DE4402442C2 - Verfahren zur Verbesserung der Abwasserreinigung in Tropfkörperanlagen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Abwasserreinigung in Tropfkörperanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwasserbehandlung, bei dem das Abwasser in einem Tropfkörper biologisch gereinigt und vor Eintritt in den Tropfkörper mit tech­ nisch reinem Sauerstoff angereichert wird.
Eines der ältesten biologischen Abwasserreinigungsverfahren besteht darin, das Ab­ wasser in Tropfkörpern zu behandeln. Dabei wird das Abwasser über einem in einem oben offenen oder geschlossenen Behälter befindlichen Tropfkörperfüllmaterial, das z. B. aus Lavaschlacke oder Kunststoffpackungen besteht, verrieselt. Auf dem Tropf­ körperfüllmaterial angesiedelte Mikroorganismen bauen die Abwasserinhaltsstoffe in Gegenwart von Luft, die sich in den Zwischenräumen des Tropfkörperfüllmaterials be­ findet, ab. Um eine Verstopfung des Tropfkörpers mit im Abwasser vorhandenen Feststoffen zu vermeiden, ist dem Tropfkörper üblicherweise eine Sedimentationsstufe zur Vorklärung des Abwassers vorgeschaltet.
Derartige Tropfkörper arbeiten allerdings häufig nicht zufriedenstellend. Die Reini­ gungsleistung des Tropfkörpers läßt oft zu Wünschen übrig. Außerdem gehen von die­ sen Tropfkörpern häufig starke Geruchsemissionen aus, die mit aufwendigen Über­ bauungen bekämpft werden müssen, falls sich die Abwasserreinigungsanlage in einem Wohngebiet befindet. Darüberhinaus weist der aus dem Tropfkörper abgezogene Ab­ wasserschlamm bisweilen ein schlechtes Absetzverhalten auf, sodaß Schwierigkeiten bei der Schlammzurückhaltung in einem nachgeschalteten Nachklärbecken auftreten.
Zur Vermeidung von aneroben oder anoxischen Verhältnissen in der dem Tropfkörper vorgeschalteten Sedimentationsstufe ist auch schon vorgeschlagen worden, das Ab­ wasser in oder vor der Sedimentationsstufe mit technisch reinem Sauerstoff zu bega­ sen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine gleichbleibend hohe Reinigungsleistung gewährleistet ist und Geruchsemissionen weitgehend vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abwasser in einem dem Tropfkörper vorgeschalteten Vorreinigungsbehälter mit dem Sauerstoff gesättigt wird und im Vorreinigungsbehälter eine Verweilzeit des Abwassers eingestellt wird, die ausreicht, um toxische Abwasserinhaltsstoffe noch vor Eintritt des Abwassers in den nachfolgenden Tropfkörper weitgehend zu oxidieren.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die geschilderten, bei herkömmlichen Tropfkörperverfahren auftretenden Probleme auf ein Anfaulen des Abwassers vor Ein­ tritt in den Tropfkörper zurückzuführen sind. Aufgrund langer Aufenthaltszeiten der Abwässer in Abwasserkanälen und in der Vorklärung entstehen durch anaerobe Ab­ bauvorgänge Sulfide, insbesondere Schwefelwasserstoff, die toxisch auf die auf dem Tropfkörperfüllmaterial angesiedelte Biomasse wirken. Durch Versprühen des ange­ faulten Abwassers über dem Tropfkörperfüllmaterial treten die geschilderten Geruchs­ belästigungen auf. Außerdem sinkt die Reinigungsleistung des Tropfkörpers, da ein Teil der für den biologischen Schadstoffabbau verantwortlichen Biomasse aufgrund der Sulfidbelastung abstirbt. Hinzu kommt noch schlechtes Schlammabsetzverhalten in der Nachklärung aufgrund von Blähschlammbildung.
Es wurde nun mit der vorliegenden Erfindung ein Weg gefunden, diese Probleme auf einfache und elegante Weise zu beseitigen. Hierzu wird das Abwasser vor Eintritt in den Tropfkörper mit Sauerstoff gesättigt. Der technisch reine Sauerstoff wird in einem dem Tropfkörper vorgeschalteten Vorreinigungsbehälter in das Abwasser eingetragen. Die Verweilzeit des Abwassers im Vorreinigungsbehälter wird so eingestellt, daß die toxischen Abwasserinhaltsstoffe noch vor Eintritt des Abwassers in den nachfolgenden Tropfkörper weitgehend oxidiert werden. Zweckmäßigerweise wird die Verweilzeit des Abwassers im Vorreinigungsbehälter auf ca. 10 bis ca. 60 Minuten, vorzugsweise ca. 20 bis ca. 30 Minuten, eingestellt. Im Vorreinigungsbehälter wird bevorzugt eine Sau­ erstoffkonzentration von ca. 8 bis ca. 15 g/m3, vorzugsweise ca. 10 bis ca. 12 g/m3, aufrechterhalten. Somit wird dem Tropfkörper mehr Sauerstoff zugeführt, als durch ei­ ne Luftanreicherung möglich ist. Eine Luftanreicherung ergäbe typischerweise eine Sauerstoffkonzentration von ca. 5 bis 7 g/m3. Da die vorgeschlagene Anreicherung nur unwesentlich über der Luftsättigung liegt, ist nur mit geringen Ausgasungsverlusten zu rechnen.
Die toxischen Abwasserinhaltsstoffe, insbesondere der Schwefelwasserstoff, werden noch vor dem Tropfkörper oxidiert. Außerdem findet dadurch bereits vor Eintritt des Abwassers in den Tropfkörper ein biologischer Teilabbau der Abwasserinhaltsstoffe statt. Geruchsemissionen durch Versprühen von angefaultem Abwasser über dem Tropfkörperfüllmaterial und durch Faulungsvorgänge im Tropfkörper selbst werden zu­ verlässig verhindert. Darüberhinaus wird die Reinigungsleistung des Abwasserreini­ gungsverfahrens erhöht, da ein Absterben von Biomasse im Tropfkörper aufgrund von Toxinen vermieden und die Sauerstoffversorgung des Tropfkörpers verbessert wird. Ferner werden im Tropfkörper ablaufende Nitrifikationsvorgänge und biologische Me­ chanismen zur Phosphorelimination unterstützt. Zudem wird das Absetzverhalten der im Tropfkörper anfallenden absetzbaren Stoffe in einer nachgeschalteten Nachklärung verbessert.
Die Anreicherung des Abwassers mit dem technisch reinen Sauerstoff erfolgt bevor­ zugt unmittelbar vor dem Eintritt des Abwassers in den Tropfkörper, um zuverlässig zu verhindern, daß das Abwasser auf dem Weg von der Anreicherungsstelle zum Tropf­ körper wieder in anaeroben Zustand übergeht. Die Parameter Druck und Temperatur beim Sauerstoffeintrag, Verweilzeit des Abwassers an der Anreicherungsstelle, Sau­ erstoffkonzentration im Abwasser, Fließgeschwindigkeit des Abwassers in der Zulei­ tung zum Tropfkörper und Entfernung der Anreicherungsstelle vom Tropfkörper wer­ den zweckmäßigerweise so aufeinander abgestimmt, daß auf dem Weg von der Anrei­ cherungsstelle zum Tropfkörper die toxischen Substanzen im Abwasser, insbesondere der Schwefelwasserstoff, weitgehend abgebaut werden können.
Falls dem Tropfkörper eine Vorklärung vorgeschaltet ist, so wird die Anreicherung des Abwassers mit technisch reinem Sauerstoff vorzugsweise zwischen der Vorklärung und dem Tropfkörper durchgeführt. Auf diese Weise wird die oxidative Kapazität des sauerstoffangereicherten Abwassers durch schwer abbaubare, insbesondere minerali­ sche Feststoffe, die mit einer vorhergehenden Sedimentation betriebswirtschaftlich günstiger aus dem Abwasser entfernt werden können, nicht unnötig in Anspruch ge­ nommen.
Durch Einbindung des Vorreinigungsbehälters in die Zulaufleitung zum Tropfkörper ist keine Pumpe und damit kein zusätzlicher Energieaufwand erforderlich.
Ein möglichst hoher Sauerstoffanreicherungsgrad wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß der technisch reine Sauerstoff bei einem Überdruck von ca. 1 bis ca. 10 bar und bei einer Abwassertemperatur von ca. 5 bis ca. 40°C in das Abwasser einge­ speist wird.
Zum Eintragen des technisch reinen Sauerstoffs in das Abwasser wird das Abwasser vorzugsweise über mindestens einen am Boden des Vorreinigungsbehälters verlegten perforierten Schlauch mit dem technisch reinen Sauerstoff begast. Es sind aber auch andere Sauerstoffeintragsverfahren denkbar, beispielsweise ein Sauerstoffeintrag über Belüftungsdüsen oder Sauerstoff-Reaktoren.
Um den biologischen Teilabbau der Abwasserinhaltsstoffe im Vorreinigungsbehälter zu fördern, wird gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens der technisch reine Sauerstoff in einem mit Aufwuchsflächen für Biomassen versehenen Vorreinigungsbe­ hälter in das Abwasser eingetragen. Vorzugsweise werden hierzu Schaumstoffwürfel in das im Vorreinigungsbehälter befindliche Abwasser in einer Menge eingegeben, daß sie frei beweglich im Abwasser schweben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, feste Aufwuchskörper, z. B. Kunststoffplatten oder Kunststoffpackungen, im Vorreinigungs­ behälter vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Leistungssteigerung von allen übli­ chen Tropfkörpern sowie zur Beseitigung von Geruchsproblemen, insbesondere bei of­ fenen Tropfkörperanlagen. Ganz besonders ist das Verfahren zur Sanierung von überlasteten Tropfkörperanlagen geeignet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens mit ei­ nem Tropfkörper und einem vorgeschalteten Vorreinigungsbehälter zur Sauerstoffanreicherung
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Anlage
In den Fig. 1 und 2 sind dieselben Anlagenteile mit denselben Bezugsziffern be­ zeichnet.
Kommunales oder in Gewerbebetrieben anfallendes Abwasser wird in einer Sedimen­ tationsstufe 1 vorgeklärt, um das Abwasser von absetzbaren Stoffen, die häufig oxida­ tiv schwer abzubauen sind, zu befreien.
Anschließend wird das vorgeklärte Abwasser mittels einer Pumpe 2 und über Leitun­ gen 3 und 10 in den Vorreinigungsbehälter 4 gefördert. Die Verweilzeit des Abwassers im Vorreinigungsbehälter 4 wird auf 15 Minuten eingestellt. Auf dem Boden des Vor­ reinigungsbehälters 4 sind perforierte Begasungsschläuche 5 verlegt, die mit einer außerhalb des Vorreinigungsbehälters 4 aufgestellten Sauerstoffversorgungsanlage 6 in Verbindung stehen. Die Sauerstoffversorgungsanlage 6 besteht im wesentlichen aus einem Flüssigsauerstofftank 7 und einer Verdampfungseinrichtung 8. Der durch die Verdampfungseinrichtung 8 aus dem vom Flüssigsauerstofftank 7 abgezogenen Flüs­ sigsauerstoff hergestellte gasförmige technisch reine Sauerstoff wird über Leitung 9 den perforierten Begasungsschläuchen 5 zugeführt. Das Sauerstoffgas tritt aus den Poren des Begasungsschlauches feinblasig aus und reichert das im Vorreinigungsbe­ hälters 4 befindliche Abwasser mit Sauerstoff an. Die Sauerstoffbegasung wird so ein­ gestellt, daß das dem Vorreinigungsbehälter 4 über Leitung 11 verlassende Abwasser eine Konzentration an gelöstem Sauerstoff von ca. 12 g/m3 aufweist. Das so mit Sau­ erstoff angereicherte Abwasser wird über Leitung 12 dem Tropfkörper 13 zugeführt und mittels eines rotierenden Sprührechens 14 über dem Tropfkörperfüllmaterial 15 versprüht. Das gereinigte Abwasser wird schließlich über Leitung 16 aus dem Tropf­ körper 13 abgeführt und einer Nachklärung in einer Sedimentationsstufe 17 unterzo­ gen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Abwasserbehandlung, bei dem das Abwasser in einem Tropfkörper biologisch gereinigt und in einem dem Tropfkörper (13) vorgeschalteten Vorreinigungsbehälter mit technisch reinem Sauerstoff angereichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser mit dem Sauerstoff gesättigt wird und im Vorreinigungsbehälter (4) eine Verweilzeit des Abwassers eingestellt wird, die ausreicht, um toxische Abwasserinhaltsstoffe noch vor Eintritt des Abwassers in den nachfolgenden Tropfkörper weitgehend zu oxidieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorreinigungsbe­ hälter (4) eine Verweilzeit des Abwassers von ca. 10 bis ca. 60 Minuten eingestellt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der technisch reine Sauerstoff bei einem Überdruck von ca. 1 bis ca. 10 bar in das Abwasser eingetragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der technisch reine Sauerstoff bei einer Temperatur von ca. 5 bis ca. 40°C in das Ab­ wasser eingetragen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der technisch reine Sauerstoff über mindestens einen perforierten Begasungsschlauch in das Abwasser eingetragen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der technisch reine Sauerstoff in einem mit Aufwuchsflächen für Biomasse versehenen Vorreinigungsbehälter (4) in das Abwasser eingetragen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorreinigungsbehälter (4) eine Sauerstoffkonzentration im Abwasser von ca. 8 bis ca. 15 g/m3 aufrechterhalten wird.
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