DE2317330A1 - Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer - Google Patents

Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer

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DE2317330A1
DE2317330A1 DE19732317330 DE2317330A DE2317330A1 DE 2317330 A1 DE2317330 A1 DE 2317330A1 DE 19732317330 DE19732317330 DE 19732317330 DE 2317330 A DE2317330 A DE 2317330A DE 2317330 A1 DE2317330 A1 DE 2317330A1
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Germany
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buffers
plunger
bellows
throttle
opening
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Application number
DE19732317330
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English (en)
Inventor
Henricus Tromp
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/28Buffer-stops for cars, cages, or skips
    • B66B5/282Structure thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/32Fluid shock absorbers, e.g. with coaxial coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F2230/00Purpose; Design features
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    • F16F2230/105Flexible, e.g. bellows or bladder

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Stoßdämpfender Puffer, insbesondere Aufzugspuffer Zusatz zu Patentanmeldung P 22 27 139.2 die Hauptpatentanmeldung betrifft einen stoßdämpfenden Puffer, insbesondere Aufzugspuffer mit einem Gas und Flüssigkeit enthaltenden, hohen Stößel und einem an diesem befestigten Faltenbalg, der Flüssigkeit enthält und dessen Inneres mit dem Inneren des Stößels nur durch wenigstens eine Drossleöffnung verbunden ist.
  • Ein solcher Puffer zeichnet sich dadurch aus, daß trotz der Anwendung von Flüssigkeit, die durch eine DrosJelöffnung gedrängt wird, Leckverluste vermieden werden.
  • Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Puffer dahingehend zu verbessern, daß nach Wunsch eine verhältnismäßig flache Puffer-Kennlinie erreichbar ist, so daß die Pufferkraft bei der Bewegung des Stößels unter dr Stoßbelastung nicht zu stark ansteigt Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeis;piel des Erfindungsgegenstandes ein Aufzugspuffer dargestellt; und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 Axialschnitte dieses Puffers bei zwei verschiedenen Stellungen In eineLl zylindrischen Gehäuse 1, dessen Boden 2 auf dem Grund des Aufzugsschachtes sitzt, ist ein Faltenbalg 3 untergebracht. Sein Inneres ist unten durch eine Platte 4 abgeschlossen, die auf dem Boden 2 des Gehauses liegt. An dem oberen Rand 5 des Faltenbalges is-t eine Platte 6 befestigt, die das Innere des Faltenbalges oben abschließt Die Befestigung erfolgt lormschlüssig mittels einer am Rand der Platte 6 auf deren Unterseite befindlichen Ringleiste 7 mit einem schwalbenschwanzartigen profil, in welches das entspreche-nde Profil des oberen Randes 5 klauenartig eingreift. Zusätzlich kann der obere Rand 5 des Faltenbalges mit der Platte 6. durch Vulkanisieren verbunden werden, Die Platte 6 ist mit Spiel in dem Gehäuse 1 geführt.
  • Dessen ooerer Rand 8 ist nach innen umgebördelt und greift bei der dargestellten höchsten Endlage der Platte 6 über deren Rand, bildet also eine Hubbegrenzung für den Faltenbalg So In den nach außen gerichteten Rillen des Faltenbalges 3 liegen Drahtringe 9, die verhindern, daß die nach innen gerichteten Falten unter einem starken Innendruck nach außen van gestülpt werden, Der Stößel des Puffers besteht aus einer Anschlagplatte 10 und einem an dieser befestigten Blehzylinder 11.
  • Dieser hat einen etwas kleineren Durchmesser als die von dem umgebördelten Rand 8 eingeschlossene Öffnung des Gehäuses 1 und ist a;t die Platte 6 angeschweißt.
  • Im Inneren des Stößels 10,11 sitzen ein. den 20 mit Abstand oberhalb der Platte 6 und ein Boden 21 mit einem geringeren abstand oberhalb aes Bodens 20.
  • In der Platte b befindet sich mittig eine Bohrung 22, die als Drosselöffnung dient. Die Böden 20 und 21 enthalten Bohrungen 23 bzw. 24 in solcher Anordnung, daß jede der als Drosselöffnung dienenden Bohrungen gegenüber den benachbarten Bohrungen versetzt ist.
  • Fig. 1 zeigt den Zustand des Pufi..ers iln unbelasteten Zustand. Dabei ist der Stößel 10,11 soweit wie möglich aus dem Gehause 1 ausgefahren, wobei die Platte 6 all der. Rand 8 des Gehäuses 1 anliegt. In dieser Stellung wird der Stößel durch unter Überdruck stehende Luft gehalten, die sich in der oberhalb des Bodens 21 befindlichen Kammer 25, in der zwischen den Böden 20 und 21 befindlichen Kammer 26 sowie in oberen Teil der zwischen dem moden 20 und der Platte 6 eingeschlossenen Kammer 27 befindet. Diese luft überträgt den Überdruck auf Wasser, das in dem Faltenbalg 5 aingeschlossen ist und durch die Bohrung 22 hindurch bis in die Kammer 27 reicht.
  • Gemäß Fig 2 wird der Stößel 10,11 unter einem Puffer-Stoß in das Gehäuse 1 hineingetrieben. Hierbei wird Wasser aus dem Faltenbalg 5 durch die Bohrung 22 in die Kammer 27 gedrückt. Von dieser aus tritt Wasser, gemischt mit Luft, durch die Bohrungen 25 in die Klammer 26 und von dieser in stärkerem Maß mit luft gemischt, durch die Bohrung 24 in die Kammer 25, so daß die in dieser verbleibende luft zusammengedrückt wird und der bberdruck sich erhöht. Dies entspricht einer mit dem Puffer-Weg ansteigenden Pufferkraft-Kennlinie Diese ist der verhältnismäßig flach, weil in die Drosselöffnungen 23, 24 ein Flüssigkeits-Luftgemisch tritt.
  • Doch verringert sich in dem Maße, in dem die Abwärtsbewegung des Stößels 10,11 fortschreitet, der Anteil der Luft in dem durch die Drosselöffnungen hindurchtretenden Gemisch, so das der so sselwiderstand allmählich größer wird Dabei werden Stöße beim Ansteigen des Wasserspiegels jeweils bis zu einem der Böden dadurch vermieden, daß das anschließend durch die Bohrungen in den Böden hindurchtretende Wasser mit luft gemischt ist0 han hat es in der Hand, die Puffer-Kennlinie nach Wunsch zu gestalten, indem man für die Drosselöffnungen geeignete Durchmesser sowie eine geeignete Zahl von Drosselöffnungen in den Böden wär1lt. In machen Bällen kann es zweckmäßig sein, daß der gesamte Drosselquerschnitt in eineJn der Böden um so kleiner gewählt wird, je weiter der Boden von der Platte 6 entfernt 2st Man kann naturgemäß eine je nach den Umständen geignete, beliebige Zahl von Böden mit Drosselöffnungen innerhalb des Stößels 10,11 anordnen. z.B. ist es denkbar, daß außer dem untersten Boden 6 des Stößels nur ein weiterer Boden mit einer Drosselöffnung oder mit Drosselöffnungen vorhanden ist.
  • Der Faltenbalg kann in einer irgendwie geeigneten Weise ausgeführt werden, z.B. als eine Rollmembran nach Patentanmeldung P 22 58 129.9.

Claims (3)

A n s p r ü c h e :
1. Stoßdämpfender Puffer, insbeondere Aufzugspuffer, mit einem Gas- und Flüssigkei enthaltenden, hohlen Stößel und einem an diesem befestigten Faltenbalg, der Flüssigkeit enthält und dessen Inneres mit den Inneren des Stößels nur durch wenigstens eine Drosselöffnung $verbunden ist, nach Patentanmeledung P 22 27 139.2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in wenigstens zwei mit Abstand vonenander angeordneten Böden (6,20,21) des hohlen Stößels (10, 11) rosselöffnungen (22,23,24) befinden.
2. Stoßdämpfender Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der in je einem der Böden (6, 20, 21) befindlichen Öffnung bzw. Öffnungen (22, 23, 24) umso kleiner ist, je weiter der Boden von dem Faltenbalg (3) entfernt ist0
3. Puffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Stößel (10,11) befindliche Gas von der Flüssigkeit nicht durch eine Umhüllung getrennt ist, und uei völlig ausgefahrenem Stößel (10,11) bis in die dem Faltenbalg (3) am nächsten liegenden Kammer (27) zwischen zwei Böden (6, 20) reicht.
40 Puffer nach einem der Mlsnrüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem der Böden (6, 20, 21) befindliche Drosselöffnung bzw. befindlichen Drosselöffnungen (z.b. 23) versetzt sind gegenüber der Drosselöfnung (22,24) bzw. den Drosselöffnungen, die sich in einem benachbarten boden (6,21) befinden.
L e e r s e i t e
DE19732317330 1972-06-03 1973-04-06 Stossdaempfender puffer, insbesondere aufzugspuffer Pending DE2317330A1 (de)

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IT2480473A IT988786B (it) 1972-06-03 1973-05-30 Tampone ammortizzatore ad esem pio tampone per ascensori o tam pone per gru
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GB2624173A GB1426364A (en) 1972-06-03 1973-06-01 Shock-absorging buffers
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420557A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-12 Ficht GmbH, 8011 Kirchseeon Hydropneumatische federungsvorrichtung
DE102012004740A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug mit auslenkbarem Stoßfängerträger

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420557A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-12 Ficht GmbH, 8011 Kirchseeon Hydropneumatische federungsvorrichtung
US4712780A (en) * 1984-06-01 1987-12-15 Ficht Gmbh Hydropneumatic spring suspension device
DE102012004740A1 (de) * 2012-03-08 2013-09-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug mit auslenkbarem Stoßfängerträger

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