DE3419542A1 - Fuehrung fuer versenkbare scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Fuehrung fuer versenkbare scheiben von kraftfahrzeugen

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Description

Audi
Ingolstadt, den 5. April 1984 AUDI NSU AUTO UNiOl
IP 1899 En/Fr fa Aktiengesellschaft
Führung für versenkbare Scheiben von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für nicht in Scheibenrahmen aufgenommene, versenkbare Scheiben von Kraftfahrzeugen mittels an der Scheibe befestigter Gleitstücke, welche in zugeordneten Führungsschienen längsverschieblich geführt sind.
Bekannte Scheibenführungen bestehen meist aus einem U-Profil oder sonstigen Profilen, in denen die an der Scheibe festgelegten Gleitstücke verdrehsicher geführt sind. Durch solche Führungen ist es nicht möglich, Scheiben längsverschieblich zu führen, welche in ihren vorderen und hinteren Bereichen unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen. Derartige Scheiben sind beispielsweise so ausgeführt, das Schnittlinien, welche die Scheibe mit senkrecht zur Verschieberichtung liegenden, in gegenseitigem Abstand befindlichen Ebenen bildet, gegeneinander verdreht sind und jede Schnittlinie mit zumindest einem Teilbereich des Schlitzes im Karosseriekörper, durch welchen die Scheibe hindurchtritt, zusammenfällt. Um ein Passieren, der Scheibe durch diesen Schlitz ohne seitlichen Versatz zu ermöglichen, ist es notwendig, daß sich die Scheibe um eine der Führungen schwenken läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führung zu schaffen, welche die Führung derartiger Scheiben zuverlässig und mit einfachen Mitteln ermöglicht und darüberhinaus auch bei sonstigen Scheibenführungen
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vorteilhaft einsetzbar ist.
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den kreisrunden Innenquerschnitt der Profilschiene und dem darin geführten Zylinder ist eine exakte Führung möglich und gleichzeitig sichergestellt, daß bei ausreichend breitem Längsschlitz in der Profilschiene seitlich oder zur Scheibe gerichtet der Zylinder und mit ihm über das Halteteil verbunden die Scheibe geschwenkt werden kann.
Eine Schwenkbewegung in die andere Richtung wird durch eine das Halteteil mit dem zugeordneten Zylinder verbindende Achse sichergestellt. Durch die beiden möglichen Schwenkbewegungen wird ein Kardangelenk gebildet, welches eine ideale Anpassung an die vorgegebene Führung ermöglicht. Eine Achse dieses Kardangelenks wird dabei - wie oben erwähnt - durch den Zylinder gebildet. Da der Zylinder jedoch gemäß der Erfindung gleichzeitig ein ohnehin erforderliches Gleitstück bildet, wird der Bauaufwand trotz verbesserter Führungseigenschaften nicht erhöht. Sowohl die Profilschiene, als auch der Zylinder kann bei hoher Genauigkeit kostengünstig hergestellt werden. Diese ist bei bekannten Führungen für die eingangs genannten Scheibenformen nicht gegeben, da dort die Führungsschienen in sich verdreht sind und/oder die Verbindung der Gleitstücke mit der Scheibe durch Kugelgelenke erfolgt.
In einer Profilschiene können ein oder ohne bauliche Änderungen auch zwei Zylinder übereinander angeordnet werden. Durch zwei Zylinder wird eine vergrößerte Basis geschaffen, welche bei Verwendung von nur einem Zylinder in der Profilschiene auch dadurch geschaffen werden kann, daß die Scheibe durch ein
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möglichst im Bereich des oberen Fensterschachtes angeordnetes, die Scheibe von beiden Seiten umfassendes Stützlager zusätzlich gehalten ist.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Achse, welche das die Scheibe aufnehmende Halteteil mit dem Zylinder verbindet, die Mittelachse des Zylinders schneidet. Dadurch wird kein Moment auf den Zylinder ausgeübt, so daß dieser ohne die Gefahr des Verkantens relativ kurz ausgeführt sein kann.
Besonders vorteilhaft ist, wenn sich das Halteteil aus einer am Zylinder gelagerten Konsole und einem die Scheibe aufnehmenden Scheibenträger zusammensetzt, die Berührungsflächen beider Teile einen Winkel von etwa 45° zur Scheibe bzw. Profilschiene bilden und beide Teile relativ zueinander einstellbar sind. Durch diese Ausbildung wird mit einfachen Mitteln ein wirksamer Toleranzausgleich zwischen der Scheibe und der Profilschiene beim Verbinden beider Teile erreicht. Das geschieht in der Weise, daß die Scheibe mit dem an ihr befestigten Scheibenträger als auch die Profilschiene in ihre vorgesehenen Positionen gebracht werden (die Profilschiene kann natürlich bereits fest mit dem Türkörper verbunden sein), dann der Zylinder mit der schwenkbar an ihm gelagerten Konsole bis auf Anschlag an den Scheibenträger herangefahren wird und beide Teile in dieser Stellung miteinander verbunden werden. Dadurch, daß die Berührungsflächen etwa 45° zur Scheibe bzw. Profilschiene geneigt sind, wird ein Toleranzausgleich sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bewirkt.
Vorteilhaft ist, wenn der Zylinder in seinen Endbereichen Gleitringe trägt. Dadurch liegt nicht die gesamte Zylinderfläche an der Innenseite der Profilschiene an. Für die
Gleitringe können hoch gleitfähige Materialien eingesetzt werden, wodurch der Reibungswiderstand in den Führungen stark reduziert wird. Die Gleitringe schließen außerdem die Gefahr von Klappergeräuschen im Bereich der Profilschiene aus.
Die Profilschiene läßt sich bei hoher Genauigkeit kostengünstig durch Walzen eines Blechstreifens herstellen. Werden dabei an die Profilschiene seitliche Flansche mit angewalzt, dann läßt sich die Profilschiene an der sie aufnehmenden Fahrzeugtüre durch Punktschweißen befestigen. Dabei kann die Profilschiene integrierter Bestandteil der Fahrzeugtüre oder eines in dieser angeordneten Aggregateträgers werden, wodurch diese Bauteile entsprechend versteift werden. Das die Profilschiene aufnehmende Bauteil kann beispielsweise an der entsprechenden Stelle mit einer Sicke versehen sein; es ist jec^joch auch möglich, daß durch die Profilschiene zwei Blechabschnitte miteinander verbunden werden, wodurch Gewicht eingespart wird.
Im . Anspruch 7 ist ein extrudiertes Kunststoffprofil mit ausreichender Flexibilität gekennzeichnet, welches in einer Sicke (z. B. im Türblech oder einem Aggregateträger) fixiert ist, so daß zur Herstellung der Profilschiene kein Biegevorgang notwendig ist. Außerdem wird ohne Einsatz von Kolbenringen eine günstige Reibpaarung zwischen dem Kolben und der Profilschiene erreicht.
Bei Fuhrungen für versenkbare Scheiben mit einer vorderen und einer hinteren erfindungsgemäßen Profilschiene ist es weiter von großem Vorteil, wenn zwischen dem/den Halteteil/en und der./den zugeordneten Zylinder/r, einer Profilschiene eine Verschiebemöglichkeit in Richtung der diese beiden Teile verbindenden Achse vorgesehen ist. Dadurch wird zwischen beiden Profilschienen ein Toleranzausgleich geschaffen, welcher ein Verklemmen in den Profilschienen ausschließt. In diesem Zusammenhang ist außerdem zu erwähnen, daß es möglich ist, die gleiche Profilschiene als vordere und hintere Führungsschiene einzusetzen, selbst
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wenn die Scheibe um eine der Führungen um eine etwa senkrechte Achse schwenken soll und im Bereich der anderen Führung eine Kippbewegung etwa senkrecht zur Schwenkachse erforderlich ist. Außerdem können für die Zylinder stets die gleichen Teile verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Führung ermöglicht zusammengefaßt bei niedrigen Herstellkosten eine sehr exakte Führung für räumlich gekrümmte Scheiben. Durch die die Zylinder mit den zugeordneten Halteteilen verbindenden Achsen wird ein Ausgleich beim Bewegen der Scheibe in der Führung geschaffen, so daß kein Verspannen auftreten kann oder Momente übertragen werden müssen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Schnittdarstellung einen Abschnitt einer Führung mit zwei Zylindern für die Seitenscheibe eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 ein Beispiel mit nur einem Zylinder und
Fig. 4 die Ansicht X aus Fig. 3.
Eine in Fig. 1 teilweise dargestellte hintere Profilschiene 5 für eine längsverschieblich in einer Fahrzeugtüre (nur im Bereich des Fensterschachtes dargestellt) geführte Scheibe 7 weist einen kreisrunden Innenquerschnitt auf (siehe Fig. 2). Die Profilschiene 5 ist aus einem Blechstreifen durch Walzen hergestellt. Zu beiden Seiten der Profilschiene 5 sind einstückig Flansche 9 und 11 angeformt, mittels derer die Profilschiene 5 an einem Aggregateträger 13 durch Punktschweißen befestigt ist. Zur Aufnahme der Profilschiene 5 ist der Aggregate-
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träger - von dem in Fig. 2 nur ein kurzer Abschnitt dargestellt ist - mit einer Sicke 15 versehen, in welcher die Profilschiene 5 teilweise aufgenommen ist. Durch die Befestigung der Profilschiene 5 am Aggregateträger 13 in der gezeigten Weise wird dieser im Bereich der Scheibenführung wesentlich versteift.
In der Profilschiene 5 sind längsverschieblich ein oberer Zylinder 17 und ein unterer Zylinder 19 geführt, deren Endbereiche Gleitringe 21 tragen. Der obere Zylinder 17 ist über eine Konsole 23 mit der Scheibe 7 verbunden. Dies geschieht zwischen der Konsole 23 und der Scheibe 7 durch eine Schraube 25; zwischen der Konsole 23 und dem Zylinder 17 durch eine Achse 27, um welche die Konsole 23 schwenkbar ist und welche die Mittelachse 29 des Zylinders 17 rechtwinkelig schneidet.
Der untere Zylinder 19 nimmt über eine Achse 31 ebenfalls eine Konsole 33 auf. Die Verbindung der Konsole 33 mit der Scheibe 7 erfolgt hier nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung eines Scheibenträgers 35. Die gegenseitigen Berührungsflächen der Konsole 33 und des Scheibenträgers 35 verlaufen unter einem Winkel von 45° zur Fläche der Scheibe 7. Der Verbindung beider Teile dient eine Schraube 37, welche durch eine gegenüber dem Schaftdurchmesser der Schraube 37 vergrößerte Bohrung 39 im Scheibenträger 35 hindurchgeführt und in die Konsole 33 eingeschraubt wird.
Die vergrößerte Bohrung 39 dient der Einstellung der Scheibe 7 zur Profilschiene 5. Die Einstellung erfolgt in der Weise, daß die Scheibe 7 mit an ihr befestigtem Scheibenträger 35 in die Profilschiene eingesetzt wird. Nun erfolgt das Ausrichten der Scheibe 7 und der Profil-
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schiene 5. Ist deren Lage fixiert, dann wird die am unteren Zylinder 19 angelenkte Konsole 33 in Anlage an den Scheibenträger 35 gebracht und mittels der Schraube 3 7 mit diesem verbunden. Durch die 45°-Anlagefläche werden die Toleranzen zwischen Scheibe 7 und Profilschiene 5 ausgeglichen. Mögliche beim Verschieben der Scheibe 7 auftretende Toleranzen, welche zu einem Verspannen führen könnten, werden durch die mögliche Drehbewegung der Konsolen 23 bzw. 33 um die Achsen 27 bzw. 31 kompensiert. Durch die Achsen 27 und 31 können auch keine Momente übertragen werden, so daß bei einer Krafteinwirkung senkrecht zur Scheibe 7 (z. B., wenn die Scheibe 7 unter Vorspannung steht) nur Druck- bzw. Zugkräfte von den Zylindern 17 und 19 senkrecht auf die Profilschiene 5 übertragen werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Profilschiene 5 auf der der Scheibe 7 zugewandten Seite mit einem Längsschlitz 41 versehen, welcher nicht nur den Durchtritt der Konsolen 23 und 33 ermöglicht, sondern aufgrund seiner Breite in beschränktem Umfang ein Verschwenken der Scheibe 7 um die Mittelachse 29 der Zylinder 17 und zuläßt. Die Zylinder 17 und 19 bilden also nicht nur Gleitstücke zur Führung der Scheibe 7, sondern gleichzeitig eine Schwenkachse. Jeder Zylinder stellt zusammen mit der zugeordneten Achse 27 bzw. 31 ein kardanisches Gelenk dar, so daß bei präziser Führung eine größtmögliche Freiheit zur Anpassung an die Profilschiene 5 gegeben.■ ist.
Fig. 3 zeigt einen dem in Fig. 1 ähnlichen Aufbau mit dem Unterschied, daß in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur ein Zylinder verwendet wird. Bei Einsatz nur eines Zylinders ist es zweckmäßig, wenn beispielsweise
durch ein Stützlager nahe dem Durchtritt der Scheibe durch den Türkörper eine vergrößerte Basis geschaffen wird. Ein solches, an sich bekanntes Stützlager ist in Fig. 3 jedoch nicht dargestellt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 unmittelbar ersichtlich, schließt sich an den Zylinder 43 über eine Achse 45 eine Konsole 47 an, welche in gleicher Weise wie in Fig. 1 dargestellt und beschrieben mit einem Scheibenträger 49 verbunden ist. Wie Fig. 4 zeigt^ ist ein am Zylinder 43 angeformter Ansatz 51 so von der U-förmigen Konsole 47 umschlossen, daß beide Teile längs der Achse 45 relativ zueinander verschiebbar sind und somit ein Toleranzausgleich in Richtung der Achse 45 möglich ist. Aus diesen Gründen ist es zweckmäßig/ bei einer Scheibenführung mit zwei Profilschienen den oder die in einer der Profilschienen geführten Zylinder in der vorbeschriebenen Weise auszuführen.
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Claims (8)

Αυόι Ingolstadt, den 5. April 1984 AUDI NSU AUTO UNION IP 1899 En/Fr Aktiengesellschaft Patentansprüche
1. Führung für nicht in Scheibenrahinen aufgenommene, versenkbare Scheiben von Kraftfahrzeugen mittels an der Scheibe befestigter Gleitstücke, welche in zugeordneten Führungsschienen längsverschieblich geführt sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) zumindest eine Führungsschiene besteht aus einer Profilschiene (5) mit kreisrundem Innenquerschnitt, ι
b) der Innenquerschnitt ist durch einen Längsschlitz ·+
ν (41) in der Profilschine (5) zugänglich,
c) in der Profilschiene (5) bildet ein Zylinder (17, 19, 43) ein Gleitstück,
d) über den Längsschlitz (41) ist der Zylinder (17, 19, 43) durch ein Halteteil mit der Scheibe (7) verbunden,
e) die Festlegung des Halteteils am Zylinder (17, 19, 43) erfolgt über eine zur Scheibenfläche etwa parallele und senkrecht zur Profilschiene (5) verlaufende Achse (27, .31, 45).
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (27, 31) die Mittelachse (29) des Zylinders (17, 19) schneidet.
COPY Jf - Λ
- r-
• öl-
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteteil aus einer am Zylinder (17, 19, 43) gelagerten Konsole (23, 33, 47) und einem die Scheibe (7) aufnehmenden Scheibenträger (35, 49) zusammensetzt, die Berührungsflächen beider Teile einen Winkel von etwa 45° zur Scheibe (7) bzw. Profilschiene (5) bilden und beide Teile relativ zueinander einstellbar sind.
4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (17, 19, 43) in seinen Endbereichen Gleitringe (21) trägt.
5. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5) durch Walzen aus einem Blechstreifen hergestellt ist."
6. Führung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Längsschlitzes (41) an die Profilschiene (5) Flansche (9, 11) zur Befestigung der Profilschienc (5) angeformt sind.
7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene durch ein extrudiertes Kunststoffprofil gebildet ist, welches sich bei seiner Montage dem durch eine Sicke in einem Trägerbauteil vorgegebenen Verlauf anpaßt.
EPO COF
8. Führung für versenkbare Scheiben, umfassend eine vordere und hintere Profilschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem/den Halteteil/en und dem/den zugeordneten Zylinder/n (43) einer Profilschiene eine Verschiebemöglichkeit in Richtung der diese beiden Teile verbindenden Achse (45) vorgesehen ist.
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