DE3420557A1 - Hydropneumatische federungsvorrichtung - Google Patents

Hydropneumatische federungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3420557A1
DE3420557A1 DE19843420557 DE3420557A DE3420557A1 DE 3420557 A1 DE3420557 A1 DE 3420557A1 DE 19843420557 DE19843420557 DE 19843420557 DE 3420557 A DE3420557 A DE 3420557A DE 3420557 A1 DE3420557 A1 DE 3420557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
suspension device
hydropneumatic
housing
circular arc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843420557
Other languages
English (en)
Other versions
DE3420557C2 (de
Inventor
Reinhold 8011 Kirchseeon Ficht
Walter Dipl.-Ing. 8011 Großhelfendorf Vilsmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ficht GmbH
Original Assignee
Ficht GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ficht GmbH filed Critical Ficht GmbH
Priority to DE19843420557 priority Critical patent/DE3420557A1/de
Priority to US06/825,284 priority patent/US4712780A/en
Priority to EP85902479A priority patent/EP0182828B1/de
Priority to PCT/DE1985/000190 priority patent/WO1985005605A1/de
Priority to EP87104593A priority patent/EP0254802B1/de
Priority to AT85902479T priority patent/ATE29856T1/de
Priority to AT87104593T priority patent/ATE49734T1/de
Publication of DE3420557A1 publication Critical patent/DE3420557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3420557C2 publication Critical patent/DE3420557C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/112Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with fluid springs, e.g. hydraulic pneumatic
    • B62D55/1125Hydro-pneumatic or pneumatic, e.g. air-cushioned

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

Hydropneumatische Federungsvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische Federungs- bzw. Stoßdärtpfervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der DE-AS 2 227 139 bekannten Stoßdämpfer-
■15 vorrichtung dieser Art, die im übrigen nur für Notfälle als stoßdämpfender Puffer für Aufzüge benutzbar ist, hat der Federbalg eine zylindrische Form. Sein anderes Ende wird über das Widerlager und einen darauf befestigten Zylinder beaufschlagt, in dem die Gasfeder unter-
OQ gebracht ist. Die Gasfeder ist eine Metallblase, die über ein Ventil von außen druckvorspannbar ist. Zwischen der im Zylinder angeordneten Kammer für die Gasfeder und dem Federbalg ist ein Drosselventil eingesetzt. Nachteilig ist dabei, daß die Stoßdämpfervorrichtung zum
nc Unterbringen erheblichen Platz beansprucht, da der die Gasfeder aufnehmende Zylinder praktisch eine Verlängerung des zylindrischen Federbalges darstellt. Da ferner die Außenkanten des Federbalges bei dessen Verformung im Gehäuse anliegend schleifen und da der Federbalg eine
3q äußere Drahtarmierung aufweist, tritt bei der Deformation des Federbalges ein starker Verschleiß ein, der eine andauernde Benutzung dieser Stoßdämpfervorrichtung ausschließt. Aus der DE-OS 1 655 029 ist eine hydropneumatische Stoßdämpfvorrichtung zum Abfedern von
oc Fahrzeugteilen gegenüber dem Fahrzeugrahmen bekannt, 00
bei der ein Hydraulikzylinder mit einem mehrere über
eine Membrane und Drosselstellen voneinander getrennte Gasdruckspeicher baulich vereinigt ist. Diese Stoßdämpfvorrichtung ist baulich sehr aufwendig und benötigt zudem unzweckmäßig viel Einbauraum zur Unterbringung. Sie weist zudem ein Däfapfungsverhalten auf, wie es für schwere Kraftfahrzeuge nur bedingt brauchbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydropneumatische Federungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem außerordentlich kompakten Aufbau verachlcißarm und hochbelastbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der gewählten Kreisbogenform des Federbalgs hat dieser in der gestreckten Abwicklung des Kreisbogens eine große Arbeitslänge, die jedoch in Folge der Kreisbogenform auf engstem Raum untergebracht ist. Der Federbalg läßt sich trotzdem sehr kräftig auslegen, um auch hohen Belastungen gewachsen zu sein. Trotz der hohen Belastbarkeit erhält das Gehäuse kompakte Abmessungen, so daß die Federungsvorrichtung vorteilhafterweise bei beschränktem Einbauraum einsetzbar ist. Da sich auch das Widerlager entlang dem Kreisbogen bewegt, steht ein großer nutzbarer Hub zur Verfügung, ohne daß dieser auf die kompakten Gehäuseabmessungen einen negativen Einfluß hat. Bei dieser Ausbildung lassen sich gezielt verschleißhemmende Vorkehrungen treffen, so daß die Federungsvorrichtung auch bei hohen Belastungen über lange Standzeiten dauernd arbeiten kann. Von besonderem Vorteil! sind die kompakten Abmessungen der Federungsvorrichtung für die Aufhängung von Fahrwerksteilen schwerer Kraftfahrzeuge und insbesondere für die Federung bzw. Stoßdämpfung der Stützrollen der Ketten von Kettenfahrzeugen, z.B. Panzerfahrzeugen, wobei bei letzterer Anwendungsart eine
Vielzahl von Stützrollen unter besonders beengten Einbauverhältnissen, insbesondere was die Bauhöhe anbelangt, gefedert abzustützen sind.
Eine besonders kompakte Bauform der Federungsvorrichtung ergibt sich bei der Ausführungsform von Anspruch 2, weil die einzelnen zusammenarbeitenden Komponenten sozusagen innerhalb des Kreises liegen, dessen Bogen die Form des Federbalges bestimmt. Da ja zwischen dem Federbalg und der Gasfeder keine mechanische Verbindung erforderlich ist, sondern nur eine Strömungsverbindung, läßt sich die Gasfeder im Hinblick auf die Kompaktheit der Federungsvorrichtung praktisch frei dem Federbalg zuordnen.
Für die Praxis hat sich eine Ausführungsform besonders bewährt, wie sie aus Anspruch 3 hervorgeht. Dabei wird etwas mehr als ein Halbkreisbogen von den Federbalg eingenommen, während der verbleibende zweite Teil des Vollkreises zur Unterbringung der Gasfeder nutzbar ist.
Eine verschleißarm arbeitende, kompakte Federungsvorrichtung wird weiterhin gemäß Anspruch 4 geschaffen, da bei dieser Ausbildung dynamische Abdichtungen entfallen, da der Federbalg mit.seinen Abstütz- bzw. Beaufschlagungselementen baulich vereinigt ist und eine dichte und außerordentlich hochbelastbare Baueinheit bildet.
Damit hohe Belastungen dauerhaft aufgenommen werden können, ist eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 5 hervorgeht. Die Einzelsegmente ergeben in Richtung des Kreisbogens die gewünschte Verformbarkeit des Federbalges, während sie in radialer Richtung zu einer hohen Gestaltfestigkeit beitragen.
Vorteilhaft ist ferner eine Ausführungsform gemäß An spruch 6, da diese in einer Seitenansicht keilförmige Gestalt der Einzelsegmente zu einer wirkungsvollen Be-
wegungsübertragung zwischen den Einzelsegmenten im Federbalg führt und zudem zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit des Federbalges in der Federungsvorrichtung beiträgt.
Vorteilhaft ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 7, da sich hier eine sehr belastbare Verbindung zwischen den Einzelsegmenten einerseits bewerkstelligen läßt und diese andererseits miteinander in strömungs- bzw. druckübertragender Verbindung stehen. Die exzentrische Lage des Durchganges in jedem Einzelsegment, wobei der Durchgang in Richtung zum Mittelpunkt des Kreisbogens, dem der Federbalg folgt, verlegt ist, hat den Vorteil, daß die Beweglichkeit des Federbalges nahe seinem Außenumfang besonders gut ist.
Eine weitere, die Belastbarkeit der Federungsvorrichtung trotz kompakter Außenabmessungen steigernde, vorteilhafte Maßnahme geht aus Anspruch 8 hervor. Die Sicken verbessern die Gestaltfestigkeit der Einzelsegmente und führen zu einem niedrigen mechanischen Verformungswiderstand des ungefüllten Federbalgs, was den Vorteil hat, daß die Kennlinie der Federungsvorrichtung durch den rein mechanischen Verformungswiderstand des Federbalgs nur in einem exakt vorherbestimmbaren Maß beeinflußt wird.
Ein weiterer, besonders wichtiger Gedanke ist ferner in Anspruch 9 enthalten. Diese formschlüssige Abstützung der Einzelsegmente bei der Verformung des Federbalges erhöht die Belastbarkeit der Federungsvorrichtung.
Die Einzelsegmente sind gegen ein Ausbeulen sehr stabil, wobei sich dieser wünschenswerte Effekt mit zunehmender Verformung-und steigendem Innendruck im Federbalg verstärkt.
Ein weiterer, zweckmäßiger Gedanke ist in Anspruch 10 enthalten. Auf diese Weise wird der Federbalg wiederum ohne
dynamische Dichtelemente einfach mit der Kammer strömungsverbunden, in der die Gasfeder sitzt. Dies kommt der Verschleißarmut der ■ Federungsvorrichtung zugute.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. An dieser Gleitbahn stützen sich die Einzelelemente und damit der Federbalg bei den Arbeitsbewegungen der Federungsvorrichtung ab, so daß die Verbindungsbereiche zwischen den Einzelsegmenten gegen lokale überbeanspruchungen geschützt sind.
Die letztgenannte Abstützung des Federbalges beim Arbeiten der Federungsvorrichtung ist unabhängig vom Verformungsgrad der Gasfeder besonders wirksam, wenn die Ausführungsform von Anspruch 12 vorliegt. Das Unterbringen der Gleitbahn läßt sich hierbei herstellungstechnisch besonders einfach bewerkstelligen.
Die Verschleißarmut bzw. die mögliche lange Standzeit der Federungsvorrichtung wird ferner durch die Maßnahmen von Anspruch 13 gesteigert, weil der Abstützdruck zwischen dem Federbalg und der Gleitbahn hierbei auf große Flächenbereiche aufgeteilt wird, die zudem verschleißhemmend oder gleitfreudig ausgebildet sein können. 25
Hinsichtlich des kompakten Aufbaus der Federungsvorrichtung sind auch die Maßnahmen von Anspruch 14 zweckmäßig, wobei die Befestigungsart und die Ausbildung der Gasfeder zusätzlich den Vorteil hat, daß keine dynamisehen Abdichtelemente erforderlich sind.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 15 enthalten. Bei den kompakten Abmessungen des Gehäuses und der speziellen Form kann die Federungsvorrichtung sehr sicher und stabil abgestützt werden, ohne daß dafür besondere Halterungen erforderlich sind. Allein aufgrund ihrer Konfiguration kann die Federungsvorrichtung die
auf sie ausgeübten Belastungen dämpfen und die resultierenden Kräfte in die Lagerung übertragen. Sie braucht nur quer zur Ebene des Kreisbogens in eine entsprechende " Gegenaufnahme eingeschoben und darin mit einfachen Mitteln lagegesichert zu werden.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 16 hervor. Bei dieser Ausbildung steht wieder der kompakte Aufbau der Federungsvorrichtung im Vordergrund, wobei die aufzunehmenden Belastungen zentral in das Gehäuse eingeleitet und mit günstigen Hebelarmen auf den Federbalg und die Gasfeder übertragen werden.
Schließlich ist auch das Merkmal von Anspruch 17 zweckmäßig, da sich mit dem Schwingenarm eine gewünschte übersetzung "der aufzunehmenden Belastung der Federungsvorrichtung erzielen läßt.
Anhand der Zeichnungen wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Federungsvorrichtung in ausgefederter Position, und
Fig. 2 einen der von Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch die Federungsvorrichtung in einer eingefederten Position.
Eine hydropneumatische Federungsvorrichtung 1 , die beispielsweise zur federnden Aufhängung der Stützrollen der Kette von Kettenfahrzeugen wie Panzern, ferner als Aufzugs-Dämpfungsvorrichtung, als Dämpfungsvorrichtung bei Schmiedehämmern und bei Walzwerkseinrichtungen sowie für die Fahrwerkaufhängung schwerer Kraftfahrzeuge besonders geeignet ist, weist ein allseits geschlossenes, ggf. durch einen Deckel innen zugängliches Gehäuse 2 auf, das eine in Bezug auf einen
Mittelpunkt M runde Gehäuseaußenfläche 3 sowie in diese übergehende Paßflächen 4, 5 und 6 besitzt. In das Gehäuse 2 ragt senkrecht zur Zeichnungsebene eine Mittelwelle 7, auf der im Gehäuse 2 mit einer Nabe 8 ein Mitnehmerhebel 9, beispielsweise durch Verkeilung, befestigt ist. Auf der aus dem Gehäuse 2 herausragenden Mittelwelle 7 ist außen ein Schwingenarm 10 befestigt, der an seinem äußeren Ende ein Auge 11 besitzt, von dem ein nichtdargestellter Teil angelenkt sein kann.
Das Gehäuse 2 ist beispielsweise in Richtung der Pfeile 12a, 12b und 12c gehaltert. Im Auge 11 werden Belastungen aufgenommen, die in Richtung eines Pfeiles 13 um die Mittelachse M der Mittelwelle 7 gerichtet sind, und danach trachten, den Schwingenhebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Im Gehäuse 2 ist eine kreisabschnittsförmige Ausnehmung 35 vorgesehen, deren Außenwand eine Gleitbahn 14, beispielsweise in Form einer im Querschnitt U-förmigen Beschichtung oder eines eingelegten Streifens, trägt. Die Ausnehmung 35 wird durch eine ebene Anschlagfläche 15 einerseits und eine annähernd radial zur Mittelachse M liegende Anschlagfläche 16 andererseits begrenzt. Im Gehäuse 2 ist ferner eine annähernd zylindrische Kammer 17 vorgesehen, die über einen Kanal 18 mit der Ausnehmung 35 in druckmittelübertragender Verbindung steht. Die Kammer 17 wird an einem Ende durch einen ebenen Boden und am anderen Ende durch eine ebene Anschlagfläche 19 begrenzt, in die der Kanal 18 mündet.
In der Ausnehmung 35 ist ein Federbalg 20 angeordnet, der in einem Kreisbogen B gebogen ist, dessen Mitte die Mittelachse M ist. Der Federbalg 20 besteht aus hohlen Einzelsegmenten 21 annähernd ringscheibenförmiger Gestalt. Die Einzelsegmente 21 bestehen aus Metallblech und sind an ihren Ober- und Unterseiten 22 und 23 mit einen
Durchgang 27 konzentrisch umgebenden Sicken 25, 26 versehen. Die Sicken aneinander anliegender Ober- und Unterseiten 22, 23 benachbarter Einzelsegmente 21 passen formschlüssig ineinander. Die Einzelsegmente 21 sind angrenzend an die Durchgänge 27 in Bereichen 28 miteinander verschweißt. Die Einzelsegmente 21 haben in der Ansicht gemäß Fig. 1 und Fig. 2 eine annähernd keilförmige Gestalt, d.h., ihre Höhe nimmt in radialer Richtung, bezogen auf die Mittelachse M, zu. Jedes Einzelsegment 21 besitzt einen verbreiterten Randbereich 24, der zur Anlage an der Gleitbahn 14 bestimmt ist, wenn der Federbalg - wie in Fig. 2 angedeutet - verformt wird. Das erste Einzelsegment 21 des Federbalges 20 ist nur als Hälfte ausgebildet und mit einem Boden 29 abgedichtet verschweißt, der auf der Fläche 16 anliegt und ggf. dort befestigt ist. Das letzte Einzelsegment 21 ist ebenfalls nur als Hälfte ausgebildet und mit einem Deckel 30 verschweißt, der auf dem Hebel 9 angebracht bzw. mit diesem verbunden ist. Die Durchgänge 27 der Einzelsegmente 21 bilden eine Leitung 31, die über eine öffnung 36 im Boden 29 mit dem Kanal 18 verbunden ist.
In der Kammer 17 ist eine Gasfeder 32 in Form eines zylindrischen Faltenbalges untergebracht, der mit seinem Ende 34 am Boden 38 abgedichtet verschweißt ist und an seinem anderen Ende durch eine starre Platte 33 abgedichtet verschlossen ist. Der mit 37 bezeichnete Innenraum der Gasfeder 32 ist mit einem Gas unter einem bestimmten Druck gefüllt, derart, daß die Platte 33 an den Flächen 19 anliegt, wenn die Federungsvorrichtung 1 unbelastet und in der ausgefederten Position gemäß Fig. 1 steht. Der Federbalg 20, der Kanal 18 und die Kammer 17 sind hingegen mit einem Hydraulikmedium gefüllt. Für die Füllung der Federungsvorrichtung (Hydraulik- und Gasfüllung) sind entweder nicht dargestellte Ventileinrichtungen vorgesehen, oder werden die entsprechenden Komponenten beim Zusammenbau der Federungsvorrichtung gefüllt und dann hermetisch verschlosen. Als Hydraulik-
medium kann z.B. öl oder eine Dämpfpaste verwendet werden.
Das Funktionsprinzip der Federungsvorrichtung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. In der Stellung gemäß Fig. 1 wirkt in Richtung des Pfeiles 13 nur eine statische Last oder gar keine Last. Die Gasfeder 32 ist entspannt bzw. weitgehend entspannt, der Hebel 9 liegt auf der Fläche 15 auf. Wenn nun eine stoßartige Belastung in Richtung des Pfeiles 13 im Auge 11 zu wirken beginnt, verschwenkt der Schwingenarm 10 entgegen dem Uhrzeigersinn und drückt über den Hebel 9 und den Deckel 30 den Federbalg 20 zusammen. Das dabei verdrängte Hydraulikmedium fließt über den Kanal 18 in die Kammer 17, wobei sich die Länge der Gasfeder 32 verkürzt. Als Folge davon entsteht im Hydraulikmedium und in dem Gasvolumen der Gasfeder nach dem Gesetz der polytropen Zustandsänderungen idealer Gase ein bestimmter Systemdruck. Dieser Systemdruck wirkt zwischen dem Boden 29 und dem Deckel 30 als Federkraft der Belastung entgegen. Bei der Verformung des Federbalges 20 legen sich die Sicken 25, 26 ineinander, da die Einzelsegmente zusammengedrückt werden. Bei steigendem Innendruck im Federbalg 20 werden die Einzelsegmente 21 jedoch durch die ineinandergreifenden Sicken aneinander und gegen ein Ausbeulen abgestützt. Sobald die Belastung im Auge 11 nachläßt oder abgebaut wird, drückt die wirksame Federkraft den Schwingenhebel 10 wieder in die Endstellung zurück, wobei sich die Gasfeder 32 wieder entspannen kann, wie auch der Federbalg 20. Bei der Verformungsbewegung des Federbalges 20 können sich die Flächenbereiche 24 an .der Gleitfläche 14 abstützen. Um im Außenbereich des Federbalges 20, wobei der Verformungsbewegung die stärksten Relativbewegungen in Richtung des Kreisbogens B auftreten, eine möglichst gute Beweglichkeit des Federbalges zu erreichen, sind die Durchgänge 27 in den Einzelsegmenten exzentrisch in Richtung zur Mittelachse M hingelegt.
* Die Kammer 17 könnte in Fig. 1 noch näher zur Fläche und zur Fläche 15 hin gesetzt sein, so daß das Gehäuse zur Gänze rund ausgebildet und in eine runde Gegenaufnahme eingeführt werden könnte. Dann wären anstelle der Paßflächen M, 5 und 6 andere, formschlüssig wirkende Mittel vorzusehen, um eine Verdrehung des Gehäuses unter der Belastung in Richtung des Pfeiles 13 zu verhindern.
Im Gehäuse 2 könnten in Richtung der Mittelachse M mehrere Federbälge 20 mit unterschiedlichen Pederungscharakteristika hxntereinandergeschaltet und mit verschiedenartig ausgelegten Gasfedern kombiniert sein, so daß die Federungsvorrichtung 1 eine auf den jeweiligen Verwendungszweck ausgerichtete, vorherbestimmte Federwirkung erbringt.

Claims (17)

WIEGAND NIEMANN KÖHLER GLAESER KRESSIN Patentanwälte European Patent Attorneys MÜNCHEN TELEFON: (089) 555476/7 DR. M KÖHLER TELEGRAMME: KARPATENT DR. H. R. KRESSIN TELEX:529068KARPD DR. E. WIhGAND t TELEFAX: (089) 595691 (1932-1980) HAMBURG DIPL.-ING J. GLAESER DIPL.-ING. W. NIEMANN t D-8000 MÜNCHEN (1937-1982) HERZOG-WILHELM-STR.
1. Juni 1984 Fi 2289
Ficht GmbH
Spannleitenberg 1
8011 Kirchseeon
Hydropneumatische Federungsvorrichtung
Patentansprüche
1. Hydropneumatische Federungsvorrichtung, insbesondere für Fahrwerkteile schwerer Kraftfahrzeuge, mit einem zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen einsetzbaren Federelement , das ein Gehäuse für einen mit einem Hydraulikmediumgefüllten Federbalg aufweist, der mit einer mit dem Hydraulikmedium gefüllten Kammer in Strömungsverbindung steht, in der eine unter dem hydraulischen Druck verformbare Gasfeder angeordnet ist, wobei der Federbalg mit einem 'Ende im Gehäuse abgestützt ist und am anderen Ende durch ein mit einem der Tei-Ie verbundenes Widerlager beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbalg (2o) an-
nähernd in eine Kreisbogenform gebogen ist und daß das Widerlager (30) entlang des Kreisbogens (B) bewegbar ist.
2. Hydropneumatische . Federungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß sich der Federbalg (20) in unverformtem Zustand im Gehäuse (2) nur über einen ersten Teil eines Vollkreises erstreckt, und daß die Kammer (17) zumindest zum überwiegenden Teil im nicht vom Federbalg (20) eingenommenen, zweiten Teil des Vollkreises und im Gehäuse (2) angeordnet ist.
3. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federbalg (20) über wenig mehr als einen Halbkreisbogen erstreckt.
4. Hydropneumatische .:Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet, daß der Federbalg (20) am Abstützende mit einem im Gehäuse (2) festgelegten Boden (29) und am anderen Ende mit einem im Gehäuse (2) entlang dem Kreisbogen (B) bewegbaren, das Widerlager (30) bildenden Deckel jeweils dicht verschweißt ist.
5. Hydropneumatische Federunqsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß der Federbalg (20) ein aus flach aufeinander gelegten, vorzugsweise verschweißten, Einzelsegmenten (21) bestehender Metallbalg ist.
6. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß jedes Einzelsegment (21) eine hohle Kreisringscheibe ist, deren Höhe - in Bezug auf den Kreisbogen (B) - radial nach außen zunimmt.
7. Hydropneumatische ' Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ekennz eichnet, daß jedes Einzelsegment (21) einen exzentrisch angeordneten Durchgang (27) besitzt, in dessen angrenzenden Bereichen (28) es mit dem benachbarten Einzelelement (21) verbunden ist.
8. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die Ober- und die Unterseite (22, 23) jedes Einzelsegments (21) mit zum Durchgang (27) konzentrisch umlaufenden Sicken (25, 26) versehen ist.
9· Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (25, 26) in benachbarten Ober- und Unterseiten (22, 23) benachbarter Einzelsegmente (21) - bei der Verformung des Federbalges (20) - formschlüssig und abstützend ineinandergreifen.
10. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g ekennz eichnet, daß die Durchgänge (27) der Einzelsegmente (21) eine Leitung (31) bilden oder aufnehmen, die über eine öffnung (36) im Boden (29). und einen Verbindungskanal (18) mit der Kammer (17) verbunden ist.
11. Hydropneumatische . Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g ekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine Gleitbahn (14)· für die Einzelsegmente (2t) des Federbalgs (20) angeordnet ist.
12. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach we-
nigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g ekennzeichnet, daß sich die Gleitbahn (14) bei unverformtem Federbalg (20) - vom Boden (29) bis über den Deckel (30) erstreckt und konzentrisch zum Kreisbogen (B) verläuft.
13- Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g ekennzeichnet, daß jedes Einzelsegment (21) zur Anlage an der Gleitbahn (I4)mit einem flachen Randbereich (24) ausgestattet ist, der ggf. gleitfreudig und/oder verschleißfest ausgebildet ist.
14. Hydropneumatische 'TeaefungsVorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g ekennzeichnet, daß die Gasfeder (32) ein, vorzugsweise zylindrischer, gestreckter Membran-Faltenbalg ist, der mit seinem einen Ende am Boden (8) der Kammer (17) abgedichtet befestigt und an seinem anderen, dem Kanal (18) zugewandten Ende durch eine starre Platte (33) abgedichtet ist.
15. Hydropneumatische '^e^erün^syb^jLchtüng nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g ekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in seinem den Federbalg (20) enthaltenden Teil rund und in seinem die Gasfeder aufnehmenden Teil mit wenigstens einer Paßfläche (4, 5, 6) ausgebildet ist.
16. Hydropneumatische~_Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g ekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) - senkrecht zur' Ebene des Kreisbogens (B) - von einer Mittelwelle (7) durchsetzt ist, die einen am Deckel (30) angreifenden Mitnehmerhebel (9) trägt.
17. Hydropneumatische "Federuhgsvorrichtüng nach we-
1 nigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g ekennzeichnet, daß außerhalb des Gehäuses (2) an der Mittelwelle (7) ein Schwingenarm (10) angebracht ist.
DE19843420557 1984-06-01 1984-06-01 Hydropneumatische federungsvorrichtung Granted DE3420557A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843420557 DE3420557A1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Hydropneumatische federungsvorrichtung
US06/825,284 US4712780A (en) 1984-06-01 1985-05-31 Hydropneumatic spring suspension device
EP85902479A EP0182828B1 (de) 1984-06-01 1985-05-31 Hydropneumatische federungsvorrichtung
PCT/DE1985/000190 WO1985005605A1 (en) 1984-06-01 1985-05-31 Hydropneumatic suspension system
EP87104593A EP0254802B1 (de) 1984-06-01 1985-05-31 Hydropneumatische Federungsvorrichtung
AT85902479T ATE29856T1 (de) 1984-06-01 1985-05-31 Hydropneumatische federungsvorrichtung.
AT87104593T ATE49734T1 (de) 1984-06-01 1985-05-31 Hydropneumatische federungsvorrichtung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843420557 DE3420557A1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Hydropneumatische federungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3420557A1 true DE3420557A1 (de) 1985-12-12
DE3420557C2 DE3420557C2 (de) 1990-01-18

Family

ID=6237457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843420557 Granted DE3420557A1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Hydropneumatische federungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4712780A (de)
EP (2) EP0182828B1 (de)
AT (1) ATE49734T1 (de)
DE (1) DE3420557A1 (de)
WO (1) WO1985005605A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196411A2 (de) * 1985-04-02 1986-10-08 Ficht GmbH Hydropneumatische Federung
DE3900899A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-27 Nhk Spring Co Ltd Druckspeicher
US6487959B2 (en) 2000-02-26 2002-12-03 Eads Deutschland Gmbh Fluid actuating drive for smooth adjusting movements
DE102005013223A1 (de) * 2004-11-29 2006-06-01 Kliment Vidolov Vorrichtung zum Wandeln eines Drucks in ein Drehmoment
DE102005033887A1 (de) * 2005-07-20 2007-01-25 Michael Berberich Torsionsluftfeder
DE102009011414A1 (de) * 2009-03-03 2010-09-09 Zf Friedrichshafen Ag Feder-Dämpfer-Einheit für Fahrwerke von Fahrzeugen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2574791B2 (ja) * 1987-03-26 1997-01-22 日産自動車株式会社 自動車のル−フ取付構造
DE4111724A1 (de) * 1991-04-10 1992-10-15 Audi Ag Homokinetisches gelenk
WO2000037805A1 (en) * 1998-12-18 2000-06-29 Poweraxle Pty Limited Fluid activated biasing
US6302244B1 (en) 2000-04-07 2001-10-16 The Boeing Company Brake squeal attenuator apparatus and method
US6491289B1 (en) * 2000-11-14 2002-12-10 Elyakim Schaap Oleo-pneumatic shock absorbing system
US6564830B1 (en) 2001-12-07 2003-05-20 Caterpillar Inc Method and apparatus for managing fluid pressure using an accumulator
EP2355989B1 (de) * 2008-11-11 2013-01-23 Big Tyre PTY Ltd. Abfederungsanordnung
DE102013204588A1 (de) 2013-03-15 2014-09-18 Siemens Aktiengesellschaft Drehmomentübertragungsvorrichtung, Aktor, Roboter
CN105757408B (zh) * 2016-04-13 2024-02-20 青岛海尔洗衣机有限公司 一种家用电器及其调平装置
EP3670959B1 (de) * 2018-12-19 2023-04-05 Claverham Limited Drehdämpfer, aktuator und verfahren zur drehschwingungsdämpfung
CN112378675B (zh) * 2020-10-15 2022-08-12 国营武汉新宇机器厂 一种重型车辆油气弹簧试验装置
WO2023203133A1 (en) 2022-04-20 2023-10-26 Piedrafita Systems S.L. Hydropneumatic rotary suspension

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE222175C (de) *
FR642711A (fr) * 1927-03-25 1928-09-03 Retardateur et amortisseur hydraulique
DE468320C (de) * 1928-01-12 1928-11-10 Otto Froitzheim Rueckstossdaempfende Fluessigkeits-Hohlfeder
FR1240183A (fr) * 1958-10-18 1960-09-02 Gomma Antivibranti Applic Suspension élastique à hauteur constante
US3002741A (en) * 1961-01-30 1961-10-03 Akutowicz Frank Hydraulic damper
US3202061A (en) * 1962-07-09 1965-08-24 Lowell B Johnston Fluid actuated displacement and positioning system
GB1193264A (en) * 1966-07-08 1970-05-28 Dino Edwin Bousso Improvements relating to Bellows Devices
DE2227139B2 (de) * 1972-06-03 1974-06-06 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer
DE2311651A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Hemscheidt Maschf Hermann Schwingungsdaempfungseinrichtung
DE2317330A1 (de) * 1973-04-06 1974-10-24 Krupp Gmbh Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer
DE2322016A1 (de) * 1973-05-02 1974-11-21 Krupp Gmbh Stossdaempfender puffer
DE2456002A1 (de) * 1974-01-22 1975-07-24 Marzocchi Hydraulischer stossdaempfer mit oelzwangsumlauf, fuer die kuehlung desselben oels
US4156536A (en) * 1977-03-28 1979-05-29 Pneumo Corporation Hydropneumatic suspension system
DE2819355A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-08 Festo Maschf Stoll G Schwenkantrieb
DE2953137C2 (de) * 1979-09-06 1982-10-28 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen.

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1936788A (en) * 1931-02-19 1933-11-28 Hardy James Harris Shock absorber
FR792738A (fr) * 1934-10-06 1936-01-09 Ressort pneumatique
DE811893C (de) * 1948-10-02 1951-08-23 Heinrich Kordes Luftfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
GB888908A (en) * 1958-10-18 1962-02-07 Gomma Antivibranti Applic Improvements relating to spring suspensions for vehicles
GB865223A (en) * 1958-10-28 1961-04-12 Girling Ltd Improvements in hydraulic devices of the vane type
DE1122845B (de) * 1959-06-13 1962-01-25 Peter Kuhn Dipl Ing Federbein mit hydraulischer Daempfung fuer Fahrzeuge
US3499639A (en) * 1966-04-27 1970-03-10 Saviem Hydropneumatic suspension systems of vehicles
DE2153277A1 (de) * 1971-10-26 1973-05-03 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Feder mit variablen daempfungseigenschaften
US3977648A (en) * 1973-05-07 1976-08-31 Sigmon Corporation Rotary motion valve and actuator
CH606774A5 (en) * 1975-10-24 1978-11-15 Radivoje Mirkovic Pressure driven rotary actuator
DE2553504A1 (de) * 1975-11-28 1977-06-02 Weser Ag Schwingungsdaempfer insbesondere fuer grosse massen
FR2349066A1 (fr) * 1976-04-20 1977-11-18 Venissieux Atel Amortisseur d'effort
DE3241461A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Erno Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen Vorrichtung zum daempfen eines bewegungsvorganges

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE222175C (de) *
FR642711A (fr) * 1927-03-25 1928-09-03 Retardateur et amortisseur hydraulique
DE468320C (de) * 1928-01-12 1928-11-10 Otto Froitzheim Rueckstossdaempfende Fluessigkeits-Hohlfeder
FR1240183A (fr) * 1958-10-18 1960-09-02 Gomma Antivibranti Applic Suspension élastique à hauteur constante
US3002741A (en) * 1961-01-30 1961-10-03 Akutowicz Frank Hydraulic damper
US3202061A (en) * 1962-07-09 1965-08-24 Lowell B Johnston Fluid actuated displacement and positioning system
GB1193264A (en) * 1966-07-08 1970-05-28 Dino Edwin Bousso Improvements relating to Bellows Devices
DE2227139B2 (de) * 1972-06-03 1974-06-06 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer
DE2311651A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Hemscheidt Maschf Hermann Schwingungsdaempfungseinrichtung
DE2317330A1 (de) * 1973-04-06 1974-10-24 Krupp Gmbh Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer
DE2322016A1 (de) * 1973-05-02 1974-11-21 Krupp Gmbh Stossdaempfender puffer
DE2456002A1 (de) * 1974-01-22 1975-07-24 Marzocchi Hydraulischer stossdaempfer mit oelzwangsumlauf, fuer die kuehlung desselben oels
US4156536A (en) * 1977-03-28 1979-05-29 Pneumo Corporation Hydropneumatic suspension system
DE2819355A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-08 Festo Maschf Stoll G Schwenkantrieb
DE2953137C2 (de) * 1979-09-06 1982-10-28 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196411A2 (de) * 1985-04-02 1986-10-08 Ficht GmbH Hydropneumatische Federung
EP0196411A3 (en) * 1985-04-02 1988-05-25 Ficht Gmbh Hydro-pneumatic suspension
DE3900899A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-27 Nhk Spring Co Ltd Druckspeicher
US6487959B2 (en) 2000-02-26 2002-12-03 Eads Deutschland Gmbh Fluid actuating drive for smooth adjusting movements
DE102005013223A1 (de) * 2004-11-29 2006-06-01 Kliment Vidolov Vorrichtung zum Wandeln eines Drucks in ein Drehmoment
DE102005033887A1 (de) * 2005-07-20 2007-01-25 Michael Berberich Torsionsluftfeder
DE102009011414A1 (de) * 2009-03-03 2010-09-09 Zf Friedrichshafen Ag Feder-Dämpfer-Einheit für Fahrwerke von Fahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
US4712780A (en) 1987-12-15
EP0254802B1 (de) 1990-01-24
ATE49734T1 (de) 1990-02-15
EP0182828B1 (de) 1987-09-23
EP0254802A2 (de) 1988-02-03
EP0182828A1 (de) 1986-06-04
DE3420557C2 (de) 1990-01-18
EP0254802A3 (en) 1988-04-06
WO1985005605A1 (en) 1985-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3420557A1 (de) Hydropneumatische federungsvorrichtung
DE69921140T2 (de) Niedrigkontaktkraftfeder
DE2629185B2 (de) Hydrostatisches Stützlager
DE4223166A1 (de) Kugelfoermiges gleitlager
DE3107517A1 (de) Hydraulisch wirkender stossdaempfer
EP1085233B1 (de) Hydraulischer Stossdämpfer für Kraftfahrzeuge
DE4116399A1 (de) Kolbenzylindereinheit fuer hohe querkraefte
DE19647300C2 (de) Vorrichtung zur höhenveränderlichen Abstützung eines Radträgers oder Achskörpers
DE3335321A1 (de) Pneumatischer federgewichtausgleich
DE1430706A1 (de) Luftfeder-Radaufhaengungssystem
DE2837420A1 (de) Festlegevorrichtung
DE3332952A1 (de) Elastische lagerung von blattfederenden fuer strassen- und schienenfahrzeuge
DE1775090A1 (de) Teleskopartiger hydropneumatischer Stossdaempfer
DE10050067C2 (de) Vorrichtung zum luftdichten Verschließen eines Hubraums einer Luftfeder bei gleichzeitiger kugelgelenkartiger Führung eines hydraulischen Stoßdämpfers in diesem Hubraum
DE2455267A1 (de) Fuehrungslager, insbesondere fuer mc pherson federbeine von kraftfahrzeugen
DE393766C (de) Luftfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE102009035570A1 (de) Hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung
DE2164579A1 (de) Klemmfreies kolbenstangenlager, insbesondere fuer mc pherson-federbeine von kraftfahrzeugen
AT2471U1 (de) Federvorrichtung
DE2351813B2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE102018214148A1 (de) Dämpfventil für einen Schwingungsdämpfer
DE102010054727A1 (de) Stützkörper für eine Tragfeder eines Federbeins
DE592404C (de) Reibungsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3934896A1 (de) Endanschlagdaempfer zur daempfung einer in ein fahrzeugrad eingeleiteten stossenergie
DE1139867B (de) Gummifederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee