DE1963448A1 - Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Praeparat - Google Patents

Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Praeparat

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DE1963448A1
DE1963448A1 DE19691963448 DE1963448A DE1963448A1 DE 1963448 A1 DE1963448 A1 DE 1963448A1 DE 19691963448 DE19691963448 DE 19691963448 DE 1963448 A DE1963448 A DE 1963448A DE 1963448 A1 DE1963448 A1 DE 1963448A1
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mixture
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isophorone
plant
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Werner Duyfjes
Willem De Lange
Willem Maas
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/32Ingredients for reducing the noxious effect of the active substances to organisms other than pests, e.g. toxicity reducing compositions, self-destructing compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

  • "Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Präparat" Zu Bekämpfung schädlicher Organismen, wie bestimmter Insekten, Schimmel oder Unkräuter in Acker-, Garten- oder Waldbau werden die zu behandelnden Gebiete bisher meistens mit wässrigen Pestizidlösungen oder -Dispersionen bespritzt. Die zu verwendenden Flüssigkeitsmengen sind ziemlich verschieden und können von 4o bis zu 1000 Litern pro hektar variieren. Insbesondere bei Behandlung ausgedellnter Gebiete sind derartige grosse Mengen nachteilig. Daher ist mari in den letzten Jahren mit der Entwicklung flüssiger Pestizidpräparate beschäftigt, die in sehr geringen Mengen :n (3,5 bis zu etwa 5 Litern pro Hektar verwendet werden können. Sie werden dann als solche entweder aus Landmaschinen oder als Flugzeugen vernebelt. Diese Präparate werden im allgemeinen als U.L.V. -Präparate bezeichnet (U.L.V. = ultraniedriges Volumen). In den betreffenden Präparaten ist das Pestizid in der Regel in einer erheblich höheren Konzentration vorhanden als bei der Bekämpfung schädlicher Organismen mit den viel grösseren Mengen von 4o - 1000 Litern pro Hektar von verdünnten in Wasser gelösten oder dispergierten Pestizidpräparaten üblich ist. Zum Erzielen eines möglichst hohen Bedeckungsgrades der zu behandelnden Oberflächen werden die U.L.V.-Präparate vorzugsweise zu eiener Wolke äusserst kleiner Tropfen vernebelt, die grösstenteils einen Querschnitt von etwa 100 um aufweisen.
  • In gewissen Fallen eignet sich das Pestizid selber zur Anwendung a 1 s U.L.V.-Präparat, und zwar wenn der Wirkstoff flüssig und nicht oder nur wenig flüchtig ist.
  • Zur Bekämpfung schädlicher Insekten in Baumwollkulturen wurde in diesem Zusammenhang mal Mala@bi@n als solches in Mengen von 2 Litern pro Hektar der weniger vernebelt.
  • Wenn das Pestizid ein Feststoff ist, soll naturgemäss zur Verarbeitung zu einem U.L.V.-Präparat ein geeignetes Lösungsmittel gefunden werden. Dies bringt für den Sachverständigen sehr besondere Probleme mit sich. An erster Steile muss das Pestizid sehr gut in dem Lösungsmittel löslich sein, weil bei Verwendung als U.L.V- Präparat eine möglichst hohe Konzentration des Pestizide im Lösungsmittel gewünscht ist. Ferner soll das Lösungsmittel nur wenig flüciitig und vorzugsweise weniger flüchtig als Xylol sein, damit verhindert wird, dass bereits bei der Vernebelung Eintrocknung durch Verdampfung der gebildeten Tropfen auftritt, was eine ungleichmässige Verteilung des Pestizidpräparats über die zu behandelnde Oberfläche zur Folge haben könnte. Ausserdem soll das Lösungsmittel eine möglichst geringe Phytoxizität haben. Die Anforderung wird zwar auch an andere flüssige Pestizidformulierungen, z.B. mit Wasser emulgierbare Formulierungen, gestellt, aber sie ist für U.L.V.-Präparate noch wiciitiger, weil die Aufenthaltzeit der vernebelten Tropfen auf zu behandelnden Blattoberflächen durch die Wahl von Lösungsmitteln geringer Flüchtigkeit verhältnissmässig lang ist, so dass diese Lösungsmittel länger als bei der Verwendung anderer Präparate ihre phytotoxische Wirkung ausüben können.
  • Schliesslich hat Anmelderin gefunden, dass es wichtig ist, dass das Lösungsmittel eine niedrige Viskosität, z.B. niedriger als 15 Centipoise und vorzugsweise niedriger als 5 Centipoise, hat. Die Viskosität des U.L.V.-Pärparate ist nämlich unter übrigens gleichgleibenden Vernebelungsbedingungen für die Grösse der Vernebelten Tropfen entscheidend, und zwar in dem Sinne, dass die vernebelten Tropfen grösser sind, je nachdem die Viskosität höher ist. Da bei U.L.V.-Vernebelung kleien Tropfen gebildet werden müssen, ist die Verwendung eines Lösungsmittels mit niedriger Viskosität erwünscht.
  • Die Erfindung bezweckt, Flüssigkeiten zu schaffen, die sich besonders gut zur Verwendung als wenig flüchtige, gute lösungsmittel mit niedriger Viskosität für Pestizide bei der Herstellung einphasiger U.L.V.-Pråparate eignen, die zwar eine gewisse Phytotoxizität aufweisen, aber deren Phytotoxozität durch Zusatz bestimmter Stoffe in erheblichem Masse herabgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf -einphasige Pestizid-U.L.V.-Präparate aus einem Pestizid, das in Isophoron, Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Dimethylformamid oder Gemischen dieser Stoffe gelöst ist, welcher Lösung als die Phytotoxizität herabsetzender Stoff ein Pflanzen- oder Tierwachs bzw. aus diesem Wachs durch Hydrolyse erhaltene wachsartige Produkte bzw. Gemische dieser Wachse oder wachsartiger Produkte zugesetzt werden.
  • Im Vergleich zu Xylol haben die drei erwähnten Lösungsmittel eine geringe Flüchtigkeit. Dies wurde dadurch bestimmt, dass man unter reproduzierbaren Bedingungen eine gleiche Menge jeder Flüssigkeit auf offenen Petri-Schalen verdampften liess. Für jede Flüssigkeit-wurde die Zeit bestimmt, in der 30% bzw. 50<, (Vol.ffi) verdampft war. Die X'erdampfungszeiten sind aus der nachstehenden Tabelle I ersichtlich.
  • Tabelle I
    Anzahl Stunden in Anzahl Stunden in
    denen 30% Flüssig- denen 50% Flüssig-
    keit verdampft keit verdampft
    Xylol 0,5 1
    Isophoron 8 13
    Hexamethylphos-
    phorsäuretriamid mehr als 48 mehr als 48
    Dimethylformamid 4 6,5
    Ausserdem sei noch erwähnt, dass die Viskosität von Isophoron und Dimethylformamid etwa gleich 1 ist und die von Hexamethylphosphorsäuretriamid zwischen 2 und 3 liegt.
  • Die erwähnten Flüssigkeiten sind als solche und auch als Lösungsmittel bekannt. Als Lösungsmittel für Pestizide zur Herstellung einphasiger U.L.V.-Präparate haben diese Flüssigkeiten bisher aber keine Anwendung gefunden. Es liegt auch nicht auf der Hand, diese Lösungsmittel bei der Herstellung von U.L.V.-Präparaten zu verwenden, weil Anmelderin aus eigener Erfahrung weiss, dass diese Lösungsmittel als solche eine gewisse Phytotoxizität aufweisen. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann die Phytotoxizität der erwähnten Lösungsmittel durch Zusatz eines Pflanzen- oder Tierwachses bzw. von Hydrolyseprodukten eines Tierwachses oder Gemischen dieser Stoffe derart herabgesetzt werden, dass diese Flüssigkeiten sich zur praktischen Anwendung in U.L.V.-Präparaten eignen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nun hochkonzentrierte Lösungen bestimmter Pestizide hergestellt werden können, von denen bisher infolge ihrer schlechten Löslichkeit in den üblichen Lösungsmitteln nur Lösungen in niedrigeren Konzentrationen zur Verfügung standen.
  • Im allgemeinen kann die Erfindung bei der Herstellung einphasiger U.L.V.-Präparate von Insektiziden, Akariziden, Fungiziden und Herbiziden angewandt werden. Die Erfindung ist aber von besonderer Bedeutung für die Herstellung von Insektizid- und Akarazid-U.L.V.-Präparaten.
  • Es hat sich herausgestellt, dass mit Insektiziden auf Basis von chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie D.D.T., Endrin, Endosulfan, Dieldrin, Telodrin, Toxaphen, Heptachlor, Stroban, Lindan; auf Basic ton Organophosphorverbindungen, z.B. Malathion, Maled, parathion, Dimethylparathion, Phenitrothion, Dichlorfos, Bromofos, Azinofosmethyl, Monocrotofos, Metasystox, Systox, Disyston, Trithion, E.P.N., fliazinon, Dimethoat, Mevinfos, Dipterex, Aethion, Phosphamidon, und ferner Carbamaten, wie Carbaryl, Dimetilan, G -Naphthyl-N-dimethylcarbamat, Carbofuran, befriedigende Ergebnisse erzielt werden können. Ausserdem werden nach der Erfindung mit den folgenden Akariziden, befriedigende Ergebnisse erzielt Tetradifon, Tetrasul, Kelthan, Chlorparazid, Fenson, Chlorfenson und Binapacryl. Der Effekt ergibt sich auch bei Kombination dieser Stoffe, z.B. bei Gemischen, die Malathin und Tetradifon oder Naled und Tetrasul oder Carbaryl und Tetradifon enthalten.
  • Von den nach der Erfindung anzuwendenden Lösungsmitteln werden die üblichen Handelsqualitäten benutzt.
  • Pflanzen- oder Tierwachse bzw. Hydrolyseprodukte dieser Wachse, die nach der Erfindung besonders geeignet sind, sind u.a.: Carnaubawachs, Candelillawachs, Ouricourywachs, Espart ograswachs, Flachswachs, Zuckerrohrwachs, Bienenwachs, cliinesisches Wachs und Wollfett oder Gemische dieser Stoffe. Die zusammensetzenden Bestandteile oder die Hydrolyseprodukte dieser Stoffe haben sich oft auch als besonders geeignet erwiesen. Dies trifft insbesondere für Wollfett zu, von dem mit Wollfettalkohol und mit Wollfettsäure besonders befriedigende Ergebnisse erzielt wurden.
  • Die Pflanzen- oder Tierwachsmenge kann von Fall zu Fall verschieden sein, aber im allgemeinen ist eine Menge von 0,5 - 5 Gew.Vol.%' dieser Stoffe, berechnet auf d fertige U.L.V.-Präparat, genügend. Erforderlichenfalls kann ein höherer Prozentsatz, z.B. 10 - 15 Gew./Vol.%, des Pflanzen-oder Tierwachses oder eines Hudroluseprodukts desselben angewandt werden, aber dann müssen meistens zusätzliche Lösungsmittel, z.B. Dodecylbenzol, benutzt erden, weil die Pflanzen-oder Tierwaclise oder deren Hydrolyseprodukte sich oft weniger gut in den nach der Erfindung angewandten Lösungsmitteln lösen.
  • Die Erfindung eignet sich vorzüglich zur Anwendung bei der herstellung von U.L.V.-Konzentraten von Carbaryl, Endosulfan, Carbofuran, Methoxychlor, D.D.T., Lindan, Dimethoat, Dieldrin, Endrin, Tetradifon und Tetrasul.
  • In der nachstehenden Tabelle II ist angegeben, zu welchem Prozentsatz die im vorangehenden Absatz erwähnten Pestizide in den Lösungsmitteln nach der Erfindung gelöst werden können. Die Zahlen, ausgedrückt in Grammen gelösten Stoffes in 100 ml der-Endlösung (Gew./Vol.%), wurden dadurch gefunden, dass festgestellt wurde, wieviel Gramme des betreffenden Pestizids in 100 ml Isophoron, Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Dimethylformamid löslich sind', und dadurch, dass das spezifische Gewicht und das Endvolumen der gesättigten Lösung gemessen wurden. In der Tabelle sind ferner die Löslichkeitsgrade in Xylol erwähnt, welche Zahlen auf entsprechende Weise gefunden wurden.
  • Tabelle II Löslichkeitsgrade in Gew./Vol.%
    Hexamethyl- Dimethyl-
    Pestizidstoff Isophoron Xylol
    phosphorsäure- formamid
    triamid
    20°C 20°C 20°C 20°C
    Carbofuran 4,5 36 20 1
    Carbaryl 15 50 45 9
    D.D.T. 45 52 65 43
    Dieldrin 30 44 42 30
    Dimethoat 80 95 100 70
    Endosulfan 48 71,5 71 60
    Endrin 36 42 33 35
    Lindan 40 44 67 24
    Methoxychlor 50 61 71 42
    Tetrasul 38 44 16 32
    Tetradifon 12 32 , 36 12,5
    Aus der Tabelle II geht hervor, dass Isophoron, Hexamethylphosphorsäuretriamid und Dimethylformamid im allgemeinen für die in der Tabelle erwähnten Stoffe geeignetere Lösungsmittel sind als Xylol.
  • Erforderlichenfa-lls können die Lösungsmittel nach der Erfindung mit anderen Lösungsmitteln verdünnt oder miteinander gemischt werden. Dies ist vorteilhaft bei Verwendung von Hexamethylphosphorsäuretriamid, das verhältnismässig teuer ist. Dieses Lösungsmittel.lässt sich, gleich wie Dimethylformamid, besonders gut mit Isophoron verschneiden.
  • Wenn zwei Lösungsmittel verwendet werden, liegt das Mischverhältnis (in Gewichtsteilen) vorzugsweise zwischen 1 : 9 und 9 : 1.
  • Auf Grund der Daten aus den vorangehenden Tabellen und der mit Präparaten nach der Erfindung in der Praxis erzielten Ergebnisse haben sich Präparate der nachstehenden Zusammensetzung als besonders geeignet erwiesen.
  • (Die Prozentsätze sind in Grammen pro 100 ml Endlösung angegeben).
  • 1. 15 - !bo% Carbaryl, gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Hexamethylphosphorsäuretriamid, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines ffydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat kann in einer Dosierung von 4 - 1,5 Litern pro Hektar verwendet werden für die Bekämpfung von Insekten in Baumwollkulturen.
  • 2. 15 - 30% Garbofuran, gelöst in einem Gemisch von Hexamethylphosphorsäuretriamid und Dimethylformamid, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zür Bekämpfung von Insekten in Baumwollkulturen in einer Dosierung von 3 - 1,5 Litern pro Hektar.
  • 3. 25 - 40% D.D.T., gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines'Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eine Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung 'von Heuschrecken, oder von Koloradokäfern in Kartoffelkulturen in Dosierungen von 5 - 2 Litern pro Hektar.
  • 4. 15 - 25% Dieldrin oder Endrin, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukte desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten, u.a. der weissen Fliege, in Baumwollkulturen in einer Dosierung ron 5 - 1,5 Litern pro Hektar.
  • 5. 25 - 60% Dimethoat, gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydroiyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Anwendung auf Rüben in Mengen von I - 0,5 Liter pro Hektar zur Bekämpfung der Rübenlaus und der Rübenfliege.
  • 6. 25 - 5Qf Endosulfan, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines ttydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelost ist. Das Präparat eignet sich zur Anwendung auf Baumwollkulturen in Mengen von 3 - 1,5 Litern pro Hektar.
  • 7. 35 - 50% Lindan, gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Dimethylformamid, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolysçprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  • Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten in Baumwollkulturen in Mengen von 4,5 - 3,5 Litern pro Hektar.
  • 8. 35 - 55% Methoxychlor, gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5 - 5 eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten in Sumpfgebieten in Mengen von 5 - 4 Litern pro Hektar.
  • 9. 20 - 30% Tetrasul, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Produkte gelöst ist. Das Präparat eignet sich pur Bedämpfung von Spinnmilben in Baumwollkulturen in Mengen von 2,5 - 1 Liter pro Hektar.
  • 10. 10 - 15 tetradifon, gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Spinnmilben in Baumwollkulturen in Mengen von 4-' - 2 Litern pro Hektar..
  • 11. 15 - 25% Carbaryl und 4 - 6% Tetradifon, gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Hexamethylphosphorsäuretriamid, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyfleprodukts 4esselbenoder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten und Spinnmilben in Baumwollkulturen in Mengen von 4 - 2+ Litern pro Hektar.
  • 12. 5 - 8% Tetradifon und 25 - 40% Malathion, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Spinnmilben und Insekten in Baumwollkulturen in Mengen von 5 - 3 Litern pro Hektar, Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn in den obenerwähnten Präparaten Wollfettalkohol oder Wolifettsäure als die Phytotoxizität herabsetzender Stoff verwendet wurde.
  • Nach Applikation der Präparate wurden keine oder nahezu keine Beschädigungen der behandelten Gewächse irnd eine starke Herabsetzung der zu bekämpfenden schädlichen Insekten oder Spinnmilben festgestellt.
  • Die U.L.V.-Präparate nach der Erfindung können Boden her oder aus der Luft auf das Gewächs vernebelt werden.
  • Eine geeignete Spritzdüse ist z.B. vom Typ S.S. 80015, mit der vorzugsweise mit einem Spritzdruck von 3,2 kg/cm² (gleich 45 lb/sq.inch) gearbeitet wird. Wenn das Präparat aus einem Flugzeug vernebelt wird, ist die geeignete Flughöhe Z - 3 m und die Fluggeschwindigkeit 160 km/Stunde.
  • 'In der nachstehenden Tabelle III werden einige Zusammensetzungen von Präparaten nach der Erfindung und die Phytotoxizität dieser Präparate erwähnt. In der Regel wurde diese Phytotoxizität bei einer.grossen Ueberdosierung bestimmt, die zwischen 20 und 40 Litern pro Hektar variierte. Die Phytotoxizität wird in den Zahlen O - 5 ausgedrückt, wobei 0 »keine Beschädigung" und 5 maximale Beschädigung" bezeichnet. In die Tabelle sind ausserdem Daten in bezug auf die Phytotoxizität entsprechender Präparate ohne Pflanzen- oder Tierwachs oder Hydrolyseprodukt desselben und ferner in bezug auf die Phytotoxizität der Lösungsmittel Isophoron, Hexamethylphosphorsäuretriamid und Dimethylformamid mit und ohne Zusatz der erwähnten die Phytotoxizität herabsetzenden Stoffe aufgenommen. Tabelle III
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRUECHE: 1. Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Präparat au's einem Pestizid, gelöst in Isophoron, Hexamethylphosphorsäuretriamid, Dimethylformamid oder Gemischen dieser Stoffe gegebenenfalls unter Zusatz eines Verdünnungsmittels und ferner eines Pflanzen-oder Tierwachses bzw. eines aus einem Tierwachs durch Hydrolyse erhaltenen wachsartigen Produkts oder eines Gemisches dieser Stoffe als die Phytotoxizität herabsetzender Stoff.
  2. 2. Einphasiges Pestizidpräparat aus 15 - 40% Carbaryl, gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Hexamethylphosphorsäuretriamid, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen-oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  3. 3. Einphasiges Pestizidpräparat aus 15 - 30* Carbonfuran, gelöst in einem Gemisch von Hexamethylpho3phorsäuretriamid und Dimethylformamid, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  4. '4. -Einphasiges Pestizidpräparat aus 25 - 40% D.D.T., gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen-oder Tierwaches oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  5. 5. Einphasiges Pestizidpräparat aus 15 ° 25% Dieldrin oder Endrin, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  6. 6, Einphasiges Pest,isidpräparat aus 25 - 60% Dimethoat, gelöst in Isophoron, das gegabenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5 - 5* eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  7. 7. Einphasiges Pestizidpräparat aus 25 -Endosulfan, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwaches oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  8. 8. Einphasiges Pestizidpräpara't aus 35 -Lindan, gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Dimethylformamid, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  9. Einphasiges Pestizidpräparat aMs 35 - 55% Methoxychlor, gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Bimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  10. 10. Einphasiges Pestizidpräparat aus 20 - 30% Tetrasul, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  11. 11. Einphasiges Pestizidpräparat aus 10 -Tetradifon, gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit i)imethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5 - 5% elnos Pflanzen- oder Tierwachses oqer eines Hydrolyseprodukfs desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  12. 12. Einphasiges Pestizidpräparat aus 15 - 25%, Carbaryl und 4 - 6% Tetradifon, gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Hexamethylphosphorsäuretriamid, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  13. 13. Einphasiges Pestizidpräparat aus 5 - 8% Tetradifon und 25 - 40% Malathion, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5 - 5% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.
  14. 14. Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Präparat nach einem der. Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der die Phytotoxizität herabsetzende Stoff auf Wollfettalkohol oder Wollfettsäure besteht.
  15. 15. Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen wie Insekten oder Fungi in der Land- oder Waltwirtschaft dadurch gekennzeichnet, dass ein Präparat gemäss einer der hervorgehenden Ansprüche in einer Menge von 0,5 - 5 1 pro hekire auf die zu bekämpfenden Schädlingen wrnebelt wird.
    Auszug: Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Präparat, das im wesentlichen aus einem Pestizid besteht, das in Isophoron, Hexamethylphosphorsäuretriamid, Dimethylformamid oderGemischen dieser Stoffe gelöst ist und das als' die Phytotoxizitrat herabsetzenden Stoff ein Pflanzen- oder Tierwachs oder ein Hydrolyseprodukt der letzteren Stoffe enthält.
    Die Präparate sind wenig flüchtig, haben eine geringe Phytotoxizität und führen nur eine geringe Blattbeschädigung herbei.
    Die Erfindung ist insbesondere von Bedeutung für U.L.V.-Präparate auf Basis von Carbaryl, Carbofuran, Dimethoat, D.D.T., Dieldrin, Endrin, Lindan, Methoxychlor, Tetrasul und Tetradifon. Das geeignetste Lösungsmittel: Isophoron; der geeignetste die Phytoxizität herabsetzende Stoff: Wollfettalkohol oder Wollfettsäure.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3417674A1 (de) * 1984-05-12 1985-11-14 Polytechnische Gesellschaft e.V., 6000 Frankfurt Bienenwachspraeparate zur bekaempfung von parasiten der honigbiene

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