DE2629185B2 - Hydrostatisches Stützlager - Google Patents
Hydrostatisches StützlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Stützlager
mit einem Druckraum für eine Druckflüssigkeit mit einer durch Drossjlkanäle mit diesem verbundenen
Ii ΐ-agerfläche mit einer Lagertasche zur hydrostatischen
Lagerung eines durch das Stützlager abzustützenden Teiles, wobei der im Druckraum wirkende Druck der
Druckflüssigkeit einerseits gegen einen Träger wirkt und andererseits das Stützlager gegen den abzustützen
den Teil anpreßt
Aus der US-PS 3802 044 bzw. aus der derselben Patentfamilie zugehörigem DE-OS 22 30139 sind
Stützlager dieser Art bekannt, bei welchen die Lagerfläche auf einem Stempel ausgebildet ist, welcher
gegenüber dem Träger schwenkbar und axial beweglich geführt ist Die Lagerfläche ist mit mindestens einer
Lagertasche zur hydrostatischen Lagerung des durch die Stützvorrichtung abzustützenden Teiles, in diesem
Fall des Walzenmantels einer Durchbiegungseinstell
walze, versehen. Die Lagertasche bzw. die Lagertaschen
sind durch Drosselbohrungen mit dem Zylinderraum der Stützvorrichtung verbunden.
Eine solche Ausführungsform gestattet die Bildung eines hydrostatischen Schmierfilmes zwischen der
κ Lagerfläche und dem abgestützten Teil, d.h. dem
Walzenmantel.
Diese bekannte Ausführungsform hat sich sehr bewährt und hat eine Reilhe von Vorteilen, wie z. B.
einen großen Hub der Stempel, so,4aß in vielen Fällen
äußere Anpreßmechanismen, welche sonst bei Durchbiegungsausgleichwalzen erforderlich waren, entfallen
können. Für viele einfache Anwendungsfälle ist jedoch diese bekannte Ausführungsform zu aufwendig.
Andererseits ist aus der DE-OS 15 75 5IS, Fig. 3, ein
« hydrostatisches Stützlager bekannt, bei welchem der
Fuß des stempeiförmigen Stützlagers durch ein elastisches Element, nämlich einen zylindrischen Metallbalg ersetzt ist. Dadurch wird zwar eine gewisse
Vereinfachung erzielt (Fortfall der Stempelfußführung),
M jedoch auf Kosten der Zuverlässigkeit, da die dort
vorgesehenen metallischen Bälge bei entsprechend hoher Elastizität nur eine geringe Belastbarkeit durch
Innendruck aufweisen und dementsprechend bei höheren Belastungen nur eine sehr begrenzte Lebensdauer
haben. Aus diesem Grund wäre ein derartiges
schwerer Instrumente bestimmt ist, für einen Einbau in
eine Durchbiegungseinstellwalze ungeeignet.
μ einer Durchbiegungsausgleichwalze bekannt, das aus
einem am Träger befestigten Balg eines gummielastischen Materiales besteht. Bei diesem bekannten
Stützlager besteht jedoch keine hydrostatische Schmierung zwischen der Lagerfläche des Balges und dem
abzustutzenden Teil, sondern nur eine hydrodynamische
Schmierung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Stützvorrichtung zu schaffen, welche
wesentlich einfacher und billiger «Is die bekannte
Stützvorrichtung ist und in gleicher Weise zum Einbau
in Purehbiegungsausglejch walzen bzw. Durchbiegungseinstellwalzen
wie auch für andere Zwecke, wie z, B, zur Ausbildung von hydrostatischen Lagern, geeignet ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Druckraum und die Lagerfläche an einem gemeinsamen
Körper aus einem gummieiasijschen Material ausgebildet
sind, daß die erforderliche radiale Beweglichkeit der
Lagerfläche einzig durch die Nachgiebigkeit des in gummielastischen Materials gewonnen wird, und daß
die Lagerfläche mit mindestens drei Lagertaschen versehen ist, deren Schwerpunkte in mindestens zwei
sich schneidenden Geraden liegen.
Durch diese Maßnahme wird die erforderliche radiale ι ί
Beweglichkeit der Lagerfläche gegenüber dem Träger ausschließlich durch die Nachgiebigkeit des gummielastischen
ftlateriales erhalten. Die metallischen Kolben oder Stempel, welche eine genaue Bearbeitung erfordern,
da sie zu ihrer Führung auf den Zylinderflächen Gleitflächen enthalten, können zusammen mit den
erforderlichen Dichtungen entfallen.
Dabei kann der Körper ein Profilteil mit in der
Richtung senkrecht zur Lagerfläche rechteckigem Querschnitt sein und in einer Nut am Träger eingelegt
sein. Auf diese Weise können besonders einfach längliche Stützelemente hergestellt werden, die in
nutenartigen Ausnehmungen im Träger oder am Träger angebracht werden können.
Es ist jedoch auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher der Körper einen runden Querschnitt aufweist
und in einer zylindrischen Ausnehmung am Träger eingelegt ist Diese Ausnehmung kann wie bei den
bisherigen Stützvorrichtungen eine Bohrung sein, die mit einfachen Mitteln hergestellt werden kann. )5
Vorzugsweise können die den Druckraum mit den Lagertaschen verbindenden Drosselkanäle in Form von
metallischen Drosselteilen ausgebildet sein, die im gummielastischen Material eingebettet sind. Auf diese
Weise ist eine einfache Herstellung der Drosselkanäle mit der erforderlichen Genauigkeit möglich.
Der Körper kann einen Querschnitt haben, der auf der von der Lagerfläche entfernten Seite offen ist,
derart daß der Druckraum direkt mit einer zur Aufnahme des Profilteiles bestimmten Ausnehmung im
Träger in Verbindung steht. Dadurch wird eine
besonders einfache Ausführungsform erhalten. Der Körper enthält keinen geschlossenen Hohlraum und ist
daher leicht herstellbar. Außerdem entfallen die sonst erforderlichen Anschlulkeile zur Verbindung des
Hohlraumes des Körpers mit einer Anschlußleitung im Träger. DfT Körper kann einfach in die für ihn
bestimmte Ausnehmung eingelegt werden, wobei die erforderliche Dichtwirkung zwischen dem Profilleil und
der Ausnehmung durch die hydraulische Anpreßkraft « des Druckmittels entsteht.
Wenn der Träger gegenüber dem Körper beweglich ist, kann der Körper auf der dem Träger zugewandten
Seite ebenfalls mit einer Lagerfläche mit Lagertaschen versehen sein,, welche durch Drosselkanäle mit dem
Druckraum verbunden sind. Diese Ausführungsform des Stützlagers ii>t insbesondere für Durchbiegungsausgleichwalzen
bzw. Durchbiegungseinstellwalzen nach der US-PS 39 19 75.1 bzw. DE-PS 23 59 423 geeignet.
Es ist auch eifs Ausfuhrungsform möglich, bei
welcher im Körper mindestens zwei Druckräume ausgebildet sind, dit an -erschiedene Druckleitungen
anschließbar sind. Dadurch können z. B. bei einer DurchbiegHngseinstell'valze oder bei einem hydrostatischen
Lager die Anpreßdrücke in der Umfangsxicbtung bzw. in der Bewegungsrichtung des gelagerten Teiles
verschieden gewählt sein. Eine derartige Ausbildung ist bei den bekannter. Stützvorrichtungen nach der US-PS
38 02 044 und der DE-OS15 75 515 nicht möglich.
Es ist auch möglich, die Lagerfläche auf einem flachen
Teil aus einem starren Material auszubilden, der mit dem gummielastischen Material des Körpers dichtend
verbunden ist Eine derartige Ausführungsform, die etwas aufwendiger ist da eine Bearbeitung des starren
Materiales erforderlich sein kann, ist für höhere Drücke
der Druckflüssigkeit geeignet
Es kann jedoch auch im Bereich der Lagerfläche im gummielastischen Material des Körpers ein Verstärkungsteil
aus einem starren Material eingebettet sein. Auf diese Weise wird eine etwas leichter herstellbare
Ausführungsform mit starrer Lauffläche erhalten, da die Lauffläche nicht am starren Material, sondern am
gummielastischen Material ausgebilde* .,ein kann.
Wenn der Profilteil einen runden Querschnitt aufweist kann in ihm eine in Umfangsrichtung
verlaufende Armierung eingebettet sein, die den Körper in radialer Richtung stützt Ein so verstärkter Protilteil
ist für höhere Drücke der Druckflüssigkeit und somit auch für höhere Anpreßkräfte geeigneter als ein Körper
ohne Armierung.
Der Körper kann jedoch auch von einem ringförmigen Stützteil umschlossen sein, welcher den Körper in
radialer Richtung stützt Auf diese Weise wird im wesentlichen die gleiche Wirkung wie bei einem
armierten Profilteil, jedoch mit einfacheren Mitteln, erhalten.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer Durchbiegungseinstellwalze nach der US-PS 38 02 044 mit erf:ndur;gsgemäßen
hydrostatischen Stützlagern,
Fig. 2 den Schnitt Il aus der F ig. 1,
Fi 2- 3 den Schnitt 111 aus der F ig. 1,
F i g. 4 den Schnitt einer den F i g.! bis 3 entsprechenden
Ausführungsform des Stützlagers, jedoch zur Lagerung einer Welle bzw. einer Trommel,
F i g. 5 einen Schnitt eines Stützlagers, dessen Körper an der unteren, von den Lagertaschen entfernten Seite
offen ist,
F i g. 6 eine Ansicht von oben der Ausführungsform nach der F i g. 5,
Fig.7 einen Teilschnitt eines gegenüber der Fig.5
etwas abgeänderten Stützlagers,
F i g. 8 ein Stützlager zur Verwendung bei einer Walze nach der US-PS 39 19 573,
Fig.9 einen Schnitt eines Stützlagers mit zwei voneinander getrennten Druckräumen,
Fig. 10 den Schnitt einer weiteren Ausführungsform
des Stützlagers,
Fig. 11 einen Schnitt eines Stützlagers mit einem Körper mit Armierung und
Fig. 12 einen Schnitt eines Stützlagers, bei welchem
der Körper einen äußeren Stützring aufweist.
In der F i g. 1 ist im Längsschnitt eine Durchbiegungscinstellwalze
dargestellt, welche eine Weiterentwicklung der Walze nach der US-PS 38 02 044 darstellt. Die
Walze enthält einei« feststehenden Träger 1, um welchen ein Walzenmantel 2 drehbar ist. Der Walzenmantel
2 ist auf hydrostatischen Stützlagern 3 abgestützt und wird durch diese gegen eine nicht
dargestellte Gegenwalze angepreßt. Die Stützlager 3. die im Folgenden näher beschrieben werden, sind durch
Bohrungen 4, 5, 6, die an Rohrleitungen 4', 5' und 6' angeschlossen sind, mit nicht dargestellten Quellen einer
hydraulischen Druckflüssigkeit verbunden.
Wie aus den Fig. I und 2 hervorgeht, sind an den
F.nden des Walzenmantels 2 Fiihrungsscheiben 7 mit
länglichen Öffnungen 8 angeordnet. Die Führungsscheiben 7 sind in den Enden des Walzenmantels 2 drehbar
felagert und sind mit ihren Öffnungen 8 entlang von ebenen Flächen 10 am Träger 1 geführt. Die
Führungsscheiben 7 dienen auf diese Weise einer beweglichen Führung des Walzenmantels 2 gegenüber
dem Träger I in der Ebene der Kraflrichtung der Stützlager 3. Diese Anordnung ist aus der US-PS
38 55 283 bekannt.
Außerdem sind an den Enden des Walzenmantel!! 3 Abschlußscheiben 11 und 12 angeordnet, wobei die
.11. ItCIUCM Ii um CH I CIICI ICUCI Il U gCgCII UIC OCIICIUCH
Il angepreßt werden. Die Scheiben 11 und 12 verhindern einen Austritt der hydraulischen Flüssigkeit
aus dem Walzenmantel 2 nach außen. Die Ableitung der Flüssigkeit aus dem Raum zwischen dem Walzenmantel
2 und dem Träger I erfolgt durch eine Abflußleitung 14. die z. B an eine nicht dargestellte Pumpe angeschlossen
sein kann.
Die Ausbildung der einzelnen Stützlager 3 ist z. B. aus
der F i g. 3 ersichtlich. Nach dieser Figur ist im Träger 1 eine längliche Nut 15 ausgebildet, in welcher Körper 16
aus einem gummielastischen Material eingelegt sind. Nach der Fig. I sind in einer einzigen gemeinsamen
Nut 15 drei Körper 16 eingelegt, wobei sich zwischen ihnen Distanzteile 17 befinden.
Jeder Körper 16 enthält einen Druckraum 18, aus welchem ein Nippel 20 nach außen führt. Der Nippel 20
ist an die betreffende Druckleitung 4, 5 oder 6 angeschlossen.
Aus dem Druckraum 18 führen außerdem Drosselteile 21 mit Drosselkanälen 22 nach außen zu l.agcrtaschen
23. Die Drosselteile 21 sind im gummielastischen Material des Körpers 16 eingebettet, z. B. einvulkanisiert.
Die Lagertaschen 23 befinden sich in einer Lagerfläche 24. welche am Körper 16 ausgebildet ist.
und mit welcher sich der Körper 16 gegen den Walzenmantel 2 abstützt.
Im Betrieb wird in gleicher Weise wie bei den Stützlagern nach der US-PS 38 02 044 Druckflüssigkeit
den Druckleitungen 4, 5 und 6 zugeführt. Die Drücke können nach Bedarf entweder in allen Druckleitungen
gleich groß oder verschieden sein. Aus den Druckleitungen gelangt die hydraulische Druckflüssigkeit in den
Druckraum 18 des betreffenden Stützlagers 3. Der im Druckraum 18 wirkende Druck preßt die Lagerfläche 24
gegen die innere Fläche des Walzenmantels 2, wobei die Bewegung der Lagerfläche 24 zum oder vom Walzenmantel
2 durch Deformation des gummielastischen Materiales des Körpers 16 ermöglicht wird.
Gleichzeitig strömt die hydraulische Druckflüssigkeit
aus dem Druckraum 18 durch die Drosselkanäle 22 in die Lagertaschen 23. Nach den Fig. 1 und 3 ist jedes
Stützlager 3 mit vier Lagertaschen 23 versehen. In den Lagertaschen 23 entsteht ein Gegendruck, welcher ein
Abheben der Lagerfläche 24 des Stützlagers 3 von der inneren Fläche des Walzenmantels 2 bewirkt. Wenn, wie
in der F i g. 3 dargestellt, die hydraulisch wirksame Größe der Lagerfiäche 24 größer ist ais die des
Druckraumes 18, entsteht ein Gleichgewichtszustand, bei welchem ein konstanter, stabiler Spalt zwischen der
Lagerfläche des Körpers 16 und dem Walzenmantel 2 besteht. Durch die Anordnung von vier Lagertaschen 'A3
wird gleichzeitig eine Stabilisierung der Lagerfläche 'A4 auf der Innenfläche des Walzenmantels 2 erzielt. Diese
Wirkung ist in der erwähnten US-PS 38 02 0Ί4 beschrieben.
Das in der F i g. 4 dargestellt«: Stützlager 3 entspricht
dem Stützlager 3 aus den F i g. I und 3. Der einzige Unterschied gegenüber dieser Ausführungsform beste lit
darin, daß in diesem Fall das Stützlager in einem Block Γ befestigt ist und zur Lagerung einer Welle 2' bzw.
einer Trommel dient. Das Stützlager 3 bildet somit ein hydrostatisches Außenlager.
Die F i g. 5 zeigt ein hydrostatisches Stützlager 3, das
ebenfalls in einer Walze mit einem Träger I und einem Walzenmantel 2 verwendbar ist. Das Stützlager 3 nach
der F i g. 5 enthält einen Körper 26, dessen Druckraum 28 auf der von der Lauffläche 24 entfernten Seite offen
im. Der Druckraum 2S steril daher uireki mit der Nm
bzw. Ausnehmung 15 und somit auch mit dem betreffenden Kanal 4,5 oder 6 in Verbindung.
Im Betrieb wird durch den im Druckraum 28 wirkenden Druck das gummielastischc Material des
Körpers 26 gegen die Wand der Ausnehmung 15 angepreßi, wodurch ein dichtender Abschluß entsteht.
Gleichzeitig wird, wie bei der vorherigen Ausführungsform, der obere Teil 24' des Körpers, welcher eine Art
Lagersch.'-h mit der l.agerfläche 24 bildet, gegen die
Innenfläche des Manteis 2 angepreßi.
Die Ausnehmung 15 kann, wie bereits erwähnt, eine längliche Nut ähnlich wie nach dor Fig. I sein. Die
Ausnehmung 15 kann jedoch auch eine zylindrische Bohrung sein. In einem solchen Fall hat der Körper 26
event, auch der Körper 16 nach der Fig. 3 die runde
Form nach di:r F i g. 6. Auch in diesem Fall sind vier
Lagertaschen 23 vorgesehen, die durch Drosselteile 21 mit dem Druclcraum 28 verbunden sind.
Die F i g. 7 stellt einen Ausschnitt aus der F i g. 5 dar und zeigt eine gegenüber dieser Figur etwas abgeänderte
Ausführungsform. Nach der F i g. 7 ist der Körper 26 an seinem unteren Ende mit einem ringförmigen
Außenwulst 26' versehen, während die Ausnehmung 15 mit einem nach innen gerichteten Wulst 15' versehen ist.
Die Wülste 15' und 26' dienen zum Festhalten des Körpers 26 in der Ausnehmung 15 nach der Montage.
Die Ausführungsform nach der F i g. 8 ist für eine Walze mit einem drehbaren Träger nach der US-PS
39 19 753 bestimmt. In diesem Fall enthält die Walze einen Träger 1". welcher gemeinsam mit dem
Walzenmantel 2 drehbar ist. Zwischen dem Träger 1" und dem Walzenmantel 2 befindet sich ein feststehender
Halter 30 mit rohrförmigen oder länglichen Halteteilen 31 für eine oder mehrere Stützlager 3.
Das Stützlager 3 hat in diesem Fall einen Körper 36,
der an zwei entgegenliegenden Seiten mit Lagerflächen 24 versehen ist, in welchen Lagertaschen 23 ausgebildet
sind. Zur Zufuhr des hydraulischen Druckmittels in den Druckraum 18 ist eine Leitung 4 vorgesehen, die sich
diesmal außerhalb des Trägers 10 am Halter 30 befindet.
Die Wirkungsweise des Stützlagers nach der F i g. 8 ist im wesentlichen gleich wie die der vorausgehenden
Ausführungsform. Es entstehen jedoch Spalte mit Schmiermittelfilmen an zwei Seiten und zwar einerseits
zwischen dem Körper 36 und dem Mantel 2 und andererseits zwischen dem Körper 36 und dem Träger
i0.
Die Ausführungsform nach der F i g. 9 unterscheidet sich von der nach der F i g. 3 nur dadurch, daß in einem
Körper 16' zwei Druckräume 18', 18" ausgebildet sind,
welche an getrennte Druckleitungen 4,4' angeschlossen sind. Durch verschiedene Drücke in den Druckräumen
18', 18" kann die Größe des Spaltes zwischen der Lauffläche 24 und dem Walzenmantel 2 an beiden
Seiten getrennt beeinflußt werden.
Bei Jer Ausführungsform nach der Fig. 10 ist ein
Körper 46 nicht in einer Nut im Träger 1 eingelegt, sondern zwischen zwei seitlichen Halteteilen 47
befestigt. Die Halteteile 47 begrenzen miteinander einen Hohlraum, welcher der Nut 15 entspricht. Im
übrigen ist die Wirkungsweise des Stützlagers 3 nach der F i g. 10 und ihre Ausbildung gleich wie der nach der
Fig. 3.
Wie noch aus der Fig.3 ersichtlich ist, ist die Lagerfläche 24 des Körpers 16 auf einem flachen Teil 60
ausgebildet, der aus einem starren Material besteht, das mit dem gummieiastiscnen Material des Körpers 16
dichtend verbunden ist
Bei der Verwendung des Teiles 60 ist das Stützlager 3 nach der F i g. 3 für höhere Drücke geeignet. Der Teil 60
gestattet zwar Bewegungen des Körpers 16 zusammen mit dem Walzenmantel 2 vom Träger 1 weg und zurück
zu diesem, begrenzt jedoch eine seitliche Aufblähung des Profilteiles 16 unter dem Einfluß des im Druckraum
18 wirkenden hydraulischen Druckes.
Der Körper 61 der Stützvorrichtung 3 aus der Fig. 11
unterscheidet sich vom Körper 26 aus der Fig.5 hauptsächlich dadurch, daß er zur Anpassung an höhere
DrucAe im Druckraum 28 und somit auch zur Bildung
höherer Stützkrälte mit einer Armierung 62 versehen
ist. Die Armierung kann, wie dargestellt, aus in Umfangsrichtung verlaufenden ringförmigen Drähten
bestehen, die im gummielastischen Material des
wendelartig gewunden, event, in mehreren Schichten
angeordnet sein kann.
in Umfangsrichtung gegen eine radiale Ausdehnung stützt,
axiale Deformationen des Körpers in der Richtung zum Mantel 2 jedoch zuläßt.
Außerdem ist der Körper 61 nach der F i g. 11 unterhalb seiner Lagerfläche 24 mit einem Verstär-
1■> kungsteil 63 versehen. Der Verstärkungsteil 63, der eine
ebene metallische: Platte sein kann, ist im gummielastischen Material des Körpers 61 eingebettet und dient zur
Versteifung des die Lagerfläche 24 b;!dcndcn Ab:ch";t
tes des Körpers 61.
Der Verstärkungsteil 63 hat die gleiche Wirkung wie der Teil 60 aus der F i g. 3, wobei jedoch die Lagerfläche
24 nicht im starren, z. B. metallischen Material ausgebildet ist, sondern im gummielastischen Material
des Körpers.
Beim Körper 65 nach der Fig. 12 ist die Armierung
62 durch einen Ringförmigen Stützteil 66 ersetzt, der in einer Nut 67 am Umfang des Körpers 65 eingelegt ist
Die Wirkung des Stützteiles 66 ist im wesentlichen gleich, wie die der Armierung 62. Auch hier ist unterhalb
ίο der Lagerfläche 24 ein Verstärkungsteil 63 angeordnet
Claims (1)
- Patentansprüche;U Hydrostatisches Stützlager mit einem Druekraum far eine Druckflüssigkeit mit einer durch Drosselkanäle mit diesem verbundenen Lagerfläehe mit einer Lagertasche zur hydrostatischen Lagerung eines durch das Stützlager abzustützenden Teiles, wobei der im Dnickraum wirkende Druck der Druckflüssigkeit einerseits gegen einen Träger wirkt und andererseits das Stützlager gegen den abzustützenden Teil anpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (18, 28) und die Lagerfläche (24) an einem gemeinsamen Körper (16, 16', 26, 36, 46, 61, 65) aus einem gummielastischen Material ausgebildet sind, daß die erforderliche radiale Beweglichkeit der Lagerfläche (24) einzig durch die Nachgiebigkeit des gummielastischen Materials gewonnen wird, und daß die Lagerfläche (24) mit mindestens drei Lagertaschen (23) versahen ist, deren, Schwerpunkte in mindestens zwei sich schneidenden Geraden liegen.Z Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Profilteil (16, 16', 36, 46) mit in der Richtung senkrecht zur Lagerfläche (24) rechteckigem Querschnitt ist und in einer Nut (15) am Träger (1) eingelegt ist (F i g. 3,4,9 u. 10).3. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (26, 61, 65) einen runden Querschnitt aufweist und in einer zylindrischen Ausnehmung am Träger (1) eingelegt ist (Fi g. 5, 11 u. 12).4. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal* die den Druckraum (18, 28) mit den Läget taschen (23) verbindenden Drosselkanäle (22) in Form von metallischen Drosselteilen (21) ausgebildet sind, die im gummielastischen Material eingebettet sind.5. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (26,61,65) einen Querschnitt hat, der auf der von der Lagerfläche (24) entfernten Seite offen ist, derart, daß der Druckraum (28) direkt mit einer zur Aufnahme des Körpers bestimmten Ausnehmung (15) im Träger (1) in Verbindung steht (F i g. 5, 11 u. 12).6. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1") gegenüber dem Körper (36) beweglich ist und daß der Körper (36) auf der dem Träger (1") zugewandten Seite ebenfalls mit einer Lagerfläche (24) mit Lagertaschen (2J) versehen ist, welche durch Drosselkanäle (21) mit dem Druckraum (f 8) verbunden sind (F i g. 8).7. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper (16') mindestens zwe! Druckräume (18', 18") ausgebildet sind, die an verschiedene Druckleitungen (4, 4") anschließbar sind (F ig. 9).8. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (24) auf einem flachen Teil (60) aus einem starren Material ausgebildet ist, der mit dem gummielastischen Material dichtend verbunden ist (F i g. 3).9. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerfläche (24) im gummielastischen Material des Körpers ein Verstärkungsteil (63) aus einem starren Material eingebettet ist(Fig. II, 12).10. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Körp_ejf (61) eine in Umfangsriehtung verlaufende ArmiejHing (62) eingebettet ist, die den Körper in radialer Richtung stützt (F i g, 11),11. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Körper (65) von einem ringförmigen Stützteil (66) umschlossen ist, welcher den Körper in radialer Richtung stützt (F i g, 12),
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