DE1291568B - Hydro-pneumatische Federung, insbesondere fuer Sitze - Google Patents

Hydro-pneumatische Federung, insbesondere fuer Sitze

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DE1291568B
DE1291568B DE1967F0052379 DEF0052379A DE1291568B DE 1291568 B DE1291568 B DE 1291568B DE 1967F0052379 DE1967F0052379 DE 1967F0052379 DE F0052379 A DEF0052379 A DE F0052379A DE 1291568 B DE1291568 B DE 1291568B
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valve
piston rod
spring
cylinder
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Wingen Wilhelm
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/52Seat suspension devices using fluid means
    • B60N2/525Seat suspension devices using fluid means using gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/527Seat suspension devices using fluid means using liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische Federung, insbesondere für Sitze, mit einer Kolben-Zylinder-Einheit, deren Arbeitszylinder an das eine und deren Kolbenstange an das andere der gegenseitig abzufedernden Teile angeschlossen ist, wobei ein mit überströmbohrungen versehener Differentialkolben über die Flüssigkeit ein Gasvolumen komprimiert und die Verdrängung der Flüssigkeit mittels eines Ventils lastabhängig gesteuert ist, das durch den Flüssigkeitsdruck über eine Stehstange gegen die Wirkung einer Feder beaufschlagt ist.
  • Es ist ein Schwingungsdämpfer dieser Bauart bekannt, bei dem das Ventil im Arbeitszylinder untergebracht ist. Dieses Ventil besteht aus einer Trennwand im Zylinder; deren beide Seiten durch Bohrungen, die mit einer Flü@si@ket versehen sind, die mit Hilfe eines Ventilkörpers verschließbar sind, der unter der Spannung einer Feder steht, die sich einerseits am Ventilkörper und andererseits an einem mit einer Stellstange verbundenen, in einem gesonderten Zylinder geführten Kolben abgestützt ist, auf dessen eine Seite der veränderliche höhere Druck der Flüssigkeit und auf dessen andere Seite gleichbleibender Atmosphärendruck wirkt. Mit zunehmendem Druck des durch die Flüssigkeit komprimierten Gasvolumens schließt sich unter der Belastung des beweglichen Kolbens der Ventilkörper: Es ist ferner ein Dämpfungselement der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei dem das Ventil von einem im Zylinder untergebrachten Kegelventil gebildet ist,- das in der .einen Richtung durch den Druck der Flüssigkeit und in der anderen Richtung durch den Druck einer Feder beäufschlagt wird. Das Kegelventil ist an der Zylinderwand geführt, die zur Bildung eines Widerlagers für die Feder unter Bildung einer Schulter nach außen abgesetzt ist.
  • Durch die Anordnung des Regelventils innerhalb des Arbeitszylinders ergibt sich in diesen beiden bekannten Fällen ein sehr komplizierter Aufbau, der einmal die Fertigung erheblich erschwert, da sich z. B. der Arbeitszylil#4cr.nicht in einem Arbeitsgang. und nicht aus einem Stück herstellen läßt, und der darüber hinaus den Zusammenbau erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydropneumatische Federung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die einen einfacheren Aufbau hat und dadurch eine kostensparendere Herstellung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination der folgenden Merkmale:" - - - '_ a) Das Ventil steuert die überströmbohrungen des Kolbens; b) die Stehstange führt durch die hohle Kolbenstange abgedichtet nach außen; c) die Feder ist -eine' Tellerfeder.
  • Durch diesen Aufbau kann .die Innenwand des Arbeitszylinders eine ungestört ,durchgehende Ausgestaltung .erhalten und genauso wie der Arbeitskolben mit seiner Kolbenstange in . einem einzigen Formvorgang, beispielsweise im Druckguß-, Fließpreß- oder Walzverfahren, hergestellt werden, ohne daß eine Nachverarbeitung der Gleitflächen notwendig ist. Darüber hinaus hat die Verwendung einer Tellerfeder gegenüber den Schraubenfedern bzw. Kegelfedern der bekannten Ventile den Vorteil, daß sich mit Rücksicht auf die steile Federcharakteristik einer Tellerfeder bei geringem Stehweg hohe Kräfte aufnehmen lassen. Außerdem können die Einzelteile der- erfindungsgemäßen hydropneumatischen Federung in sehr einfacher Weise zusammengesetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ventil ein Kegelventil ist, wobei die überströmbohrungen vom Boden des Ventilsitzes ausgehen und seitlich neben der Kolbenstange in die Ringfläche auf der Rückseite des Kolbens münden. Es sind hydraulische Dämpfer bekannt, die innerhalb des Verdrängerkolbens Ventile aufweisen, die über die hohle Kolbenstange betätigbar sind und die dazu dienen, die Durchströmöffnungen zur Veränderung der Dämpfung zu verändern. Die Einstellung der Ventile erfolgt nicht automatisch, sondern muß jeweils von außen für jeden Fall gesondert vorgenommen werden und erfolgt entweder mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch.
  • Zweckmäßig ist die Tellerfeder am Rand unter Bildung eines Hebels an zwei in Radialabstand stehenden Stellen auf der einen Seite am Kolbenstangenende und an der anderen Seite an einem gegenüber dem Kolbenstangenende begrenzt axial verschiebbaren Anschlußelement abgestützt. Die Durchbiegung dieser Tellerfeder unter Belastung bestimmt den öffnungsweg des Ventilkegels, indem der Ventilkegel mehr oder weniger stark gehoben oder gesenkt wird, da der Öldruck in jedem .Fall die Stehstange kraftschlüssig an der Tellerfeder anliegen läßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen- an zwei Ausführungsbgispielen_näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 jeweils im Längsschnitt zwei verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen hydropneumatischen Federung.
  • Die hydropneumatische Federung nach F i g. 1 besteht aus einem Arbeitszylinder 1, in dem ein als Differentialkolben ausgebildeter Verdrängerkolben 2 verschiebbar ist, dessen Kolbenstange 3 im Deckel 4 des Arbeitszyliiciers 1 geführt und außerhalb dieses Zylinders mit seinem Ende an das eine von zwei gegenseitig abzufedernden, nicht dargestellten Teilen änschließbar ist, während der Axbeitszylinder auf der gegenüberliegenden Seite an das andere der abzufedernden Teile anzuschließen ist.
  • Der Arbeitszylinder ist auf der Vorderseite des Verdrängerkolbens 2 mit Hilfe eines Schwimmkolbens 5 in zwei Kammern 6 und 7 unterteilt, von denen die Kammer 7 Gas und die Kammer 6 eine Flüssigkeit, z. B..-,öl, enthält --Kolbenstange 3, Verdrängerkolben 2 und Schwimmkolben 5 sind durch O-Ringe 8 gegen den Arbeitszylinder 1 abgedichtet.
  • Vorder- und Rückseite des Verdrängerkolbens 2 sind durch überströmbohrungen 9 miteinander verbunden, die-auf der Kolbenvorderseite in den Boden einer Ventiföffnung 10 und auf .der Kolbenrückseite in die zwischen Kolbenstange 3 und Verdrängerkolben verbleibende 'Ringfläche münden. Die Ventilöffnung 10 ist mit Hilfe eines- Ventilkegels 11 verschließbar, der mit einer Stellstange 12 aus einem Stück besteht. Diese Stellstange 12 erstreckt sich durch eine Zenträlböhrüng- der Kolbenstange 3, ist gegenüber dieser Bohrung mittels O-Ring-Dichtung 13 abgedichtet und liegt mit ihrem Ende 14, das abgerundet ist, mittig an einer Tellerfeder 15 an. Diese Tellerfeder liegt radial außen auf einer Innenschulter 16 eines als Widerlager dienenden Anschlußelements 17 an, das als Kugelkopf ausgebildet ist und begrenzt axial verschiebbar auf dem Kolbenstangenende sitzt. Der Kugelkopf 17 wird mit Hilfe eines in einer Ringnut der Kolbenstange sitzenden Spreizrings 18 festgehalten, der in eine Ringnut 19 des Kugelkopfes 17 eingreift, wobei diese Ringnut eine Breite hat, die eine begrenzte axiale Verschiebung des Kugelkopfes gegenüber der Kolbenstange gestattet. Radial innerhalb der Ringschulter 16 liegt die Tellerfeder an einer am Kolbenstangenende ausgebildeten Ringkante 20 an, derart, daß sich bei Belastung des Kugelkopfes eine Hebelwirkung ergibt, unter der die Tellerfeder 15 nach oben ausgewölbt wird. Diese Tellerfeder bestimmt die Stößelverschiebung derart, daß der Ventilkegel 11 bei minimaler äußerer Belastung volle Offenstellung innehat und mit zunehmender Belastung in zunehmendem Maße die Ventilöffnung verschließt.
  • Volumen und Querschnitt der Ölkammer auf der Vorderseite des Verdrängerkolbens sind stets größer als Volumen und Querschnitt der Ölkammer auf der Kolbenrückseite, wobei die gegenseitige Abstimmung dieser beiden Kammern nach Querschnitt und Volumen, der Größe des Gasvolumens und der Gasvorspannung nach den jeweiligen Verhältnissen erfolgt. Federkonstante und Federhöhe und Kraft sind auf diese Weise beliebig variabel.
  • Bei Belastung der Federung wird der Verdrängerkolben 2 gegen das eingeschlossene Luftvolumen verdrängt, wobei Öl über die Überströmbohrungen 9 zur Rückseite des Verdrängerkolbens strömt, so daß nur das Differenzöl zum Verdrängen des Gasvolumens benutzt wird. In Abhängigkeit von der Ventilöffnung erfolgt durch Strömungsverluste eine mehr oder weniger starke Dämpfung, wobei beim Rückhub des Kolbens eine geringere Dämpfung möglich ist, wenn auf der Kolbenrückseite ein die überströmbohrungen abdeckender Rundschnurring 21 vorgesehen wird, derart, daß beim Arbeitshub des Kolbens das Öl leicht an der äußeren Ringwand vorbeifließen kann, da ein Unterdruck in dieser Kammer entsteht, während beim Rückhub der Öldruck den Rundschnurring mehr oder weniger zusammenpreßt und hierdurch die Spaltgröße zwischen Zylinderwand und Mantel des Rundschnurrings größer oder kleiner werden läßt.
  • Da der Öldruck in jedem Fall den Ventilstößel kraftschlüssig an der Tellerfeder anliegen läßt, erhält man im vorliegenden Fall eine selbsteinstellende Federung, wobei sich ein gewisser Pumpeffekt ergibt, da bei starker Belastung das Ventil mehr oder weniger geschlossen ist, jedoch beim Rückhub die Belastung teilweise aufgehoben wird, so daß hierdurch das Öl von der Kolbenrückseite zur Kolbenvorderseite entweichen kann und sich die Einstellhöhe der Feder dem Gewicht entsprechend einpendelt. Zur Vermeidung einer Überbelastung ist in der Gaskammer 7 ein Kugelventil mit einer Kugel 22 aus elastisch oder plastisch nachgiebigem Material, beispielsweise aus Blei oder Gummi, vorgesehen, die bei überschreiten eines vorbestimmten Drucks durch ihre Ventilöffnung 23 nach außen entweicht.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind anders als im Fall der F i g.1 Ölvolumen und das gesamte Gasvolumen nicht hintereinander angeordnet. Vielmehr befindet sich in diesem Fall ein Teil des Gasvolumens in einem den Arbeitszylinder 1 umgebenden Mantelbehälter 24, der über einen den Ringraum 7 a zwischen beiden Zylindern mit dem Gasraum 7 des Arbeitszylinders verbindenden Zylinderkopf 25 abgeschlossen ist, wobei in diesem Fall das Kugelventil in diesem Zylinderkopf vorgesehen ist. Auf diese Weise läßt sich eine erhebliche Verkürzung der Gesamtanordnung erreichen.
  • Im übrigen ist in diesem Fall das kolbenstangenseitige Anschlußende 26 vom Deckel 27 eines Führungszylinders 28 gebildet, wobei der Zylinderboden 27 in der gleichen Weise am Ende der Kolbenstange festgelegt ist, wie der Kugelkopf 17 im Fall der F i g.1. In gleicher Weise ist auch hier die gegenseitige Zuordnung von Kolbenstangenende, Tellerfeder 15 und Stößelende getroffen.
  • Der Führungszylinder 28 ist im unteren Bereich innen mit Führungsrippen 29 versehen, die in entsprechende Kerben an der Außenseite des Zylinderbodens 4 eingreifen. Das offene Ende des Zylinders wird mit Hilfe eines am Mantelbehälter 24 befestigten porösen Lagermaterials abgeschlossen, das beispielsweise aus Sinterbronze mit einer Gleitschicht besteht und die bei gegenseitiger Verschiebung von Führungszylinder und Arbeitszylinder aus dem Raum 30 zwischen dem Deckel 27 des Führungszylinders und dem Deckel 4 des Arbeitszylinders verdrängte Luft durchläßt. Diese bei Arbeiten der Federung aus diesem Raum 30 verdrängte oder in diesen angesaugte Luft sorgt für eine Kühlung des Arbeitszylinders.
  • Der Führungszylinder kann über Bohrungen 31 in seinem Deckel 27 mit einem der gegenseitig abzufedernden Teile verbunden werden.
  • Die Arbeitsweise der Ausführungsform nach F i g. 2 ist prinzipiell die gleiche wie im Fall der F i g. 1.
  • Die einzelnen Teile der dargestellten und beschriebenen Federungen können im Druckguß-, Fließpreß-oder Walzverfahren hergestellt werden, ohne daß eine Nachbearbeitung der Gleitflächen notwendig ist. Die Federungen sind wartungsfrei und können für alle Federungssysteme verwendet werden und sind im übrigen austauschbar gegen übliche Stoßdämpfer, so daß neben diesen sonst vorgesehene Federelemente entfallen können. Im Fall der F i g. 2, in dem der Arbeitszylinder durch einen Mantelbehälter umschlossen ist, ist die Federung unempfindlich gegen äußere Einflüsse, da der Mantelbehälter den Arbeitszylinder schützt und der Mantelbehälter selbst ohne Gefahr beispielsweise eingebeult werden kann.
  • Im übrigen müssen die gegeneinander gleitenden Teile nicht zylindrisch sein. Auch eine polygonale Ausführung ist möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Hydropneumatische Federung, insbesondere für Sitze, mit einer Kolben-Zylinder-Einheit, deren Arbeitszylinder an das eine und deren Kolbenstange an das andere der gegenseitig abzufedernden Teile angeschlossen ist, wobei ein mit überströmbohrungen versehener Differentialkolben über die Flüssigkeit ein Gasvolumen komprimiert und die Verdrängung der Flüssigkeit mittels eines Ventils lastabhängig gesteuert ist, das durch den Flüssigkeitsdruck über eine Stellstange gegen die Wirkung einer Feder beaufschlagt ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Das Ventil (11) steuert die überströmbohrungen (9) des Kolbens (2); b) die Stellstange (12) führt durch die hohle Kolbenstange (3) abgedichtet nach außen; c) die Feder (15) ist eine Tellerfeder. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11, 12) ein Kegelventil ist, wobei die überströmbohrungen (9) vom Boden des Ventilsitzes ausgehen und seitlich neben der Kolbenstange (3) in die Ringfläche auf der Rückseite des Verdrängerkolbens (2) münden. 3. Federung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (15) am Rand unter Bildung eines Hebels an zwei in Radialabstand stehenden Stellen auf der einen Seite am Kolbenstangenende (bei 20) und an der anderen Seite (bei 16) an einem gegenüber dem Kolbenstangenende begrenzt axial verschiebbaren Anschlußelement (17; 26) abgestützt ist.
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