DE3420557A1 - Hydropneumatische federungsvorrichtung - Google Patents
Hydropneumatische federungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3420557A1 DE3420557A1 DE19843420557 DE3420557A DE3420557A1 DE 3420557 A1 DE3420557 A1 DE 3420557A1 DE 19843420557 DE19843420557 DE 19843420557 DE 3420557 A DE3420557 A DE 3420557A DE 3420557 A1 DE3420557 A1 DE 3420557A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bellows
- suspension device
- hydropneumatic
- housing
- circular arc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/08—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/26—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/104—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
- B62D55/112—Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with fluid springs, e.g. hydraulic pneumatic
- B62D55/1125—Hydro-pneumatic or pneumatic, e.g. air-cushioned
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
- Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
Description
Hydropneumatische Federungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische Federungs- bzw.
Stoßdärtpfervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
Bei einer aus der DE-AS 2 227 139 bekannten Stoßdämpfer-
■15 vorrichtung dieser Art, die im übrigen nur für Notfälle
als stoßdämpfender Puffer für Aufzüge benutzbar ist, hat der Federbalg eine zylindrische Form. Sein anderes
Ende wird über das Widerlager und einen darauf befestigten Zylinder beaufschlagt, in dem die Gasfeder unter-
OQ gebracht ist. Die Gasfeder ist eine Metallblase, die
über ein Ventil von außen druckvorspannbar ist. Zwischen der im Zylinder angeordneten Kammer für die Gasfeder
und dem Federbalg ist ein Drosselventil eingesetzt. Nachteilig ist dabei, daß die Stoßdämpfervorrichtung zum
nc Unterbringen erheblichen Platz beansprucht, da der die
Gasfeder aufnehmende Zylinder praktisch eine Verlängerung des zylindrischen Federbalges darstellt. Da ferner die
Außenkanten des Federbalges bei dessen Verformung im Gehäuse anliegend schleifen und da der Federbalg eine
3q äußere Drahtarmierung aufweist, tritt bei der Deformation
des Federbalges ein starker Verschleiß ein, der eine andauernde Benutzung dieser Stoßdämpfervorrichtung
ausschließt. Aus der DE-OS 1 655 029 ist eine hydropneumatische Stoßdämpfvorrichtung zum Abfedern von
oc Fahrzeugteilen gegenüber dem Fahrzeugrahmen bekannt,
00
bei der ein Hydraulikzylinder mit einem mehrere über
eine Membrane und Drosselstellen voneinander getrennte Gasdruckspeicher baulich vereinigt ist. Diese Stoßdämpfvorrichtung
ist baulich sehr aufwendig und benötigt zudem unzweckmäßig viel Einbauraum zur Unterbringung. Sie
weist zudem ein Däfapfungsverhalten auf, wie es für schwere Kraftfahrzeuge nur bedingt brauchbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydropneumatische Federungsvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei einem außerordentlich kompakten Aufbau verachlcißarm und hochbelastbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der gewählten Kreisbogenform des Federbalgs hat dieser in der gestreckten Abwicklung des Kreisbogens eine
große Arbeitslänge, die jedoch in Folge der Kreisbogenform auf engstem Raum untergebracht ist. Der Federbalg
läßt sich trotzdem sehr kräftig auslegen, um auch hohen Belastungen gewachsen zu sein. Trotz der hohen Belastbarkeit
erhält das Gehäuse kompakte Abmessungen, so daß die Federungsvorrichtung vorteilhafterweise bei beschränktem
Einbauraum einsetzbar ist. Da sich auch das Widerlager entlang dem Kreisbogen bewegt, steht ein
großer nutzbarer Hub zur Verfügung, ohne daß dieser auf die kompakten Gehäuseabmessungen einen negativen Einfluß
hat. Bei dieser Ausbildung lassen sich gezielt verschleißhemmende Vorkehrungen treffen, so daß die Federungsvorrichtung
auch bei hohen Belastungen über lange Standzeiten dauernd arbeiten kann. Von besonderem Vorteil!
sind die kompakten Abmessungen der Federungsvorrichtung für die Aufhängung von Fahrwerksteilen schwerer
Kraftfahrzeuge und insbesondere für die Federung bzw. Stoßdämpfung
der Stützrollen der Ketten von Kettenfahrzeugen, z.B. Panzerfahrzeugen, wobei bei letzterer Anwendungsart eine
Vielzahl von Stützrollen unter besonders beengten Einbauverhältnissen,
insbesondere was die Bauhöhe anbelangt, gefedert abzustützen sind.
Eine besonders kompakte Bauform der Federungsvorrichtung ergibt sich bei der Ausführungsform von Anspruch 2, weil die
einzelnen zusammenarbeitenden Komponenten sozusagen innerhalb des Kreises liegen, dessen Bogen die Form des
Federbalges bestimmt. Da ja zwischen dem Federbalg und der Gasfeder keine mechanische Verbindung erforderlich
ist, sondern nur eine Strömungsverbindung, läßt sich die Gasfeder im Hinblick auf die Kompaktheit der Federungsvorrichtung praktisch frei dem Federbalg zuordnen.
Für die Praxis hat sich eine Ausführungsform besonders bewährt, wie sie aus Anspruch 3 hervorgeht. Dabei wird
etwas mehr als ein Halbkreisbogen von den Federbalg eingenommen, während der verbleibende zweite Teil des
Vollkreises zur Unterbringung der Gasfeder nutzbar ist.
Eine verschleißarm arbeitende, kompakte Federungsvorrichtung wird weiterhin gemäß Anspruch 4 geschaffen,
da bei dieser Ausbildung dynamische Abdichtungen entfallen, da der Federbalg mit.seinen Abstütz- bzw. Beaufschlagungselementen
baulich vereinigt ist und eine dichte und außerordentlich hochbelastbare Baueinheit bildet.
Damit hohe Belastungen dauerhaft aufgenommen werden können, ist eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch
5 hervorgeht. Die Einzelsegmente ergeben in Richtung des Kreisbogens die gewünschte Verformbarkeit des Federbalges,
während sie in radialer Richtung zu einer hohen Gestaltfestigkeit beitragen.
Vorteilhaft ist ferner eine Ausführungsform gemäß An spruch
6, da diese in einer Seitenansicht keilförmige Gestalt der Einzelsegmente zu einer wirkungsvollen Be-
wegungsübertragung zwischen den Einzelsegmenten im Federbalg
führt und zudem zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit des Federbalges in der Federungsvorrichtung beiträgt.
Vorteilhaft ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 7, da sich hier eine sehr belastbare Verbindung zwischen
den Einzelsegmenten einerseits bewerkstelligen läßt und diese andererseits miteinander in strömungs- bzw. druckübertragender
Verbindung stehen. Die exzentrische Lage des Durchganges in jedem Einzelsegment, wobei der Durchgang
in Richtung zum Mittelpunkt des Kreisbogens, dem der Federbalg folgt, verlegt ist, hat den Vorteil, daß
die Beweglichkeit des Federbalges nahe seinem Außenumfang besonders gut ist.
Eine weitere, die Belastbarkeit der Federungsvorrichtung trotz kompakter Außenabmessungen steigernde, vorteilhafte
Maßnahme geht aus Anspruch 8 hervor. Die Sicken verbessern die Gestaltfestigkeit der Einzelsegmente und
führen zu einem niedrigen mechanischen Verformungswiderstand des ungefüllten Federbalgs, was den Vorteil hat,
daß die Kennlinie der Federungsvorrichtung durch den rein mechanischen Verformungswiderstand des Federbalgs
nur in einem exakt vorherbestimmbaren Maß beeinflußt wird.
Ein weiterer, besonders wichtiger Gedanke ist ferner in Anspruch 9 enthalten. Diese formschlüssige Abstützung
der Einzelsegmente bei der Verformung des Federbalges erhöht die Belastbarkeit der Federungsvorrichtung.
Die Einzelsegmente sind gegen ein Ausbeulen sehr stabil, wobei sich dieser wünschenswerte Effekt mit zunehmender
Verformung-und steigendem Innendruck im Federbalg verstärkt.
Ein weiterer, zweckmäßiger Gedanke ist in Anspruch 10 enthalten.
Auf diese Weise wird der Federbalg wiederum ohne
dynamische Dichtelemente einfach mit der Kammer strömungsverbunden,
in der die Gasfeder sitzt. Dies kommt der Verschleißarmut der ■ Federungsvorrichtung zugute.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. An dieser Gleitbahn stützen sich die
Einzelelemente und damit der Federbalg bei den Arbeitsbewegungen der Federungsvorrichtung ab, so daß die Verbindungsbereiche
zwischen den Einzelsegmenten gegen lokale überbeanspruchungen geschützt sind.
Die letztgenannte Abstützung des Federbalges beim Arbeiten der Federungsvorrichtung ist unabhängig vom Verformungsgrad
der Gasfeder besonders wirksam, wenn die Ausführungsform von Anspruch 12 vorliegt. Das Unterbringen
der Gleitbahn läßt sich hierbei herstellungstechnisch besonders einfach bewerkstelligen.
Die Verschleißarmut bzw. die mögliche lange Standzeit der Federungsvorrichtung wird ferner durch die Maßnahmen
von Anspruch 13 gesteigert, weil der Abstützdruck zwischen dem Federbalg und der Gleitbahn hierbei auf große
Flächenbereiche aufgeteilt wird, die zudem verschleißhemmend oder gleitfreudig ausgebildet sein können.
25
Hinsichtlich des kompakten Aufbaus der Federungsvorrichtung sind auch die Maßnahmen von Anspruch 14 zweckmäßig,
wobei die Befestigungsart und die Ausbildung der Gasfeder zusätzlich den Vorteil hat, daß keine dynamisehen
Abdichtelemente erforderlich sind.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 15 enthalten. Bei den kompakten Abmessungen des Gehäuses und
der speziellen Form kann die Federungsvorrichtung sehr sicher und stabil abgestützt werden, ohne daß dafür
besondere Halterungen erforderlich sind. Allein aufgrund ihrer Konfiguration kann die Federungsvorrichtung die
auf sie ausgeübten Belastungen dämpfen und die resultierenden Kräfte in die Lagerung übertragen. Sie braucht nur
quer zur Ebene des Kreisbogens in eine entsprechende " Gegenaufnahme eingeschoben und darin mit einfachen Mitteln
lagegesichert zu werden.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 16 hervor. Bei dieser Ausbildung steht wieder
der kompakte Aufbau der Federungsvorrichtung im Vordergrund, wobei die aufzunehmenden Belastungen zentral
in das Gehäuse eingeleitet und mit günstigen Hebelarmen auf den Federbalg und die Gasfeder übertragen werden.
Schließlich ist auch das Merkmal von Anspruch 17 zweckmäßig, da sich mit dem Schwingenarm eine gewünschte übersetzung
"der aufzunehmenden Belastung der Federungsvorrichtung erzielen läßt.
Anhand der Zeichnungen wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Federungsvorrichtung in ausgefederter Position, und
Fig. 2 einen der von Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch die Federungsvorrichtung in einer eingefederten
Position.
Eine hydropneumatische Federungsvorrichtung 1 , die beispielsweise zur federnden Aufhängung der Stützrollen
der Kette von Kettenfahrzeugen wie Panzern, ferner als Aufzugs-Dämpfungsvorrichtung, als Dämpfungsvorrichtung
bei Schmiedehämmern und bei Walzwerkseinrichtungen sowie für die Fahrwerkaufhängung schwerer
Kraftfahrzeuge besonders geeignet ist, weist ein allseits geschlossenes, ggf. durch einen Deckel innen zugängliches
Gehäuse 2 auf, das eine in Bezug auf einen
Mittelpunkt M runde Gehäuseaußenfläche 3 sowie in diese
übergehende Paßflächen 4, 5 und 6 besitzt. In das Gehäuse 2 ragt senkrecht zur Zeichnungsebene eine Mittelwelle 7,
auf der im Gehäuse 2 mit einer Nabe 8 ein Mitnehmerhebel 9, beispielsweise durch Verkeilung, befestigt ist. Auf
der aus dem Gehäuse 2 herausragenden Mittelwelle 7 ist außen ein Schwingenarm 10 befestigt, der an seinem
äußeren Ende ein Auge 11 besitzt, von dem ein nichtdargestellter
Teil angelenkt sein kann.
Das Gehäuse 2 ist beispielsweise in Richtung der Pfeile 12a, 12b und 12c gehaltert. Im Auge 11 werden Belastungen
aufgenommen, die in Richtung eines Pfeiles 13 um die Mittelachse M der Mittelwelle 7 gerichtet sind, und danach
trachten, den Schwingenhebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Im Gehäuse 2 ist eine kreisabschnittsförmige Ausnehmung 35 vorgesehen, deren Außenwand eine Gleitbahn 14, beispielsweise
in Form einer im Querschnitt U-förmigen Beschichtung oder eines eingelegten Streifens, trägt. Die
Ausnehmung 35 wird durch eine ebene Anschlagfläche 15
einerseits und eine annähernd radial zur Mittelachse M liegende Anschlagfläche 16 andererseits begrenzt. Im
Gehäuse 2 ist ferner eine annähernd zylindrische Kammer 17 vorgesehen, die über einen Kanal 18 mit der Ausnehmung
35 in druckmittelübertragender Verbindung steht. Die Kammer 17 wird an einem Ende durch einen ebenen Boden
und am anderen Ende durch eine ebene Anschlagfläche 19
begrenzt, in die der Kanal 18 mündet.
In der Ausnehmung 35 ist ein Federbalg 20 angeordnet, der in einem Kreisbogen B gebogen ist, dessen Mitte die
Mittelachse M ist. Der Federbalg 20 besteht aus hohlen Einzelsegmenten 21 annähernd ringscheibenförmiger Gestalt.
Die Einzelsegmente 21 bestehen aus Metallblech und sind an ihren Ober- und Unterseiten 22 und 23 mit einen
Durchgang 27 konzentrisch umgebenden Sicken 25, 26 versehen. Die Sicken aneinander anliegender Ober- und Unterseiten
22, 23 benachbarter Einzelsegmente 21 passen formschlüssig ineinander. Die Einzelsegmente 21 sind angrenzend
an die Durchgänge 27 in Bereichen 28 miteinander verschweißt. Die Einzelsegmente 21 haben in der
Ansicht gemäß Fig. 1 und Fig. 2 eine annähernd keilförmige Gestalt, d.h., ihre Höhe nimmt in radialer Richtung,
bezogen auf die Mittelachse M, zu. Jedes Einzelsegment 21 besitzt einen verbreiterten Randbereich 24, der zur
Anlage an der Gleitbahn 14 bestimmt ist, wenn der Federbalg
- wie in Fig. 2 angedeutet - verformt wird. Das erste Einzelsegment 21 des Federbalges 20 ist nur als
Hälfte ausgebildet und mit einem Boden 29 abgedichtet verschweißt, der auf der Fläche 16 anliegt und ggf.
dort befestigt ist. Das letzte Einzelsegment 21 ist ebenfalls nur als Hälfte ausgebildet und mit einem Deckel
30 verschweißt, der auf dem Hebel 9 angebracht bzw. mit diesem verbunden ist. Die Durchgänge 27 der Einzelsegmente
21 bilden eine Leitung 31, die über eine öffnung 36
im Boden 29 mit dem Kanal 18 verbunden ist.
In der Kammer 17 ist eine Gasfeder 32 in Form eines zylindrischen Faltenbalges untergebracht, der mit seinem
Ende 34 am Boden 38 abgedichtet verschweißt ist und an
seinem anderen Ende durch eine starre Platte 33 abgedichtet verschlossen ist. Der mit 37 bezeichnete Innenraum
der Gasfeder 32 ist mit einem Gas unter einem bestimmten Druck gefüllt, derart, daß die Platte 33 an den
Flächen 19 anliegt, wenn die Federungsvorrichtung 1 unbelastet
und in der ausgefederten Position gemäß Fig. 1 steht. Der Federbalg 20, der Kanal 18 und die Kammer 17
sind hingegen mit einem Hydraulikmedium gefüllt. Für die Füllung der Federungsvorrichtung (Hydraulik- und
Gasfüllung) sind entweder nicht dargestellte Ventileinrichtungen vorgesehen, oder werden die entsprechenden
Komponenten beim Zusammenbau der Federungsvorrichtung gefüllt und dann hermetisch verschlosen. Als Hydraulik-
medium kann z.B. öl oder eine Dämpfpaste verwendet werden.
Das Funktionsprinzip der Federungsvorrichtung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. In der
Stellung gemäß Fig. 1 wirkt in Richtung des Pfeiles 13 nur eine statische Last oder gar keine Last. Die Gasfeder
32 ist entspannt bzw. weitgehend entspannt, der Hebel 9 liegt auf der Fläche 15 auf. Wenn nun eine stoßartige Belastung
in Richtung des Pfeiles 13 im Auge 11 zu wirken beginnt, verschwenkt der Schwingenarm 10 entgegen dem
Uhrzeigersinn und drückt über den Hebel 9 und den Deckel 30 den Federbalg 20 zusammen. Das dabei verdrängte
Hydraulikmedium fließt über den Kanal 18 in die Kammer 17, wobei sich die Länge der Gasfeder 32 verkürzt. Als Folge
davon entsteht im Hydraulikmedium und in dem Gasvolumen der Gasfeder nach dem Gesetz der polytropen Zustandsänderungen
idealer Gase ein bestimmter Systemdruck. Dieser Systemdruck wirkt zwischen dem Boden 29 und dem
Deckel 30 als Federkraft der Belastung entgegen. Bei der Verformung des Federbalges 20 legen sich die Sicken
25, 26 ineinander, da die Einzelsegmente zusammengedrückt werden. Bei steigendem Innendruck im Federbalg 20 werden
die Einzelsegmente 21 jedoch durch die ineinandergreifenden Sicken aneinander und gegen ein Ausbeulen abgestützt.
Sobald die Belastung im Auge 11 nachläßt oder abgebaut wird, drückt die wirksame Federkraft den
Schwingenhebel 10 wieder in die Endstellung zurück, wobei sich die Gasfeder 32 wieder entspannen kann, wie
auch der Federbalg 20. Bei der Verformungsbewegung des Federbalges 20 können sich die Flächenbereiche 24 an
.der Gleitfläche 14 abstützen. Um im Außenbereich des Federbalges
20, wobei der Verformungsbewegung die stärksten Relativbewegungen in Richtung des Kreisbogens B auftreten,
eine möglichst gute Beweglichkeit des Federbalges zu erreichen, sind die Durchgänge 27 in den Einzelsegmenten
exzentrisch in Richtung zur Mittelachse M hingelegt.
* Die Kammer 17 könnte in Fig. 1 noch näher zur Fläche
und zur Fläche 15 hin gesetzt sein, so daß das Gehäuse zur Gänze rund ausgebildet und in eine runde Gegenaufnahme
eingeführt werden könnte. Dann wären anstelle der Paßflächen M, 5 und 6 andere, formschlüssig wirkende
Mittel vorzusehen, um eine Verdrehung des Gehäuses unter der Belastung in Richtung des Pfeiles 13 zu verhindern.
Im Gehäuse 2 könnten in Richtung der Mittelachse M mehrere Federbälge 20 mit unterschiedlichen Pederungscharakteristika
hxntereinandergeschaltet und mit verschiedenartig ausgelegten Gasfedern kombiniert sein, so daß die Federungsvorrichtung
1 eine auf den jeweiligen Verwendungszweck ausgerichtete, vorherbestimmte Federwirkung
erbringt.
Claims (17)
1. Juni 1984 Fi 2289
Ficht GmbH
Spannleitenberg 1
8011 Kirchseeon
8011 Kirchseeon
Hydropneumatische Federungsvorrichtung
Patentansprüche
1. Hydropneumatische Federungsvorrichtung, insbesondere
für Fahrwerkteile schwerer Kraftfahrzeuge, mit einem zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen
einsetzbaren Federelement , das ein Gehäuse für einen mit einem Hydraulikmediumgefüllten Federbalg aufweist, der
mit einer mit dem Hydraulikmedium gefüllten Kammer in Strömungsverbindung steht, in der eine unter dem hydraulischen
Druck verformbare Gasfeder angeordnet ist, wobei der Federbalg mit einem 'Ende im Gehäuse abgestützt
ist und am anderen Ende durch ein mit einem der Tei-Ie
verbundenes Widerlager beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbalg (2o) an-
nähernd in eine Kreisbogenform gebogen ist und daß das
Widerlager (30) entlang des Kreisbogens (B) bewegbar ist.
2. Hydropneumatische . Federungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennz eichnet, daß sich der Federbalg (20) in unverformtem Zustand im Gehäuse
(2) nur über einen ersten Teil eines Vollkreises erstreckt, und daß die Kammer (17) zumindest zum überwiegenden
Teil im nicht vom Federbalg (20) eingenommenen, zweiten Teil des Vollkreises und im Gehäuse (2) angeordnet
ist.
3. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Federbalg (20) über wenig mehr als einen Halbkreisbogen erstreckt.
4. Hydropneumatische .:Federungsvorrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet, daß der Federbalg (20) am Abstützende
mit einem im Gehäuse (2) festgelegten Boden (29) und am anderen Ende mit einem im Gehäuse (2) entlang
dem Kreisbogen (B) bewegbaren, das Widerlager (30) bildenden Deckel jeweils dicht verschweißt ist.
5. Hydropneumatische Federunqsvorrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß der Federbalg (20) ein
aus flach aufeinander gelegten, vorzugsweise verschweißten, Einzelsegmenten (21) bestehender Metallbalg ist.
6. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ekennzeichnet,
daß jedes Einzelsegment (21) eine hohle Kreisringscheibe ist, deren Höhe - in Bezug
auf den Kreisbogen (B) - radial nach außen zunimmt.
7. Hydropneumatische ' Federungsvorrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ekennz eichnet, daß jedes Einzelsegment (21)
einen exzentrisch angeordneten Durchgang (27) besitzt, in dessen angrenzenden Bereichen (28) es mit dem benachbarten
Einzelelement (21) verbunden ist.
8. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Ober- und die Unterseite (22, 23) jedes Einzelsegments (21) mit zum Durchgang
(27) konzentrisch umlaufenden Sicken (25, 26) versehen ist.
9· Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicken (25, 26) in benachbarten Ober- und Unterseiten (22, 23) benachbarter Einzelsegmente (21) - bei der
Verformung des Federbalges (20) - formschlüssig und abstützend ineinandergreifen.
10. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g ekennz
eichnet, daß die Durchgänge (27) der Einzelsegmente (21) eine Leitung (31) bilden oder aufnehmen,
die über eine öffnung (36) im Boden (29). und einen Verbindungskanal (18) mit der Kammer (17) verbunden
ist.
11. Hydropneumatische . Federungsvorrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g ekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine Gleitbahn
(14)· für die Einzelsegmente (2t) des Federbalgs (20) angeordnet ist.
12. Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach we-
nigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g ekennzeichnet,
daß sich die Gleitbahn (14) bei unverformtem Federbalg (20) - vom Boden (29) bis
über den Deckel (30) erstreckt und konzentrisch zum Kreisbogen (B) verläuft.
13- Hydropneumatische Federungsvorrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g ekennzeichnet, daß jedes Einzelsegment (21)
zur Anlage an der Gleitbahn (I4)mit einem flachen Randbereich (24) ausgestattet ist, der ggf. gleitfreudig
und/oder verschleißfest ausgebildet ist.
14. Hydropneumatische 'TeaefungsVorrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g ekennzeichnet, daß die Gasfeder (32) ein,
vorzugsweise zylindrischer, gestreckter Membran-Faltenbalg ist, der mit seinem einen Ende am Boden (8) der
Kammer (17) abgedichtet befestigt und an seinem anderen, dem Kanal (18) zugewandten Ende durch eine starre Platte
(33) abgedichtet ist.
15. Hydropneumatische '^e^erün^syb^jLchtüng nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g ekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in seinem
den Federbalg (20) enthaltenden Teil rund und in seinem die Gasfeder aufnehmenden Teil mit wenigstens einer
Paßfläche (4, 5, 6) ausgebildet ist.
16. Hydropneumatische~_Federungsvorrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g ekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) - senkrecht
zur' Ebene des Kreisbogens (B) - von einer Mittelwelle (7) durchsetzt ist, die einen am Deckel (30) angreifenden
Mitnehmerhebel (9) trägt.
17. Hydropneumatische "Federuhgsvorrichtüng nach we-
1 nigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g ekennzeichnet,
daß außerhalb des Gehäuses (2) an der Mittelwelle (7) ein Schwingenarm (10) angebracht
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420557 DE3420557A1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Hydropneumatische federungsvorrichtung |
US06/825,284 US4712780A (en) | 1984-06-01 | 1985-05-31 | Hydropneumatic spring suspension device |
EP85902479A EP0182828B1 (de) | 1984-06-01 | 1985-05-31 | Hydropneumatische federungsvorrichtung |
PCT/DE1985/000190 WO1985005605A1 (en) | 1984-06-01 | 1985-05-31 | Hydropneumatic suspension system |
EP87104593A EP0254802B1 (de) | 1984-06-01 | 1985-05-31 | Hydropneumatische Federungsvorrichtung |
AT85902479T ATE29856T1 (de) | 1984-06-01 | 1985-05-31 | Hydropneumatische federungsvorrichtung. |
AT87104593T ATE49734T1 (de) | 1984-06-01 | 1985-05-31 | Hydropneumatische federungsvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420557 DE3420557A1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Hydropneumatische federungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420557A1 true DE3420557A1 (de) | 1985-12-12 |
DE3420557C2 DE3420557C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6237457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420557 Granted DE3420557A1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Hydropneumatische federungsvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4712780A (de) |
EP (2) | EP0182828B1 (de) |
AT (1) | ATE49734T1 (de) |
DE (1) | DE3420557A1 (de) |
WO (1) | WO1985005605A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0196411A2 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-08 | Ficht GmbH | Hydropneumatische Federung |
DE3900899A1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-07-27 | Nhk Spring Co Ltd | Druckspeicher |
US6487959B2 (en) | 2000-02-26 | 2002-12-03 | Eads Deutschland Gmbh | Fluid actuating drive for smooth adjusting movements |
DE102005013223A1 (de) * | 2004-11-29 | 2006-06-01 | Kliment Vidolov | Vorrichtung zum Wandeln eines Drucks in ein Drehmoment |
DE102005033887A1 (de) * | 2005-07-20 | 2007-01-25 | Michael Berberich | Torsionsluftfeder |
DE102009011414A1 (de) * | 2009-03-03 | 2010-09-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Feder-Dämpfer-Einheit für Fahrwerke von Fahrzeugen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2574791B2 (ja) * | 1987-03-26 | 1997-01-22 | 日産自動車株式会社 | 自動車のル−フ取付構造 |
DE4111724A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-15 | Audi Ag | Homokinetisches gelenk |
WO2000037805A1 (en) * | 1998-12-18 | 2000-06-29 | Poweraxle Pty Limited | Fluid activated biasing |
US6302244B1 (en) | 2000-04-07 | 2001-10-16 | The Boeing Company | Brake squeal attenuator apparatus and method |
US6491289B1 (en) * | 2000-11-14 | 2002-12-10 | Elyakim Schaap | Oleo-pneumatic shock absorbing system |
US6564830B1 (en) | 2001-12-07 | 2003-05-20 | Caterpillar Inc | Method and apparatus for managing fluid pressure using an accumulator |
EP2355989B1 (de) * | 2008-11-11 | 2013-01-23 | Big Tyre PTY Ltd. | Abfederungsanordnung |
DE102013204588A1 (de) | 2013-03-15 | 2014-09-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Drehmomentübertragungsvorrichtung, Aktor, Roboter |
CN105757408B (zh) * | 2016-04-13 | 2024-02-20 | 青岛海尔洗衣机有限公司 | 一种家用电器及其调平装置 |
EP3670959B1 (de) * | 2018-12-19 | 2023-04-05 | Claverham Limited | Drehdämpfer, aktuator und verfahren zur drehschwingungsdämpfung |
CN112378675B (zh) * | 2020-10-15 | 2022-08-12 | 国营武汉新宇机器厂 | 一种重型车辆油气弹簧试验装置 |
WO2023203133A1 (en) | 2022-04-20 | 2023-10-26 | Piedrafita Systems S.L. | Hydropneumatic rotary suspension |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE222175C (de) * | ||||
FR642711A (fr) * | 1927-03-25 | 1928-09-03 | Retardateur et amortisseur hydraulique | |
DE468320C (de) * | 1928-01-12 | 1928-11-10 | Otto Froitzheim | Rueckstossdaempfende Fluessigkeits-Hohlfeder |
FR1240183A (fr) * | 1958-10-18 | 1960-09-02 | Gomma Antivibranti Applic | Suspension élastique à hauteur constante |
US3002741A (en) * | 1961-01-30 | 1961-10-03 | Akutowicz Frank | Hydraulic damper |
US3202061A (en) * | 1962-07-09 | 1965-08-24 | Lowell B Johnston | Fluid actuated displacement and positioning system |
GB1193264A (en) * | 1966-07-08 | 1970-05-28 | Dino Edwin Bousso | Improvements relating to Bellows Devices |
DE2227139B2 (de) * | 1972-06-03 | 1974-06-06 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer |
DE2311651A1 (de) * | 1973-03-09 | 1974-09-12 | Hemscheidt Maschf Hermann | Schwingungsdaempfungseinrichtung |
DE2317330A1 (de) * | 1973-04-06 | 1974-10-24 | Krupp Gmbh | Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer |
DE2322016A1 (de) * | 1973-05-02 | 1974-11-21 | Krupp Gmbh | Stossdaempfender puffer |
DE2456002A1 (de) * | 1974-01-22 | 1975-07-24 | Marzocchi | Hydraulischer stossdaempfer mit oelzwangsumlauf, fuer die kuehlung desselben oels |
US4156536A (en) * | 1977-03-28 | 1979-05-29 | Pneumo Corporation | Hydropneumatic suspension system |
DE2819355A1 (de) * | 1978-05-03 | 1979-11-08 | Festo Maschf Stoll G | Schwenkantrieb |
DE2953137C2 (de) * | 1979-09-06 | 1982-10-28 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen. |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1936788A (en) * | 1931-02-19 | 1933-11-28 | Hardy James Harris | Shock absorber |
FR792738A (fr) * | 1934-10-06 | 1936-01-09 | Ressort pneumatique | |
DE811893C (de) * | 1948-10-02 | 1951-08-23 | Heinrich Kordes | Luftfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
GB888908A (en) * | 1958-10-18 | 1962-02-07 | Gomma Antivibranti Applic | Improvements relating to spring suspensions for vehicles |
GB865223A (en) * | 1958-10-28 | 1961-04-12 | Girling Ltd | Improvements in hydraulic devices of the vane type |
DE1122845B (de) * | 1959-06-13 | 1962-01-25 | Peter Kuhn Dipl Ing | Federbein mit hydraulischer Daempfung fuer Fahrzeuge |
US3499639A (en) * | 1966-04-27 | 1970-03-10 | Saviem | Hydropneumatic suspension systems of vehicles |
DE2153277A1 (de) * | 1971-10-26 | 1973-05-03 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Feder mit variablen daempfungseigenschaften |
US3977648A (en) * | 1973-05-07 | 1976-08-31 | Sigmon Corporation | Rotary motion valve and actuator |
CH606774A5 (en) * | 1975-10-24 | 1978-11-15 | Radivoje Mirkovic | Pressure driven rotary actuator |
DE2553504A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-02 | Weser Ag | Schwingungsdaempfer insbesondere fuer grosse massen |
FR2349066A1 (fr) * | 1976-04-20 | 1977-11-18 | Venissieux Atel | Amortisseur d'effort |
DE3241461A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh, 2800 Bremen | Vorrichtung zum daempfen eines bewegungsvorganges |
-
1984
- 1984-06-01 DE DE19843420557 patent/DE3420557A1/de active Granted
-
1985
- 1985-05-31 EP EP85902479A patent/EP0182828B1/de not_active Expired
- 1985-05-31 WO PCT/DE1985/000190 patent/WO1985005605A1/de active IP Right Grant
- 1985-05-31 AT AT87104593T patent/ATE49734T1/de not_active IP Right Cessation
- 1985-05-31 EP EP87104593A patent/EP0254802B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-05-31 US US06/825,284 patent/US4712780A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE222175C (de) * | ||||
FR642711A (fr) * | 1927-03-25 | 1928-09-03 | Retardateur et amortisseur hydraulique | |
DE468320C (de) * | 1928-01-12 | 1928-11-10 | Otto Froitzheim | Rueckstossdaempfende Fluessigkeits-Hohlfeder |
FR1240183A (fr) * | 1958-10-18 | 1960-09-02 | Gomma Antivibranti Applic | Suspension élastique à hauteur constante |
US3002741A (en) * | 1961-01-30 | 1961-10-03 | Akutowicz Frank | Hydraulic damper |
US3202061A (en) * | 1962-07-09 | 1965-08-24 | Lowell B Johnston | Fluid actuated displacement and positioning system |
GB1193264A (en) * | 1966-07-08 | 1970-05-28 | Dino Edwin Bousso | Improvements relating to Bellows Devices |
DE2227139B2 (de) * | 1972-06-03 | 1974-06-06 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer |
DE2311651A1 (de) * | 1973-03-09 | 1974-09-12 | Hemscheidt Maschf Hermann | Schwingungsdaempfungseinrichtung |
DE2317330A1 (de) * | 1973-04-06 | 1974-10-24 | Krupp Gmbh | Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer |
DE2322016A1 (de) * | 1973-05-02 | 1974-11-21 | Krupp Gmbh | Stossdaempfender puffer |
DE2456002A1 (de) * | 1974-01-22 | 1975-07-24 | Marzocchi | Hydraulischer stossdaempfer mit oelzwangsumlauf, fuer die kuehlung desselben oels |
US4156536A (en) * | 1977-03-28 | 1979-05-29 | Pneumo Corporation | Hydropneumatic suspension system |
DE2819355A1 (de) * | 1978-05-03 | 1979-11-08 | Festo Maschf Stoll G | Schwenkantrieb |
DE2953137C2 (de) * | 1979-09-06 | 1982-10-28 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit zwei koaxial angeordneten metallischen Faltenbälgen. |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0196411A2 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-08 | Ficht GmbH | Hydropneumatische Federung |
EP0196411A3 (en) * | 1985-04-02 | 1988-05-25 | Ficht Gmbh | Hydro-pneumatic suspension |
DE3900899A1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-07-27 | Nhk Spring Co Ltd | Druckspeicher |
US6487959B2 (en) | 2000-02-26 | 2002-12-03 | Eads Deutschland Gmbh | Fluid actuating drive for smooth adjusting movements |
DE102005013223A1 (de) * | 2004-11-29 | 2006-06-01 | Kliment Vidolov | Vorrichtung zum Wandeln eines Drucks in ein Drehmoment |
DE102005033887A1 (de) * | 2005-07-20 | 2007-01-25 | Michael Berberich | Torsionsluftfeder |
DE102009011414A1 (de) * | 2009-03-03 | 2010-09-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Feder-Dämpfer-Einheit für Fahrwerke von Fahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4712780A (en) | 1987-12-15 |
EP0254802B1 (de) | 1990-01-24 |
ATE49734T1 (de) | 1990-02-15 |
EP0182828B1 (de) | 1987-09-23 |
EP0254802A2 (de) | 1988-02-03 |
EP0182828A1 (de) | 1986-06-04 |
DE3420557C2 (de) | 1990-01-18 |
EP0254802A3 (en) | 1988-04-06 |
WO1985005605A1 (en) | 1985-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3420557A1 (de) | Hydropneumatische federungsvorrichtung | |
DE69921140T2 (de) | Niedrigkontaktkraftfeder | |
DE2629185B2 (de) | Hydrostatisches Stützlager | |
DE4223166A1 (de) | Kugelfoermiges gleitlager | |
DE3107517A1 (de) | Hydraulisch wirkender stossdaempfer | |
EP1085233B1 (de) | Hydraulischer Stossdämpfer für Kraftfahrzeuge | |
DE4116399A1 (de) | Kolbenzylindereinheit fuer hohe querkraefte | |
DE19647300C2 (de) | Vorrichtung zur höhenveränderlichen Abstützung eines Radträgers oder Achskörpers | |
DE3335321A1 (de) | Pneumatischer federgewichtausgleich | |
DE1430706A1 (de) | Luftfeder-Radaufhaengungssystem | |
DE2837420A1 (de) | Festlegevorrichtung | |
DE3332952A1 (de) | Elastische lagerung von blattfederenden fuer strassen- und schienenfahrzeuge | |
DE1775090A1 (de) | Teleskopartiger hydropneumatischer Stossdaempfer | |
DE10050067C2 (de) | Vorrichtung zum luftdichten Verschließen eines Hubraums einer Luftfeder bei gleichzeitiger kugelgelenkartiger Führung eines hydraulischen Stoßdämpfers in diesem Hubraum | |
DE2455267A1 (de) | Fuehrungslager, insbesondere fuer mc pherson federbeine von kraftfahrzeugen | |
DE393766C (de) | Luftfederung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102009035570A1 (de) | Hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung | |
DE2164579A1 (de) | Klemmfreies kolbenstangenlager, insbesondere fuer mc pherson-federbeine von kraftfahrzeugen | |
AT2471U1 (de) | Federvorrichtung | |
DE2351813B2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE102018214148A1 (de) | Dämpfventil für einen Schwingungsdämpfer | |
DE102010054727A1 (de) | Stützkörper für eine Tragfeder eines Federbeins | |
DE592404C (de) | Reibungsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3934896A1 (de) | Endanschlagdaempfer zur daempfung einer in ein fahrzeugrad eingeleiteten stossenergie | |
DE1139867B (de) | Gummifederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |