DE3417998A1 - Blutdruckmesser - Google Patents
BlutdruckmesserInfo
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- A61B5/021—Measuring pressure in heart or blood vessels
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Description
Blutdruckmesser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Blutdruckmesser, der
zum Messen des Blutdrucks am Menschen benutzt wird und auf der überwachung der Korotkoff-Töne beruht; insbesondere betrifft
die Erfindung einen Blutdruckmesser, der zur Selbstmessung des Blutdrucks durch den Benutzer vorgesehen ist.
Ein solcher Blutdruckmesser ist in der Japanischen Gebrauchsmusterschrift
(KOKAI) Nr. 51-8687 beschrieben worden; danach ist die Manschette an einem Hauptteil oder einem Gehäuse befestigt,
in dem sich eine Einrichtung zum Ermitteln und Anzeigen des Blutdrucks des Benutzers befindet. Wenn man den
Blutdruck mit Hilfe dieses Geräts bestimmt, muß die Manschette um den insgesamt waagerecht ausgestreckten Arm des Benutzers
so herumgelegt werden, daß der Hauptteil auf dem Arm liegt und die Oberseite aufwärts zeigt, um ein Manometer
an der Oberseite des Hauptteils anzubringen, das der Benutzer . dann selbst ablesen kann. Da aber der Hauptteil von Natur aus
verhältnismäßig hohes Gewicht hat, rutscht er leicht auf die Rückseite des Arms oder wird aus seiner richtigen Stellung
verschoben, bevor die Manschette dicht anliegend um den Arm 1 geschlungen werden konnte. Um ein derartiges ungewolltes Ver- jj
rutschen zu vermeiden, ist es bei Geräten dieser Art üblich, IJ zunächst die Manschette lose um den Arm zu legen, dann den [J
Hauptteil in die richtige Stellung zu bringen, in der das [i
Manometer von dem Benutzer leicht abgelesen werden kann, und \]
dann die Manschette zur anschließenden Vornahme der Blutdruck- ,. messung festzuziehen. Dieses Vorgehen ist ziemlich lästig,
und das Gerät läßt sich daher nur recht mühsam handhaben. L Andeererseits ist es auch denkbar, daß der Arm des Benutzers >
durch die zuvor gebildete Schleife der Manschette geführt wird, indem die beiden Enden der Manschette schon festgelegt ;
COPV"
werden, bevor das Gerät auf dem Arm des Benutzers angebracht
■»wird, aber bei diesem Vorgehen ergibt sich die Schwierigkeit,
daß der Hauptteil erst dann ruhig und sicher auf dem Arm liegen kann, wenn die Manschette dichtsitzend um den Arm gelegt
ist. Das heißt, daß dieses bekannte Gerät sich während des Festziehens der Manschette nicht in richtiger Meßstellung
auf dem Arm befindet, wenn die Manschette bei auf dem Arm f liegendem Hauptteil herumgeschlungen wird, oder auch wenn der
Arm durch die Manschettenschleife gesteckt wird, weswegen eine besondere Technik erforderlich ist, die eine gewisse,
sich erst aus einer ausgedehnten Praxis ergebenden Erfahrung voraussetzt, oder es ist eine mühsame Festlegung des Hauptteils
in der richtigen Lage erforderlich, bevor das Gerät auf dem Arm des.Benutzers endgültig befestigt wird. Der Blutdruckmesser
mit einer an dem Hauptteil befestigten Manschette, die die Form einer Schleife hat, ist in der US-Patentschrift
4 248 242 (Tamm) beschrieben. Die obengenannten Nachteile treffen auch für dieses bekannte Gerät zu.
Inzwischen haben bekannte Blutdruckmesser zum Abhören von Korotkoff-Tönen in fast allen Fällen eine Markierung für die
Position des Sensors, so daß der Benutzer den Sensor leicht genau gegenüber der Arterie in dem Arm, um den die Manschette
geschlungen ist, anordnen kann. Bedauerlicherweise haben aber Benutzer, denen die Blutdruckmessung an sich etwas ungewöhnliches
ist, kaum eine Vorstellung davon, wo genau sich die Arterie in ihrem Arm befindet, so daß die Anbringung des
Sensors häufig völlig falsch erfolgt; das führt zu ungenauen Blutdruckmessungen.
Bei dem in dem Japanischen Gebrauchsmuster beschriebenen Gerät besteht außerdem die Gefahr, daß das eine Ende der Manschette,
wenn sie um einen dünnen Arm geschlungen wird, bis auf die Oberseite des Hauptteils reicht, so daß das Manometer
zugedeckt werden kann.
Die mit den bekannten Blutdruckmessern verbundenen Schwierig-
keiten und Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, bei welcher ein Hauptteil oder ein Gehäuse, auf dem sich
eine den zu bestimmenden Blutdruck angebende Anzeigeeinrichtung befindet, sowie ein am Arm aufliegender federnder Halter
vorgesehen sind, der mit der Unterseite des Hauptteils verbunden ist, um diesen Hauptteil in einer den Arm umfassenden
Zwangslage auf dem einen Arm des Benutzers zu halten, sowie eine herumzuschlingende Manschette, die von dem Halter getragen
wird und die mit einem aufblasbaren Beutel versehen ist, der sich über den Innenmantel des Halters erstreckt. Dieser
am Arm aufliegende federnde Halter ist so gebogen, daß er im Querschnitt in der Weise gekrümmt ist, daß er durch Reibung
an dem Arm gehalten wird. Auf diese Weise kann der Hauptteil, bis die Manschette richtig um den Arm gelegt ist, in so günstiger
Stellung auf dem Arm gehalten werden, daß die Anzeigeeinrichtung von dem Benutzer selbst leichtabgelesen werden
kann, d.h. es kann verhindert werden, daß der Hauptteil während des Zusammenschließens der Manschette oder des Lufteinblasens
in die Manschette in unzulässiger Weise um dem Arm verrutscht.
Der Erfindung liegt somit in erster Linie die Aufgabe zu Grunde, einen Blutdruckmesser zu entwickeln, der sich leicht
und sicher auf dem Arm des Benutzers befestigen läßt, wobei die Anzeigeeinrichtung in einer für das Auge günstigen Position
festgehalten wird und von dem Benutzer selbst leicht abgelesen werden kann.
Der Hauptteil enthält eine Nachweiseinrichtung, die auf Korotkoff-Töne anspricht, die von einem Sensor aufgenommen
werden, um den Blutdruck zu bestimmen und auf der Anzeigeeinrichtung
anzuzeigen. Die untere Wand des Hauptteils oder Gehäuses besitzt einen gebogenen Abschnitt, der längs eines Teils
des Mantels des Halters verläuft und mit diesem verbunden ist. Dieser gebogene Abschnitt der unteren Wand arbeitet mit
einer insgesamt ebenen oberen Wand des Gehäuses zusammen und grenzt einen verhältnismäßig tiefen Raum ab, der unter die
Ebene hinabreicht, die die Verbindung des Scheitels des HaI-ters
und der unteren Gehäusewand einschließt; dieser Raum wird benutzt zum Unterbringen einer elektrischen Batterie zum
Betreiben der Nachweiseinrichtung, des Schallsensors und der Anzeigeeinrichtung. Auf diese Weise kann die elektrische
Batterie, die einen verhältnismäßig großen Raumbedarf hat, untergebracht werden, ohne daß das Gehäuse über diese Ebene
angehoben werden müßte, so daß die Höhe des über diese Ebene hinausragenden Gehäuses ohne besondere Berücksichtigung der
einen Stauraura benötigenden elektrischen Batterie festgelegt werden kann. Bei dieser platzsparenden baulichen Anordnung
kann die Höhe des Gehäuses oberhalb des Scheitels des Halters auf einem Mindestwert gehalten werden, wodurch wiederum die
zusätzliche Höhe von Gehäuse und Halter reduziert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt somit in der Entwicklung eines Blutdruckmessers von geringer Höhe, so daß er
ohne weiteres tragbar ist und im verpackten Zustand nur wenig Raum beansprucht.
Der am Arm aufliegende federnde Halter hat die Form einer
insgesamt C-förmigen aufgeschnittenen Schleife mit axial verlaufender
öffnung. Der Schallsensor ist in den aufblasbaren Beutel der Manschette in einer Position mit ungefähr 45° Winkelabstand
gegenüber einer Mittelachse des Halters, bezogen auf eine Gerade, die durch die Mittelachse des Halters und
rechtwinklig zu der Gesamtebene des Gehäuses verläuft, eingelassen. Diese winkelmäßig versetzte Position des Schallsensors
ist besonders günstig und vorteilhaft für das einfache Zusammenbringen des Schallsensors und der Zielarterie in dem
Oberarm, der von der Manschette umschlungen werden soll. Die Arterie im Oberarm des Menschen, die von dem aufblasbaren
Beutel der Manschette verschlossen werden soll, liegt bekanntlich normalerweise an einer Stelle innen an der Vorderseite
des Oberarms und ungefähr 45° winkelversetzt um einen Mittelpunkt des Oberarms von dessen Vorderseite. Daher kann
der Schallsensor automatisch genau gegenüber der Zielarterie aufgesetzt werden, indem einfach der Hauptteil oder das Gehäuse
waagerecht auf den Oberarm des Benutzers gebracht wird, und diese Waggerechtstellung läßt sich durch die Wirkungsweise
des genannten, am Arm aufliegenden federnden Halters leicht herbeiführen. Aus diesem Grunde kann auch der Benutzer,
dem über die Lage der Arterie in seinem Arm nichts bekannt ist, eine genaue Messung des eigenen Blutdrucks vornehmen,
ohne daß er der Positionierung des Schallsensors besondere Aufmerksamkeit schenken müßte. Außerdem entspricht der Schallsensor
dem Mittelteil des aufblasbaren Beutels, der sich über praktisch den gesamten Umfang des am Arm federnd aufliegenden
Halters erstreckt, und der Sensor hat etwa 180° Umfangsabstand von der öffnung des Halters, so daß der Mittelteil des aufblasbaren
Beutels der Zielarterie gegenübergestellt ist, wodurch die Arterie für die Blutdruckmessung wirksam geschlossen
und die Blutdruckmessung genauer vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt daher außerdem die Aufgabe zugrunde, einen Blutdruckmesser zu entwickeln, der eine einfache und genaue
Blutdruckmessung ermöglicht.
Häufig ändert sich die Stärke oder der Durchmesser des Oberarms, der von der Manschette umschlungen werden soll, längs
des Arms. Wenn daher dieser Oberarm von einem C-förmigen Halter umschlossen ist, dessen Enden beiderseits der Halteröffnung
fortlaufend axial verlaufen, so daß sich ein gleichmäßiger Durchmesser in axialer Längsrichtung des Halters ergibt,
so würde ein unerwünschter Spalt im Teil mit kleinerem Durchmesser zwischen dem Arm und dem Halter entstehen, so daß
es schwierig würde, den aufblasbaren Beutel richtig um den Arm zu legen. Die Erfindung beseitigt auch diese Schwierigkeiten
durch eine besondere und vorteilhafte Bauweise des am Arm anliegenden federnden Halters, wonach der Halter eine
Mehrzahl von axial angeordneten und um den Umfang reichenden Schlitzen aufweist, wobei das eine Ende jedes Schlitzes an· der
— ο —
genannten öffnung des Halters liegt, so daß die Umfangsenden
des Halters in eine Mehrzahl von federnden Flügeln unterteilt werden/ die sich frei federnd gegenüber den Nachbarflügeln
verbiegen lassen. Auf diese Weise können alle Flügel ausreichend Federkraft entwickeln, um die Abschnitte
mit unterschiedlichem Durchmesser des Arms einzeln zu umfassen und keinen wesentlichen Spalt zwischen dem Halter und
dem Arm entstehen zu lassen, so daß der aufblasbare Beutel an der Innenseite des Halters einwandfrei und wirksam am Oberarm
des Benutzers angelegt werden kann.
Der Erfindung liegt somit auch die Aufgabe zugrunde, einen Blutdruckmesser zu entwickeln, bei dem der aufblasbare Beutel
richtig um den Oberarm geschlungen werden kann, unabhängig von dem Durchmesserunterschied, der zwischen den Längsenden
des von der Manschette zu umschlingenden Teils des Oberarms auftritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an
der Manschette eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, die die Manschette bei Umwicklung des Benutzerarms in fester Lage
hält. Die Befestigungseinrichtung enthält eine einstellbare Schnalle, die auf der Manschette verschiebbar angeordnet ist
und mit einem Halter zusammenwirken kann, der an dem Hauptteil angebracht ist. Das eine Ende der Manschette wird in die Schnalle
so eingeführt, daß es in der Festlegungsstellung auf diese zurückgeführt und dadurch daran gehindert wird, den Hauptteil
und insbesondere die Anzeigeeinrichtung zu verdecken.
Es ist daher auch noch die Aufgabe der Erfindung, einen Blutdruckmesser
zu entwickeln, bei dem das Ende der Manschette kein Hindernis für den Blick auf die Blutdruckanzeige an der
Anzeigeeinrichtung des Hauptteils darstellt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung von Einzelheiten der Er-
findung anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Blutdruckmesser nach Fig. 1;
Fig. 3 die Abwicklung eines an dem Blutdruckmesser verwendeten, am Arm aufliegenden federnden Halters;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Arbeitsweise des Blutdruckmessers nach Fig. 1; und ■
Fig. 5 eine, perspektivische Ansicht des Blutdruckmessers
nach Fig. 1 am Arm eines Benutzers.
Ein Blutdruckmesser in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht nach den Figuren 1 und 2 hauptsächlich aus einer Wickelmanschette 1/ einem einen Hauptteil bildenden
Gehäuse 10 für die Aufnahme einer elektrischen Batterie 11 und einer von dieser gespeisten elektrischen Schaltung 12,
einer an der Oberseite des Gehäuses 10 angeordneten Anzeigeeinrichtung und einem am Arm aufliegenden federnden Halter
zur Aufnahme des Gehäuses in einer den Arm berührenden Zwangslage an einem der Oberarme 40 des Benutzers. Die Wickelmanschette
1 enthält einen aufblasbaren Beutel 2, in dem sich ein Schallsensor 3 für die Aufnahme von Korotkoff-Tönen befindet
und an den ein Druckwandler 14 in dem Gehäuse 10 und ein Blasebalg 4 mit Druckablaßeinrichtung 5 angeschlossen ist.
Der am Arm aufliegende Halter 20 ist aus Nylon oder Polypropylen oder einem ähnlichen federnden Werkstoff gespritzt und
weist insgesamt eine C-Form mit einer axial verlaufenden engen öffnung 21 auf. An den Halter 20 ist im Bereich zwischen
den Umfangsenden eine Gruppe nach außen vorspringender Haken 22 angeformt; die Haken werden in entsprechende Schlitze 15
in dem Boden des Gehäuses 10 eingeschoben, um den Halter 20
zuverlässig mit dem Gehäuse 10 zu verbinden. Der Schallsensor 3 in dem aufblasbaren Beutel 2 lehnt sich eng an eine
auf der Haut aufliegende Auskleidung 6 des aufblasbaren Beutels 2 an und ist mit der elektrischen Schaltung 12 in dem
Gehäuse 10 über eine abgeschirmte Leitung 19 verbunden, die durch die gegenüberliegende Auskleidung des Beutels 2 und
durch eine öffnung 23 in dem Halter 20 in der Weise verläuft, daß ein luftdichter Abschluß zwischen der abgeschirmten Leitung
19 und dem aufblasbaren Beutel 2 entsteht.
über die Außenseite des aufblasbaren Beutels 2 verlaufen zwei
Mäntel 7, die jeweils an ihrem· einen Ende mit einem der beiden Längsenden des Beutels 2 verklebt sind, damit zwei Taschen
8 entstehen,, die die Umfangshälften des am Arm aufliegenden
Halters 20 aufnehmen, so daß der aufblasbare Beutel 2 von dem Halter 20 getragen wird. Der aufblasbare Beutel 2, dessen
Länge den Umfang des Halters 20 geringfügig übertrifft, erstreckt sich somit über praktisch den gesamten Umfang des
Halters 20, wobei ein Endstück in der Weise über die öffnung 21 des Halters 20 reicht, daß der verbleibende Abschnitt der
Manschette 1 oder der Manschettenfortsatz 9 an der Außenseite des Halters 20 festgelegt werden kann.
Bei dem Gehäuse 10 handelt es sich um ein flaches Hohlteil, auf dessen Oberseite sich die Anzeigeeinrichtung 13 befindet,
die die durch die elektrische Schaltung 12 bestimmten Werte des systolischen und diastolischen Blutdrucks anzeigt. Die
untere Wand des Gehäuses 10 besitzt einen gebogenen Abschnitt 16, der an einem Teil des Halters 20 entlangläuft und an
seinem einen Ende zu einer Seitenwand des Gehäuses 10 umgebogen ist, so daß dort ein nach unten zeigender und abgerundeter
Eckteil 17 entsteht, der wiederum mit der waagerechten oberen Wand des Gehäuses 10 zusammenwirkt und darin einen verhältnismäßig
tiefen Raum für die Aufnahme der erwähnten elektrischen Batterie 11 bildet. Bei dieser Ausführungsform endet der gebogene
Abschnitt 16 am entgegengesetzten Ende in einem waage-
rechten Abschnitt der unteren Wand, die tangential zu dem Scheitel des Halters 20 verläuft, und die Batterie 11 befindet
sich unterhalb der Ebene jenes waagerechten Abschnitts der unteren Wand, so daß die Batterie 11 nicht über den Scheitel
des Halters 20 hinausragt; oberhalb der Ebene des waagerechten Abschnitts verbleibt ausreichend Platz für die Unterbringung
der erwähnten elektrischen Schaltung 12 innerhalb einer begrenzten Höhe oder Dicke des Gehäuses. Oberhalb der
genannten Ebene innerhalb des Gehäuses 10 befindet sich eine gedruckte Schaltung 18, auf der eine Anzahl elektrischer Schaltelemente
angeordnet ist, die die elektrische Schaltung 12 bilden, welche systolische und diastolische Blutdruckwerte
von Krotokoff-Tönen abzuleiten vermag, die von dem Schallsensor
3 aufgenommen werden, und welche den Blutdruck auf der Anzeigeeinrichtung
13 erkennbar macht.
Anhand der Fig. 4 soll die elektrische Schaltung 12 kurz beschrieben
werden. Die Schaltung 12 umfaßt einen Verstärker 30 zum Verstärken des Geräuschs oder des Tons, der in der verschlossenen
Arterie entsteht und von dem Schallsensor 3 aufgenommen ist. Der Ausgang des Verstärkers 30 wird dann über
ein Filter 31 einem Pegeldetektor 32 zugeführt, um nach an sich bekannten Methoden Korotkoff-Töne zu identifizieren. Wenn
der Korotkoff-Ton erstmals auftritt und schließlich verschwindet, spricht ein Leitwerk 33 an, um die Werte der Drücke zu
bestätigen, die von dem Druckwandler 14 ermittelt und von einem Analog/Digital-Umsetzer 34 umgewandelt sind, so daß
die systolischen und diastolischen Drücke bestimmt werden können, die auf-der Anzeigeeinrichtung 13 angezeigt werden.
Ein Speicher 35 ist vorgesehen, um die obengenannten Werte vorübergehend zu speichern, bevor sie auf der Anzeigeeinrichtung
13 erscheinen. Die Druckablaßeinrichtung 5 weist hintereinandergeschaltete Ventile in der Leitung zwischen dem
Blasebalg 4 und dem aufblasbaren Beutel 2 auf; das eine Ventil ist ein Entnahmeventil 36, aus dem in dem aufblasbaren
COPY
;' Beutel 2 befindliche Luft während der Messung der Blutdrücke
, * mit gleichbleibender Geschwindigkeit auszuströmen vermag,
während das andere Ventil ein Schnellablaßventil 37 ist, mit ' dem der aufblasbare Beutel 2 nach der Messung schnell ent-
■ leert wird.
Der Schallsensor 3 1st nach Fig. 2 in einer Position um etwa
45 Umfangswinkel entfernt von der waagerechten Ebene oder
der Hauptebene des Gehäuses 10 längs des Halters 20, wodurch ' der Schallsensor 3 in eine Stellung gegenüber der Arterie 41
gelangt, die sich normalerweise in etwa 45° Winkelabstand um
j einen Mittelpunkt von dem vorderen Ende des Oberarms des
j Benutzers befindet, wenn er oder sie das Gehäuse 10 insgesamt
j waagerecht auf seinen oder ihren Oberarm setzt, wobei diese
Positionierung des Gehäuses 10 auf dem Oberarm 40 dank der j Wirkungsweise des am Arm aufliegenden Halters 20 leicht vor-
] . zunehmen ist. Dank seiner Federkraft kann der am Arm aufliegende
Halter 20 geöffnet werden, damit der Arm durch die öffnung 21 in das Innere des Halters eintreten kann. Nach dem
Einführen des Arms springt der Halter 20 zurück und umfaßt den Arm, wobei der aufblasbare Beutel 2 den Arm berührt und
j das Gehäuse 10 waagerecht auf der Vorderseite des Oberarms
hält. Dieser Zustand wird daher bei dem folgenden Vorgang des Aufblasens des Beutels 2 und Ablassens der Luft aus dem
Beutel bei der Messung des Blutdrucks beibehalten. Je nach der Dicke oder dem Durchmesser des Oberarms kann eine Fehlausrichtung
des Sensors 3 gegenüber der Arterie 41 oder eine Neigung des Gehäuses beim Aufsetzen des Gehäuses 10 auf den
Arm eintreten. Diese Fehleinstellung hat sich aber als geringfügig erwiesen, so daß keine wesentliche Verschlechterung bei
der richtigen Messung der Korotkoff-Töne eintritt. Von dem Benutzer wird somit nur erwartet, daß er zur Ausrichtung des
Sensors 3 gegenüber seiner Arterie einfach das Gehäuse ,10 waagerecht auf die Vorderseite seines Oberarms setzt. Diese
Anordnung des Gehäuses 10 ist auch vorteilhaft für ein leichteres Erkennen der Anzeigeeinrichtung 13 durch den Benutzer
Copy
I13"- 34 Ί 7998
selbst. Das Aufsetzen des Gehäuses 10 auf den Oberarm in
der Weise, daß die Anzeigeeinrichtung 13 leicht erkennbar ist, bringt demnach automatisch die einwandfreie Ausrichtung
des Sensors 3 gegenüber der zu verschließenden Arterie 41 zustande, so daß der Benutzer das Gerät anwenden kann, ohne
dieser Ausrichtung besondere Aufmerksamkeit schenken zu müssen.
Wenn der Schallsensor 3 der Arterie 41 gegenübergestellt ist, befindet er sich nach dem Obengesagten auch in einer
Stellung diametral gegenüber der öffnung 21 des Halters 20, so daß der Mittelteil des aufblasbaren Beutels 2, der sich
über praktisch den gesamten Umfang des Halters 20 erstreckt, der Arterie.41 gegenüberliegt, was zu einer wirksamen Verschließung
oder Kompression der Arterie 41 durch den aufblasbaren Beutel 2 führt.
Nach Fig. 3 weist der Halter 20 Schlitzpaare 25 auf, wobei die Schlitze 25 eines jeden Paares sich in Längs- oder Umfangsrichtung
des Halters 20 parallel zueinander erstrecken und an dem jeweiligen Längsende enden, so daß jedes Längsende
in federnde Flügel 27 unterteilt wird, die verhältnismäßig frei oder zLemlich unabhängig gebogen werden können. Wenn der
Halter 20 um den Oberarm gelegt ist, der längs des Arms einen merklichen Durchmesserunterschied aufweist, können die federnden
Flügel 27 den entsprechenden Armabschnitt umfassen, wodurch der Gesamthalter 20 gut um einen derartigen Arm paßt,
ohne daß ein wesentlicher Spalt zwischen dem Halter 20 und dem dünneren Abschnitt des Arms auftritt. Infolgedessen kann
der aufblasbare Beutel 2 sich nicht in sehr hohem Maße nach außen dehnen, so daß er den Kompressionsdruck auf den umschlungenen
Arm ausübt. In Fig. 3 bezeichnet die Bezugszahl 23 eine öffnung, durch die die abgeschirmte Leitung 19 von dem Sensor
verläuft, und die Zahl 24 bezeichnet eine öffnung, durch welche die zu dem Druckwandler 14 führende Rohrleitung verläuft.
An ihrem den aufblasbaren Beutel 2 verlängernden Fortsatz
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ist die Manschette 1 mit einer Befestigungseinrichtung 50 ausgestattet, durch die die Manschette 1 in unveränderter
Lage an dem umwickelten Arm des Benutzers gehalten werden soll. Die Befestigungseinrichtung 50 besteht aus einer über
den Fortsatz 9 gleitend verschiebbaren, einstellbaren Schnalle 51 und einem an der Schnalle 51 angebrachten Bügel 52,
der einen Halter 53 in Form einer an der Seite des Gehäuses 10 angebrachten Stange umgreift. Die Schnalle 51 besteht aus
einem Rechteckrahmen und einem die gegenüberliegenden Seiten des Rahmens überspannenden Mittelstab 54, der die gegenüberliegenden
Seiten des Rahmens mit seinen Enden überbrückt, die auf den Seiten gleitend verschiebbar sind. Der Manschettenfortsatz
9 verläuft durch die öffnungen des Rahmens beiderseits des. Mittelstabes 54, so daß er die Schnalle gleitend
trägt. Der Bügel 52 ist mit seinem einen Ende an den Rahmen der Schnalle 51 angelenkt und weist an seinem entgegengesetzten
Ende einen Haken auf. Durch die Anwendung dieser Befestigungseinrichtung 50 kann der Benutzer nach dem Aufsetzen
des Gehäuses auf die Vorderseite des Oberarms die Manschette leicht um den Arm anziehen, indem er einfach die Schnalle 52
einhängt und dann das freie Ende des Manschettenfortsatzes 9 abwärts zieht. Bei diesem, in Fig. 9 wiedergegebenen Zustand
hängt der Fortsatz 9 nach unten, so daß er auf dem Gehäuse nicht aufliegen kann und damit die Möglichkeit ausgeschlossen
ist, daß durch den Manschettenfortsatz 9 die Anzeigeeinrichtung 13 verdeckt wird; auf diese Weise können die darauf angezeigten
Druckwerte in der Aufeinanderfolge von Messungen der Blutdruckwerte leicht abgelesen werden, beginnend mit dem
Aufpumpen des aufblasbaren Beutels 2. Zum Abnehmen der Manschette von dem Arm nach Abschluß der Blutdruckmessung wird
der Mittelstab 54 aufwärts geschoben, um die Manschette 1 zu lockern und den Bügel 52 auszuhaken.
Die vorstehende Beschreibung und insbesondere die Zeichnungen dienen lediglich zur Erläuterung. Dem Fachmann sind zahlreiche
Copy
Abänderungen der hier beschriebenen Ausführungsformen geläufig; durch die Anwendung derartiger Abänderungen wird
der Rahmen der Erfindung nicht verlassen.
LISTE DER BEZUGSZAHLEN | Manschette | |
aufblasbarer Beutel | ||
1 | Schallsensor | |
2 | Blasebalg | |
3 | Druckablaßeinrichtung | |
4 | Auskleidung | |
5 | Mantel | |
6 | Tasche | |
7 | Manschettenfortsatz | |
8 | Gehäuse (Hauptteil) | |
9 | elektrische Batterie | |
10 | elektrische Schaltung | |
11 | Anzeige | |
12 | Druckwandler | |
13 | Schlitz | |
14 | gebogener Abschnitt | |
15 | Eckteil | |
16 | gedruckte Schaltung | |
17 | abgeschirmte Leitaung | |
18 | am Arm aufliegender federnder Halter | |
19 | öffnung | |
20 | Haken | |
21 | öffnung | |
22 | öffnung | |
23 | Schlitz | |
24 | federnder Flügel | |
25 | Verstärker | |
27 | Filter | |
30 | Pegeldetektor | |
31 | Leitwerk | |
32 | Analog/Digital-Umsetzer | |
33 | Speicher | |
34 | Entnahmeventil | |
35 | Schnellablaßventil | |
36 | Arm des Benutzers | |
37 | Arterie | |
40 | Befestigungseinrichtung | |
41 | Schnalle | |
50 | Bügel | |
51 | Halter | |
52 | LMittelstab | |
53 | ||
54 | ||
Claims (5)
- Patentanwälte
LEWINSKY & PRICTSCHGotthardstr. 81
D-aooo Münchan 2115. Mai 198415.197Matsushita Electric Works, Ltd.Oaza Kadoma, Kadoma-shi, Osaka-fu / JapanPatentansprüche :Blutdruckmesser, gekennzeichnet durch:einen Hauptteil (10) mit einer Anzeigeeinrichtung (13) für die Anzeige des ermittelten Blutdrucks; einen am Arm (40) aufliegenden -federnden Halter (20) , der mit der Unterseite des Hauptteils (10) verbunden ist, um diesen Hauptteil in einer den Arm (40) umfassenden Zwangslage auf dem einen Arm des Benutzers zu halten, wobei dieser am Arm (40) aufliegende federnde Halter (20) so gebogen ist, daß er im Querschnitt in der Weise gekrümmt ist, daß er durch Reibung an dem Arm gehalten wird; eine von dem Halter (20) getragene Wickelmanschette (1) mit einem:aufblasbaren Beutel (2), der sich längs des Umfangs an der Innenseite des federnden Halters (20) erstreckt und in den ein Schallsensor (3) eingelassen ist; undeine an der Manschette (1) angebrachte Befestigungseinrichtung (50) zum Festhalten der Manschette (1) in einer festen Stellung, in welcher sie um den Arm (40) des Benutzers gewickelt ist. - 2. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand des Gehäuses (10) einen gebogenen Abschnitt aufweist, der an der Umfangslinie des Halters (20) verläuft und daran festgelegt ist, wobei der gebo-gene Abschnitt mit einer insgesamt ebenen oberen Wand des Gehäuses (10) zusammenwirkt und einen verhältnismäßig tiefen Raum zwischen den beiden Wänden bildet, um darin eine elektrische Batterie (11) zum Betreiben des Blutdruckmessers unterzubringen.
- 3. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Arm aufliegende Halter (20) die Form einer insgesamt C-förmigen aufgeschnittenen Schleife mit einer axial verlaufenden Öffnung (21) hat, und daß der Schallsensor (3) sich in einer Position etwa 180 in Umfangsrichtung längs des Halters (20) von der Öffnung (21) entfernt und gleichzeitig um etwa 45° winkelmäßig entfernt von der Mitte des Halters (20) gegenüber dem bei Gebrauch des Blutdruckmessers waagerecht liegenden Hauptteil (10) befindet.
- 4. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Arm aufliegende federnde Halter (20) eine Mehr-2ahl von in umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen (25) aufweist, welche die Endstücke an beiden Seiten des Halters (20) in eine Mehrzahl von federnden Flügeln (27) unterteilen, die sich verhältnismäßig frei biegen lassen.
- 5. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (50) eine auf der Manschette (1) gleitend verschiebbare, einstellbare Schnalle (51) sowie einen auf der Schnalle (51) angeordneten Bügel (52) aufweist, der an einem Halter (53) angreifen kann, welcher an dem Hauptteil (10) befestigt ist.
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