreises vergleichsbereits
mit der nächsten Antwort des Oszillators ist, sind vorzugsweise besondere Einrichtungen
vorgesehen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Oszillator/induktiven Sensor 10 von im allgemeinen in der Technik gut bekannter Art,
an den mittels Schalter 12, 14, 16 usw. eine Reihe von Widerständen 18, 20 usw. anschließbar ist. Die
Schalter 12, 14, 16 usw. können nacheinander geschlossen werden.
Ein Kassierdetektor kann beispielsweise den Schalter 12 schließen, um in bekannter Weise den Oszillator
zu veranlassen, auf den Durchgang der Münze anzusprechen. Durch die Aktivierung eines kurz hinter
dem Sensor 10 angeordneten Detektors können dann die Schalter 14 und 16 nacheinander automatisch funktionsfähig
gemacht sein.
Das normale Münzempfangssignal, beispielsweise die Änderung der Schwingungsamplitude, wird in einem
Speicherschaltkreis 22, wie beispielsweise einem Tastspeicherschaltkreis, gespeichert.
a -
Die Antwortsignale aufgrund des aufeinanderfolgenden Schließens der Schalter 14, 16 usw., die ihrerseits
einen der Widerstände 18,20 in Reihe mit der Oszillatorspule zwecks Bewirkung einer Änderung
der Schwingungsamplitude verbinden, werden einem Signalprozessor 24 zugleitet, der diese Signale
für einen Vergleich mit dem gespeicherten Münzantwortsignal in einer Vergleichseinrichtung, einem
Komperator 26 vorbereitet.
Die Werte der Widerstände 18, 20 usw., sind jeweils
so gewählt, daß sie auf die Antwort des Oszillators die gleiche Wirkung wie echte Münzen von entsprechenden
Nennwert haben. Somit wird an der Vergleichseinrichtung 26, die in der Praxis ein Fensterkomperator
mit oberen und unteren Schwellen sein wird, die Münze zurückgewiesen werden, sofern nicht ein Münzantwortsignal
im wesentlichen der Antwort eines der eingeschalteten Widerstände entspricht.
Der vorstehend beschriebene Münzprüfer hat den Vorteil, daß er Stabilität gegen Temperaturveränderungen
und andere Störungen gewährleistet, weil zumindest in sehr großer Näherung innerhalb des Fensters
der Vergleichseinrichtung die Wirkung einer derartigen TemperaturverSchiebung od. dgl. auf das
Münzantwortsignal dieselbe wie auf die die eingeschalteten
Widerstände ansprechenden Signale sein wird, die in sehr großer zeitlicher Nähe zum Münzantwortsignal
erhalten werden.
Nicht nur im Fall des Vergleichens von Amplitudenveränderungen, sondern auch beim Messen von Frequenzantwort
oder Phasenantwort können elektrische Komponenten in den eingeschalteten Stromkreisen
vorgesehen werden, um eine Antwort zu erhalten, die im allgemeinen der bei einer echten Münze ähnlich ist.
Dies geschieht mit einer Genauigkeit, die zuverlässig die Annahme von echten Münzen und die Abweisung
von falschen Münzen selbst dann gewährleistet, wenn Temperaturveränderungen oder andere Störungen vorliegen.
Wenn ferner angenommen wird, daß zwei Oszillator/ Sensoren vorgesehen sind, um das Münzmaterial bzw.
den Münzdurchmesser zu prüfen, können jedem Oszillator/Sensor Schaltkreise zugeordnet werden, die im
Betrieb allen Abweichungseffekten od. dgl. entgegenwirken, so daß jedwede Genauigkeit beim Testen sowohl
des Münzmaterials als auch des Münzdurchmessers gesichert ist.
Fig. 2 zeigt eine ohne detaillierte Beschreibung klare Alternativanordnung, bei der die Schalter 14,
16 usw. wiederholt nacheinander bzw. der Reihe nach umgeschaltet werden, solange keine Münze vorliegt.
Diese Signale werden in einer entsprechenden Zahl von Abtast- und Halteschaltkreisen 28, 30 usw. gespeichert,
wobei diese Speicherschaltkreise laufend auf den neuesten Stand gebracht werden. Nach dem Erkennen
eines Münzeintritts wird der Schalter 12 geschlossen und das Münzantwortsignal (über 36) wird
mit jedem der zur Zeit in der jeweiligen Vergleichseinrichtung der Vergleichseinrichtungen 32, 34 usw.
gespeicherten Signalen verglichen. Eine und ledig-r
lieh eine derartige Vergleichseinrichtung ist für das Erzeugen eines Annahmesignals und für das Annehmen
der Münze erforderlich.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 hat gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 1 den Vorteil, daß bei ihr die mit
dem Einwerfen der Münze beginnende Entscheidungszeit kürzer ist.
In einer nicht dargestellten Modifikation der Anordnung gemäß Fig. 2 werden die der Münze äquivalenten
Widerstandssignale von Analog- zu Digitalwerten um-ge-
wandelt und dann in einem Digitalspeicher gespeichert.
Beim Einwurf einer Münze sind alle Widerstände 18, 20 usw. abgeschaltet und das Münzantwortsignal in einem
Abtast- und Halteschaltkreis gespeichert. Das Signal wird dann von einem Analogwert in einen Digitalwert
umgewandelt und mit den im Speicher gespeicherten Werten verglichen. Dann wird der am nahesten kommende
münzäquivalente Widerstand unmittelbar nach dem Durchlauf der Münze durch den Münzsensor ausgewählt,
so daß das sich ergebende Analogsignal sehr genau mit dem in der Abtast- und Halteschaltkreis gespeicherten
Münzantwortsignal verglichen wird.
Wenn man davon ausgeht, daß die verschiedenartigsten Münzen zu prüfen sind, wird durch die vorstehend beschriebenen
Maßnahmen die erforderliche Anzahl von Abtast- und Halteschaltungen verringert, wobei gleichzeitig auch die Entscheidungszeit verkürzt wird. Die
besondere Art der' beschriebenen Maßnahmen macht auch die teuren Analog-Digital-Umsetzer mit hohem Auflösungsvermögen
entbehrlich, weil die letzte genaue Münzprüfung mit analogen Werten durchgeführt wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt alle innerhalb
des Erfindungsumfangs denkbaren Ausführungsformen.
Claims (10)
- PAVE N-T A= N W- ä L TE:DIERK HANSMANN - GEORG HANSMANNDlPL-INQ. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977)JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 38 24 57 3 420825P.4436Anmelderin:Coin Controls Limited New Coin Street
Royton, Oldham
Lancashire, 0L2 6JZ
GroßbritannienPatentansprücheM A Elektronischer Münzprüfer mit einem induktiven Münzsensor, der in vorbestimmter Weise auf den Durchgang einer Münze anspricht, gekennzeichnet durch einen in eine funktionsfähige Verbindung mit dem Münzsensor schaltbaren Stromkreis, um eine Antwort zu trzeugen, die im allgemeinen der einer Münze gleichartig ist, jedoch wenn keine Münze anwesend ist, und Mittel zum Vergleichen der Antwort des Sensors auf einen Münzdurchgang mit der Antwort auf die Verbindung des Stromkreises, um die Münze auf ihre Gültigkeit zu prüfen. - 2. Elektronischer Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis in dichtem zeitlichen Zusammenhang mit dem Abtasten der Münze in eine funktionsfähige Verbindung mit dem Sensor geschaltet wird.VEREINS- UND WESTBANK AQ 11/14230 (BLZ 200 300 00) · DEUTSCHE BANK AQ 65 06 224 (BLZ 200 700 00)
- 3. Elektronischer Münzprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stromkreis unmittelbar nach dem Abtasten der Münze in eine funktionsfähige Verbindung mit dem Sensor geschaltet ist.
- 4. Elektronischer Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Münzsensor eine Ausgangsinformation liefert, die amplitudenabhängig vom Münzdurchgang ist, wobei der Stromkreis einen Bestandteil einschließt, der auch die -Amplitude der Ausgangsinformation des Sensors beeinflußt.
- 5. Elektronischer Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Münzsensor eine einen abgestimmten Oszillator bildende Schaltung umfaßt, dessen Schwingungen infolge des Durchgangs einer Münze und durch den Anschluß des Stromkreises gedämpft oder gelöscht werden.
- 6. Elektronischer Münzprüfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung eine Impedanz zum Dämpfen oder Löschen der Schwingungen aufweist.
- 7. Elektronischer Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Stromkreise vorgesehen ist, die jeweils entsprechend den von den Münzen mit den ver*- schiedenartigsten Nennwerten auf sie ausgeübten Wirkungen unterschiedlich auf den Sensor einwirken.
- 8. Elektronischer Münzprüfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise nacheinander in funktionsfähige Verbindungen mit demSensor geschaltet werden und die Antworten des Oszillators bezüglich des Münzdurchganges mit den nacheinander erfolgenden Oszillatorantworten auf das nacheinander erfolgende Schalten der Stromkreise verglichen werden.
- 9. Elektronischer Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Speichern eines Signals vorgesehen sind, das die Antwort des Oszillators auf einen Münzdurchgang darstellt und nach dem Einschalten dieses Stromkreises vergleichsbereit mit der nächsten Antwort des Oszillators ist.
- 10. Elektronischer Münzprüfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die direkt oder indirekt auf einen Münzdurchgang ansprechen, um sofort nach Beendigung des Abtastens einer Münze automatisch diesen Stromkreis in einer Verbindung mit dem Sensor zu schalten.
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