DE3418089A1 - Trennmittel fuer polyurethan-giessmassen und polyurethan-elastomere - Google Patents

Trennmittel fuer polyurethan-giessmassen und polyurethan-elastomere

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DE3418089A1
DE3418089A1 DE19843418089 DE3418089A DE3418089A1 DE 3418089 A1 DE3418089 A1 DE 3418089A1 DE 19843418089 DE19843418089 DE 19843418089 DE 3418089 A DE3418089 A DE 3418089A DE 3418089 A1 DE3418089 A1 DE 3418089A1
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polyurethane
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metal oxide
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compounds
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Matthias 5064 Rösrath Rieder
Hans-Horst Dr. 5072 Schildgen Steinbach
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Bayer AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/62Releasing, lubricating or separating agents based on polymers or oligomers
    • B29C33/64Silicone
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    • B29K2075/00Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material

Description

  • Trennmittel für Polyurethan-Gießmassen und Polyurethan-
  • Elastomere Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trennmittel für Polyurethan-Gießmassen und Polyurethan-Elastomere auf der Basis von metallhaltigen Organopolysiloxanen.
  • Polyurethan-Gießmassen und Polyurethan-Elastomere, Polyurethan-Gießmassen bzw. Polyurethan-Elastomere im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Polyurethanprodukte, wie sie z. B. im "Kunststoff-Handbuch, 7. Polyurethane, 2. Auflage, Hauser-Verlag 1983" beschrieben sind, werden in großem Umfang von der Industrie zur Herstellung verschiedenster Formteile und Artikel, sowie zur Ummantelung von Metallkernen verarbeitet. Für die Aushärtung verwendet man Formen aus Kunststoff (z. B. aus Epoxidharz) oder aus Metall (z. B. aus Aluminium). Die Polyurethan-Gießmassen und Polyurethan-Elastomere haften außerordentlich fest an diesen Formen. Es ist deshalb unerläßlich, geeignete Trennmittel zu verwenden. Das Trennmittel wird meistens in Form von organischen Lösungen nach jedem Entformungsvorgang in die Form gesprüht. Dabei ist es wichtig, daß das Trennmittel in der Form keine Rückstände bildet und daß keine Reste von Polyurethan-Gießmassen und Polyurethan-Elastomeren in der Form zurückbleiben. In beiden Fällen würde dadurch die Maßhaltigkeit der herzustellenden Formteile verändert werden.
  • Zur Erfüllung solcher Forderungen bieten sich Silicone als Trennmittel an, die jedoch in Form der reinen Dimethylpolysiloxane ungeeignet sind und keine Trenneigenschaften gegenüber Polyurethan aufweisen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Trennmittel für Polyurethan-Gießmassen bzw. Polyurethan-Elastomere auf Basis von Organopolysiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel aus 10 - 90 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels und aus 90 - 10 Gew.-% einer metalloxidgruppenhaltigen Polysiloxanverbindung besteht, wobei als Metalloxidgruppen TiO-, ZrO-, MgO- oder Ab-Gruppen entweder einzeln oder im Gemisch vorliegen.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß aus dem großen Angebot verschiedenster Organopolysiloxane solche, bei denen in der Siloxankette, z. B. ZrO-, MgO-, Alo-, TiO-Gruppen oder allgemein ausgedrückt - Metalloxidkettenglieder - eingebracht sind, sich für den gewünschten Zweck besonders eignen. Derartige Silicone können durch Abmischen von Siliconölen mit , z. B. Magnesium-, Aluminium- und Titanverbindungen hergestellt werden. Bevorzugt ist dabei, daß in der erfindungsgemäßen Mischung neben TiO-Gruppenhaltigen Siliconen, solche mit A1O- und/oder MgO-Gruppen vorliegen.
  • Dies ist um so überraschender, da bekannt ist, daß beispielsweise Alkyltitanatverbindungen als Haftvermittler wirken und zur Verbesserung der Haftung verschiedenster Beschichtungsmassen, Harze, von Polyethylen, Siliconkautschuk, Klebstoffen und auch Polyurethan eingesetzt werden (vgl. US-PS 3 080 266, US-PS 2 838 418, US-PS 2 751 314, IT-PS 7 018 231, FR-PS 1 542 494, DE-PS 1 117 248, US-PS 2 736 721).
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Trennmittels für Polyurethan-Gießmassen und Polyurethan-Elastomere beruht auf einem synergistischen Effekt der Einzelsubstanzen des Gemisches. Polysiloxane alleine und die beanspruchten Metallverbindungen alleine besitzen gegenüber Polyurethan keine Trennwirkung. Alkyltitanate wirken im Gegenteil als Haftvermittler. Sobald jedoch Mischungen dieser beiden Verbindungsklassen - wie in der vorliegenden Erfindung beschrieben - eingesetzt werden, erhält man gegenüber Polyurethan ausgezeichnete Trenneigenschaften, die durch geeignete Mischungen der Titanoxidverbindungen mit den anderen Metalloxidverbindungen in Verbindung mit Polysiloxan noch stark verbessert werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur trennwirksamen Ausrüstung von Formen für Polyurethan-Gießmassen und Polyurethan-Elastomere, durch Aufbringen eines Organopolysiloxans in Kombination mit Metallestern.
  • Geeignete Mittel für das erfindungsgemäße Verfahren sind Polydimethylsiloxane mit einer Viskosität von 10 bis 100 000 mPas gemessen bei 250C. Der Einbau der Metalloxidgruppen in die Polysiloxanverbindungen kann z. B.
  • durch Grignard-Reaktion erfolgen. Er läßt sich aber auch in einfacher Weise durch Verrühren eines Metallesters mit einem Polydiorganosiloxan herstellen.
  • Als Ester und Salze eignen sich bevorzugt Verbindungen der 3. und 4. Gruppe, bevorzugt ortho-Titansäuretetrabutylester, Magnesiumethylat und Aluminiumethylat. Auch Gemische dieser Verbindungen können eingesetzt werden.
  • Der Gehalt an Metalloxidgruppen im Polysiloxan sollte so bemessen sein, daß pro Metalloxid etwa 1-100 SiO-Gruppen vorliegen. Bevorzugt sind 5-40 Gew.-% des beanspruchten Metallesters, bezogen auf den Polysiloxananteil.
  • Neben dem TiO-gruppenhaltigen Siloxan soll noch ein Siloxan mit AlO- und/oder MgO-Gruppen vorliegen. Der Anteil von TiO-Gruppen soll dabei mindestens 0,5 % betragen. Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten metalloxid-gruppenhaltigen Polysiloxane werden auch in organischen Lösungsmitteln angewandt.
  • Als Lösungsmittel eignen sich Benzinfraktionen, Fluorkohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Gemische hiervon. Die Auswahl der Lösungsmittel richtet sich nach der Anwendungsart und der Temperatur der Form, bei der das Lösungsmittel verdampft. Die erfindungsgemäße Polysiloxanmetalloxidverbindung soll dabei in dem Lösungsmittel in einer Konzentration von 10 bis 90 Gew.-% vorliegen. Diese Lösung kann ggf. mit anderen, beispielsweise wachshaltigen Lösungen oder Dispersionen kombiniert werden.
  • Das erfindungsgemäße Mittel besteht somit aus einem metalloxid-gruppenhaltigen Polysiloxan alleine oder einer Mischung hiervon. Das metalloxidgruppenhaltige Polysiloxan oder eine Mischung hiervon können auch vorliegen in organischen Verdünnungsmitteln. Das erfindungsgemäße Mittel enthält etwa 10 - 90 Gew.-Tle. organisches Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe Benzinfraktionen, Fluorkohlenwasserstoffe und chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Gemische hiervon, vorzugsweise 25 Gew.-Tle. und 90 - 10 Gew.-Tle., vorzugsweise 75 Gew.-Tle. der metalloxidgruppenhaltigen Polysiloxanverbindung. Die metalloxidgruppenhaltige Polysiloxanverbindung enthält vorzugsweise A1O- und MgO-Gruppen alleine oder bevorzugt AlO-, MgO- und TiO-Gruppen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll nun anhand der folgenden Beispiele noch näher erläutert werden. Die Angabe ~Teile" in den folgenden Beispielen bezieht sich auf Gewichtsteile.
  • Beispiel 1: Zu 72 Teilen eines OC - G)-Hydroxipolydimethyl s iloxans 2 -1 der Viskosität 1000 mm s /250C werden 28 Teile ortho-Titansäuretetrabutylester unter Rühren zugegeben. Dadurch erhält man einen Anstieg der Viskosität, die schließlich wieder auf 200 bis 1000 mm s abfällt. Nach einstündigem Rühren werden 50 Teile Test-Benzin mit Siedebereich von ca. 140 - 1800C zugegeben und nach weiterer Rührzeit von 10 Minuten gibt man 50 Teile 1,1,1-Trichlorethan zu.
  • Es entsteht eine dünnflüssige Lösung.
  • Überprüfung der Trennwirkung Für diesen Zweck werden Formteile aus handelsüblichen 2 Komponenten-PUR-Gießsystemen hergestellt. Die Ent-3 formung wird in einer beheizbaren Form von 1 200 cm3 Volumen durchgeführt. Die Form besteht aus galvanisiertem Stahlblech.
  • Mit dem gemäß Beispiel 1 beschriebenen Trennmittel wird die Stahl form mittels einer Sprühanlage dünn eingesprüht. Die Temperatur der Form beträgt etwa 400C.
  • Anschließend werden die zur Herstellung des Polyurethan-Formteils benötigten Reaktionspartner eingebracht. Nach erfolgter Aushärtung wird die Form nach einer Zeit von 12 Minuten geöffnet: Die Form läßt sich leicht öffnen, das entformte Teil löst sich sehr leicht von der Form und kann mühelos entnommen werden.
  • Nach einmaliger Behandlung der Form mit dem gemäß Beispiel 1 hergestellten Mittel können bis zu 3 Entformungen durchgeführt werden, ohne daß der Trennmittel-Film erneuert werden muß. Das Trennmittel bildet in der Form keine Rückstände; aufgrund der guten Trennwirkung des erfindungsgemäßen Mittels bleiben keine Polyurethan-Rückstände in der Form zurück, die die Maßhaltigkeit der herzustellenden Formteile verändern würden.
  • Die Shore A-Härte des auf die beschriebene Weise hergestellten Formteils beträgt ca. 67 (DIN 53505).
  • Beispiel 2: Zu 166 Teilen eines trimethylsilylendständigen Polydimethylsiloxans der Viskosität 100 2 -1/250C werden 18 Teile Aluminiumethylat und 16 Teile Magnesiumethylat unter Rühren zugeben. Man erhält eine leicht trübe Flüssigkeit mit einer Viskosität von etwa 60 cP/250C, die die gewünschten Eigenschaften zeigt.
  • Nach einmaliger Behandlung der Form mit dem gemäß Beispiel 2 hergestellten Mittel können bis zu 2 Entformungen durchgeführt werden, ohne daß der Trennmittel-Film erneuert werden muß.
  • Beispiel 3: 100 Teile des gemäß Beispiel 1 beschriebenen Trennmittels werden unter Rühren mit 100 Teilen des gemäß Beispiel 2 beschriebenen Trennmittels vermischt. Man erhält eine klare Flüssigkeit, die die gewünschten Eigenschaften zeigt.
  • Nach einmaliger Behandlung der Form mit dem gemäß Beispiel 4 hergestellten Mittel können bis zu 5 Entformungen durchgeführt werden, ohne daß der Trennmittel-Film erneuert werden muß.
  • Beispiel 4: 100 Teile des gemäß Beispiel 3 hergestellten Trennmittels werden mit der gleichen Menge 1,1,1-Trichlorethan verdünnt. Man erhält eine klare Flüssigkeit mit den gewünschten Eigenschaften.
  • Nach einmaliger Behandlung der Form mit dem gemäß Beispiel 4 hergestellten Mittel können bis zu 3 Entformungen durchgeführt werden, ohne daß der Trennmittel-Film erneuert werden muß.
  • Beispiel 5 (Vergleich): Ersetzt man in Beispiel 1 den Titansäurebutylester durch Borverbindungen, wie z. B. Borsäuretrimethylester und verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, erhält man Produkte, die die gewünschten Eigenschaften nicht zeigen.
  • Beispiel 6 Ersetzt man in Beispiel 1 den Titansäurebutylester durch andere Polyorganosiloxane, deren Harze oder durch Lösungsmittel, so wird die gewünschte Wirkung nicht erhalten.
  • Beispiel 7 Ersetzt man in Beispiel 1 das g Hydroxipolydimethylsiloxan durch trimethyl-siloxy-endständige Siliconöle, so erhält man Trennmittel mit den gewünschten Eigenschaften.
  • Beispiel 8 Ersetzt man in Beispiel 1 den Titansäurebutylester durch Zirkonester, wie z.B. Tetrabutylzirkonat, und verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, erhält man Produkte mit den gewünschten Eigenschaften.
  • Nach einmaliger Behandlung der Form können bis zu 2 Entformungen durchgeführt werden, ohne daß der Trennmittel-Film erneuert werden muß.
  • Beispiel 9 Erniedrigt man in Beispiel 1 die Zugabe an ortho-Titansäuretetrabutylester auf 6 Teile, so erhält man Produkte, die die gewünschten Trenneigenschaften nicht zeigen, sondern vielmehr eine Haftung gegenüber Polyurethan verursachen.
  • Beispiel 10 Erhöht man im Beispiel 1 die Zugabe an ortho-Titansäuretetrabutylester auf 50 Teile, so erhält man Produkte, die gute Trenneigenschaften zeigen, aber zu einer starken Verschmutzung der Formenoberfläche führen und den entformten Artikeln eine ungleichmäßige mattierte Oberfläche verleihen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trennmittel für Polyurethan-Gießmassen bzw. Polyurethan-Elastomere auf Basis von Organopolysiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel aus 10 - 90 Gew.-% eines organischen Lösungsmittels und aus 90 - 10 Gew.-% einer metalloxidgruppenhaltiger Polysiloxanverbindung besteht, wobei als Metalloxidgruppen TiO-, ZrO-, MgO- oder AlO-Gruppen entweder einzeln oder im Gemisch vorliegen.
  2. 2. Trennmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metalloxidgruppenhaltige Polysiloxanverbindung TiO-, A1O- und MgO-Gruppen enthält.
  3. 3. Verwendung von metalloxidgruppenhaltigen Polysiloxanverbindungen als Trennmittel für Polyurethan-Gießmasse bzw. Polyurethan-Elastomere.
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DE3401484A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-25 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Trennmittel fuer polyurethan-formmassen

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