DE1667985A1 - Wasserfreies pesticides Praeparat und Anwendung dieses Praeparats bei der Schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Wasserfreies pesticides Praeparat und Anwendung dieses Praeparats bei der Schaedlingsbekaempfung

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DE1667985A1
DE1667985A1 DE19681667985 DE1667985A DE1667985A1 DE 1667985 A1 DE1667985 A1 DE 1667985A1 DE 19681667985 DE19681667985 DE 19681667985 DE 1667985 A DE1667985 A DE 1667985A DE 1667985 A1 DE1667985 A1 DE 1667985A1
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Werner Duyfjes
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

r\* ι ■ i"HN 2224
Dipl.-fng. HORST AUER -Wt* Anmelder: β. V. r;■ · Ht^I-FABRiEKEN 1667985
PHU- 2224
Anmeldune vomt 17. Jan. 1968
pesticides Präjarat und Anwendung dieses Präparate bei der Schädlingsbekämpfung".
Die Erfindung bezieht sich auf pesticide Präparate, die vernebelt werden kennen und unter anderen geeignet sind zur Verwendung in Vernehlun^en aus der Luft. Unter pesticide Präparaten werden Präparate verstanden, die bei der Schädlingsbekämpfung in Landwirtschaft und Gartenbau Anwendung finden können, wie 2.B. herbicide, acaricide, insekticide und fungicide Präparate.
Die in den letzten Jahren entwickelten όprüfverfahren ermöglichen es, kleine Mengen eines flüssigen pesticiden Präparats aus einem Flugzeug oder Hubschrauber gleichmässig über verhältnismäasig grosse Flächen zu verteilen. Um jedoch bei diesen Verfahren zun Sprühen geringer Kennen (low-volume-oprühverfahren) aus der Luft eine gute Bedeckung des zu behandelnden Gewächses mit dem pesticiden Fräparat zu erhalten, muss dae Präparat in sehr feinen Flü3sigkeitstropfen
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auf das üewächs gebracht werden. Ein guter Bedeckungegrid ergibt sich, wenn die auf dem Gewächs abgelagerte Flüssigkeit zu mindestens flO jS> aus Teilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 15^w besteht.
Verschiedene Faktoren, vie die physikalischen Eigenschaften der Sprühflüssigkeit, der Vernebelungedruck, der I<üs3entyp, der ^prühgeräte und klimatologi3Che Umstände, haben einen wichtigen Einfluss auf die Γropfengrössecharakteristik eines vernebelten Präparats.
Ls wurde versucht, durch Änderung der physikalischen eigenschaften des Präparats und namentlich durch eine Erhihun«: der Viskosität die sehr feinen Teilchen aus dem Tropfenspektrum zu beseitigen und in dieser .Veise ein schmaleres Tropfenspektrum zu erhalten. Teilchen mit geringem Durchmesser (<T 50 P-) haben eine entgprecnend niedrige Fallgeschwindigkeit ^Stokessches uesetz; und können durch quer zur FallricLting wirkende Kräfte (aindeffekt/ leicht abgetiieben werddn, wodurch nicht nur die Menge des auf dem Gewächs abgelagerten Präparats geringer ist, sondern auch umliegende Gebiete mit dem Präparat "verseucht" werden können.
Es sind auch spezielle und auf die physikalischen Eigenschaften der Sprühflüssigkeit abgestimmte Sprühdüsen hergestellt, um eine gute Ablagerung eines Präparats aus der Luft zu verwirklichen.
üs ist bekannt, die viskosität flüssiger jesticider Präparate dadurch zu erhöhen, dass dem zu sprühenden rräparat hoch molekulare Eindickungsmittel, wie Hydrozyäthylcellulose, zugesetzt «erden. Beim Vernebeln eines derartigen viskoseren Präparats verschiebt sich das Tropfenspektrum zu einem grösseren Tropfendurchmesger, wodurch die Fallgeschwindigkeit der Tropfen gröseer ist. Tropfen einer viskoseren Flüssigkeit zerfallen ausεerdem weniger leicht in kleineren Teilchen,
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zumal wenn die Flüssigkeit viskoelastiFche Eigenschaften hat«
Zuit Aufbringen eines leinverteilten irä'parats auf das GewK^hs p,en\ipt es selbstverständlich nicht, dass das vernebelte Präparat anfangs ein vorteilhaftes Propfenspektrum hatj es soll auch dfifür »ieHorgt werden, dass sich die Tropfenkennlinie eines vernebelten iräj.arats während des Falle nicht oder nahezu nicht ändert.
Insbesondere in den Gebieten, wo eine hohe Temperatur '."i Au.« :t'nluft ir.it einer geringen, negativen Feuchtigkeit der Luft verbuni«?n ist, tritt eine starke Verdanjfung flüchtiger ■ bestandteile, ζ.ά. vcn ftasser, aus en vernebelten leuchen auf, wodurch das Tropfen- M spektrum sich au uiner niedrigen Teilchengrösse verschiebt, und wieder abtritt und damit verbundene Präparatverluste auftreten. Es wurde h«reits vorgeschlagen, den zu vernebelnden peatieiden Präparaten verdampfungshenaende Substanzen, wie Hexadecanol und foethyldibutylaffiinstear&t, zuzusetzen, um in dieser «eise der Verdampfung von Äasser aus 1en vernebelten Teilchen entgegenzuwirken. Da eine ausreichend rasche umsetzung der Cberfl"che von äprühtropfen mit einer Haut einer verdampfungshemicender. Substanz sehr schwer verwirklichbar ist, und ausuerdem Luftwirbel die'Ausbreitung der verdampfungshemmenden Substanz über die ganze Oberfläche des iprühtrcpfens behindern, ist der Ver- ™
dampfungBhemmungseffekt oft gering.
Auch der bereits erwähnte Zusatz eindickender Mittel zu
peeticiden Präparaten ergibt eine Verringerung der Verdampfung flüchtiger Bestandteile aus den Sprühteilchen, da die freie Beweglichkeit der Moleküle zur Oberfläche eines Sprühtropfens etwas gehemmt wird.
Die Verdampfung weist dann einen fcindeetwert auf, wenn die zu sprühenden Präparate aus nicht oder nur wenig flüchtigen Bestandteilen bestehen, z.B. aus einer Dispersion eines festen *irk,-etoffs in einem Mineralöl.
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Sie pesticiden Präparate, die zwecke Vernebelung aus der Luft Yiskositätserhöhende Mittel und gegebenenfalls verdampfungshenmende Substanzen enthalten, haben den Nachteil, dass die Verfügbarkeit dee Wirkstoffe und somit die biologische Wirkung des Präparats stark verringert sein können. Die Eindickungsmittel kapseln die wirksamen Bestandteile ein und erschweren daa Ausfliesten der oprühtropfen über das Gewächs. Durch die langsame Verdampfung der flüchtigen Bestandteile aus einem auf den Gewächs abgelagerten oprühtrcpfen nehmen die Starrheit des Iropfens und der Einkapselungegrad noch weiter zu. Auch bei pesticiden Präparaten, die keine Eindickungsmittel enthalten, aber bei denen ein fester Airkstoff in einem viskosen Mineralöl dispergiert ist, ist die Verfügbarheit des «irkstoffee aus der Olphase gehemmt, und die biologische Wirkung eines derartigen Präparats ist denn auch schwächer als auf Irund der biociden Fähigkeit des Wirkstoffes erwartet werden darf. Gerade bei Vernebelungen aus der Luft, bei denen minimale *engen eines pesticiden Präparats angewandt werden, ist es wichtig, dass die biologische Wirkung der wirksamen Bestandteile möglichst gut ausgenutzt wird.
Es wurde jetzt gefunden, dass wasserfreie pesticide
Präparat· zubereitet werden können, die sich ausgezeichnet zur Vernebelungen aus der Luft eignen, wobei eine gute Bedeckung des Gewächses mit den gesprühten Präparatteilchen erhalten wird und ausserdem die Verfügbarkeit des wirksamen Bestandteils aus dem gesprühten i'eilchen besonders gunstig ist·
Unter wasserfreien Präparaten sind Präparate su verstehen, die in technischer Hinsicht wasserfrei sind und bis zu etwa 5 Gew. "f* Wasser enthalten können.
Das erfindungsgemässe Präparat ist dadurch gekennzeichnet, dass der wirkstoff in eines fetten Ol oder einem Abkömmling eines
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fetten Ols gelöst ist und das die LBsung eine Viskosität von 5 50 cP hat. Als Wirkstoffe, die bei erfindungsgeaässen Präparaten Anwendung finden können« seien beispielsweise erwähnt j flüssige organische Phosphorverbindungen, wie Malathion, Parathion, dumithion und Ethion, weiter DDT, Lindan, Tetradifon, Tetrasul, Ester von 2,4-Dichlorphenoiyessigeäur· und 2,4»3~^i>ichlorphenoxy-essig3äure nit wenig flüchtigen Alkoholen, wie Isooctanol und Butoxy-äthoxy-propanol und Ester von 2,4-Dichlorphenoxy-essigsäure und 2,4,5-i'richlorphenoxyessigsäure Bit flüchtigen Alkoholen, wie Butanol, Propanol und Kthanol. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgeaässen Präparate werden Malathion, Tetradifon, Tetrasul, DDT und Ester von 2,4-Dichlorphenoxy-essigeSure als Wirkstoff Bit sowohl flüchtigen als auch nicht-fluchtigen Alkoholen verwendet. Als fette Öle seiea beiapielahalber erwähnt Ricinusöl und Rüböl aber vorzugsweise enthält da* erfindungsgeaäsae Präparat Ricinusöl. Es hat sich weiter herausgestellt, dass Türkischrotöl, ein sulfonierten Ricinusöl, sich sehr gut zur Verwendung in Präparaten genäse der Erfindung eignet,wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, dass die Sprühtropfen auf des Sewichs durch Feuchtigkeit wiederverteilt werden können, wodurch ein besserer Bedeakungsgra« erhalten wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf pesticide Präparate, die auBser dem Wirkstoff und den fetten Cl ein HilfslÖseeittel, das die Löslichkeit des Wirkstoffes im 01 erhöht, enthalten. Insbesondere in Präparaten, die einen bei Aussenluftdruck und normaler Temperatur festen ffirkstoff wie DDT, Lindan, Tetradifon und Carbaryl enthalten, auss auch ein HilCtöseaittel vorhanden sein. Derartige Hilfelöseeittel sind unter anderer. Ketone, wie Cyclohexane^, Acetylaceton ^ad Isophoron, Betor, wie Äethylpropion^t, /lethnr, wie 1,4-Dioxar, Tetrahylrofuran
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und Dibutylä'ther, aromatisch· Kohlenwasserstoff·, wie Xylene und Mapnthen·, und aliphatisch· Kohltr.wasserstoff·. Bei eii.er vorteilhaften Ausftihrungeform dee erfindungsgemässen Prajarnts enthält dieses als Hilfslöseiittel Cyclohexanon.
Durch Aenderung der gegenseitigen Voluitenverhältni3se des fetten Gele, des *'ijtstoffs und des rilfelösemittels in einem Präparat nach der Erfindung Ia=St sich eine für Fxugvernebelung gewünschte Viskosität, die pit den jewe l;xen Sprühdüsen zusammenhängt, einstellen. Im allgemeinen weisen Präparate, die einen bei Aussenluftdruc1' und. normaler Temperatur dünnflüssigen tfirkatoif enthalten, einen verhaltnisaässig hchen Gehalt an fettea Oei. auf, während bei Iräparaten, die «inen bei Aussenluftdruck und normaler Temperatur viskoseren *irkstoff enthalten, der VoluT.enj.roaer.tsatt der fetten CeIs niedriger ist. Die Viskositlt sin·· gegebenenfalls ia Präparat vorhandenen Hilfsluseaittels beeinflusst ebenfalls den Volumenprozentsatz des fetten Gels. B«i einer vorteilhaften Aueführungeform eines Präparats nach der Erfindung enthält dieses 20 bis (0 V;l.£ Ricinusöl.
Die Erfindung bezieht sich auch auf «in Verfahren zur Schädlingsbekämpfung, gemäss den ein wasserfreies pesticides Präparat in einer Meng· von 0,5 bis 23 1 je Ha auf oem zu behandelnden Gebiet vernebelt wird, und si· ist dadurch g«k«nnz«iohn*t, das· «in pesticide» Präparat g«alss der Brfiadung alt Hilf« «in·· geei«^i«t«n Y»rn«b*lttnfL-systeas vernebelt wird, wobei vorzugsweise 80^· der vern*b~lt*n Teil·· oh*n «inen Durcheesser von 5^ bis 150 μ hat.
Si· Verfügbarkeit des Ürkstoffes aus dent ρ«· ti ei den Präparat gemäes ' «r Erfindung ist gut. Si· Oberfläche der öprühtropfen ist die» Bit den Molekülen des wirkstoffe· besetzt, w&arend di« Beweglichkeit d»r «ir'.ntoffsiolekai· \n der erfir.dungsgealssen" i.ösung genügt« ui
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die durch Sch&dl.rife absorbierten Xcle>.ühle dea «irkstoffs und dl· eich dadurch,«rgibirdtn unwirksamen ötellen an der Oberfläche eines Flüssigkeit· tropf ·ηβ echnell auszufüllen.
Da« erf.rdungsgemlssen Iräjarat ist in einfacher Weine dadurch herstellbar, dass eine bei Aussenluftdruck und normaler Temperatur flüssige und mit eines fetten OeI mischbare pesticide Verbindung, wie B.B. ί-arathion, kalathion und tthion, unter Hühren und gegebenenfalls unter ürwärciung mit -em fetten OeI, z.B. Ricinusöl, gemischt wird.
Auch kann »an eine feste pesticide Verbindung, die in eine« fetten UeI nicht löslich ist, nie z.B. Tetradifon, Tetrasul und Carbaryl (N-Methyl-ct-naphthylcarbamat) in einen organischen Lösungsmittel, wie Cyclohexanon, läsen und dann ein fettes OeI, «ie Hicinusöl, unter Hühren mit der Cyclohexanonlösung mischen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbsispieles näher erläutert.
Ausfflhrungsbeispiel
In einem Mischgefass werden 65 kg Tetradifon (2,4,5*4*· Tetrachlordiphenylsulfon) bei Zimmertemperatur unter Rühren in 500 kg Cyclohexanon gelöst. Der LSaung wird 330 kg Riciausöl sugesetzt, wonach das erhaltene Geeiaoh (1000 L) duroh Filtrieren von etwaigen festen Verunreinigungen gereinigt wird.
Die erhaltene pesticide LoOunc goi.:&35 der '.Erfindung kann ohn· voitere Bearbeitungen unmittelbar aus oinem Flugsouc, dus mit einer für OerincatmenGenvornebeluns (Ultra-low-volu.e-VernobelunG) geeigneter Vorrichtung vorsehen iat, über das zu bohun^olnde Gebiet in einer Bosiorun£ Ton 5 1 fruparat je Ha vcrüpritst werden.
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Claims (1)

  1. - 6 - FHir 2224
    1« Wasserfrei·· pestiolii** Präparat «ur Yernebelung, dadurch geketmseiohent, da·· der Wirkstoff in einem fetWn OeI oder einem AbkOnaline eiees fetten OeIo gel»at ist und daao die LSeueg eine Viakoaitlt von 5 fei· 50 oP bat*
    2· Pesticides Präparat naoh Anspruch I9 dadurch gekennsoiohent, doss das fette OeI Sioinusol oder οin sulfoniert·· Rioinusol i;t.
    3· Peotioidee Präparat nitoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiohnet, dass das Präparat l'fclatbion ali Wirkotoff onthtlt.
    4· Pesticides PrSparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gkeniuseiohnet, dass das "rftparat ein Hilfaloaevltt·! enthalt, das die L8sliohl:eit das Vlrksteffes.la OeI erhflht.
    5· Pesticide· Präparat nach Anapruoh A9 dadurch gel:enneeichnet( da·· es Cyclohexane» uls LBseoittel enthalt·
    6. Pesticide· Pxftparat naofa Anoprueh 5» dadurch cel:ennsaiolinat» dass es aus Tetradifon, Cyclohexanon und Rioious&l besteht· 7* Festioideo Präparat nach eine·) dar Vorstellenden Ansprüche, dadurch £elrennseiohnet( dass es 20 bis 80 ToI ·}ί OeI enthSlt·
    8. Verfahren sur Heratellu&ff eines peitioidea Präparat· nach dea
    AasprÜohen 1 bis 7» iadttfoli etJcaeaeeichnet, dass da« pesticide Präparat
    in einer be'-arnten oder einer bekanatec aat^yf olwtaa Weise hergestellt wird*·
    9· Vorfahren nach Anspruch 6, daduroh gekenneeiohnet, dass eine pesticide Verbindung in einen fetten OeI oder eines Abkflsaslins eines
    Oole gilSst wird, wobei die erhaltene Z4iuntf eine Tiekoeität von $ bis JD
    hat. -
    10. Verfahren nach Anspruch 9» dnduroh „ekeaesoiohnet, dass eis·
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    - 3 -> HOT 2224
    pesticide Verbindung in RicinuoCl oder einen sulfonierten Ricinu3*l gelBet wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 91 dadurch ^okennzeio :net, dass I IaIathion in RloinuaflJ eelCot wird.
    12» Verfuhren nach Anspruch ϋν dadurch gekennzeichnet) dass eine wirksame Verbindung- in einer. HilfslBseiaittel celBat und dio erhalten«
    LBaune alt einem fetten CeI goniacht vird.
    13* Vorfahren nach .inspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine wirksame Verbindung in Cyclohexanon eel Bat wird· 14· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Totra- Λ difon in Cyolohaxanao ß-sl8ot vird, wonach die erhultone Lfoung mit Kicimi3-
    81 gemischt wird. ·
    15· Verfahren zur 3ob£Uiagsbok&apfun£ durch Vernebelung. eine· wasserfroien peetioiden Präparat· in einer !ien^j· von 0,5 bi« 25 1 je Ha
    Ubor daa -au böhandolnde Goblet, dadurch ßekennseichnet, dais ein FrSparat
    nach don AraprOohen 1 bis 7 Rit Hilfe aines c,ooi{jneten Vernebelun^ssy --tea« vornob.ilt wird, wobei vorzugsweise nindestents GC der varnebelten Teilchen einon l-urc x.eoaer von 50 bis 100 y auf .oiaen.
    16» Vorfahren naoh Anspruch 15, daduroh coke.; zeichnet, dues ein«
    LBounj oincr poatioilon Verbindung in einem fetten C el Tttrnebelt wird·
    17· Vorfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennselohnet, dass «in«
    L8ounc von I'alathion in HioinusSl oder einen sulfonierten RioinuaBl ver—
    nebelt wird.
    10. Verfahren nach 4napruch 15» dadurch geksnnzeichnot, dass ein·
    aus einer pesticiden Verbindung, oir.ajjllilfsl^ooiaxttel und einem fetten CaI bostehende Losung vornebolt vrird.
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    - 10 - PHH 2224
    19· Vorfuhren mmch Anopruoh 10, dadurch gtiksnnsoichnet, daaa eine «ma einer poaticidon Verbindung, Cyclohexanon und ei era fatten OeI beatehond*
    LBeung rernebolt wird.
    20. Verfuhron nadh .jisiruoh 19t dudurch gekennzeichnet, dass eine aus Tetradifen, Cyclohexanon und RicinuaBl bsat^h-nde LBaung. vernebelt
    109831/2008 1AD
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