DE3419139C2 - - Google Patents

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DE3419139C2 DE19843419139 DE3419139A DE3419139C2 DE 3419139 C2 DE3419139 C2 DE 3419139C2 DE 19843419139 DE19843419139 DE 19843419139 DE 3419139 A DE3419139 A DE 3419139A DE 3419139 C2 DE3419139 C2 DE 3419139C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwässern in einem Behälter.
Viele Abwasser erzeugende Betriebe verursachen bei der Be­ messung und Unterhaltung von Kläranlagen dadurch Probleme und Kosten, daß die Abwässer in starker Konzentration und dann nur über wenige Stunden am Tag anfallen. Werden der­ artige Abwässer unmittelbar in das Kanalnetz abgeleitet und gibt es dann im Einzugsgebiet einer Kläranlage womöglich mehrere Betriebe, die gleichartig arbeiten, so müssen auf der Kläranlage Spitzenlasten verarbeitet werden, die in den restlichen Stunden des Tages nicht vorhanden sind. Dies erfordert auf der Investitionsseite das Vorhalten hinreichend großer Reaktionsbehälter, aber auch die Be­ reitstellung entsprechend hoher installierter Leistungen, die dann jedoch nur für sehr kurze Zeit in Anspruch genom­ men werden. Bei biologischen Reinigungsverfahren führt es darüber hinaus zu erheblichen betrieblichen Problemen auf Kläranlagen, wenn derartig große Lastunterschiede abgear­ beitet werden sollen; die mit dem Abbau organischer Abwas­ serinhaltsstoffe befaßte Biomasse ist nicht in der Lage, ihr gesamtes enzymatisches System innerhalb weniger Stunden immer wieder zwischen den Extremsituationen überreichen Substratangebots und, in der Schwachlastzeit, außerordent­ lich geringen Substratangebots umzustellen.
Zur Lösung solcher Probleme ist es bekannt, entsprechenden Betrieben die Installation einer vollständigen Abwasservor­ behandlungsanlage vorzuschreiben, die dann letztlich ähn­ lich wie eine Kläranlage aus verschiedenen vollständigen Verfahrensschritten aufgebaut ist. Solche Vorbehandlungs­ anlagen sind jedoch nicht für Betriebe jeder Größenordnung im wirtschaftlichen Sinne tragbar, zumal dann neben den Investitionskosten auch die wesentlich schwerer ins Gewicht fallenden Unterhaltungskosten, insbesondere durch die per­ sonelle Betreuung, zusätzlich anfallen. Darüber hinaus kann der Abwasseranfall saisonal beschränkt sein, woraus sich Probleme am Anfang der Kampagne ergeben, bis nämlich das biologische System im Laufe einer Zeit von vier bis sechs Wochen überhaupt erst seine volle Leistungsfähigkeit er­ reicht hat.
Ebenfalls bekannt ist der Einsatz von Pufferbecken in den Betrieben, wobei das dort stoßweise anfallende Wasser zu­ nächst in einem Behälter aufgefangen und dann dosiert und vergleichmäßigt in die Kanalisation abgegeben wird. Hier tritt zwar eine rechnerische Lastminderung ein; es kann jedoch der Fall eintreten, daß das Abwasser im Pufferbe­ hälter durch die dort auftretende Standzeit seine Eigen­ schaften ändert, insbesondere in ihm ein anaerober Abbau der Abwasserinhaltsstoffe beginnt mit der Folge von Bläh­ schlammbildung in der Kläranlage, so daß das Abwasser an­ schließend einer biologischen Reinigung wesentlich schlechter zugänglich ist, als dies im frischen Zustand der Fall war, und es sogar zum Zusammenbruch der Funktion der Kläranlage kommen kann. Für die nachgeschaltete Kläranlage ergeben sich somit zwar vordergründig Lastreduktionen, anderer­ seits treten dann auf der Kläranlage jedoch anders geartete Betriebsprobleme auf, so daß letzlich keine zufriedenstel­ lende Problemlösung erreicht wird.
Durch die DE-OS 30 13 881 ist bereits ein Verfahren zur bio­ logischen Teilreinigung von Abwässern bekanntgeworden, bei dem diese Teilreinigung durch Belüftung unter bestimmten Be­ dingungen in einem Ausgleichs- und Speicherbecken erfolgt, aus dem das teilgereinigte Abwasser anschließend einer nach­ geschalteten biologischen Anlage zugeführt werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch ersichtlich als Teilreinigungsstufe einer (einzigen) üblichen Kläranlage konzipiert und gibt dem Fach­ mann keinen Hinweis für eine Teilreinigung von Abwässern vor Eintritt in eine solche, insbesondere kommunale Kläranlage.
Aufgabe der Erfindung ist es, betriebliche Probleme auf einer biologisch arbeitenden Kläranlage durch ungleichmäßig anfal­ lendes und stark belastetes Industrieabwasser zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß der geschlos­ sen ausgebildete Behälter in der Betriebsstätte angeordnet ist, in der das Abwasser anfällt, und daß der Behälter in zwei Bereiche unterteilt ist, wobei der eine Bereich als Ausgleichs- und Pufferzone dient und der andere Bereich durch eine als Hochlaststufe arbeitende Reaktionszone ge­ bildet ist.
Vorzugsweise ist die Reaktionszone ein Festbettreaktor, und zur Verbesserung der Abbauleistung kann eine Kreislaufführung des Abwassers über das Festbett vorgesehen sein.
Die Reaktionszone kann auch als anaerob arbeitende Hochlast­ stufe ausgebildet sein. Vorteilhaft kann dabei der Behälter zur Aufrechterhaltung anaerober Verhältnisse in allen Füll­ zuständen mit einem Gasausgleichsbehälter kombiniert sein.
An den erfindungsgemäßen Behälter kann sich zweckmäßiger­ weise eine Trennzone zur Abscheidung der Feststoffe an­ schließen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein geschlossener, zweigeteil­ ter Behälter zur Speicherung und biologischen Teilreinigung von Abwasser in der Betriebsstätte, in der das Abwasser an­ fällt, angeordnet, so daß die von der Betriebsstätte zum Kanalnetz und zur zentralen, insbesondere kommunalen Klär­ anlage hin abgegebene Belastung sowohl durch einen biolo­ gischen Teilabbau als auch durch einen Mengenausgleich des Abwassers (Vergleichmäßigung des abgegebenen Abwassers in der Zeiteinheit) reduziert ist. Die Eigenschaften des so ab­ gegebenen, teilgereinigten Abwassers in bezug auf seine bio­ logische Abbaubarkeit in der Kläranlage ändern sich nicht wesentlich.
Gemäß dem "Lehr- und Handbuch der Abwassertechnik", 1975, Bd. II, Seite 23 war es zwar bereits für sich bekannt, ein Misch- und Ausgleichsbecken unmittelbar bei der Industrie zur Vergleichmäßigung des Verschmutzungsgrades des Industrie­ abwassers, das dann einer Kläranlage zugeführt wird, anzuord­ nen. Nicht erkannt worden war dabei jedoch, eine biologische Teilreinigung des Abwassers in der industriellen Betriebs­ stätte durchzuführen. Erst durch diese aber wird ein Teil der Abwasserreinigung von der Betriebsstätte übernommen und dadurch eine Entlastung der zentralen, insbesondere kommu­ nalen, Kläranlage bewirkt. Insbesondere wird hierdurch eine Veränderung des in der Betriebsstätte gespeicherten Abwas­ sers vermieden, wie sie durch den eingangs geschilderten Beginn eines anaeroben Abbaus der Abwasserinhaltsstoffe (mit der Folge der Blähschlammbildung in der Kläranlage) ent­ stehen kann. Durch die erfindungsgemäße Kombination der Speicherung mit einer biologischen Teilreinigung wird durch einen biologischen Abbau auf aerobem Weg eine Frischhaltung des Abwassers erreicht, der die biologische Nachklärung in der zentralen Kläranlage begünstigt. Die Belastung der Klär­ anlage und auch bereits des Kanalnetzes wird durch den vor­ angegangenen biologischen Abbau reduziert.
Die erfindungsgemäßen Behälter können klein gebaut werden und lassen sich daher auf geringstem Raum unterbringen. Die zur biologischen Teilreinigung erforderliche Sauerstoffver­ sorgung ist ohne großen Aufwand möglich. Die Behälter sind einfach zu betreiben, insbesondere im wesentlichen ohne zu­ sätzliche Überwachungs- und Einstellarbeiten in der Hoch­ laststufe, so daß für den jeweiligen Betrieb kein nennens­ werter zusätzlicher Bedienungsaufwand entsteht. Die Behälter sind daher kostengünstig in Anschaffung und Betrieb.
Die Ausführung als geschlossener Behälter vermeidet eine Beeinträchtigung der Produktion in der Betriebsstätte durch Gerüche, Spritzwasser und andere Verunreinigungen.
Als Beispiel vorteilhaften Einsatzes der Behälter seien Weinbaubetriebe angeführt, in denen durch Abwasseranfall die Spitzenbelastungen nur in drei Monaten des Jahres und, abhängig von den Produktionsschritten bei der Wein­ herstellung, konzentriert nur an wenigen Stunden des Tages (beispielsweise dann, wenn während des Kelterns in den Abendstunden die Reinigung von Maschinen und Arbeitsräumen erfolgt) auftreten und dabei bezogen auf die Tagesfracht der Belastung häufig um einen Faktor 10 bis 20 über der Nennlast der jeweiligen Kläranlagen liegen, die dann nicht mehr zufriedenstellend arbeiten würden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen an Hand der anhängenden Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsge­ mäße Vorrichtung zur Abwasservorbehandlung auf aerobem Weg mit Hilfe eines Festbettreaktors,
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein anderes Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, in welcher die Vorreinigung unter Benutzung von technischem Sauerstoff oder sauerstoffhalti­ gem Reichgas erfolgt, wobei das beim biologischen Abbau gebildete Kohlendioxid vor Einleitung in den Kanal wieder entfernt wird,
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein weiteres Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung für die anaerobe Abwasservorbehandlung unter Benutzung eines Festbettreaktors in Verbindung mit einem Gasausgleichsbehälter und
Fig. 4 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbei­ spiel mit einem zeitweilig getauchten Festbett­ reaktor, einem außenliegenden Tropfenabscheider und einem nachgeschalteten Absetzbecken.
Fig. 1 zeigt einen geschlossenen Reaktionsbehälter, der über die Rohwasserpumpe 1 und die Einspeiseleitung 3 be­ schickt wird. Grobstoffe werden dabei in einem Grobstoff­ abscheider 2 zurückgehalten und aus dem System ausgetragen. Im unteren Teil des Behälters befindet sich eine vorgelegte Abwassermenge, deren Volumen 7 aus der zu bewältigenden Zulaufganglinie einerseits und der gewünschten Ablaufgang­ linie andererseits zu errechnen ist.
Von diesem Abwasservolumen fördert die Kreislaufpumpe 4 einen Teilstrom ständig über den Festbettreaktor 6, wobei eine gleichmäßige Verteilung, beispielsweise durch ein Düsensystem 5, erreicht werden kann. Dabei wird in den Kreis­ laufstrom gleichzeitig das zulaufende Rohabwasser eingespeist.
Der durch den biologischen Abbau verbrauchte Sauerstoff wird durch Frischluftzufuhr über den Zuluftkanal 10 ersetzt. Die Luftmenge kann dabei durch einen Abluftventilator 12 in der Ablaufleitung 13 erhöht werden. Ein Tropfenabscheider 11 verhindert dabei, daß Abwasserpartikel in den Abluftstrom mitgerissen werden und sowohl im Abluftsystem als auch an der Austrittsstelle zu unerwünschten Verunreinigungen führen.
Die Entnahme von Abwasser aus der Vorrichtung über die Ab­ laufleitung 9 erfolgt dann gedrosselt über die Mengenre­ gelung 8, die den das System verlassenen Abwasserstrom konstant hält.
In Fig. 2 sind zwei geschlossene Reaktionsbehälter zu dem erfindungsgemäßen Verfahren angeordnet, wobei im gemäß Zeichnung linken Behälter Pufferung und Abbau in Anwesen­ heit von technischem Sauerstoff erfolgen, während der rechte Behälter der Entfernung von überschüssigem Kohlen­ dioxid dient. Bei diesem Beispiel wurde davon ausgegangen, daß im Rohabwasser keine Feststoffe enthalten sind. Aus diesem Grund konnte hinter der Rohabwasserpumpe 25 in der Einspeiseleitung 26 auf die Anordnung eines Grobstoffab­ scheiders verzichtet werden. Die gemeinsame Steigleitung 27 nimmt auch den von der Kreislaufpumpe 34 zurückgeför­ derten Teilstrom auf. Der Kreislaufstrom wird über die Saugleitung 35 jedoch bereits aus dem zweiten Behälter zurückbefördert. Die Verteilung im ersten Behälter er­ folgt mit Hilfe eines Düsensystems 30 über dem Festbett­ reaktor 31. Darunter befindet sich wiederum die Abwasser­ vorlage mit dem Ausgleichsvolumen 32. Die Sauerstoffzufuhr 28 erfolgt entweder aus einem Sauerstofftank oder aus einem Sauerstofferzeuger über die Regelvorrichtung 29.
Die vom Regelsystem 33 abgezogene Abwassermenge setzt sich aus dem Kreislaufstrom und der tatsächlich abgehen­ den Abwassermenge zusammen. Dieses Abwasser gelangt zu­ nächst in die Vorlage 42 des zweiten Behälters und wird von dort über die Waschwasserkreislaufpumpe 37 gehoben und über die Verteilvorrichtung 41 im Behälter versprüht. Die versprühten Abwassertröpfchen fallen im Gegenstrom zu der vom Gebläse 38 eingetragenen Waschluft und geben da­ bei, entsprechend den Partialdruckverhältnissen, das über­ schüssige Kohlendioxid ab. Die mit Kohlendioxid angerei­ cherte Waschluft verläßt über den Tropfenabscheider 40 und die Abluftleitung 39 das System. Die Ablaufleitung 44 wird über einen offenen Schwanenhals 43 geführt, der einerseits dafür Sorge trägt, daß im Waschwasserbehälter ständig eine Mindestmenge an Waschflüssigkeit vorhanden ist, und gleichzeitig verhindert, daß ein Rücksaugen von Abwasser aus dem Kanalsystem möglich wird.
Zweck der Rückführung von Kreislaufwasser aus dem zweiten Behälter über der Leitung 35 ist es, ein zu starkes An­ säuern durch überreichlichen CO2-Gehalt im ersten Behäl­ ter zu verhindern; ein solches starkes Ansäuern würde in vielen Fällen die biologische Leistungsfähigkeit des Systems erheblich beeinträchtigen.
Fig. 3 stellt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der anaerob arbeitenden Variante dar. Das Rohwasser wird über die Pumpe 45, den Grobstoffabscheider 46 und die Steiglei­ tung 47 in das System eingespeist. Ein Rückflußverhinderer, der mit der Rohrführung 48 symbolisiert ist, muß verhin­ dern, daß Abwasser durch Heberwirkung oder durch Gasdruck im System über die Steigleitung 47 zurückgedrückt werden kann. Im unteren Teil des Behälters befindet sich hier wiederum ein gelegentlich getauchter Festbettreaktor 53, der anaerob arbeitet, wobei das Puffervolumen 54, so wie vorhergehend beschrieben, ermittelt werden kann. Zur Er­ höhung der Abbauleistung wird auch in diesem Fall eine Um­ wälzung des Behälterinhaltes mit Hilfe einer Kreislauf­ pumpe 49 durchgeführt. Das Verteilsystem 51 hat ledig­ lich die Aufgabe, die gesamte Oberfläche des Festbettreak­ tors möglichst gleichmäßig zu benetzen. Das beim anaeroben Abbau entstehende Faulgas kann das System über die Leitung 52, die ebenfalls gegen Eintritt von Luft gesichert sein muß, verlassen. Gleichzeitig wird auch der Gasausgleichs­ behälter 50 gefüllt, dessen Füllung dann aktiviert wird, wenn beim Absenken des Puffervolumens die Gasproduktion im System nicht ausreicht, um den Reaktionsbehälter gegenüber der Außenluft unter leichtem Überdruck zu halten.
Auch in diesem Fall verläßt das vorbehandelte Abwasser das System über die Ablaufleitung 56 sowie eine Mengen­ meß- und Regelstrecke 55 mit einer Sicherung gegen das Eindringen von Luft in das System.
Fig. 4 stellt eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 dar. Die Beschickung erfolgt wie immer über eine Rohwasserpumpe 57 und einen Grobstoffabscheider 58, wobei die Steigleitung 59 auch von der Kreislaufpumpe 70 mit be­ nutzt wird. Die Abwasserverteilung erfolgt dann über einen zeitweilig getauchten Festbettreaktor 34, wobei entsprechend den möglichen Wasserständen aus dem Puffervolumen 65 mehrere Eintrittsöffnungen für die Zuluftleitung 60 vorgesehen wer­ den müssen (auch in der obersten Wasserspiegellage muß noch ein Luftzutritt möglich sein). In der Abluftleitung 63 ist wiederum ein Abluftventilator 62 als saugende Maschine vor­ gesehen, während der Tropfenabscheider 61 hier außerhalb des Behälters angeordnet wurde. Die Ablaufmeß- und Regelstrecke 66 führt in diesem Fall jedoch nicht bereits in den Kanal sondern in ein im unteren Teil des Reaktionsbehälters an­ geordnetes Absetzbecken 67. Das hier abgetrennte Klarwasser verläßt das System über die Ablaufleitung 68, während der abgeschiedene Schlamm über die Schlammabzugsleitung 69 ent­ nommen werden kann.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 wird deut­ lich, daß die schnelle Abbaubarkeit konzentrierter Abwäs­ ser herangezogen wird, um eine Teilreinigung bei bewußtem Verzicht auf eine Vollreinigung zu erzielen. Nur dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung so kompakt, klein, betriebssicher und wartungsfrei zu konzipieren, daß sie in einem Produktionsbetrieb nicht als störender Fremd­ körper empfunden wird.
Die Hochlaststufe der Vorrichtung ist vorzugsweise ein Fest­ bettreaktor, wovon vielfältige Bauarten bekannt sind. Wesent­ lich ist, daß der Festbettreaktor eine entsprechende Bio­ masse speichert, wobei jedoch der Überschuß nicht abgeschie­ den sondern mit dem Abwasser in die Kanalisation abgegeben wird. Die Hochlaststufe kann aber auch ein Belebtschlammver­ fahren sein, welches dann allerdings ohne Nachklärbecken und Schlammrückführung arbeitet. Es wird bewußt in Kauf genommen, daß nur ein Teilabbau der Verunreinigung stattfindet, wobei die biologische Stufe dann im Bereich der logarithmischen Wachstumsphase der Biomasse betrieben wird. Um dies zu er­ reichen, ist lediglich eine geeignete Bemessung der Abgleich­ stufe erforderlich.
Handelt es sich bei den Abwasserverunreinigungen um sehr rasch abbaubare Stoffe, so muß der einwandfreie Ablauf der biologischen Prozesse durch eine ausreichende Sauerstoffzu­ fuhr sichergestellt sein. Dies kann durch zusätzlichen Lufteintrag in das System ebenso erfolgen wie durch die Anwendung von technischem Sauerstoff oder Reichgas mit er­ höhtem Sauerstoffgehalt.
Möglich ist auch eine Vorbehandlung im anaeroben Bereich, wobei dann allerdings die Vorrichtung so zu bemessen ist, daß ein relativ weitgehender Vorabbau betrieben wird, da­ mit nicht die nachgeschaltete Kläranlage durch Zwischenpro­ dukte des anaeroben Abbaues stärker und problematischer be­ lastet wird, als dies mit dem ursprünglichen Abwasser der Fall gewesen wäre. In diesem Fall sind bei der technischen Ausführung Besonderheiten zu beachten, die mit den speziel­ len Anforderungen des anaeroben Verfahrens zusammenhängen.
Die Beschickung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt intermittierend und dem Abwasseranfall entsprechend. Die Ent­ nahme des vorbehandelten Abwassers dagegen erfolgt über eine Mengenregelung bekannter Bauart so, daß je nach Auslegung ein Tagesausgleich oder gegebenenfalls ein längerfristiger Ausgleich erzielt wird. Innerhalb des Systems erfolgt der Vorabbau der organischen Belastung und das Frischhalten des Abwassers entweder durch eine hinreichende Druckbelüftung oder aber durch eine geeignete Kreislaufführung in Verbin­ dung mit einer Verrieselung zwecks Sauerstoffeintrag oder aber auf anaerobem Weg.
Vorteilhaft ist es, daß das anfallende Wasser in einen Be­ hälter aufgegeben wird, dessen unterer Teil als Abgleich- und Puffervolumen benutzt wird, während im oberen Teil ein Festbettreaktor eingebaut ist. Diese Teile lassen sich in einem geschlossenen Apparat unterbringen, so daß in Verbin­ dung mit Zu- und Abluftkanälen eine hermetische Trennung der Vorrichtung vom gesamten anderen Betrieb auf einfachstem Wege sichergestellt werden kann. Sind im Abwasser Feststoffe enthalten, so erfolgt die Abtrennung zweckmäßigerweise vor Einleitung in den Reaktions- und Pufferbehälter. Aus dem Puffervolumen wird ein Teilstrom, der das mehrfache des Zu­ laufes betragen kann, entnommen und über den Festbettreak­ tor verrieselt. Dabei kommt es zu den erwünschten biolo­ gischen Abbauvorgängen und gleichzeitig zur Anreicherung des Abwassers mit Sauerstoff, um anaerobe Abbauprozesse zu unterbinden. Die ausreichende Sauerstoffzufuhr wird durch die Anordnung von Zuluftöffnungen in Verbindung mit einem Absaugegebläse sichergestellt. Ein Tropfenabscheider verhindert dabei, daß mit der Abluft Abwassertröpfchen aus dem System ausgetragen werden. Der Tropfenabscheider kann dabei entweder unmittelbar in den Behälter, oder aber in handelsüblicher Form in die Abluftleitung eingebaut sein.
Bei einer anderen Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zusätzlich Druckluft über geeignete Eintragsvorrich­ tungen ins Puffervolumen eingeblasen und über das Abluft­ system entlassen werden. Der Festbettreaktor kann dabei ständig über dem höchstmöglichen Wasserspiegel liegen, oder aber auch zeitweise getaucht sein.
Wird die Sauerstoffversorgung durch den Einsatz von tech­ nischem Sauerstoff oder von sauerstoffangereicherter Luft sichergestellt, so wird aus dem System keine Abluft abge­ geben. Der veratmete Sauerstoff wird vielmehr im Abwasser als CO2 gelöst ausgetragen, wobei kurz nach dem Verlassen des Systems durch den Kontakt mit der atmosphärischen Luft das Kohlendioxid gestrippt und aus dem Abwasser entfernt wird. Führt eine zu starke CO2-Anreicherung im geschlossenen System zu Störungen der biologischen Aktivität oder ist eine Entsäuerung zum Schutze des Kanalnetzes erforderlich, so kann in einem zweiten Behälter das Kohlendioxid aus der Flüssigkeit durch atmosphärische Luft ausgetragen werden, womit wiederum ein höherer pH-Wert im System eingestellt wird.
Will man unter Umgehung eines Festbettreaktors den bio­ logischen Abbau allein durch den Betrieb des Pufferbeckens in der logarithmischen Wachstumsphase sicherstellen, so muß durch eine angepaßte Bemessung sichergestellt werden, daß für diesen Betriebszustand geeignete Randbedingungen vorhan­ den sind.
Soll dagegen der Abbau der Verunreinigungen auf anaerobem Wege erfolgen, so ist zunächst sowohl auf der Zulaufseite als auch auf der Ablaufseite durch eine entsprechende Rohr­ leitungsführung oder durch geeignete Armaturen sicherzu­ stellen, daß keine Luft in das System eingetragen werden kann. Dieser Lufteintrag muß insbesondere auch dann ver­ hindert werden, wenn bedingt durch die Pufferfunktion es zu einer Wasserspiegelveränderung, insbesondere zu einem Absinken des Wasserspiegels, im System kommt. Zu diesem Zweck ist die Apparatur mit einem Gasausgleichsbehälter zu kombinieren. Das ganze System wird dabei vorteilhafter­ weise unter einem leichten Überdruck gehalten, der wiederum das unbeabsichtigte Eindringen atmosphärischer Luft verhin­ dert. Da außerdem Faulgase produziert werden, muß auch die Möglichkeit bestehen, überschüssiges Gas sicher aus dem System zu entfernen. Auch in diesem Bereich ist dafür Sorge zu tragen, daß keine atmosphärische Luft angesaugt werden kann.
Ist es in Sonderfällen erforderlich, die im Rahmen des biologischen Abbaus gebildeten Feststoffe vor der Ein­ leitung in die Kanalisation abzuscheiden, so kann dies in einfachster Weise dadurch erfolgen, daß eine Absetz­ einheit in das System integriert wird. Dies geschieht zweckmäßigerweise hinter der Ablaufmengenregelung, weil dann dieser Vorgang mit einer konstanten Wassermenge beaufschlagt werden kann. In Frage kommen zum Beispiel gewöhnliche Schwerkraftabsetzbecken oder handelsübliche Parallelplattenabscheider, wenn größere Durchsatzmengen auf kompaktem Raum in einer geschlossenen Apparatur be­ handelt werden sollen.
Die wirtschaftlichen Vorteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung können wiederum am Beispiel der Weinbau­ betriebe deutlich gemacht werden: Weinbaubetriebe sind reine Behälterbetriebe, so daß die Installation einer erfindungsgemäßen Vorrichtung den Betrieb vor keine neuen Aufgaben stellt, zumal sich die Wartung im wesent­ lichen auf die Funktionsüberwachung von Pumpen beschränkt. Eine weitergehende intensive verfahrenstechnische Über­ wachung, wie sie beispielsweise für eine Belebtschlamm­ anlage erforderlich wird, ist hier nicht erforderlich. Bei der Berechnung der Abwassergebühr ergeben sich für einen solchen Betrieb, der eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung betreibt, erheblich niedrigere Beitragssätze, und es entstehen auch der Allgemeinheit Kosteneinsparungen, weil unter Umständen bei einer hinreichenden Beteiligung der Betriebe innerhalb eines Ortes die Erweiterung einer Klär­ anlage unnötig werden kann. Wird aber aus anderen Gründen eine Kläranlagenerweiterung trotzdem erforderlich, so er­ mäßigt sich immer noch der nach dem Verursacherprinzip er­ mittelte Anteil des Betriebes an der Erweiterung ganz be­ trächtlich, und zwar in einem Ausmaß, welches die Kosten der Investition im Betrieb bei weitem übersteigt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwässern in einem Behälter, dadurch gekennzeich­ net, daß der geschlossen ausgebildete Behälter in der Betriebsstätte angeordnet ist, in der das Abwasser anfällt, und daß der Behälter in zwei Bereiche unterteilt ist, wobei der eine Bereich als Ausgleichs- und Pufferzone (7; 32; 54; 65) dient und der andere Bereich durch eine als Hochlast­ stufe arbeitende Reaktionszone gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionszone ein Festbettreaktor (6; 31; 53; 64) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Abbauleistung eine Kreislaufführung des Abwassers über das Festbett vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionszone als anaerob arbeitende Hochlaststufe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Gasausgleichsbehälter (50) zur Aufrechterhaltung anaerober Verhältnisse in allen Füll­ zuständen kombiniert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Behälter eine Trennzone zur Abscheidung der Feststoffe anschließt.
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