DE3420426A1 - Vorrichtung zum automatischen beschicken einer laminierstation - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen beschicken einer laminierstation

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DE3420426A1
DE3420426A1 DE19843420426 DE3420426A DE3420426A1 DE 3420426 A1 DE3420426 A1 DE 3420426A1 DE 19843420426 DE19843420426 DE 19843420426 DE 3420426 A DE3420426 A DE 3420426A DE 3420426 A1 DE3420426 A1 DE 3420426A1
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Hans-Günter Egbert 6106 Erzhausen Kühnert
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Elti Apparatebau und Elektronik GmbH
Hoechst AG
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/16Coating processes; Apparatus therefor
    • G03F7/161Coating processes; Apparatus therefor using a previously coated surface, e.g. by stamping or by transfer lamination
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description

  • VORRICHTUNG ZUM AUTOMATISCHEN BESCHICKEN EINER
  • LAMINIERSTATION Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Beschicken einer Laminierstation mit einem Schichtträger, mit einer Greifereinrichtung, die horizontal hin und her verfahrbar ist.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung 0 084 077 ist eine Vorrichtung zum automatischen Beschicken von Trägerplatten für gedruckte elektrische Schaltungen an eine Filmlaufwalzeinrichtung bekannt, bei der über einem Plattenstapel eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, die in senkrechter Richtung gegenüber dem Plattenstapel hin- und herbewegbar ist. Die Halteeinrichtung nimmt zwei parallele, waagerechte Führungsstangen auf, die an ihren entgegengesetzten Enden Kolbenzylindereinheiten tragen, deren Kolbenstangen parallele, in einer Horizontalebene angeordnete Querträger aufweisen, an deren freien Enden einstellbare Greifer vorgesehen sind. Die Greifer sind in waagerechter sowie in senkrechter Richtung bewegbar. Parallel zu jedem Querträger ist ein verschiebbarer Rollengang angeordnet, der in einer waagerechten Ebene aus einer Ruhelage in eine Arbeitsstellung und umgekehrt bewegbar ist. In der Arbeitsstellung übergeben die Greifer die Trägerplatten an die Rollengänge.
  • Trägerplatten für gedruckte Schaltungen werden nach dem Säubern, Waschen und Trocknen einer Laminierstation bzw. einer Filmlaufwalzeinrichtung zugeführt, in der auf die Trägerplatte ein Fotoresistfilm auflaminiert wird. Die Trägerplatten sind im allgemeinen gestapelt, und es ist bekannt, daß der Transport der Trägerplatten für gedruckte elektrische Schaltungen vom Stapel zur Laminierstation Schwierigkeiten insofern mit sich bringt, daß die empfindliche Oberfläche der Trägerplatten mechanisch nicht beansprucht werden darf, um Kratzer, Eindrücke oder Abdrücke zu vermeiden. Auch der Einsatz von elastischen Gummisaugern ist problematisch, da entsprechende Abdrücke der Gummisauger auf den Platten verbleiben können, die zu einer Verschmutzung führen können, die das sichere Aufbringen des Fotoresistfilms in der Walzeinrichtung beeinträchtigen könnten.
  • Gemäß der zuvor erwähnten europäischen Patentanmeldung 0 084 077 sollen diese Nachteile im Stand der Technik vermieden werden, indem eine automatische Beschickungsvorrichtung von Trägerplatten für gedruckte Schaltungen an eine Laminierstation geschaffen wird, die mit Greifern arbeitet, welche mit den Oberflächen der Druckplatten nicht in Kontakt gelangen, sondern nur mit den Längskanten der Trägerplatten.
  • Im allgemeinen erfolgt der Transport derartiger Trägerplatten, Schichtträger, Multilayerschichten oder sonstiger Platten, die laminiert werden sollen, von einer Heizstation zu der Laminierstation mittels geführter Finger, die an der Hinterkante der zu transportierenden Platte anliegen und diese in Richtung der Laminierstation schieben. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Platte infolge ihrer Dünnheit nur geringe Biegesteifigkeit besitzt, da dann diese nicht ausreicht, ein sicheres Einführen der Vorderkante der Platte in den Spalt zwischen den Laminierwalzen der Laminierstation zu gewährleisten. Dadurch kann es zu fehlerhaftem Einzug der Platte in die Laminierstation kommen und zu einer dadurch bedingten Beschädigung der Platte, die dann als Ausschußware aussortiert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie die Vorderkante von Platten, Schichtträgern und dergleichen Materialien, die im allgemeinen geringe Biegesteifigkeit besitzen, in einen Spalt zwischen zwei Walzen einer Laminierstation mit großer Zielgenauigkeit und Sicherheit einführt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifereinrichtung an zwei Führungsstangen befestigt ist, von denen jede in einer Linearführung geführt ist und daß ein Pneumatikzylinder über eine Stange mit der Greifereinrichtung verbunden ist und diese in Richtung auf die / oder von der Laminierstation verfährt.
  • In Ausgesta1tung der Erfindung ist der Pneumatikzylinder mit der Stange in der Mitte des Abstandes der beiden Führungsstangen voneinander an einer Querwinkelstrebe der Greifereinrichtung angelenkt. In zweckmäßiger Weise umfaßt die Greifereinrichtung zwei Greifer- leisten, die zwischen der Laminierstation und horizontalen Transportrollen so angeordnet sind, daß die untere Greiferleiste mit ihrer Auflagefläche für den Schichtträger in der von den Transportrollen vorgegebenen Transportebene liegt und daß die obere, vertikal verstellbare Greiferleiste in der Offenstellung der Greifereinrichtung sich oberhalb der Transportebene befindet.
  • Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 4 bis 10.
  • Die Erfindungen wird im folgenden anhand von zwei zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Schnittansicht der ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Figur 1, Figur 3 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Aus führungs form der Vorrichtung nach der Erfindung, und Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Figur 3.
  • Figur 1 zeigt einen Auschnitt aus einer Verarbeitungsanlage für Schichtträger, Multilayerschichten, Trägerplatten für gedruckte Schaltungen und dergleichen Materialien im Schnitt. Einer Laminierstation 16, bestehend aus zwei Laminierwalzen 6 und 7 wird in einer Transportebene 18 ein Schichtträger 2 zugeführt. Die Transportebene 18 ist eine horizontal verlaufende Tangentialebene an Transportrollen 1. Die Umfangsgeschwindigkeit der jaminierwalzen 6 und 7 ist im allgemeinen größer als die Transportgeschwindigkeit des Schichtträgers 2.
  • Die untere Laminierwalze 7 ist beispielsweise ortsfest gelagert, während die obere Laminierwalze 6 beweglich gelagert ist, wodurch eine Veränderung des Spaltes zwischen den Laminierwalzen in vorgegebenen Grenzen möglich ist. Der Spalt kann beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 7 mm liegen. Die ortsfeste untere Laminierwalze 7 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben.
  • Der Schichtträger 2, beispielsweise eine Multilayerschicht, eine Trägerplatte für gedruckte Schaltungen, oder dergleichen Material wird von einer nicht dargestellten Heizstation, in der der Schichtträger beidseitig erwärmt wird, in der gestrichelt gezeichneten Transportebene 18 über die Transportrollen 1, von denen eine oder mehrere angetrieben sind, bis zu einem Anschlag 25 transportiert. Der winkelförmige Anschlag 25 ragt in die Wegstrecke des Schichtträgers 2 hinein und ist mit einem nicht gezeigten Pneumatikzylinder mit Magnetventil verbunden, der ihn aus der Wegstrecke herauszieht, wenn das Magnetventil mit einem entsprechenden Steuerimpuls beaufschlagt wird.
  • Eine Greifereinrichtung 12 umfaßt zwei Greiferleisten 3 und 5 und ist zwischen der Laminierstation 16 und den horizontalen Transportrollen 1 so angeordnet, daß die untere Greiferleiste 5 in der Transportebene 18 liegt und die obere Greiferleiste 3, die vertikal verstellbar ist, in der Offenstellung der Greifereinrichtung 12 sich oberhalb der Transportebene 18 befindet. Die Greifereinrichtung 12 ist horizontal hin und her verschiebbar, mit Hilfe eines Pneumatikzylinders C1, der über eine Stange 14 mit der Greifereinrichtung 12 verbunden ist. Die Stange 14 ist eine verlängerte Kolbenstange des Pneumatikzylinders C1. Der Anschlag 25 ist so angeordnet, daß die Vorderkante 23 des Schichtträgers 2 in einem vorgegebenen Abstand Xmin vor der Greifereinrichtung 12 liegt, wenn diese im eingefahrenen Zustand des Pneumatikzylinders C1 ihre am weitesten von der Laminierstation 16 entfernte Position einnimmt. Sobald die Greifereinrichtung 12 schließt, wird der Anschlag 25 aus der Transportebene 18 bzw. aus der Wegstrecke des Schichtträgers 2 herausgezogen und der Pneumatikzylinder C1 in Richtung Laminierstation 16 ausgefahren.
  • Die Vorderkante 23 wird durch die Greifereinrichtung 12 möglichst weit in den Spalt zwischen den Laminierwalzen 6 und 7 hineingeführt, wodurch sichergestellt ist, daR beim Öffnen der Greifereinrichtung 12 der Schicht- träger 2 von den umlaufenden Laminierwalzen sofort erfaßt und weitertransportiert wird. Der Abstand Xrnin wird so groß gewählt, daß er ungefähr gleich dem Radius der Laminierwalzen 6 und 7 entspricht, wodurch auch bei geringer Biegesteifigkeit von dünnen Schichtträgern 2 sichergestellt ist, daß eine exakte Übergabe des Schichtträgers 2 von der Greifereinrichtung 19 an die T>aninierstation 16 erfolgt. Da der Abstand xnin maximal in der Größenordnung von 3 bis 4 cm liegt, erfolgt auch bei geringer Biegesteifigkeit des Schicht trägers 2 keine Durchbiegung, so daß die Vorderkante 23 des Schichtträgers 2 präzise in den Spalt zwischen den Laminierwalzen eingeführt werden kann und eine weitgehend störungsfreie übergabe von der Greifereinrichtung 12 auf die Laminierstation 16 erfolgt.
  • Die untere Greiferleiste 5 ist lagefest und liegt mit ihrer Auflagefläche 17 für den Schichtträger 2 in der von den Transportrollen 1 vorgegebenen Transportebene 18.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist der Pneumatikzylinder C1 mit der Stange 14 in der Mitte des Abstandes zweier Führungsstangen 8 und 9 voneinander an einer Cuerwinkelstrebe 15 der Greifereinrichtung 12 angelenkt. Die Greifereinrichtung 12 ist an den beiden Fiihrun.;sstangen 8 und 9 befestigt, von denen jede in einer T.inearfiihrung 10 und 11 geführt ist. Die Führungsstangen 8 und 9 sind desweiteren in Stützen 19 und 20 gelagert, au denen die untere Greiferleiste 5 mit ihren Außenenden befestigt ist. Die Querwinkelstrebe 15 verbindet die beiden Stützen 19 und 20 miteinander und besitzt in der Mitte zwei rechtwinklig zur Querstrebe 15 angebrachte Vorsprünge, zwischen denen die Stange 14 des Pneumatikzylinders C1 eingefügt und angelenkt ist. Jede der Stützen 19 und 20 weist ein durchgehendes Loch auf, durch das eine Stange 21 bzw. 22 hindurchgeführt ist, die mit einem Pneumatikzylinder C2 bzw. C3 an dem unteren Ende und mit der oberen Greiferleiste 3 an dem oberen Ende verbunden ist. In der Auflagefläche 17 der unteren Greiferleiste 5 befinden sich Ausnehmungen 26, 26' rings um die Stangen 21 und 22, die in diesem Bereich von Federn 4, 4' umgeben sind. Die oberen Enden der Federn sind mit der oberen Greiferleiste 3 und die unteren Enden mit den Bodenflächen der Ausnehmungen 26, 26' der unteren Greiferleiste 5 in Verbindung. Die Federn 4, 4' können Zugfedern oder auch Druckfedern sein. Im Falle von Zugfedern ziehen diese die obere Greiferleiste 3 gegen die untere Greiferleiste 5, wenn die Pneumatikzylinder C2 und C3 drucklos sind. Bei Druckbeaufschlagung der Pneumatikzylinder C2 und C3 wird die obere Greiferleiste 3 in die Offenstellung der Greifereinrichtung 12 gegen die Zugkraft der Federn 4, 4' nach oben verschoben.
  • Handelt es sich bei den Federn 4, 4' um Druckfedern, die bei drucklosen Pneumatikzylindern C2 und C3 die obere Greiferleiste 3 von der unteren Greiferleiste 5 abheben so erfolgt durch eine Druckbeaufschlagung der Pn(iw0atikzylin#ier C2 und C3, die in dilEseln !#i1#i. umge- kehrt zu den Pneumatikzylindern C2 und C3 für Zugfedern arbeiten müssen, eine Bewegung der oberen Greiferleiste 3 gegen die Druckkraft der Federn in die Schließstellung der Greifereinrichtung 12 nach unten.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Greifereinrichtung 13 dargestellt, die ähnlich zu der Greifereinrichtung 12 nach den Figuren 1 und 2 aufgebaut ist. Übereinstimmende Bauteile der beiden Greifereinrichtungen sind mit den gleichen Bezugszahlen belegt und ihre Beschreibung wird nicht mehr wiederholt.
  • Gegenüber der Greifereinrichtung 12 nach den Figuren 1 und 2 ergeben sich die Unterschiede, daß die Greifereinrichtung 13 eine einzige Leiste 24 aufweist, die als Saugleiste ausgebildet ist und daß die Pneumatikzylinder C2 und C3 zusammen mit der oberen Greiferleiste entfallen. Die Leiste 24 ist mit einer Vakuum- bzw.
  • Saugpumpe 27 verbunden, die für einen Unterdruck in der Saugleiste 24 sorgt, wenn der Schichtträger 2 festgehalten werden soll. Hierfür ist eine Saugfläche der Leiste 24 vorgesehen, in der Sauglöcher mit relativ kleinem Durchmesser angeordnet sind. Sobald die Vakuumpumpe eingeschaltet ist, entsteht in der Leiste 24 ein Unterdruck, und der Schichtträger 2 wird an die Saugfläche angesaugt und festgehalten. Die Saugfläche liegt in der von den Transportrollen 1 gebildeten Transportebene 18 und in einem vorgegebenen Abstand Xmin von der Vorderkante 23 des Schicht trägers 2.
  • Sobald die Leiste 24 mit Unterdruck beaufschlagt ist, um den Schichtträger 2 für den Weitertransport zu der Laminierstation 16 anzusaugen, wird der Anschlag 25 aus der Transportebene 18 herausgezogen und die Greifereinrichtung 13 durch den Pneumatikzylinder C1, der über die Stange 14 an die Querwinkelstrebe 15 angelenkt ist, in Richtung Laminierstation 16 verschoben. Der weitere Transport des Schichtträgers 2 durch die Laminierstation 16 erfolgt in der zuvor anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Weise.
  • Die Greiferleisten 3 und 5 der Greifereinrichtung 12 nach den Figuren 1 und 2 sind gleich lang und erstrecken sich über die Breite, d.h. die beiden Schichtränder in Längsrichtung des Schichtträgers hinaus. Die Greiferleisten bilden somit über die gesamte Schichtträgerbreite geschlossene Angriffsflächen, wodurch sich gegenüber Greifereinrichtungen mit punktförmigen Griffstellen der Vorteil einer erwünschten Versteifung der Vorderkante des Schichtträgers, insbesondere im Fall einer Multilayerschicht, während des Transports ergibt.
  • In den Figuren 2 und 4 wurden aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit die Transportrollen weggelassen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum automatischen Beschicken einer Laminierstation mit einem Schichtträger, mit einer Greifereinrichtung, die horizontal hin und her verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (12; 13) an zwei Führungsstangen (8, 9) befestigt ist, von denen jede in einer Linearführung (10, 11) geführt ist und daß ein Pneumatikzylinder (C1) über eine Stange (14) mit der Greifereinrichtung (12; 13) verbunden ist und diese in Richtung auf die / oder von der Laminierstation (16) verfährt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (C1) mit der Stange (14) in der Mitte des Abstandes der beiden Führungsstangen (8, 9) voneinander an einer Querwinkelstrebe (15) der Greifereinrichtung (12; 13) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (12) zwei Greiferleisten (3, 5) umfaßt, die zwischen der Laminierstation (15) und horizontalen Transportrollen (1) so angeordnet sind, daß die untere Greiferleiste (5) mit ihrer durchgehenden Auflagefläche (17), die über die breite des Schichtträgers (2) auf beiden Seiten hinausragt, in der von den Transportrollen (1) vorgegebenen Transportebene (18) liegt und daß die obere, vertikal verstellbare durchgehende Greiferleiste (3) gleich lang wie die untere Greiferleiste (5) ist und in der Offenstellung der Greifereinrichtung (12) sich oberhalb der Transportebene befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Greiferleiste (5) mit ihren Außenenden auf Stützen (19, 20) befestigt ist, die mit der Querwinkelstrebe (15) verbunden sind und jeweils ein durchgehendes Loch aufweisen, durch das eine Stange (21, 22) hindurchgeführt ist, die mit einem Pneumatikzylinder (C2, C3) an dem einen Ende und mit der oberen Greiferleiste (3) an dem anderen Ende verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (21, 22) im oberen Bereich von Federn (4, 4') umgeben sind, die mit ihren oberen Enden mit der oberen Greiferleiste (3) und mit ihren unteren Enden mit Bodenflächen von Ausnehmungen (26, 26') in der unteren Greiferleiste (5) in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS die Federn (4, 4') Zugfedern sind, die die obere Greiferleiste (3) gegen die untere Greiferleiste (5) ziehen und daß die obere Greiferleiste (3) in die Offenstellung der Greifereinrichtung (12) durch Druckbeaufschlagung der Pneumatikzylinder (C2, C3) gegen die Zugkraft der Federn nach oben verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (4, 4') Druckfedern sind, welche die obere Greiferleiste (3) von der unteren Greiferleiste (5) abheben und daß durch Betätigen der Pneumatikzylinder (C2, C3) die obere Greiferleiste (3) gegen die Druckkraft der Federn in die Schließstellung der Greifereinrichtung (12) nach unten verfahrbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (12; 13) in einem vorgegebenen Abstand Xmin von der Vorkerkante (23) den Schichtträger (2) erfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (13) eine einzige Leiste (24) aufweist, die als Saugleiste ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (24) mit ihrer Saugfläche in der von den Transportrollen (1) gebildeten Transportebene (18) liegt und in einem vorgegebenen Abstand Xmin von der Vorderkante (23) des Schichtträgers (2) mit Unterdruck beaufschlagbar ist, um den Schichtträger (2) für den Weitertransport zu der Laminierstation (16) anzusaugen.
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