CH539390A - Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Präparat - Google Patents

Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Präparat

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CH539390A
CH539390A CH1912269A CH1912269A CH539390A CH 539390 A CH539390 A CH 539390A CH 1912269 A CH1912269 A CH 1912269A CH 1912269 A CH1912269 A CH 1912269A CH 539390 A CH539390 A CH 539390A
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Maas Willem
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Description


  
 



   Zur Bekämpfung schädlicher Organismen, wie bestimmter Insekten, Schimmel oder Unkräuter in Acker-, Garten- oder Waldbau, wurden die zu behandelnden Gebiete bisher meistens mit wässrigen Pestizidlösungen oder -dispersionen bespritzt. Die zu verwendenden Flüssigkeitsmengen sind   ziem-    lich verschieden und können von 40 bis zu 1000 Litern pro Hektare variieren. Insbesondere bei der Behandlung ausgedehnter Gebiete sind derartig grosse Mengen nachteilig.



  Daher ist man in den letzten Jahren mit der Entwicklung flüssiger Pestizidpräparate beschäftigt, die in sehr geringen Mengen von 0,5 bis zu etwa 5 Litern pro Hektare verwendet werden können. Sie werden dann als solche entweder aus Landmaschinen oder aus Flugzeugen vernebelt. Diese Präparate werden im allgemeinen als U.L.V.-Präparate bezeichnet (U.L.V. = ultraniedriges Volumen). In den betreffenden Präparaten ist das Pestizid in der Regel in einer erheblich höheren Konzentration vorhanden als bei der Bekämpfung schädlicher Organismen mit den viel grösseren Mengen von 40 bis 1000 Litern pro Hektare von verdünnten in Wasser gelösten oder dispergierten Pestizidpräparaten üblich ist.



  Zum Erzielen eines möglichst hohen Bedeckungsgrades der zu behandelnden Oberflächen werden die U.L.V.-Präparate vorzugsweise zu einer Wolke äusserst kleiner Tropfen vernebelt, die grösstenteils einen Querschnitt von etwa   100,um    aufweisen.



   Für feste Pestizide sollte naturgemäss zur Verarbeitung zu einem U.L.V.-Präparat ein geeignetes Lösungsmittel gefunden werden. Dies bringt für den Sachverständigen besondere Probleme mit sich. An erster Stelle sollte das Pestizid sehr gut in dem Lösungsmittel löslich sein, weil bei Verwendung als U.L.V.-Präparat eine möglichst hohe Konzentration des Pestizides im Lösungsmittel erwünscht ist. Ferner sollte das Lösungsmittel nur wenig flüchtig und vorzugsweise weniger flüchtig als Xylol sein, damit verhindert wird, dass bereits bei der Vernebelung Eintrocknung durch Verdampfung der gebildeten Tropfen auftritt, was eine   ungleichmässige    Verteilung des Pestizidpräparates über die zu behandelnde Oberfläche zur Folge haben könnte. Ausserdem sollte das Lösungsmittel eine möglichst geringe Phytotoxizität haben.

  Diese Anforderung wird zwar auch an andere flüssige Pestizidformulierungen, z. B. mit Wasser emulgierbare Formulierungen, gestellt, aber sie ist für U.L.V.-Präparate noch wichtiger, weil die Aufenthaltszeit der vernebelten Tropfen auf zu behandelnden   Blattoberflächen    durch die Wahl von Lösungsmitteln geringer Flüchtigkeit verhältnismässig lang ist, so dass diese Lösungsmittel länger als bei der Verwendung anderer Präparate ihre phytotoxische Wirkung ausüben können.



   Schliesslich wurde gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn das Lösungsmittel eine niedrige Viskosität, z. B. niedriger als
15 Centipoise und vorzugsweise niedriger als 5 Centipoise, hat. Die Viskosität des U.L.V.-Präparates ist nämlich unter gleichbleibenden Vernebelungsbedingungen für die Grösse der vernebelten Tropfen entscheidend, und zwar in dem Sinne, dass die vernebelten Tropfen grösser sind, wenn die Viskosität höher ist. Da bei U.L.V.-Vernebelung kleineTropfen gebildet werden müssen, ist die Verwendung eines Lösungsmittels mit niedriger Viskosität erwünscht.



   Das einphasige Pestizid-U.L.V.-Präparat gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein Pestizid, gelöst in Isophoron in Hexamethylphosphorsäuretriamid, in Dimethylformamid oder in einem Gemisch dieser Stoffe und ein Pflanzen- oder Tierwachs bzw. ein aus einem solchen Wachs durch Hydrolyse erhaltenes wachsartiges Produkt oder ein Gemisch dieser Stoffe als die Phytotoxizität herabsetzenden Stoff enthält.



   Im Vergleich zu Xylol haben die drei erwähnten Lösungs mittel eine geringe Flüchtigkeit. Dies wurde dadurch be timmt, dass man unter reproduzierbaren Bedingungen eine leiche Menge jeder Flüssigkeit auf offenen Petri-Schalen verdampfen liess. Für jede Flüssigkeit wurde die Zeit be stimmt, in der 30 bzw. 50% (Vol.%) verdampft waren. Die Verdampfungszeiten sind aus der nachstehenden Tabelle I ersichtlich.



   Tabelle I
Anzahl Stunden, in denen Anzahl Stunden, in denen
30% Flüssigkeit verdampft 50% Flüssigkeit verdampft Xylol 0,5 1 Isophoron 8 13
Hexamethylphosphorsäuretriamid mehr als 48 mehr als 48 Dimethylformamid 4 6,5
Ausserdem sei noch erwähnt, dass die Viskosität von Iso phoron und Dimethylformamid etwa gleich 1 ist und die von
Hexamethylphosphorsäuretriamid zwischen 2 und 3 liegt.



   Die erwähnten Flüssigkeiten sind als solche und auch als
Lösungsmittel bekannt. Als Losungsmittel für Pestizide zur
Herstellung einphasiger U.L.V.-Präparate haben diese Flüssig keiten bisher aber keine Anwendung gefunden. Es liegt auch nicht auf der Hand, diese Lösungsmittel bei der Herstellung von U.L.V.-Präparaten zu verwenden, weil bekannt ist, dass diese Lösungsmittel als solche eine gewisse Phytotoxizität aufweisen. Nach einem Merkmal der Erfindung wird die Phytotoxizität der erwähnten Lösungsmittel durch Zusatz eines
Pflanzen- oder Tierwachses bzw. von Hydrolyseprodukten eines Tierwachses oder Gemischen dieser Stoffe derart herab gesetzt. dass diese Flüssigkeiten sich zur praktischen Anwen dung in U.L.V.-Präparaten eignen.



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nun hochkonzentrierte Lösungen bestimmter Pestizide hergestellt werden können, von denen bisher infolge ihrer schlechten Löslichkeit in den üblichen Lösungsmitteln nur Lösungen in niedrigeren Konzentrationen zur Verfügung standen.



   Im allgemeinen umfasst die Erfindung einphasige U.L.V. Präparate von Insektiziden, Akariziden, Fungiziden und Herbiziden. Die Erfindung ist aber von besonderer Bedeutung für Insektizid- und Akarazid-U.L.V.-Präparate.



   Es hat sich herausgestellt, dass mit Insektiziden auf Basis von chlorierten Kohlenwasserstoffen, wie  D.D.T. ,  Endrin ,  Endosulfan ,  Dieldrin ,  Telodrin ,  Toxaphen ,  Heptachlor ,  Stroban ,  Lindan ; auf Basis von Organophosphorverbindungen, z. B.  Malathion ,  Naled ,  Parathion ,  Dimethylparathion ,  Phenitrothion ,  Dichlorfos ,  Bromofos ,  Azinofosmethyl ,    Monocrotofos ,     Metasystox ,  Systox ,  Disyston ,  Trithion ,  E.P.N. ,  Diazinon ,  Dimethoat ,  Mevinfos ,  Dipterex .    Äthion ,     Phosphamidon , und ferner Carbamaten, wie  Carbaryl ,  Dimetilan , a-Naphthyl-N-dimethylcarbamat,  Carbofuran ,  befriedigende Ergebnisse erzielt werden können.

  Ausserdem können mit den folgenden Akariziden befriedigende Ergebnisse erzielt werden:  Tetradifon ,  Tetrasul ,  Kelthan ,  Chlorparazid ,  Fenson ,  Chlorfenson  und  Binapacryl .



  Der Effekt ergibt sich auch bei Kombinationen dieser Stoffe, z. B. bei Gemischen, die  Malathin  und  Tetradifon  oder  Naled  und  Tetrasul  oder  Carbaryl  und  Tetradifon  enthalten.



   Von den nach der Erfindung anzuwendenden Lösungsmitteln können die üblichen Handels qualitäten benutzt werden.



   Pflanzen- oder Tierwachse bzw. Hydrolyseprodukte dieser Wachse, die besonders geeignet sind, sind u. a.: Carnaubawachs, Candelillawachs, Ouricourywachs, Espartograswachs, Flachswachs, Zuckerrohrwachs, Bienenwachs, chinesisches Wachs und Wollfett oder Gemische dieser Stoffe. Die Bestandteile bzw. die Hydrolyseprodukte dieser Stoffe haben sich oft auch als besonders geeignet erwiesen. Dies trifft insbesondere für Wollfett zu, von dem mit Wollfettalkohol und mit Wollfettsäure besonders befriedigende Ergebnisse erzielt wurden.



   Die Pflanzen- oder Tierwachsmenge kann von Fall zu Fall verschieden sein, aber im allgemeinen ist eine Menge von 0,5 bis 5   Gew.lVol.%    dieser Stoffe, berechnet auf das fertige U.L.V.-Präparat, genügend. Erforderlichenfalls kann ein höherer Prozentsatz, z. B. 10-15 Gew./Vol. %, des Pflanzenoder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben angewandt werden, aber dann müssen meistens zusätzliche Lösungsmittel, z. B. Dodecylbenzol, benutzt werden, weil die Pflanzen- oder Tierwachse oder deren Hydrolyseprodukte sich oft weniger gut in den nach der Erfindung angewandten Lösungsmitteln lösen.



   Die Erfindung betrifft vorzugsweise U.L.V.-Konzentrate von  Carbaryl ,  Endosulfan ,  Carbofuran ,  Methoxychlor ,  D.D.T. ,  Lindan ,  Dimethoat ,  Dieldrin ,  Endrin ,  Tetradifon  und  Tetrasul .



   In der nachstehenden Tabelle II ist angegeben, zu welchem Prozentsatz die im vorangehenden Absatz erwähnten Pestizide in den erfindungsgemäss verwendeten Lösungsmitteln gelöst werden können. Die Zahlen, ausgedrückt in Grammen gelösten Stoffes in 100 ml der Endlösung (Gew./Vol. %), wurden dadurch gefunden, dass festgestellt wurde, wieviel Gramme des betreffenden Pestizids in 100 ml Isophoron, Hexamethylphosphorsäuretriamid oder Dimethylformamid löslich sind, und dadurch, dass das spezifische Gewicht und das Endvolumen der gesättigten Lösung gemessen wurden. In der Tabelle sind ferner die Löslichkeitsgrade in Xylol erwähnt, welche Zahlen auf entsprechende Weise gefunden wurden.



   Tabelle II
Löslichkeitsgrade in Gew./Vol.% Pestizidstoff Isophoron Hexamethyl- Dimethyl- Xylol    20  C    phosphorsäure- formamid   20  C    triamid   20  C       20  C     Carbofuran  4,5 36 20 1  Carbaryl  15 50 45 9  D. D. T.  45 52 65 43  Dieldrin  30 44 42 30  Dimethoat  80 95 100 70   Endosulfan  48 71,5 71 60  Endrin  36 42 33 35  Lindan  40 44 67 24  Methoxychlor  50 61 71 42  Tetrasul  38 44 16 32   Tetradifon  12 32 36 12,5
Aus Tabelle II geht hervor, dass Isophoron, Hexamethyl   phosphorsäuretriamid    und Dimethylformamid im allgemeinen für die in der Tabelle erwähnten Stoffe geeignetere Lösungsmittel sind als Xylol.



   Gewünschtenfalls können die erfindungsgemäss verwendeten Lösungsmittel miteinander gemischt werden. Dies ist vorteilhaft bei Verwendung von Hexamethylphosphorsäuretriamid, das verhältnismässig teuer ist. Dieses Lösungsmittel lässt sich, gleich wie   Dimethylfol namid,    besonders gut mit Isophoron verschneiden. Wenn zwei Lösungsmittel verwendet werden, liegt das Mischverhältnis (in Gewichtsteilen) vorzugsweise zwischen 1:9 und 9:1.



   Auf Grund der Daten aus den vorangehenden Tabellen und der mit Präparaten nach der Erfindung in der Praxis erzielten Ergebnisse haben sich Präparate der nachstehenden Zusammensetzung als besonders geeignet erwiesen. (Die Prozentsätze sind in Grammen pro 100 ml Endlösung angegeben.)
1.   1540%     Carbaryl , gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Hexamethylphosphorsäuretriamid, in dem ausserdem 0,5-5 % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat kann in einer Dosierung von 4-1,5 Litern pro Hektare verwendet werden für die Bekämpfung von Insekten in Baumwollkulturen.

 

   2. 15-30%  Carbofuran , gelöst in einem Gemisch von Hexamethylphosphorsäuretriamid und Dimethylformamid, in dem ausserdem   0,5-5 %    eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten in Baumwollkulturen in einer Dosierung von 3-1,5 Litern pro Hektare.  



     3. 25-40%     D.D.T. , gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5-5 % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Heuschrecken, oder von Koloradokäfern in Kartoffelkulturen in Dosierungen von 5-2 Litern pro Hektare.



     4. 25%     Dieldrin  oder  Endrin , gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5-5 % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten, u. a. der weissen Fliege, in Baumwollkulturen in einer Dosierung von 5-1,5 Litern pro Hektare.



     5. 25-60%     Dimethoat , gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem   0,5-5 %    eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Anwendung auf Rüben in Mengen von 1-0,5 Liter pro Hektare zur Bekämpfung der Rübenlaus und der Rübenfliege.



     6. 25-50%     Endosulfan , gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5-5 % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Anwendung auf Baumwollkulturen in Mengen von 3-1,5 Litern pro Hektare.



     7. 35-50%     Lindan , gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Dimethylformamid, in dem ausserdem 0,5-5 % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist.



  Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten in Baumwollkulturen in Mengen von 4,5-3,5 Litern pro Hektare.



     8.35-55 %     Methoxychlor , gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem   0,5-5%    eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten in Sumpfgebieten in Mengen von   5-4    Litern pro Hektare.



     9.20-30 %     Tetrasul , gelöst in Isophoron, in dem ausserdem   0,5-5 %    eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Produkte gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Spinnmilben in Baumwollkulturen in Mengen von 2,5 bis 1 Liter pro Hektare.



     10.10-15     Tetradifon , gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5-5 % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Spinnmilben in Baumwollkulturen in Mengen von 4-2 Litern pro Hektare.



     11.15-25     Carbaryl    und 4-6    %  Tetradifon , gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Hexamethylphosphorsäuretriamid, in dem ausserdem   0,5-5 %    eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Insekten und Spinnmilben in Baumwollkulturen in Mengen von 4-21/2 Litern pro Hektare.



   12. 58% Tetradifon und   25-40%     Malathion , gelöst in Isophoron, in dem ausserdem   0,5-5 %    eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseprodukts desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. Das Präparat eignet sich zur Bekämpfung von Spinnmilben und Insekten in Baumwollkulturen in Mengen von 5-3 Litern pro Hektare.



   Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn in den obenerwähnten Präparaten Wollfettalkohol oder Wollfettsäure als die Phytotoxizität herabsetzender Stoff verwendet wurde.



   Nach Applikation der Präparate wurden keine oder nahezu keine Beschädigungen der behandelten Gewächse und eine starke Herabsetzung der zu bekämpfenden schädlichen Insekten oder Spinnmilben festgestellt.



   Die U.L.V.-Präparate nach der Erfindung können vom Boden her oder aus der Luft auf das Gewächs vernebelt werden. Eine geeignete Spritzdüse ist z. B. vom Typ   S.S. 80015,    mit der vorzugsweise mit einem Spritzdruck von 3,2 kg/cm2 gearbeitet wird. Wenn das Präparat aus einem Flugzeug vernebelt wird, ist die geeignete Flughöhe 2-3 m und die Fluggeschwindigkeit 160 km/Stunde.



   In der nachstehenden Tabelle III werden einige Zusammensetzungen von Präparaten nach der Erfindung und die Phytotoxizität dieser Präparate erwähnt. In der Regel wurde diese Phytotoxizität bei einer grossen Überdosierung bestimmt, die zwischen 20 und 40 Litern pro Hektar variierte.



  Die Phytotoxizität wurd in den Zahlen 0-5 ausgedrückt, wobei 0  keine Beschädigung  und 5  maximale Beschädigung  bezeichnet. In die Tabelle sind ausserdem Daten zu Vergleichszwecken in bezug auf die Phytotoxizität entsprechender Präparate ohne Pflanzen- oder Tierwachs oder Hydrolyseprodukte desselben und ferner in bezug auf die Phytotoxizität der Lösungsmittel Isophoron, Hexamethylphosphorsäuretriamid und Dimethylformamid mit und ohne Zusatz der erwähnten die Phytotoxizität herabsetzenden Stoffe aufgenommen.  



      Tabelle III Pestizid und Gewächs Phytotoxizität mit einern ohne einen Prozentsatz # ## # # # # # # # # # # # ## Phytotoxizität Phytotoxizität herabsetzenden herabsetzenden
Stoff Stoff  Carbofuran  30 72 3 15 Kriechbohne 2,0 4,0  Carbaryl  25 53 20 5 20 Kriechnohne 0,5 2,5
20 Baumwolle 2,0 4,0  Carbaryl  20  Tetradifon  5 53 20 4 30 Kriechbonne 0,5 3,0
64 3 30 Baumwolle 0,5 3,0  D.D.T.  40 64 0,2 0,6 0,6 0,6 30 Kriechbohne 0,5 1,5  Diedrin  25 75 3 30 Kriechbohne 0,5 2,0  Dimethoat  50 57 5 20 Kriechbonne 2,0 3,5  Endosulfan  45 68 3 30 Baumwolle 0,25 2,0
68 3 30 Kriechbohne 0,0 1,5  Endrin  20 80 0,6 0,6 0,6 25 Kriechbohne 0,5 2,0  Endrin  25 75 4 20 Kriechbohne 0,0 1,5  Lindan  45 38 28 2,5 30 Kriechbohne 0,5 2,5  Methoxychlor  40 61 3 30 Kriechbohne 0,0 2,5  Tetrasul  25 76 3 20 Baumwolle 0,5 3,0  Tetrasul  25 76 0,6 0,6 0,6 30 Kriechbohne 0,3 2,8  Tetradifon  10 83  

   0,6 0,6 30 Kriechbohne 0,2 3,0  Tetradifon  10 83 3 30 Kriechbohne 0,25 2,75  Tetradifon  6 62 3 30 Kriechbohne 0,5 2,5  Malathion  30 62 * 91 2 30 Kriechbohne 0,5 3,5 * 91 2 30 Baumwolle 1,0 3,0 * 91 1,0 1,0 30 Gurke 0,5 3,5 * 98 3 30 Kriechbohne 1,5 4,5 * 92 3 30 Kriechbohne 1,0 3,5 * # reincs Lösungsmittel    

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Einphasiges Pestizid-U.L.V.-Präparat, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Pestizid, gelöst in Isophoron, in Hexamethylphosphorsäuretriamid, in Dimethylformamid oder in einem Gemisch dieser Stoffe und ein Pflanzen- oder Tierwachs bzw. ein aus einem solchen Wachs durch Hydrolyse erhaltenes wachsartiges Produkt oder ein Gemisch dieser Stoffe als die Phytotoxizität herabsetzenden Stoff enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem ein Verdünnungsmittel enthält.
    2. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 15-40 Gew./Vol. % 1-Naphthyl-N-methylcarbamat. gelöst in einem Gemisch von Isophoron und Hexamethylphosphorsäuretriamid, in dem ausserdem 0.5-5 Gew./Vol. % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    3. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 15-30 Gew./Vol.% 2,3-Di hydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranylmethylcarbamat, gelöst in einem Gemisch von Hexamethylphosphorsäuretriamid und Dimethylformamid, in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol.% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. enthält.
    4. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 25-40 Gew./Vol. % Dichlordiphenyltrichloräthan, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0.5-5 Gew./Voi.c?c eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    5. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass es 15-25 Gew./Vol.% 1,2,3,4, 10,10-Hexachlor-6,7-epoxy-1,4,4a,5,6,7,8,8a-octahydro-1*4- endo-exo-5.8-dimethylennaphthalin oder 1,2,3,4,10,10-Hexa- chlor-6,7-epoxy- 1,4,4a,5,6,7,8,8 a-octahydro- 1 ,4-bis-endo- 5,8-dimethylennaphthalin, gelöst in Isophoron in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol. % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    6. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 25-60 Gew./Vol.% O,O-Dimethyl-S-(N-methylcarbamoylmethyl) -dithiophosphat, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol.% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    7. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 25-50 Gew./Vol.% 6,7,8,9, 10.10-Hexachlor- 1,5,5a,6,9,9a-hexahydro-6,9-methano-2,4,3 benzdioxathiepin-3-oxyd, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol. % eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist. enthält.
    8. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 35-50 Gew./Vol. % 1,2,3,4,5.6-Hexachlorcyclohexan, gelöst in einem Gemisch von Iso phoron und Dimethylformamid, in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol.% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    9. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 35-55 Gew./Vol.% 2,2-Bis (p-Methoxyphenyl) - 1,1,1 -trichloräthan, gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol. % eines Pflanzen- oder Tier wachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    10. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 20-30 Gew./Vol. % 4-Chlor phenyl-2,4,5-trichlorphenyl-sulfid, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol.% eines Pflanzen- oder Tierwach ses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    11. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 10-15 Gew./Vol.Wo 4-Chlor phenyl-2,4,5-trichlorphenyl-sulfon, gelöst in Isophoron, das gegebenenfalls mit Dimethylformamid gemischt wird, in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol.% eines Pflanzen- oder Tierwach ses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    12. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 15-25 Gew./Vol.% 1-Naph thyl-N-methylcarbamat und 4-6 Gew./Vol.% 4-Chlorphenyl- 2,4,5-trichlorphenyl-sulfon, gelöst in einem Gemisch von Iso phoron und Hexamethylphosphorsäuretriamid, in dem ausserdem 0,5-5 Gew.,Vol. % eines Pflanzen- oderTierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    13. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es 5-8 Gew./Vol. % 4-Chlorphenyl-2,4,5-trichlorphenyl-sulfon und 25-40 Gew./Vol. % O,O-Dimethyl-S-( 1 ,2-dicarbäthoxy-äthyl)-dithiophosphat, gelöst in Isophoron, in dem ausserdem 0,5-5 Gew./Vol.% eines Pflanzen- oder Tierwachses oder eines Hydrolyseproduktes desselben oder eines Gemisches dieser Stoffe gelöst ist, enthält.
    14. Einphasiges Pestizidpräparat nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass der die Phytotoxizität herabsetzende Stoff aus Wollfettalkohol oder Wollfettsäure besteht.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung eines Pestizidpräparates nach Patentanspruch I zur Bekämpfung von Schädlingen in der Land- oder Waldwirtschaft, dadurch gekennzeichnet, dass das Präparat in einer Menge von 0,5-5 Liter pro Hektare auf die von den zu bekämpfenden Schädlingen befallenen Gebiete vernebelt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 15. Verwendung nach Patentanspruch II zur Bekämpfung von Insekten.
    16. Verwendung nach Patentanspruch II zur Bekämpfung von Pilzen.
    17. Verwendung nach Patentanspruch II eines Präparates nach einem der Unteransprüche 1-14.
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