DE1667985A1 - Wasserfreies pesticides Praeparat und Anwendung dieses Praeparats bei der Schaedlingsbekaempfung - Google Patents
Wasserfreies pesticides Praeparat und Anwendung dieses Praeparats bei der SchaedlingsbekaempfungInfo
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Description
r\* ι ■ i"HN 2224
PHU- 2224
pesticides Präjarat und Anwendung dieses Präparate
bei der Schädlingsbekämpfung".
Die Erfindung bezieht sich auf pesticide Präparate, die vernebelt werden kennen und unter anderen geeignet sind zur Verwendung
in Vernehlun^en aus der Luft. Unter pesticide Präparaten werden Präparate
verstanden, die bei der Schädlingsbekämpfung in Landwirtschaft und Gartenbau Anwendung finden können, wie 2.B. herbicide, acaricide,
insekticide und fungicide Präparate.
Die in den letzten Jahren entwickelten όprüfverfahren
ermöglichen es, kleine Mengen eines flüssigen pesticiden Präparats
aus einem Flugzeug oder Hubschrauber gleichmässig über verhältnismäasig
grosse Flächen zu verteilen. Um jedoch bei diesen Verfahren zun
Sprühen geringer Kennen (low-volume-oprühverfahren) aus der Luft eine
gute Bedeckung des zu behandelnden Gewächses mit dem pesticiden Fräparat
zu erhalten, muss dae Präparat in sehr feinen Flü3sigkeitstropfen
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auf das üewächs gebracht werden. Ein guter Bedeckungegrid ergibt sich,
wenn die auf dem Gewächs abgelagerte Flüssigkeit zu mindestens flO jS>
aus Teilchen mit einem Durchmesser von 50 bis 15^w besteht.
Verschiedene Faktoren, vie die physikalischen Eigenschaften
der Sprühflüssigkeit, der Vernebelungedruck, der I<üs3entyp,
der ^prühgeräte und klimatologi3Che Umstände, haben einen wichtigen
Einfluss auf die Γropfengrössecharakteristik eines vernebelten Präparats.
Ls wurde versucht, durch Änderung der physikalischen
eigenschaften des Präparats und namentlich durch eine Erhihun«: der
Viskosität die sehr feinen Teilchen aus dem Tropfenspektrum zu beseitigen
und in dieser .Veise ein schmaleres Tropfenspektrum zu erhalten.
Teilchen mit geringem Durchmesser (<T 50 P-) haben eine entgprecnend
niedrige Fallgeschwindigkeit ^Stokessches uesetz; und können durch
quer zur FallricLting wirkende Kräfte (aindeffekt/ leicht abgetiieben
werddn, wodurch nicht nur die Menge des auf dem Gewächs abgelagerten
Präparats geringer ist, sondern auch umliegende Gebiete mit dem Präparat "verseucht" werden können.
Es sind auch spezielle und auf die physikalischen Eigenschaften
der Sprühflüssigkeit abgestimmte Sprühdüsen hergestellt, um eine gute Ablagerung eines Präparats aus der Luft zu verwirklichen.
üs ist bekannt, die viskosität flüssiger jesticider Präparate
dadurch zu erhöhen, dass dem zu sprühenden rräparat hoch molekulare
Eindickungsmittel, wie Hydrozyäthylcellulose, zugesetzt «erden. Beim Vernebeln eines derartigen viskoseren Präparats verschiebt sich
das Tropfenspektrum zu einem grösseren Tropfendurchmesger, wodurch die
Fallgeschwindigkeit der Tropfen gröseer ist. Tropfen einer viskoseren
Flüssigkeit zerfallen ausεerdem weniger leicht in kleineren Teilchen,
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zumal wenn die Flüssigkeit viskoelastiFche Eigenschaften hat«
Zuit Aufbringen eines leinverteilten irä'parats auf das
GewK^hs p,en\ipt es selbstverständlich nicht, dass das vernebelte
Präparat anfangs ein vorteilhaftes Propfenspektrum hatj es soll auch
dfifür »ieHorgt werden, dass sich die Tropfenkennlinie eines vernebelten
iräj.arats während des Falle nicht oder nahezu nicht ändert.
Insbesondere in den Gebieten, wo eine hohe Temperatur
'."i Au.« :t'nluft ir.it einer geringen, negativen Feuchtigkeit der Luft
verbuni«?n ist, tritt eine starke Verdanjfung flüchtiger ■ bestandteile,
ζ.ά. vcn ftasser, aus en vernebelten leuchen auf, wodurch das Tropfen- M
spektrum sich au uiner niedrigen Teilchengrösse verschiebt, und wieder
abtritt und damit verbundene Präparatverluste auftreten. Es wurde h«reits vorgeschlagen, den zu vernebelnden peatieiden Präparaten
verdampfungshenaende Substanzen, wie Hexadecanol und foethyldibutylaffiinstear&t,
zuzusetzen, um in dieser «eise der Verdampfung von Äasser
aus 1en vernebelten Teilchen entgegenzuwirken. Da eine ausreichend
rasche umsetzung der Cberfl"che von äprühtropfen mit einer Haut einer
verdampfungshemicender. Substanz sehr schwer verwirklichbar ist, und
ausuerdem Luftwirbel die'Ausbreitung der verdampfungshemmenden Substanz
über die ganze Oberfläche des iprühtrcpfens behindern, ist der Ver- ™
dampfungBhemmungseffekt oft gering.
peeticiden Präparaten ergibt eine Verringerung der Verdampfung flüchtiger
Bestandteile aus den Sprühteilchen, da die freie Beweglichkeit der Moleküle zur Oberfläche eines Sprühtropfens etwas gehemmt wird.
Die Verdampfung weist dann einen fcindeetwert auf, wenn
die zu sprühenden Präparate aus nicht oder nur wenig flüchtigen Bestandteilen bestehen, z.B. aus einer Dispersion eines festen *irk,-etoffs
in einem Mineralöl.
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Sie pesticiden Präparate, die zwecke Vernebelung aus der
Luft Yiskositätserhöhende Mittel und gegebenenfalls verdampfungshenmende
Substanzen enthalten, haben den Nachteil, dass die Verfügbarkeit dee Wirkstoffe und somit die biologische Wirkung des Präparats
stark verringert sein können. Die Eindickungsmittel kapseln die wirksamen Bestandteile ein und erschweren daa Ausfliesten der
oprühtropfen über das Gewächs. Durch die langsame Verdampfung der
flüchtigen Bestandteile aus einem auf den Gewächs abgelagerten oprühtrcpfen
nehmen die Starrheit des Iropfens und der Einkapselungegrad
noch weiter zu. Auch bei pesticiden Präparaten, die keine Eindickungsmittel
enthalten, aber bei denen ein fester Airkstoff in einem viskosen Mineralöl dispergiert ist, ist die Verfügbarheit des
«irkstoffee aus der Olphase gehemmt, und die biologische Wirkung
eines derartigen Präparats ist denn auch schwächer als auf Irund der
biociden Fähigkeit des Wirkstoffes erwartet werden darf. Gerade bei
Vernebelungen aus der Luft, bei denen minimale *engen eines pesticiden
Präparats angewandt werden, ist es wichtig, dass die biologische Wirkung der wirksamen Bestandteile möglichst gut ausgenutzt wird.
Präparat· zubereitet werden können, die sich ausgezeichnet zur Vernebelungen
aus der Luft eignen, wobei eine gute Bedeckung des Gewächses mit den gesprühten Präparatteilchen erhalten wird und ausserdem die
Verfügbarkeit des wirksamen Bestandteils aus dem gesprühten i'eilchen besonders gunstig ist·
Unter wasserfreien Präparaten sind Präparate su verstehen, die in technischer Hinsicht wasserfrei sind und bis zu etwa 5 Gew. "f*
Wasser enthalten können.
Das erfindungsgemässe Präparat ist dadurch gekennzeichnet,
dass der wirkstoff in eines fetten Ol oder einem Abkömmling eines
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fetten Ols gelöst ist und das die LBsung eine Viskosität von 5
50 cP hat. Als Wirkstoffe, die bei erfindungsgeaässen Präparaten
Anwendung finden können« seien beispielsweise erwähnt j flüssige organische Phosphorverbindungen, wie Malathion, Parathion, dumithion
und Ethion, weiter DDT, Lindan, Tetradifon, Tetrasul, Ester von 2,4-Dichlorphenoiyessigeäur·
und 2,4»3~^i>ichlorphenoxy-essig3äure nit
wenig flüchtigen Alkoholen, wie Isooctanol und Butoxy-äthoxy-propanol
und Ester von 2,4-Dichlorphenoxy-essigsäure und 2,4,5-i'richlorphenoxyessigsäure
Bit flüchtigen Alkoholen, wie Butanol, Propanol und Kthanol.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgeaässen Präparate
werden Malathion, Tetradifon, Tetrasul, DDT und Ester von 2,4-Dichlorphenoxy-essigeSure
als Wirkstoff Bit sowohl flüchtigen als auch nicht-fluchtigen Alkoholen verwendet. Als fette Öle seiea beiapielahalber
erwähnt Ricinusöl und Rüböl aber vorzugsweise enthält da*
erfindungsgeaäsae Präparat Ricinusöl. Es hat sich weiter herausgestellt,
dass Türkischrotöl, ein sulfonierten Ricinusöl, sich sehr gut
zur Verwendung in Präparaten genäse der Erfindung eignet,wobei sich
der zusätzliche Vorteil ergibt, dass die Sprühtropfen auf des Sewichs
durch Feuchtigkeit wiederverteilt werden können, wodurch ein besserer
Bedeakungsgra« erhalten wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf pesticide Präparate, die auBser dem Wirkstoff und den fetten Cl ein HilfslÖseeittel, das
die Löslichkeit des Wirkstoffes im 01 erhöht, enthalten. Insbesondere
in Präparaten, die einen bei Aussenluftdruck und normaler Temperatur
festen ffirkstoff wie DDT, Lindan, Tetradifon und Carbaryl enthalten,
auss auch ein HilCtöseaittel vorhanden sein. Derartige Hilfelöseeittel
sind unter anderer. Ketone, wie Cyclohexane^, Acetylaceton ^ad Isophoron,
Betor, wie Äethylpropion^t, /lethnr, wie 1,4-Dioxar, Tetrahylrofuran
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und Dibutylä'ther, aromatisch· Kohlenwasserstoff·, wie Xylene und
Mapnthen·, und aliphatisch· Kohltr.wasserstoff·. Bei eii.er vorteilhaften
Ausftihrungeform dee erfindungsgemässen Prajarnts enthält dieses
als Hilfslöseiittel Cyclohexanon.
Durch Aenderung der gegenseitigen Voluitenverhältni3se des
fetten Gele, des *'ijtstoffs und des rilfelösemittels in einem Präparat
nach der Erfindung Ia=St sich eine für Fxugvernebelung gewünschte
Viskosität, die pit den jewe l;xen Sprühdüsen zusammenhängt, einstellen.
Im allgemeinen weisen Präparate, die einen bei Aussenluftdruc1'
und. normaler Temperatur dünnflüssigen tfirkatoif enthalten, einen
verhaltnisaässig hchen Gehalt an fettea Oei. auf, während bei Iräparaten,
die «inen bei Aussenluftdruck und normaler Temperatur viskoseren
*irkstoff enthalten, der VoluT.enj.roaer.tsatt der fetten CeIs
niedriger ist. Die Viskositlt sin·· gegebenenfalls ia Präparat vorhandenen
Hilfsluseaittels beeinflusst ebenfalls den Volumenprozentsatz
des fetten Gels. B«i einer vorteilhaften Aueführungeform eines
Präparats nach der Erfindung enthält dieses 20 bis (0 V;l.£ Ricinusöl.
Die Erfindung bezieht sich auch auf «in Verfahren zur Schädlingsbekämpfung,
gemäss den ein wasserfreies pesticides Präparat in einer Meng· von 0,5 bis 23 1 je Ha auf oem zu behandelnden Gebiet vernebelt
wird, und si· ist dadurch g«k«nnz«iohn*t, das· «in pesticide»
Präparat g«alss der Brfiadung alt Hilf« «in·· geei«^i«t«n Y»rn«b*lttnfL-systeas
vernebelt wird, wobei vorzugsweise 80^· der vern*b~lt*n Teil··
oh*n «inen Durcheesser von 5^ bis 150 μ hat.
Si· Verfügbarkeit des Ürkstoffes aus dent ρ«· ti ei den Präparat
gemäes ' «r Erfindung ist gut. Si· Oberfläche der öprühtropfen ist die»
Bit den Molekülen des wirkstoffe· besetzt, w&arend di« Beweglichkeit
d»r «ir'.ntoffsiolekai· \n der erfir.dungsgealssen" i.ösung genügt« ui
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die durch Sch&dl.rife absorbierten Xcle>.ühle dea «irkstoffs und dl· eich
dadurch,«rgibirdtn unwirksamen ötellen an der Oberfläche eines Flüssigkeit·
tropf ·ηβ echnell auszufüllen.
Da« erf.rdungsgemlssen Iräjarat ist in einfacher Weine dadurch
herstellbar, dass eine bei Aussenluftdruck und normaler Temperatur
flüssige und mit eines fetten OeI mischbare pesticide Verbindung, wie
B.B. ί-arathion, kalathion und tthion, unter Hühren und gegebenenfalls
unter ürwärciung mit -em fetten OeI, z.B. Ricinusöl, gemischt wird.
Auch kann »an eine feste pesticide Verbindung, die in eine«
fetten UeI nicht löslich ist, nie z.B. Tetradifon, Tetrasul und Carbaryl
(N-Methyl-ct-naphthylcarbamat) in einen organischen Lösungsmittel, wie
Cyclohexanon, läsen und dann ein fettes OeI, «ie Hicinusöl, unter Hühren
mit der Cyclohexanonlösung mischen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbsispieles
näher erläutert.
In einem Mischgefass werden 65 kg Tetradifon (2,4,5*4*·
Tetrachlordiphenylsulfon) bei Zimmertemperatur unter Rühren in 500 kg
Cyclohexanon gelöst. Der LSaung wird 330 kg Riciausöl sugesetzt, wonach
das erhaltene Geeiaoh (1000 L) duroh Filtrieren von etwaigen festen Verunreinigungen
gereinigt wird.
Die erhaltene pesticide LoOunc goi.:&35 der '.Erfindung kann ohn·
voitere Bearbeitungen unmittelbar aus oinem Flugsouc, dus mit einer für
OerincatmenGenvornebeluns (Ultra-low-volu.e-VernobelunG) geeigneter Vorrichtung vorsehen iat, über das zu bohun^olnde Gebiet in einer Bosiorun£
Ton 5 1 fruparat je Ha vcrüpritst werden.
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Claims (1)
- - 6 - FHir 22241« Wasserfrei·· pestiolii** Präparat «ur Yernebelung, dadurch geketmseiohent, da·· der Wirkstoff in einem fetWn OeI oder einem AbkOnaline eiees fetten OeIo gel»at ist und daao die LSeueg eine Viakoaitlt von 5 fei· 50 oP bat*2· Pesticides Präparat naoh Anspruch I9 dadurch gekennsoiohent, doss das fette OeI Sioinusol oder οin sulfoniert·· Rioinusol i;t.3· Peotioidee Präparat nitoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiohnet, dass das Präparat l'fclatbion ali Wirkotoff onthtlt.4· Pesticides PrSparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gkeniuseiohnet, dass das "rftparat ein Hilfaloaevltt·! enthalt, das die L8sliohl:eit das Vlrksteffes.la OeI erhflht.5· Pesticide· Präparat nach Anapruoh A9 dadurch gel:enneeichnet( da·· es Cyclohexane» uls LBseoittel enthalt·6. Pesticide· Pxftparat naofa Anoprueh 5» dadurch cel:ennsaiolinat» dass es aus Tetradifon, Cyclohexanon und Rioious&l besteht· 7* Festioideo Präparat nach eine·) dar Vorstellenden Ansprüche, dadurch £elrennseiohnet( dass es 20 bis 80 ToI ·}ί OeI enthSlt·8. Verfahren sur Heratellu&ff eines peitioidea Präparat· nach deaAasprÜohen 1 bis 7» iadttfoli etJcaeaeeichnet, dass da« pesticide Präparatin einer be'-arnten oder einer bekanatec aat^yf olwtaa Weise hergestellt wird*·9· Vorfahren nach Anspruch 6, daduroh gekenneeiohnet, dass eine pesticide Verbindung in einen fetten OeI oder eines Abkflsaslins einesOole gilSst wird, wobei die erhaltene Z4iuntf eine Tiekoeität von $ bis JDhat. -10. Verfahren nach Anspruch 9» dnduroh „ekeaesoiohnet, dass eis·109831/2008 BAD- 3 -> HOT 2224pesticide Verbindung in RicinuoCl oder einen sulfonierten Ricinu3*l gelBet wird.11. Verfahren nach Anspruch 91 dadurch ^okennzeio :net, dass I IaIathion in RloinuaflJ eelCot wird.12» Verfuhren nach Anspruch ϋν dadurch gekennzeichnet) dass eine wirksame Verbindung- in einer. HilfslBseiaittel celBat und dio erhalten«LBaune alt einem fetten CeI goniacht vird.13* Vorfahren nach .inspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine wirksame Verbindung in Cyclohexanon eel Bat wird· 14· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Totra- Λ difon in Cyolohaxanao ß-sl8ot vird, wonach die erhultone Lfoung mit Kicimi3-81 gemischt wird. ·15· Verfahren zur 3ob£Uiagsbok&apfun£ durch Vernebelung. eine· wasserfroien peetioiden Präparat· in einer !ien^j· von 0,5 bi« 25 1 je HaUbor daa -au böhandolnde Goblet, dadurch ßekennseichnet, dais ein FrSparatnach don AraprOohen 1 bis 7 Rit Hilfe aines c,ooi{jneten Vernebelun^ssy --tea« vornob.ilt wird, wobei vorzugsweise nindestents GC der varnebelten Teilchen einon l-urc x.eoaer von 50 bis 100 y auf .oiaen.16» Vorfahren naoh Anspruch 15, daduroh coke.; zeichnet, dues ein«LBounj oincr poatioilon Verbindung in einem fetten C el Tttrnebelt wird·17· Vorfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennselohnet, dass «in«L8ounc von I'alathion in HioinusSl oder einen sulfonierten RioinuaBl ver—nebelt wird.10. Verfahren nach 4napruch 15» dadurch geksnnzeichnot, dass ein·aus einer pesticiden Verbindung, oir.ajjllilfsl^ooiaxttel und einem fetten CaI bostehende Losung vornebolt vrird.109831/2008- 10 - PHH 222419· Vorfuhren mmch Anopruoh 10, dadurch gtiksnnsoichnet, daaa eine «ma einer poaticidon Verbindung, Cyclohexanon und ei era fatten OeI beatehond*LBeung rernebolt wird.20. Verfuhron nadh .jisiruoh 19t dudurch gekennzeichnet, dass eine aus Tetradifen, Cyclohexanon und RicinuaBl bsat^h-nde LBaung. vernebelt109831/2008 1AD
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