DE102006029829A1 - Konstruktionswerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwände und/oder Zargen für Bienenbeuten - Google Patents

Konstruktionswerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwände und/oder Zargen für Bienenbeuten Download PDF

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Abstract

Es soll ein Konstruktionswerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwänden und/oder Zargen für Bienenbeuten, bereitgestellt werden, mit dem die Nachteile bisher verwendeter Holz- und Kunststoffmaterialien beseitigt werden. Dafür sollen natürliche Ressourcen an Spezialhölzern, wie zum Beispiel die der Weymouthmutkiefer, geschont, Kosten, wie zum Beispiel die der Materialbeschaffung und der Herstellung von Konstruktionsformteilen, insbesondere von Bienenwabenrahmen, -mittelwänden und/oder Zargen für Bienenbeuten, gesenkt, sowie den Bienen ein Umfeld geboten werden, das sich positiv auf deren Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsbereitschaft auswirkt, und zugleich ein ökologischer Beitrag geleistet werden. Der Konstruktionswerkstoff soll ferner gut verarbeitbar sein und die daraus hergestellten Produkte, insbesondere Bienenwabenrahmen, -mittelwände und/oder Zargen für Bienenbeuten, sollen eine besonders gute Gebrauchstüchtigkeit hinsichtlich mechanischer und chemischer Beständigkeit aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Konstruktionswerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwänden und/oder Zargen für Bienenbeuten, und daraus hergestellte Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwände und/oder Zargen für Bienenbeuten.
  • Die in der Imkerei verwendeten Bienenwabenrahmen weisen ein rahmenförmiges, im Allgemeinen im Wesentlichen rechteckiges Holz- oder Kunststoffgestell auf, innerhalb dessen mindestens eine sogenannte Mittelwand meist aus Wachs angeordnet ist, in der die Grundform der Brut- und Honigwaben angedeutet bzw. angeformt ist. Die Zargen für Bienenbeuten dienen insbesondere der Befestigung der Bienenwabenrahmen.
  • Aus ökologischen Gründen wird als Konstruktionswerkstoff für Bienenwabenrahmen vielfach Holz verwendet. Als leichtes, weitgehend astfreies, harzarmes und wenig schwindendes, mechanisch und chemisch belastbares Holz wird beispielsweise gerne Weymouthkiefernholz eingesetzt. Die Verarbeitung dieses Holzwerkstoffs und anderer ist allerdings wegen der zunehmenden Rohstoffknappheit in Europa und der beträchtlichen bis zu 85% betragenden Bearbeitungsverluste vergleichsweise teuer.
  • Aus diesen Gründen werden mittlerweile auch schon reine Kunststoffrahmen, Mittelwände und Zargen aus Kunststoff hergestellt. Diese Bienenwabenrahmen, -mittelwände und Zargen für Bienenbeuten aus Kunststoff haben allerdings eine geringe Temperaturbeständigkeit, die sich insbesondere nachteilhaft während notwendiger, heißer Reinigungsphasen der eingesetzten Bienenwabenrahmen, beispielsweise mit Ätznatronlösungen, erweist. Darüber hinaus sind derartige Konstruktionen aus Kunststoff meist weniger mechanisch stabil als aus Holz gefertigte Konstruktionen.
  • Zudem wirken sich die als Informationsträger für Bienen untereinander fungierenden Bienenwabenrahmen und -mittelwände aus Kunststoff offensichtlich negativ auf das Wohlbefinden der Bienen aus, das vielfach in einem eingeschränkten Informationsaustausch und in reduzierter Leistung der Bienenvölker resultiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zu Grunde, einen Konstruktionswerkstoff bereitzustellen, mit dem die eingangs genannten Nachteile der bisher verwendeten Holz- und Kunststoffmaterialien beseitigt werden.
  • Die Kerngedanken der Erfindung sind darin zu sehen, natürliche Ressourcen an Spezialhölzern, wie zum Beispiel die der Weymouthkiefer, zu schonen, Kosten, wie zum Beispiel die der Materialbeschaffung und der Herstellung von Konstruktionsformteilen, insbesondere von Bienenwabenrahmen, -mittelwänden oder Zargen für Bienenbeuten, zu senken, sowie den Bienen ein Umfeld zu bieten, das sich positiv auf deren Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsbereitschaft auswirkt, und zugleich einen ökologischen Beitrag zu leisten.
  • So soll der Konstruktionswerkstoff wieder verwendbar, leicht in den ökologischen Kreislauf zurückgeführt werden können und/oder bei der Entsorgung aus ökonomisch und ökologischer Sicht unproblematisch handhabbar sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist ein Konstruktionswerkstoff vorgesehen, aus welchem Bienenwabenrahmen und/oder -mittelwände hergestellt werden können, der
    • (a) zumindest ein biologisch abbaubares Polymer, insbesondere zumindest einen biologisch abbaubaren Thermoplasten und/oder Duroplasten, und/oder zumindest ein Biopolymer sowie
    • (b) Naturfasern zumindest einer Art
    umfasst.
  • Damit handelt es sich bei dem Konstruktionswerkstoff um einen Bio-Konstruktionswerkstoff.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des Konstruktionswerkstoffs ist das zumindest eine biologisch abbaubare Polymer faserverstärkt und ausgewählt aus Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polystyrol (PS), Polystyrol-Copolymer, expandiertem Polystyrol (EPS), Polyvinylchlorid (PVC), Polyamid (PA) und/oder Polyacrylat (PAC) allein oder in Kombination, beispielsweise als Blend.
  • Besonders bevorzugtwerden dabei insbesondere Polypropylen (PP), Polystyrol (PS) und/oder Polyacrylat (PAC) eingesetzt, weil sie für eine ausreichende mechanische und thermische Stabilität sorgen und zudem kostengünstig sind.
  • Als bevorzugt eingesetztes biologisch abbaubares Biopolymer für den Konstruktionswerkstoff ist zumindest eines ausgewählt aus Stärke, beispielsweise mit ca. 70 Gew.-% Amylose, Stärke in Polyethylen (PE), Stärke in Polypropylen (PP), thermoplastisch verarbeitbarer Stärke (TPS), TPS/PE-Mischungen, Stärkemischungen aus Stärke und natürlichen Zusätzen, beispielsweise in Zusatzmengen von 60 Gew.-%, Stärkemischungen mit Ethylenacrylsäure (ethylene acrylic acid, EAA), Stärkemischungen mit Pfropfpolymerisaten, Stärkemischungen mit Ethylacrylat (EA), Stärkemischungen mit Ethylen-vinyl-acetat (EVA) und/oder Stärkemischungen mit ataktischen Olefinpolymeren, Stärke- und Cellulose-Pfropfpolymerisaten für synthetische und natürliche Polymere, Kartoffelstärke, Maisstärke, Reisstärke, Cellulosediacetat, Celluloseacetat, regenerierter Cellulose, Celluloseacetobutyrat (CAB), Cellulosepropionat (CP), Ligninpolymeren, Gelatine (Polypeptide) bzw. Mischungen daraus, Polyhydroxybuttersäure, Polyhydroxybutyrat (PHB), Polyhydroxybuttersäure-Hydroxyvaleriansäure-Copolymer (PHBV), Poly(L-Malat) (PMA), Poly-1-Hydroxyalkanoat (PHA), Poly([gamma]-D-glutamat) (PGA), Polylactiden, Copolymeren aus Polylactat (PLA), Poly-L-Lactat (PLLA), Poly-ε-Caprolacton (PCL) und/oder Mischungen daraus, wie zum Beispiel PHB/PCL-Mischungen, Copolymeren aus Milchsäure und δ-Valerolacton (VL), wie zum Beispiel aus 70:30 Gew.-%, Polyfuranen und/oder pflanzenölbasierten Duroplasten allein oder in Kombination eingesetzt.
  • Besonders bevorzugt werden dabei insbesondere Ligninpolymer und/oder Copolymere mit Polyhydroxybutyrat und/oder Polylactat eingesetzt, weil diese produktionstechnisch gut handhabbar sind, und die daraus hergestellten Produkte eine besondere spezifische Festigkeit und Beständigkeit aufweisen.
  • Zur Verstärkung des zumindest einen eingesetzten Polymers sind vorzugsweise Naturfasern ausgewählt aus nachwachsenden Rohstoffen, insbesondere aus Holz, Pflanzenstroh, Hanf, Sisal, Baumwolle, Jute, Flachs, regenerierten Cellulosefasern, Ramie, Blättern, Blattscheiden, Früchten, Kokos, Wolle, Seide, Haaren und/oder mineralischen Fasern allein oder in Kombination eingesetzt.
  • Besonders bevorzugt werden dabei insbesondere Hanffasern und/oder Holzfasern eingesetzt, da diese im Verbund eine besonders hohe Verstärkungswirkung besitzen bei gleichzeitig niedrigem spezifischen Gewicht.
  • Die Verwendung biologisch abbaubarer Materialien, insbesondere aus nachwachsenden Rohstoffen, für die Herstellung des Konstruktionswerkstoffs stellt einen ökologisch wertvollen Beitrag dar.
  • In bevorzugter Ausgestaltung umfasst der Konstruktionswerkstoff zusätzlich zumindest einen biologisch abbaubaren Füllstoff.
  • Vorzugsweise werden dafür solche Füllstoffe ausgewählt aus Holz-/Sägemehl, Talkum und/oder geschäumter Stärke allein oder in Kombination eingesetzt.
  • Besonders bevorzugt wird dabei insbesondere Holz- oder Sägemehl eingesetzt, da es nach Verwendungsende besonders problemlos biologisch abgebaut werden kann.
  • Zur präventiven oder akuten Behandlung gegenüber Parasiten- und Mikroorganismenbefall, beispielsweise von Bienenvölkern, umfasst der Konstruktionswerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwänden und/oder Zargen für Bienenbeuten, vorteilhafterweise zusätzlich zumindest ein Biozid.
  • Als Biozid wird dabei bevorzugt zumindest eines ausgewählt aus Ameisensäure, Oxalsäure, Milchsäure, Nanoprodukten, wie Nano-Silber oder Nano-Platin, Propolis, Enzymen, Bazillensporen, Milchsäurebakterien und/oder Hefebakterien allein oder in Kombination eingesetzt.
  • Besonders bevorzugt werden dabei insbesondere Polylactat/Nano-Silber oder Polyoxalat/Nano-Silber eingesetzt, da Nano-Silber in polymergebundener Form zur Gruppe der sicheren und gesundheitlich unbedenklichen Stoffe zählt. So ist Silber mit der Nr. E 174 auch im Lebensmittelbereich zugelassen und auch in der EU-Biozidrichtlinie als Biozid zugelassen.
  • Für den Transport der bioziden Wirksubstanzen zur Vorbeugung und/oder zur effektiven Krankheits- und Parasitenbekämpfung, umfasst der Konstruktionswerkstoff als Trägersystem mit Depotwirkung für das zumindest eine Biozid bevorzugt zumindest einen Biozidträger.
  • Durch die Depotwirkung werden die Wirksubstanzen der Biozide in geeigneter Dosierung abgegeben.
  • Als Biozidträger wird dabei bevorzugt zumindest einer hergestellt aus Polymilchsäure, Polyglycolsäure, Poly-3-Hydroxybutyrat, Polydioxanen, Polyoxalaten, Polylactonen, Polyesterhydrogelen, Polyanhydriden und/oder Poly-orthoestern allein oder in Kombination eingesetzt.
  • Besonders bevorzugt werden dabei insbesondere Polylactat (PLA) und/oder Polyhydroxybutyrat (PHB) eingesetzt, weil sie besonders migrationsfreundlich sind, das heißt, dass die Wirkstoffe besonders leicht an der Werkstoffoberfläche ankommen, so dass sie von den Lebewesen, insbesondere den Bienen aufgenommen und metabolisiert (verstoffwechselt) werden können.
  • Als Biozide und/oder Biozidträger werden bevorzugt solche eingesetzt, die im tierischen und/oder menschlichen Organismus vollständig abbaubar sind.
  • Ferner werden bei den Bioziden bevorzugt in aktiver Menge solche eingesetzt, die beim Gelangen in den Körper beispielsweise der Biene entweder verstoffwechselt werden und dadurch das körpereigene Immunsystem der Bienen gegenüber Mikroben- und Parasitenbefall stärken und/oder mit dem Speichel und/oder Düsensekret der Bienen vermengt wieder in die Wabenstruktur eingebracht werden, um dort die spätere Brut ebenfalls vor den genannten Erkrankungen zu schützen.
  • Damit kann eine natürliche und effektive Krankheits- oder Parasitenbekämpfung, insbesondere gegenüber der Varroa-Milbe, gerade durch die besondere Ausgestaltung der Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwände und/oder der Zargen für Bienenbeuten gewährleistet werden, da diese Bauteile während deren Einsatzes mit den Bienen in derart intensiven Kontakt kommen, dass die Bienen ohne die besondere Ausgestaltung beim Festsetzen von Krankheitserregern oder Parasiten auf den Bauteilen gesundheitlich besonders gefährdet sind.
  • Die Gesunderhaltung der Bienenvölker ist auch von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung. Honigbienen sind sehr wichtig für die Landwirtschaft. So beträgt der Wert an bienenbestäubenden Früchten allein in Deutschland jährlich etwa 4 Milliarden Euro Reingewinn für die Volkswirtschaft.
  • Die Bienen sind unverzichtbar für die natürlich vorkommende Pflanzenwelt, wobei die Bienen etwa 70% der Wildblüten bestäuben. Daneben kommt den Produkten Bienenhonig und Bienenwachs eine gewisse Bedeutung zu.
  • Folglich ist der Zusatz von Bioziden für den Konstruktionswerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Bienenwabenrahmen, -mittelwänden und/oder Zargen für Bienenbeuten, von besonderer Bedeutung.
  • Als bevorzugter Konstruktionswerkstoffe mit besonders guten Verarbeitungseigenschaften und besonders guter Gebrauchstüchtigkeit der daraus hergestellten Produkte, insbesondere der Bienenwabenrahmen, -mittelwände und/oder der Zargen für Bienenbeuten, haben sich solche erwiesen, die
    • – 30 bis 70 Gew.-%, besonders bevorzugt 40 Gew.-%, des zumindest einen biologisch abbaubaren Polymers,
    • – 5 bis 70 Gew.-%, besonders bevorzugt 40 Gew.-%, der Naturfasern,
    • – 0 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 Gew.-%, des zumindest einen Biozids,
    • – 0 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt 4 Gew.-%, des zumindest einen Biozidträgers und
    • – 0 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 15 Gew.-%, des zumindest einen biologisch abbaubaren Füllstoffs umfassen.
  • Alternativ zu den biologisch abbaubaren Polymeren werden bevorzugt 30 bis 60 Gew.-%, besonders bevorzugt 45 Gew.-%, des zumindest einen Biopolymers eingesetzt.
  • Die aus den vorgenannten erfindungsgemäßen Konstruktionswerkstoffen hergestellten Bienenwabenrahmen, -mittelwände und/oder Zargen für Bienenbeuten zeichnen sich aus durch eine besondere mechanische und chemische Beständigkeit selbst bei hohen Temperaturen, wie beispielsweise bei der 110 bis 130°C heißen Behandlung mit Ätznatron zur Säuberung der Rahmen nach deren Einsatz.
  • Die derart hergestellten Bienenwabenrahmen stellen somit einen besonders guten Kompromiss zwischen den entgegengerichteten Anforderungen einer holzähnlichen, biologisch exakt einstellbaren Abbaubarkeit mit gleichzeitig hoher Wärmeformbeständigkeit bei optimaler Gebrauchstüchtigkeit dar.
  • Für den Einsatz, insbesondere als Bienenwabenrahmen -mittelwand und/oder Zarge für Bienenbeuten, ist der erfindungsgemäße Konstruktionswerkstoff vorzugsweise als Hohlkörperprofil, geschäumtes Profil, geschäumter Vollkörper, Spritzgussteil, Integralschaum, Harzinjektionselement, Pultrusionsprofil, Wickelkörper und/oder als Laminier-Presselement ausgebildet.
  • Durch den Einsatz eines Spritzgussverfahrens entfallen üblicherweise weitere Montageschritte, wie zum Beispiel das Schneiden, Fräsen, Schleifen, Leimen, Nageln etc..
  • Für ein vergleichsweise geringes Gewicht des aus dem Konstruktionswerkstoff hergestellten Zwischen- oder Endprodukts bieten sich insbesondere Hohlkörper oder geschäumte Profile an.
  • Durch die besonders kurzen Zykluszeiten während der Produktion können Massenprodukte, wie die Bienenwabenrahmen, -mittelwände und Zargen für Bienenbeuten, kostengünstig realisiert werden. Die erfindungsgemäßen Produkte sind zudem für den Kontakt mit Lebensmitteln, wie z.B. mit dem Bienenhonig geeignet, und sind nach DIN V 54900-1/-2 kompostierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Beispiel 1
  • Zusammensetzung des Konstruktionswerkstoffs:
    • 45 Gew.-% Ligninpolymer als Biopolymer,
    • 50 Gew.-% Hanffasern als Naturfasern,
    • 0,5 Gew.-% Polylactat/Nano-Silber als Biozid und
    • 4,5 Gew.-% Polylactat (PLA) als Biozidträger
  • Zur Herstellung eines Bienenwabenrahmens wird ein Spritzgussverfahren angewendet.
  • Beispiel 2
  • Zusammensetzung des Konstruktionswerkstoffs:
    • 40 Gew.-% Polypropylen als biologisch abbaubares Polymer,
    • 40 Gew.-% Holzfasern als Naturfasern,
    • 4 Gew.-% als Polyoxalat/Nano-Silber als Biozid,
    • 1 Gew.-% Polyhydroybutyrat (PHB) als Biozidträger und
    • 15 Gew.-% Holz-/Sägemehl als biologisch abbaubarer Füllstoff
  • Zur Herstellung eines Bienenwabenrahmens wird eine Extrusionstechnik eingesetzt. Anschließend werden die einzelnen Extrusionsteile zusammen geklemmt.
  • Die derart hergestellten Bienenwabenrahmen stellen einen besonders guten Kompromiss zwischen den entgegengerichteten Anforderungen einer holzähnlichen, biologisch exakt einstellbaren Abbaubarkeit und gleichzeitig hoher Wärmeformbeständigkeit bei optimaler Gebrauchstüchtigkeit dar.

Claims (14)

  1. Konstruktionswerkstoff, insbesondere zur Herstellung von Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwänden und/oder Zargen für Bienenbeuten, umfassend (a) zumindest ein biologisch abbaubares Polymer, insbesondere zumindest einen biologisch abbaubaren faserverstärkten Thermoplasten und/oder Duroplasten, und/oder zumindest ein Biopolymer sowie (b) Naturfasern.
  2. Konstruktionswerkstoff nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine biologisch abbaubare Polymer faserverstärkt und ausgewählt ist aus Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polystyrol (PS) Polystyrol-Copolymer, expandiertem Polystyrol (EPS), Polyvinylchlorid (PVC), Polyamid (PA) und/oder Polyacrylat (PAC).
  3. Konstruktionswerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zumindest eine Biopolymer ausgewählt ist aus Stärke, Stärke in Polyethylen (PE), Stärke in Polypropylen (PP), thermoplastisch verarbeitbarer Stärke (TPS), TPS/PE-Mischungen, Stärkemischungen aus Stärke und natürlichen Zusätzen, Stärkemischungen mit Ethylenacrylsäure (ethylene acrylic acid, EAA), Pfropfpolymerisaten, Ethylacrylat (EA), Ethylen-vinyl-acetat (EVA) und/oder mit ataktischen Olefinpolymeren, Stärke- und Cellulose-Pfropfpolymerisaten für synthetische und natürliche Polymere, Kartoffelstärke, Maisstärke, Reisstärke, Cellulosediacetat, Celluloseacetat, regenerierter Cellulose, Celluloseacetobutyrat (CAB), Cellulosepropionat (CP), Ligninpolymeren, Gelatine bzw. Mischungen daraus (Polypeptide), Polyhydroxybuttersäure, Polyhydroxybutyrat (PHB), Polyhydroxybuttersäure-Hydroxyvaleriansäure-Copolymer (PHBV), Poly(L-Malat) (PMA), Poly-β-Hydroxyalkanoat (PHA), Poly([gamma]-D-glutamat) (PGA), Polylactiden und Copolymeren aus Polylactat (PLA), Poly-L-Lactat (PLLA), Poly-ε-Caprolacton (PCL) und/oder Mischungen daraus, PHB/PCL-Mischungen, Copolymeren aus Milchsäure und δ-Valerolacton (VL), Polyfuranen und/oder pflanzenölbasierten Duroplasten.
  4. Konstruktionswerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Naturfasern ausgewählt sind aus Holz, Pflanzenstroh, Hanf, Sisal, Baumwolle, Jute, Flachs, regenerierten Cellulosefasern, Ramie, Blättern, Blattscheiden, Früchten, Kokos, Wolle, Seide, Haaren und/oder mineralischen Fasern.
  5. Konstruktionswerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der zusätzlich zumindest einen biologisch abbaubaren Füllstoff umfasst.
  6. Konstruktionswerkstoff nach Anspruch 5, wobei der zumindest eine biologisch abbaubare Füllstoff ausgewählt ist aus Holz-/Sägemehl, Talkum und/oder geschäumter Stärke.
  7. Konstruktionswerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der zusätzlich zumindest ein Biozid umfasst.
  8. Konstruktionswerkstoff nach Anspruch 7, wobei das zumindest eine Biozid ausgewählt ist aus Ameisensäure, Oxalsäure, Milchsäure, Nanoprodukten, wie Silber oder Platin, Propolis, Enzymen, Bazillensporen, Milchsäurebakterien und/oder Hefebakterien.
  9. Konstruktionswerkstoff nach Anspruch 7 oder 8, der zusätzlich zumindest einen Biozidträger umfasst.
  10. Konstruktionswerkstoff nach Anspruch 9, wobei der zumindest eine Biozidträger ausgewählt ist aus Polymilchsäure, Polyglycolsäure, Poly-3-Hydroxybutyrat, Polydioxanen, Polyoxalaten, Polylactonen, Polyesterhydrogelen, Polyanhydriden und/oder Poly-ortho-estern.
  11. Konstruktionswerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend – 30 bis 70 Gew.-%, bevorzugt 40 Gew.-%, des zumindest einen biologisch abbaubaren Polymers, – 5 bis 70 Gew.-%, bevorzugt 40 Gew.-%, der Naturfasern, – 0 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 1 Gew.-%, des zumindest einen Biozids, – 0 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 4 Gew.-%, des zumindest einen Biozidträgers und – 0 bis 25 Gew.-%, bevorzugt 15 Gew.-%, des zumindest einen biologisch abbaubaren Füllstoffs.
  12. Konstruktionswerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend – 30 bis 70 Gew.-%, bevorzugt 45 Gew.-%, des zumindest einen Biopolymers, – 5 bis 70 Gew.-%, bevorzugt 50 Gew.-%, der Naturfasern, – 0 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,5 Gew.-%, des zumindest einen Biozids, – 0 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 4,5 Gew.-%, des zumindest einen Biozidträgers und – 0 bis 25 Gew.-% des zumindest einen biologisch abbaubaren Füllstoffs.
  13. Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmitteiwand und/oder Zarge für Bienenbeuten, hergestellt aus einem Konstruktionswerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Bienenwabenrahmen, Bienenwabenmittelwand und/oder Zarge für Bienenbeuten nach Anspruch 13, wobei der Konstruktionswerkstoff als Hohlkörperprofil, geschäumtes Profil, geschäumter Vollkörper, Spritzgussteil, Integralschaum, Harzinjektionselement, Pultrusionsprofil, Wickelkörper und/oder als Laminier-Presselement ausgebildet ist.
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Römpp Online, Version 2.12, Dokumentkennung RD-16- 03650, "Polyvinylchloride"
Römpp Online, Version 2.12, Dokumentkennung RD-1603650, "Polyvinylchloride" *

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