DE3419614C2 - Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten - Google Patents

Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten

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DE3419614C2
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Abstract

Beschrieben ist eine Vorrichtung zum Abschälen oder Abstreifen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten bzw. Abfall-Leitungsdrähten. Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen eine langsam umlaufende, mit einer Anzahl beabstandeter Zahnscheiben oder -räder (22) versehene Förderwalze (2) und eine mit hoher Drehzahl umlaufende Reiß- oder Schälwalze (3), die eine Anzahl von Stahlbürstenscheiben (32) trägt. Im Betrieb werden vorher auf Länge zugeschnittene Drahtstücke in die Vorrichtung eingegeben, wobei sie zur Förderwalze (2) gelangen und jeweils in eine der in letzterer ausgebildeten Axialnuten eintreten, um zur Beseitigung des Kunststoff-Überzugs zwecks letztlicher Erzielung eines blanken Kupferdrahtes durch die Stahlbürstenscheiben (32) bearbeitet zu werden.

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Zahnrad genau zwischen zwei Stahlbürstenscheiben eingreift, so daß die Reibung zwischen der Förderwalze (2) und den Stahlbürstenscheiben (32) auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken zwischen je zwei Zähnen der beabstandeten Zahnräder (22) auf der Förderwalze (2) unter Bildung einer Axialnut jeweils in Axialrichtung miteinander fluchten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vorrichtung eingegebenen Drahtstücke durch obere und untere Leitplatten (4, 5) in die Axialnuten der Förderwalze (2) einführbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zahnförmige Draht-Abstreifplatte (6) tangential zur Mantelfläche der Förderwalze (2) angeordnet ist, um in letzterer etwa hängengebliebene Drahtstücke abzustreifen.
verlängert Die Rückgewinnung von Rohstoffen aus Industrieabfällen hat sich schließlich als brauchbare Maßnahme für die Beschaffung bestimmter industrieller Werkstoffe erwiesen. Nachteilig ist jedoch, daß die derzeitigen Rohstoffrückgewinnungsverfahren für Metallschrott oder -abfalle nicht den wissenschaftlichen bzw. industriellen Anforderungen und den Erforderhissen für Volksgesundheit genügen. Die bisherigen Rückgewinnungsverfahren für Schrott und Abfälle der angegebenen Art sind insbesondere mit den folgenden Mängeln behaftet:
1. Manuelles Verbrennungsverfahren:
a) Altkabel- oder -leitungsdrähte usw. werden häufig auf freiem Felde oder sonstwo im Freien verbrannt Hieraus ergibt sich eine starke Luftverschmutzung und eine Gefährdung der Volksgesundheit durch giftige Gase, weshalb dieses Vorgehen durch gesetzliche Vorschriften verboten wurde.
b) Die nutzbare rückgewonnene Menge an Kupfer und anderem Metall ist sehr gering. Außerdem ist dieses Verfahren nicht in großem Maßstab industriell durchführbar, und es ist eine große Fläche für das Verbrennen der Abfallstoffe erforderlich. Dieses Verfahren wird daher bezüglich der effektiven Flächennutzung als unwirtschaftlich angesehen.
c) Bei der Verbrennung wird auch der Kupferanteil teilweise verbrannt, so daß 30—40% Kupfer verlorengehen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit dem Beginn der industriellen Revolution wurden im Zuge des Fortschritts und der Entwicklung auf dem Gebiet der Industrie und der Fertigungstechniken mehr und mehr Rohstoffe verbraucht. Als Folge der derzeitigen Knappheit an Rohstoffen und der Schwierigkeit ihrer Beschaffung haben sich die Kosten für ein Industrieerzeugnis erhöht und die Herstellungszeit dafür
2. Mechanisches Brechverfahren:
Obgleich bei diesem Verfahren nicht die gefährlichen Giftstoffe anfallen, erfordert die Rückgewinnung nutzbarer Rohstoffe dabei einen größeren Kostenaufwand, weshalb dieses Verfahren ebenfalls als unwirtschaftlich angesehen wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Vorrichtung zum Abstreifen oder Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten mittels einer Reiß- oder Schälwalze, wobei das gesamte Kupfer der Leitungs-Drähte ohne die Entstehung giftiger Gase und ohne Luftverschmutzung wiedergewinnbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Der Abstand zwischen je zwei beabstandeten Zahnrädern auf der Förderwalze ist gleich der Breite der
' betreffenden Stahlbürstenscheibe auf der Schälwalze. Durch diese Anordnung wird die Reibung zwischen Förderwalze und Stahlbürstenscheibe auf ein Mindestmaß verringert, damit die Betriebslebensdauer beider Walzen verbessert und zudem verhindert, daß die Kupferadern der Leitungs-Drähte zu Kupferpulver vermählen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut, bietet jedoch eine sehr hohe Schälleistung für den Kunststoffisolierüberzug von Altleitungsdrähten ohne Umweltbeeinträchtigung. Zudem sind dabei die Kosten für die Kupferrückgewinnung vergleichsweise niedrig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als derzeit bestes Verarbeitungsgerät für die Rückgewinnung von,, entsprechendem Industrieschrott angesehen werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es ■
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 und F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach
io
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung ist die Oberseite eines äußeren Gehäuses 1 mit einer trichterförmigen Eingabeöffnung 11 versehen, während an der Unterseite des Gehäuses 1 ein ebenfalls trichterförmiger Auslaß 12 vorgesehen ist. In den beiden Stirnwänden 13, 13' des Gehäuses 1 sind jeweils Wellenbohrungen mit eingebauten Lagern. Befestigungsteilen und Dichtungen zur Lagerung einer Förderwalze 2 und einer Reiß- oder Schälwalze 3 ausgebildet Die Förder-•walze 2 sitzt auf einer Welle 21, die in den Stirnwänden 13, i3' des Gehäuses 1 gelagert ist und die auch mit einem Antriebsmotor verbunden sein kann. Auf der Förderwalze 2 sind mehrere auf regelmäßige Abstände verteilte Zahnscheiben oder -räder 22 montiert.
Die jeweiligen Lücken 221, 222 ... 22n zwischen je zwei Zähnen dieser Zahnräder 22 auf der Förderwalze 2 sind weiterhin in Axialrichtung aufeinander ausgerichtet. Die Förderwalze 2 und die Schälwalze 3 sind parallel zueinander und einander tangierend angeordnet und zur gegenläufigen Drehung antreibbar. Die beiden Enden einer Welle 31 der Schälwalze 3 sind in den zugeordneten Bohrungen in den Gehäuse-Stirnplatten 13, 13' gelagert. Die Welle 31 kann über eine Kupplungseirheit mit einem Antriebsmotor verbunden sein. Die Schälwalze 3 trägt eine der Zahl der beabstandeten Zahnräder 22 entsprechende Anzahl von Stahlbürstenscheiben 32, deren Breite jeweils dem Abstand zwischen zwei Zahnrädern 22 entspricht. Der Abstand zwischen zwei Stahlbürstenscheiben 32 kann gleich groß oder größer sein als die Dicke jedes Zahnrads 22, um ein Hängenbleiben der Zahnspitzen der Zahnräder 22 in den Stahlbürstenscheiben 32 im Betrieb zu verhindern.
Gemäß F i g. 2 steht die Mantelfläche der Förderwalze 2 in tangentialer Berührung mit jeder auf einem •Montagering sitzenden Stahlbürstenscheibe 32. Jedes Zahnrad 22 befindet sich genau zwischen zwei benachbarten Stahlbürstenscheiben 32 ohne Berührung damit, so daß die Reibung zwischen Förderwalze 2 und Stahlbürstenscheiben 32 herabgesetzt ist. Letztere dienen lediglich zum Abstreifer oder Abschälen des Kunststoff-Überzugs von Abfall-Leitungsdrähten, ohne dabei den Kupferkern des Drahts abzuschaben.
Im Betrieb der Vorrichtung wird das Altdrahtmaterial zu Stücken einer Länge von 24,4—30,5 cm geschnitten. Diese Stücke werden dann mittels einer Fördereinrichtung zur Eingabeöffnung 11 transportiert, um verarbeitet zu werden. Bei der Eingabe in die Vorrichtung verlagern sich die Drahtstücke aufgrund einer oberen Schutz- oder Leitplatte 4 (F i g. 1 und 3) zur einen Seite der Förderwalze 2. Hierauf werden die Drahtstücke durch eine untere Leitplatte 5 in die miteinander fluchtenden, eine Axialnut bildenden Lücken zwischen den einzelnen Zähnen der Zahnräder 22 auf der Förderwalze 2 eingeführt. Sobald ein Drahtstück in eine solche Axialnuf eingetreten ist, wird es der Schälwalze 3 zur Behandlung durch diese zugeführt. Da die Förderwalze 2 und die Schälwalze 3 einander, tangieren und sich gegenläufig drehen, und zwar die Förderwalze 2 mit sehr niedriger Drehzahl von 5—20/min und die Schälwalze 3 mit ziemlich hoher Drehzahl von 900—1400/min, wird das in einer Axialnut liegende Drahtstück einer fortgesetzten Schälbehandlung unterworfen, bis schließlich am Auslaß 12 ein vollkommen blanker Kupferdraht erhalten wird. Falls einige der Drahtstücke nicht unter ihrem Eigengewicht von der Förderwalze 2 herabfallen, werden sie schließlich durch eine zahnförmige Draht-Abstreifplatte 6 (F i g. 2 und 3), die mit der Förderwalze 2 nahezu in tangentialer Berührung steht, abgestreift und dann zum Auslaß 12 abgeworfen. Um etwa nach dieser Behandlung in einer Vorrichtung noch am Kupferdraht haftenden Überzug gründlich und vollständig zu beseitigen, können die Drahtstücke zu einer weiteren Vorrichtung überführt und in dieser weiterbehandelt und damit weiter vom Überzug befreit werden.
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65 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Oberzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten,
gekennzeichnet durch
— ein äußeres Gehäuse (i), das an der Oberseite eine Eingabeöffnung (11), an der Unterseite einen Auslaß (12) und in den beiden Stirnplatten (13,13') je zwei Wellenbohrungen aufweist,
— eine Förderwalze (2), die im Gehäuse (1) auf einer in den betreffenden Wellenbohrungen in den Stirnplatten (13, 13') gelagerten Welle (21) montiert, mit einer Anzahl von beabstandeten Zahnscheiben oder -rädern (22) versehen und mit niedriger Drehzahl antreibbar ist,
— eine Reiß- oder Schälwalze (3), die im Gehäuse auf einer in den zugeordneten Wellenbohrungen in den Stirnpiatten (13,13') geiagerten Welle (31) montiert und durch einen Motor mit hoher Drehzahl antreibbar ist und auf der mehrere Stahlbürstenscheiben (32) montiert sind, wobei
— auf Länge zurechtgeschnittene Drahtstücke durch die Förderwalze (2) zur Schälwalze (3) überführbar sind,
— die Breite der Stahlbürstenscheiben (32) dem Abstand zwischen den Zahnrädern (22) entspricht und
— die Stahlbürstenscheiben (32) und die Walzenmantelfläche zwischen je zwei beabstandeten Zahnrädern auf der Förderwalze (2) in gegenseitiger tangierender Berührung stehen.
DE3419614A 1984-06-08 1984-05-25 Vorrichtung zum Abschälen des Kunststoff-Überzugs von gebrauchten Leitungs-Drähten Expired DE3419614C2 (de)

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DE3419614A1 DE3419614A1 (de) 1986-02-13
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