DE3419614C2 - Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten - Google Patents
Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-DrähtenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1285—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by friction, e.g. abrading, grinding, brushing
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B15/00—Apparatus or processes for salvaging material from cables
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
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Abstract
Beschrieben ist eine Vorrichtung zum Abschälen oder Abstreifen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten bzw. Abfall-Leitungsdrähten. Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine langsam umlaufende, mit einer Anzahl beabstandeter Zahnscheiben oder -räder (22) versehene Förderwalze (2) und eine mit hoher Drehzahl umlaufende Reiß- oder Schälwalze (3), die eine Anzahl von Stahlbürstenscheiben (32) trägt. Im Betrieb werden vorher auf Länge zugeschnittene Drahtstücke in die Vorrichtung eingegeben, wobei sie zur Förderwalze (2) gelangen und jeweils in eine der in letzterer ausgebildeten Axialnuten eintreten, um zur Beseitigung des Kunststoff-Überzugs zwecks letztlicher Erzielung eines blanken Kupferdrahtes durch die Stahlbürstenscheiben (32) bearbeitet zu werden.
Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zahnrad genau zwischen zwei
Stahlbürstenscheiben eingreift, so daß die Reibung zwischen der Förderwalze (2) und den Stahlbürstenscheiben
(32) auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen je zwei
Zähnen der beabstandeten Zahnräder (22) auf der Förderwalze (2) unter Bildung einer Axialnut jeweils
in Axialrichtung miteinander fluchten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vorrichtung
eingegebenen Drahtstücke durch obere und untere Leitplatten (4, 5) in die Axialnuten der Förderwalze
(2) einführbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zahnförmige
Draht-Abstreifplatte (6) tangential zur Mantelfläche der Förderwalze (2) angeordnet ist, um in letzterer
etwa hängengebliebene Drahtstücke abzustreifen.
verlängert Die Rückgewinnung von Rohstoffen aus Industrieabfällen hat sich schließlich als brauchbare Maßnahme
für die Beschaffung bestimmter industrieller Werkstoffe erwiesen. Nachteilig ist jedoch, daß die derzeitigen
Rohstoffrückgewinnungsverfahren für Metallschrott oder -abfalle nicht den wissenschaftlichen bzw.
industriellen Anforderungen und den Erforderhissen für
Volksgesundheit genügen. Die bisherigen Rückgewinnungsverfahren für Schrott und Abfälle der angegebenen
Art sind insbesondere mit den folgenden Mängeln behaftet:
1. Manuelles Verbrennungsverfahren:
a) Altkabel- oder -leitungsdrähte usw. werden häufig auf freiem Felde oder sonstwo im Freien verbrannt
Hieraus ergibt sich eine starke Luftverschmutzung und eine Gefährdung der Volksgesundheit durch
giftige Gase, weshalb dieses Vorgehen durch gesetzliche Vorschriften verboten wurde.
b) Die nutzbare rückgewonnene Menge an Kupfer und anderem Metall ist sehr gering. Außerdem ist
dieses Verfahren nicht in großem Maßstab industriell durchführbar, und es ist eine große Fläche für
das Verbrennen der Abfallstoffe erforderlich. Dieses Verfahren wird daher bezüglich der effektiven
Flächennutzung als unwirtschaftlich angesehen.
c) Bei der Verbrennung wird auch der Kupferanteil teilweise verbrannt, so daß 30—40% Kupfer verlorengehen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit dem Beginn der industriellen Revolution wurden im Zuge des Fortschritts und der Entwicklung auf dem
Gebiet der Industrie und der Fertigungstechniken mehr und mehr Rohstoffe verbraucht. Als Folge der derzeitigen
Knappheit an Rohstoffen und der Schwierigkeit ihrer Beschaffung haben sich die Kosten für ein Industrieerzeugnis
erhöht und die Herstellungszeit dafür
2. Mechanisches Brechverfahren:
Obgleich bei diesem Verfahren nicht die gefährlichen Giftstoffe anfallen, erfordert die Rückgewinnung nutzbarer
Rohstoffe dabei einen größeren Kostenaufwand, weshalb dieses Verfahren ebenfalls als unwirtschaftlich
angesehen wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrichtung zum Abstreifen oder Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten mittels einer Reiß- oder Schälwalze, wobei das gesamte Kupfer der Leitungs-Drähte ohne die Entstehung giftiger Gase und ohne Luftverschmutzung wiedergewinnbar sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrichtung zum Abstreifen oder Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten mittels einer Reiß- oder Schälwalze, wobei das gesamte Kupfer der Leitungs-Drähte ohne die Entstehung giftiger Gase und ohne Luftverschmutzung wiedergewinnbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Der Abstand zwischen je zwei beabstandeten Zahnrädern auf der Förderwalze ist gleich der Breite der
' betreffenden Stahlbürstenscheibe auf der Schälwalze.
Durch diese Anordnung wird die Reibung zwischen Förderwalze und Stahlbürstenscheibe auf ein Mindestmaß
verringert, damit die Betriebslebensdauer beider Walzen verbessert und zudem verhindert, daß die Kupferadern
der Leitungs-Drähte zu Kupferpulver vermählen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut, bietet jedoch eine sehr hohe Schälleistung für den Kunststoffisolierüberzug von Altleitungsdrähten ohne Umweltbeeinträchtigung. Zudem sind dabei die Kosten für die Kupferrückgewinnung vergleichsweise niedrig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als derzeit bestes Verarbeitungsgerät für die Rückgewinnung von,, entsprechendem Industrieschrott angesehen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut, bietet jedoch eine sehr hohe Schälleistung für den Kunststoffisolierüberzug von Altleitungsdrähten ohne Umweltbeeinträchtigung. Zudem sind dabei die Kosten für die Kupferrückgewinnung vergleichsweise niedrig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als derzeit bestes Verarbeitungsgerät für die Rückgewinnung von,, entsprechendem Industrieschrott angesehen werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es ■
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach
io
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung ist die Oberseite eines äußeren Gehäuses 1 mit einer trichterförmigen
Eingabeöffnung 11 versehen, während an der Unterseite des Gehäuses 1 ein ebenfalls trichterförmiger
Auslaß 12 vorgesehen ist. In den beiden Stirnwänden 13, 13' des Gehäuses 1 sind jeweils Wellenbohrungen
mit eingebauten Lagern. Befestigungsteilen und Dichtungen zur Lagerung einer Förderwalze 2 und einer
Reiß- oder Schälwalze 3 ausgebildet Die Förder-•walze
2 sitzt auf einer Welle 21, die in den Stirnwänden 13, i3' des Gehäuses 1 gelagert ist und die auch mit
einem Antriebsmotor verbunden sein kann. Auf der Förderwalze 2 sind mehrere auf regelmäßige Abstände
verteilte Zahnscheiben oder -räder 22 montiert.
Die jeweiligen Lücken 221, 222 ... 22n zwischen je
zwei Zähnen dieser Zahnräder 22 auf der Förderwalze 2 sind weiterhin in Axialrichtung aufeinander ausgerichtet.
Die Förderwalze 2 und die Schälwalze 3 sind parallel zueinander und einander tangierend angeordnet und
zur gegenläufigen Drehung antreibbar. Die beiden Enden einer Welle 31 der Schälwalze 3 sind in den zugeordneten
Bohrungen in den Gehäuse-Stirnplatten 13, 13' gelagert. Die Welle 31 kann über eine Kupplungseirheit
mit einem Antriebsmotor verbunden sein. Die Schälwalze 3 trägt eine der Zahl der beabstandeten
Zahnräder 22 entsprechende Anzahl von Stahlbürstenscheiben 32, deren Breite jeweils dem Abstand zwischen
zwei Zahnrädern 22 entspricht. Der Abstand zwischen zwei Stahlbürstenscheiben 32 kann gleich groß oder
größer sein als die Dicke jedes Zahnrads 22, um ein Hängenbleiben der Zahnspitzen der Zahnräder 22 in
den Stahlbürstenscheiben 32 im Betrieb zu verhindern.
Gemäß F i g. 2 steht die Mantelfläche der Förderwalze 2 in tangentialer Berührung mit jeder auf einem
•Montagering sitzenden Stahlbürstenscheibe 32. Jedes Zahnrad 22 befindet sich genau zwischen zwei benachbarten
Stahlbürstenscheiben 32 ohne Berührung damit, so daß die Reibung zwischen Förderwalze 2 und Stahlbürstenscheiben
32 herabgesetzt ist. Letztere dienen lediglich zum Abstreifer oder Abschälen des Kunststoff-Überzugs
von Abfall-Leitungsdrähten, ohne dabei den Kupferkern des Drahts abzuschaben.
Im Betrieb der Vorrichtung wird das Altdrahtmaterial zu Stücken einer Länge von 24,4—30,5 cm geschnitten.
Diese Stücke werden dann mittels einer Fördereinrichtung zur Eingabeöffnung 11 transportiert, um verarbeitet
zu werden. Bei der Eingabe in die Vorrichtung verlagern sich die Drahtstücke aufgrund einer oberen
Schutz- oder Leitplatte 4 (F i g. 1 und 3) zur einen Seite der Förderwalze 2. Hierauf werden die Drahtstücke
durch eine untere Leitplatte 5 in die miteinander fluchtenden, eine Axialnut bildenden Lücken zwischen den
einzelnen Zähnen der Zahnräder 22 auf der Förderwalze 2 eingeführt. Sobald ein Drahtstück in eine solche
Axialnuf eingetreten ist, wird es der Schälwalze 3 zur Behandlung durch diese zugeführt. Da die Förderwalze
2 und die Schälwalze 3 einander, tangieren und sich gegenläufig drehen, und zwar die Förderwalze 2 mit sehr
niedriger Drehzahl von 5—20/min und die Schälwalze 3 mit ziemlich hoher Drehzahl von 900—1400/min, wird
das in einer Axialnut liegende Drahtstück einer fortgesetzten Schälbehandlung unterworfen, bis schließlich
am Auslaß 12 ein vollkommen blanker Kupferdraht erhalten wird. Falls einige der Drahtstücke nicht unter
ihrem Eigengewicht von der Förderwalze 2 herabfallen, werden sie schließlich durch eine zahnförmige Draht-Abstreifplatte
6 (F i g. 2 und 3), die mit der Förderwalze 2 nahezu in tangentialer Berührung steht, abgestreift
und dann zum Auslaß 12 abgeworfen. Um etwa nach dieser Behandlung in einer Vorrichtung noch am Kupferdraht
haftenden Überzug gründlich und vollständig zu beseitigen, können die Drahtstücke zu einer weiteren
Vorrichtung überführt und in dieser weiterbehandelt und damit weiter vom Überzug befreit werden.
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65 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Oberzugs
von gebrauchten Leitungs-Drähten,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
— ein äußeres Gehäuse (i), das an der Oberseite
eine Eingabeöffnung (11), an der Unterseite einen Auslaß (12) und in den beiden Stirnplatten
(13,13') je zwei Wellenbohrungen aufweist,
— eine Förderwalze (2), die im Gehäuse (1) auf einer in den betreffenden Wellenbohrungen in
den Stirnplatten (13, 13') gelagerten Welle (21) montiert, mit einer Anzahl von beabstandeten
Zahnscheiben oder -rädern (22) versehen und mit niedriger Drehzahl antreibbar ist,
— eine Reiß- oder Schälwalze (3), die im Gehäuse auf einer in den zugeordneten Wellenbohrungen
in den Stirnpiatten (13,13') geiagerten Welle (31) montiert und durch einen Motor mit hoher
Drehzahl antreibbar ist und auf der mehrere Stahlbürstenscheiben (32) montiert sind, wobei
— auf Länge zurechtgeschnittene Drahtstücke durch die Förderwalze (2) zur Schälwalze (3)
überführbar sind,
— die Breite der Stahlbürstenscheiben (32) dem Abstand zwischen den Zahnrädern (22) entspricht
und
— die Stahlbürstenscheiben (32) und die Walzenmantelfläche zwischen je zwei beabstandeten
Zahnrädern auf der Förderwalze (2) in gegenseitiger tangierender Berührung stehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8414609A GB2159738B (en) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | A machine for scraping off the plastic coating of used wire |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419614A1 DE3419614A1 (de) | 1986-02-13 |
DE3419614C2 true DE3419614C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=10562104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3419614A Expired DE3419614C2 (de) | 1984-06-08 | 1984-05-25 | Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4739533A (de) |
JP (1) | JPS60264008A (de) |
DE (1) | DE3419614C2 (de) |
GB (1) | GB2159738B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4940187A (en) * | 1989-10-26 | 1990-07-10 | Tocew Lee | Systematic equipments for recycling raw materials from waste wires |
US5209244A (en) * | 1990-10-02 | 1993-05-11 | Oscar Mayer Foods Corporation | Method of cleaning metal mesh gloves |
DE69233729T2 (de) * | 1991-11-27 | 2009-03-12 | The Gillette Co., Boston | Rasierapparate |
DE102009037126A1 (de) * | 2009-08-11 | 2011-02-17 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Reinigen einer Funktionsoberfläche zur Führung oder Behandlung einer Materialbahn |
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CN113977808B (zh) * | 2021-11-25 | 2023-05-26 | 重庆市科诚电机制造有限公司 | 一种电机废旧定子的橡胶分离回收装置 |
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US3045268A (en) * | 1961-03-28 | 1962-07-24 | Cerro Corp | Machine for deburring the ends of tubes and the like |
US3311940A (en) * | 1966-01-17 | 1967-04-04 | Columbia Steel & Brass Corp | Machine for brushing the ends of cylindrical workpieces |
JPS4983885A (de) * | 1972-12-11 | 1974-08-12 |
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1984
- 1984-05-25 DE DE3419614A patent/DE3419614C2/de not_active Expired
- 1984-06-04 JP JP59114351A patent/JPS60264008A/ja active Granted
- 1984-06-04 US US06/616,607 patent/US4739533A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-06-08 GB GB8414609A patent/GB2159738B/en not_active Expired
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Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2159738A (en) | 1985-12-11 |
GB2159738B (en) | 1987-03-25 |
GB8414609D0 (en) | 1984-07-11 |
JPH0313688B2 (de) | 1991-02-25 |
JPS60264008A (ja) | 1985-12-27 |
US4739533A (en) | 1988-04-26 |
DE3419614A1 (de) | 1986-02-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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