DE3417674A1 - Bienenwachspraeparate zur bekaempfung von parasiten der honigbiene - Google Patents

Bienenwachspraeparate zur bekaempfung von parasiten der honigbiene

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DE3417674A1
DE3417674A1 DE19843417674 DE3417674A DE3417674A1 DE 3417674 A1 DE3417674 A1 DE 3417674A1 DE 19843417674 DE19843417674 DE 19843417674 DE 3417674 A DE3417674 A DE 3417674A DE 3417674 A1 DE3417674 A1 DE 3417674A1
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Nikolaus Prof. Dr. 6370 Oberursel Koeniger
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Description

  • Bienenwachspräparate zur Bekämpfung von Parasiten der Honigbiene
  • Die Erfindung betrifft Bienenwachspräparate und aus ihnen gefertigte Bienenwaben bzw. Mittelwände für Bienenwaben zur Bekämpfung von Parasiten der Honigbiene, insbesondere zur Bekämpfung der Varroa jacobsoni.
  • Die Varroa jacobsoni (nachfolgend kurz auch Varroa genannt) ist eine mittlerweile weltweit verbreitete Art von Milben (Acari), die als Parasit der Honigbiene zu einer epidemisch auftretenden, meldepflichtigen Bienenseuche, die Varroatose, führt, an der ein Bienenvolk unausweichlich zugrunde geht, falls der Imker nicht eingreift, so daß der Milbenbefall wenigstens drastisch reduziert wird.
  • Der Lebenszyklus der Varroa vollzieht sich in zwei Abschnitten, dem Infektions- oder Dauerstadium und dem Reproduktionsstadium. Im Infektions- und Dauerstadium lebt die - weibliche - Varroa als Außenparasit an der erwachsenen Biene, ohne ihrem Wirt allerdings wesentlich zu schaden. Für die Reproduktion, die auf erwachsenen Bienen nicht möglich ist, verläßt die Varroa die Biene und sucht auf der Bienenwabe eine Bienenbrutzelle auf, in der sich eine Bienenmade oder -larve befindet. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Bienenlarve wird die Wabenzelle von den Bienen mit einem Wachsdeckel verschlossen. In dieser verdeckelten Brutzelle legt die Varroa ihre Eier ab, aus denen sich weibliche und männliche Milbennachkommen entwickeln, die von der Bienenlarve leben. Noch in der Bienenbrutzelle werden die weiblichen von den männlichen Nachwuchsmilben begattet.
  • Während die letzteren absterben, verlassen die weiblichen Milben die von der schlüpfenden Biene geöffnete Brutzelle und treten ins Dauerstadium.
  • Aufgrund ihrer Biologie ist die Varroa allerdings gezwungen, innerhalb von 48 Tagen eine Bienenlarve in einer Bienenbrutzelle für die Reproduktion aufzusuchen, andernfalls sie abstirbt. Eine derart parasitierte Bienenbrut geht unter, bestenfalls schlüpfen verkrüppelte Bienen. Allerdings sei erwähnt, daß eine Schadengrenze des Milbenbefalls zu beobachten ist, indem eine Bienenlarve etwa eine bis drei Nachwuchsmilben ohne dauerhaften Schaden zu nehmen überstehen kann, ab etwa fünf Milben je verdeckelter Brutzelle jedoch mit der Verkrüppelung der geschlüpften Biene bzw.
  • mit dem Absterben der Bienenlarve sicher zu rechnen ist.
  • Die Bekämpfung der Varroa gelang bisher ausschließlich mit Acariziden, die innerhalb des Bienenstockes als Pulver, Sprühmittel, Vernebelungsmittel oder als Räucherpräparat eingesetzt werden mußten.Diese Applikationsformen erreichen freilich immer nur die auf den Bienen befindlichen Varroae, eine Bekämpfung der eingedeckelten Muttermilben vor der Eiablage bzw. der Nachkommen ist so nicht möglich, da die geschlossene Brutzelle den Schädling vor der Einwirkung der Kontakt-Acarizide abschirmt. Daß diese koventionelle Methode trotzdem ihre Wirksamkeit hat, liegt daran, daß die Varroa-Desinfektion im Herbst oder Winter ausgeführt wird, wenn die Anzahl der verdeckelten Brutzellen am geringsten ist, so daß etwa 80 bis 90 % des Milbenbefalls eines Bienenvolkes vernichtet werden kann. Diese Vernichtung ist ausreichend, den Varroa-Befall unter die Gefährdungsgrenze für eine Bienenpopulation zunächst herabzudrücken. Wegen der überlebenden Varroae, die sich in der nächsten Saison ungehindert vermehren, ist sodann eine erneute Behandlung mit einem Arcarizid unumgänglich, und das Desinfizieren ist alljährlich zu wiederholen.
  • Außer der unvollständigen Vernichtung der Varroa durch die konventionelle Acarizid-Applikation wird dadurch der nach der Honigernte in der Honigwabe verbliebene Resthonig mit dem Acarizid kontaminiert, so daß sich Rückstandsprobleme für das Lebensmittel Honig einstellen können.
  • Dahingegen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur vollständigen Desinfektion, das zugleich den Bienenstock nicht vollständig überschwemmt, eines von Varroa jacobsoni infizierten Bienenvolkes zur Verfügung zu stellen, und das den weiteren Vorteil bietet, daß nach der vorbeugenden Desinfizierung oder bei einer Reinfektion eine neuerliche Behandlung auf etwa drei Jahre hinausgeschoben werden kann. Die Erfindung ist indessen nicht auf die Bekämpfung der Varroa jacobsoni beschränkt, sondern bietet grundsätzlich weitere desinfizierende oder vorbeugende Möglichkeiten, ein Bienenvolk parasitenfrei zu bekommen oder zu halten.
  • Ausgehend von der Bekämpfung der Varroa jacobsoni geht die Erfindung von der überlegung aus, diesen Parasiten dort zu vernichten, wo er seinen eigentlichen verderblichen Einfluß ausübt, nämlich in der Brutzelle der Bienenwabe. Da, wie gesagt, bei konventioneller Applikation das Acarizid von außen her nicht in die verdeckelte Brutzelle eindringt, wäre es besonders effizient, den Schädling in der geschlossenen Brutzelle mit einem Acarizid zu kontaminieren. Eine Möglichkeit läge darin, das Acarizid durch die Wandung der Brutzelle, etwa durch den Wachsdeckel, zu injizieren.
  • Diese Methode wäre indessen völlig unpraktikabel.
  • In Verfolgung der Vorstellung, die Varroa von der Bienenbrutzelle her zu bekämpfen, wurde zunächst folgendes Verfahren erprobt. Aus dem Bienenstock wurden Bienenwaben entnommen, die unter Druck entweder mit einer Lösung eines geeigneten Acarizids in vergleichsweise hoher Konzentration besprüht oder mit einem pulverförmigen Acarizidpräparat beaufschlagt und sodann wieder in den Bienenstock zurückgesetzt wurden. Auf diese Weise ließ sich ein von Varroa parasitiertes Bienenvolk vollständig desinfizieren. Ein gewisser Nachteil dieser Beaufschagungsverfahren war jedoch dadurch gegeben, daß der Kontaminierungsgrad der einzelnen Zellen der Wabe sich nicht völlig gleichmäßig einstellen ließ; nichtsdestoweniger ist dieses Verfahren der Belegung aller Bienenwaben eines Stockes mit einem Acarizid und der dadurch bewirkten Ausrottung des Varroabefalls eines Bienenvolkes praktikabel.
  • In Weiterentwicklung des Gedankens, die Varroa in der Bienenbrutzelle von innen her zu vernichten, kann jedoch ein völlig neuer und höchst zuverlässiger Weg eingeschlagen werden, indem dafür gesogrt wird, daß die Wabe das Acarizid nicht als äußere Beaufschlagung, sondern als in ihr enthaltene Imprägnierung oder Inkorporierung auf die Varroa überträgt. Ausgangspunkt der Erfindung insoweit ist folgende Praxis. Zur Neueinrichtung eines Bienenstockes bzw. für den Ersatz verbrauchter Bienenwaben gibt der Imker den Bienen mit Zellmustern geprägte Bienenwachstafeln, sogenannte Mittelwände, die von den Bienen in einem bis wenigen Tagen zur vollständigen Wabe aus Bienenwachs ausgebaut werden. Die Mittelwände weisen dabei eine Materialdicke auf, die stärker als die von den Bienen fertiggestellte Wabe ist, daher rührend, daß die Bienen die mit den Zellmustern grob geprägten Mittelwände feinmodulieren und Material von der Mittelwand abtragen, das sie für den Weiter- bzw. Aufbau der Fertigwabe verwenden, wobei die Gesamtmasse einer so fertiggebauten Wabe zu etwa 60 bis 80 Gew.% aus dem Wachs der Mittelwand.stamrt. Von diesem Wäbenbauverhalten der Bienen nun macht die Erfindung Gebrauch, indem zunächst ein geeignetes Kontaktacarizid mehr oder weniger homogen mit Bienenwachs vermischt wird und aus diesem Wachspräparat Mittelwände hergestellt werden, mit denen der Stock eines von Varroa parasitierten Bienenvolkes ausgerüstet wird Nachdem die Mittelwände von den Bienen zu fertigen Waben gebaut worden sind, weisen diese in ihrer Oberfläche einen Anteil des in der Mittelwand vorgelegten Kontaktacarizids auf, wodurch sämtliche Milben in einer eingedeckelten Bienenbrutzelle vernichtet werden können.
  • Wie sich erwiesen hat, zeigen sich von Varroa jacobsoni parasitierte Bienenvölker, deren Bienenstock vollständig mit Zwischenwänden ausgerüstet werden, deren Wachs z.B. 100 bis 250 mg/g des Kontaktacarizids 4,4'-Dibrombenzilsäure-isopropylester ("Brompropylat") enthält, in der Regel nach acht Wochen völlig milbenfrei. Diese Zeitspanne resultiert aus der 48-Tage-Frist, innerhalb der die Außenmilben der Honigbiene eine Bienenlarve in einer Bienenbrutzelle aufgesucht haben müssen, in der sie durch das in der Bienenwabe inkorporierte Kontaktacarizid dann restlos ziigrunde gehen.
  • Und da diejenigen Milben, die eine Binenbrutzelle nicht aufgefunden haben, ohnehin natürlich absterben, muß die Desinfektion des Bienenvolkes vollständig sein. Ein Überleben eines Teils des Milbenbefalls, das bislang in Kauf genommen werden mußte, ist gemäß der Erfindung nunmehr sehr sicher ausgeschlossen.
  • Da bei der vollständigen Vernichtung des Varroa-Befalls eines Bienenvolkes, die nach dem oben beschriebenen Vorgehen erstmals möglich geworden ist, sich die Varroa jacobsoni erst nach der Reinfektion wieder entwikkeln kann, wozu sie bis zur Erreichung der Schadengrenze für das Bienenvolk etwa drei Jahre benötigt, kann ein Bienenvolk nach der Totaldesinfektion entsprechend etwa drei Jahre unbehandelt bleiben, das heißt, ein Austausch alter Waben gegen imprägnierte neue Mittelwände wird frühestens erst nach drei Jahren wieder erforderlich sein. Sollte sich herausstellen, daß der Kontaktwirkstoff in der Wabe, deren natürliche Gebrauchszeit etwa drei bis fünf Jahre beträgt, ebenso lange in wirksamer Konzentration vorliegen wird, wird die Nachrüstung mit acarizidhaltigen Zwischenwänden erst in ebenso langen Zeitabständen erforderlich sein wie seither für den Austausch natürlich verbrauchter Bienenwaben gegen die konventionellen Mittelwände.
  • Es liegt auf der Hand, daß statt Mittelwänden auch fertige Bienenwaben, die ein Acarizid inkorporiert enthalten, den Erfindungsgedanken, die Varroa in der Bienenbrutzelle zu vernichten, realisiert.
  • Die oben genannten Versuche und Ergebnisse beziehen sich auf das Kontaktacarizid Brompropylat, dem einzigen in der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit, und zwar für Räucherpräparate, zugelassenen Acarizid zur Bekämpfung der Varroa jacobsoni. Wenngleich Versuche und Ergebnisse für weitere Acarizide als "Wachsapplikationsform" noch ausstehen, zeigt die Erfindung gleichwohl einen generell beschreitbaren neuen Weg auf, Parasiten der Biene - nicht nur die Varroa jacobsoni - an und in der Wabe zu kontaminieren und damit zu eliminieren. So ist das Verfahren der Inkorporierung eines Desinfiziens in das Wachs der Wabe grundsätzlich auch für die Anwendung von Repellentien geeignet. In der gleichen Weise bzw.
  • Applikationsform, nämlich in dem Bienenwachs der Bienenwabe inkorporiert, sollten auch Heilwirkstoffe gegen andere Krankheiten der Biene zur Anwendung kommen können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Bienenwachs, enthaltend wenigstens einen Parasiten der Honigbiene abtötenden oder abstoßenden Wirkstoff.
  2. 2) Bienenwachs nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination von Wirkstoffen nach Anspruch 1.
  3. 3) Mit Zellmustern geprägte Bienenwachstafeln für den Fertigbau zur Wabe durch die Biene (Mittelwände), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand aus Bienenwachs nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist.
  4. 4) Künstlich gefertigte Bienenwabe aus Bienenwachs nach Anspruch 1 oder 2.
  5. 5) Verfahren zur Herstellung von Mittelwänden oder Waben, die wenigstens einen Parasiten der Honigbiene abtötenden oder abstoßenden Wirkstoff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelwände oder Waben unter Druck mit einer Lösung oder einem Pulverpräparat des Wirkstoffs oder eines Wirkstoffgemisches beaufschlagt werden.
  6. 6) Bienenwachs nach Anspruch 1 oder 2, Mittelwand nach Anspruch 3 oder 5 oder Bienenwabe nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Kontaktacarizid zur Bekämpfung der Varroa jacobsoni.
  7. 7) Wachs, Mittelwand oder Wabe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch 4,4'-Dibrombenzilsäure-isopropylester (Brompropylat) als acariziden Wirkstoff.
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