DE3416508A1 - Vorrichtung zum automatischen zufuehren von einzelblaettern aus einem magazin zur schreibwalze einer bueromaschine - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen zufuehren von einzelblaettern aus einem magazin zur schreibwalze einer bueromaschineInfo
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- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Einzelblättern von einem Magazin zur Schreibwalze
einer Büromaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung sind in verschiedensten
Ausführungen bekannt. Diese Vorrichtungen werden auf die Büromaschine aufgesetzt und führen automatisch
die in dem Magazin gestapelt gespeicherten Blätter vereinzelt der Schreibwalze der Büromaschine zu. Der Antrieb
der Vereinzelungseinrichtung und eventueller Transportwalzen der Vorrichtung erfolgt durch die Schreibwalze.
Dazu greift vorzugsweise ein Zahnrad der Vorrichtung in ein auf der Welle der Schreibwalze sitzendes Zahnrad ein.
Das von der Schreibwalze abgenommene Drehmoment wird mittels eines Getriebes, vorzugsweise eines Zahnrad- oder
Zahnriemengetriebes, zu den anzutreibenden Elementen der Vorrichtung übertragen. Der Antrieb der Vorrichtung durch
die Schreibwalze macht einen eigenen Antriebsmotor der Vorrichtung überfüssig und ermöglicht einen exakt synchronisierten
Antrieb der Vorrichtung über die Schreibwalzensteuerung.
Bei manchen Büromaschinen ist der Antriebsmotor der Schreibwalze nicht stark genug, um zusätzlich zum Antrieb
der Schreibwalze auch noch das für den Antrieb der Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern erforderliche
Drehmoment aufzubringen. Bei solchen Büromaschinen kann bisher nur eine Vorrichtung mit eigenem Antriebsmotor eingesetzt werden, die zusätzliche Steuerungs- und Synchronislerungsmaßnahmen
erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Einzelblättern zu schaffen,
die auch bei schwach dimensioniertem Antriebsmotor der Schreibwalze ohne zusätzliche Steuerungs- und Synchronislerungsmaßnahmen
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist ein elektrischer Hilfsmotor vorgesehen,
der den Antrieb der Vorrichtung durch die Schreibwalze unterstützt, so daß die Vorrichtung problemlos auch
durch eine Büromaschine angetrieben werden kann, bei welcher das Drehmoment der Schreibwalze für den Antrieb der
Vorrichtung nicht ausreicht. Der Hilfsmotor ist so schwach, daß er allein die Vorrichtung nicht antreiben
kann. Der Hilfsmotor kann somit ständig unter Strom stehen, ohne daß dadurch die Vorrichtung angetrieben wird.
Erst wenn sich das Antriebsdrehmoment der Schreibwalze zu dem ständig wirkenden Antriebsdrehmoment des Hilfsmotors
addiert, reicht das Gesamtdrehmoment zum Antrieb der Vorrichtung aus. Auf diese Weise kann der Antrieb der Vorrichtung
in derselben vorteilhaften Weise ausschließlich über die Schreibwalze gesteuert werden, wie dies bei den
bekannten Vorrichtungen und Büromaschinen mit ausreichend starkem Antriebsmotor der Schreibwalze der Fall ist. Der
Hilfsmotor bewirkt zwar, daß ein ausreichendes Antriebsmoment zur Verfügung steht, benötigt aber keine eigene
Steuerung. Der Hilfsmotor macht daher die Vorrichtung nur wenig aufwendiger.
Während des Betriebs kann eine Umkehr der Drehrichtung der Schreibwalze der Büromaschine auftreten. Dies ist z.B. der
Fall, wenn während des Druckvorganges eine Rückwärts-Zeilenschaltung z.B. zum Formelschreiben notwendig ist. Ebenso
tritt dies bei bekannten Vorrichtungen auf, die durch Drehung der Schreibwalze gegen die Papiereinzugsrichtung
angetrieben werden. Um zu vermeiden, daß in solchen Fällen die Schreibwalze zusätzlich noch gegen das Antriebsmoment
des ständig unter Strom stehenden Hilfsmotors arbeiten muß, ist die Drehrichtung des Hilfsmotors mittels eines
Drehrichtungsdetektors umschaltbar. Sobald der Drehrichtungsdetektor eine Umkehr der Drehrichtung des von der
Schreibwalze angetriebenen Getriebes feststellt, wird durch diesen Drehrichtungsdetektor gesteuert auch die
Drehrichtung des Hilfsmotors umgeschaltet, so daß dieser wieder gleichsinnig mit der Schreibwalze arbeitet und diese
beim Antrieb der Vorrichtung unterstützt.
Da der Drehrichtungsdetektor einen gewissen Mindestdrehweg
des Getriebes zur Erkennung der Drehrichtung benötigt, ist ein Leerweg oder toter Gang in dem Getriebezug vorgesehen.
Aufgrund dieses Leerweges wird das Getriebe bei einer Umkehr der Drehrichtung der Schreibwalze nicht sofort für
den Antrieb der Vorrichtung wirksam. Das Getriebe kann sich zunächst leer um einen Winkelweg drehen, der dafür
ausreicht, daß der Drehrichtungsdetektor die Umkehr der Drehrichtung erkennt und den Hilfsmotor umschaltet.
-T-
Sofern der Hilfsmotor antriebsmäßig vor diesem Leerweg in das Getriebe eingreift, muß die Schreibwalze bei Drehrichtungsumkehr
zunächst gegen den Hilfsmotor arbeiten, bis dieser umgeschaltet ist, aufgrund des Leerweges muß jedoch
das Antriebsmoment der Vorrichtung noch nicht aufgebracht werden. Da der Hilfsmotor ein geringeres Drehmoment als
die Schreibwalze abgibt, kann die Schreibwalze dieses Drehmoment des Hilfsmotors ohne Schwierigkeiten überwinden.
Vorzugsweise greift aber der Hilfsmotor antriebsmäßig hinter dem Leerweg in das Getriebe ein. Das Umschalten der
Drehrichtung des Hilfsmotors durch den Drehrichtungsdetektor erfolgt dann auch bevor die Schreibwalze gegen den
Hilfsmotor arbeiten muß.
Erfindungsgemäß verwendbare Drehrichtungsdetektoren sind
in verschiedensten Ausführungen bekannt.
In einer einfachen und preisgünstigen Ausführungsform dient als Drehrichtungsdetektor ein auf eine angetriebene
Welle des Getriebes reibschlüssig aufgesetzter Schaltfinger, der bei Umkehr der Drehrichtung des Getriebes mitgenommen
wird und jeweils gegen einen Schaltkontakt bewegt wird, der die Drehrichtungsumkehr des Hilfsmotors bewirkt.
Weiter kann als berührungsfrei arbeitender Drehrichtungsdetektor
eine Scheibe auf einer angetriebenen Welle des Getriebes sitzen, deren Drehrichtung optoelektronisch abgetastet
wird. Das die Drehrichtung kennzeichnende Abtastsignal dient dann zum Umschalten der Drehrichtung des
Hilfsmotors.
Der Hilfsmotor kann prinzipiell sowohl in der Büromaschine
als auch im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet sein. Bei einer Unterbringung in der Büromaschine wirkt der Hilfsmotor
vorzugsweise zusätzlich zu dem Schreibwalzenantriebsmotor auf die Schreibwalze.
Bevorzugt wird aber die Unterbringung des Hilfsmotors im
Gehäuse der Vorrichtung. Da die Vorrichtung zum automatischen Zuführen der Einzelblätter im allgemeinen ein Zusatzgerät
zur Büromaschine ist-, hat diese Ausführung den Vorteil, daß kein Eingriff in die Büromaschine notwendig
ist. Außerdem ermöglicht diese Ausführungsform das vorteilhafte Eingreifen des Hilfsmotors antriebsmäßig hinter
dem Leerweg des Getriebes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung sind von der Vorrichtung nur die Getriebeteile schematisch dargestellt, die für das Verständnis
der Erfindung notwendig sind. Alle sonstigen Teile der Vorrichtung sind in bekannter Weise ausgebildet, so daß
eine Beschreibung dieser Teile nicht notwendig ist.
Wird die Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Einzelblättern
auf eine Büromaschine eines handelsüblichen Typs aufgesetzt, so kommt ein Zahnrad 10 der Vorrichtung
mit einem auf der Welle der Schreibwalze sitzenden Zahnrad in Eingriff. Wird die Schreibwalze durch den Antriebsmotor
der Büromaschine in Drehung versetzt, so wird diese Drehung auch auf das Zahnrad 10 der Vorrichtung übertragen.
Das Zahnrad 10 greift in ein weiteres Zahnrad 12 der Vorrichtung ein. Das Zahnrad 12 weist einen WeIlenstummel 14
auf, auf welchem frei drehbar ein Zahnrad 16 sitzt. Das Zahnrad 16 weist an seiner dem Zahnrad 12 zugewandten Seite
einen Sektorausschnitt 18 auf, in welchen ein an dem Zahnrad 12 befestigter Mitnehmerzapfen 20 eingreift. Bei
Drehung des Zahnrads 12 wird das Zahnrad 16 über den Mitnehmerzapfen 20 mitgenommen, wobei diese Mitnahme bei Umkehr
der Drehrichtung des Zahnrads 12 nach einem durch die Winkelbreite des Sektorausschnittes 18 vorgegebenen Leerweg
oder toten Gang erfolgt.
Auf den WeIlenstummel 14 des Zahnrades 12 ist weiter ein
Schaltfinger 22 so federnd aufgeklemmt, daß er von dem Wellenstummel 14 unter Reibung mitgenommen wird. Je nach
Drehrichtung des Zahnrades 12 kommt der Schaltfinger 22 mit einem von zwei Schaltkontakten 24 und 26 in Berührung.
Beim Anschlag des Schaltfingers ' 22 an den jeweiligen
Schaltkontakt 24 bzw. 26 dreht sich der Wellenstummel 14 nahezu unbehindert durch den reibschlüssig aufsitzenden
Schaltfinger 22 weiter.
Das Zahnrad 16 greift in ein Zahnrad 28 ein, das vorzugsweise über einen Überholfreilauf die Vereinzelungswalze
der Vorrichtung antreibt, die in bekannter Weise die Einzelblätter von dem im Magazin gespeicherten Stapel abzieht
und zum Einzugsspalt der Schreibwalze schiebt.
Weiter greift in das Zahnrad 28 ein Zahnrad 30 an, das von einem nicht dargestellten elektrischen Hilfsmotor angetrieben
wird. Der Hilfsmotor ist mittels der Schaltkontakte 24 und 26 in seine Drehrichtung umschaltbar und steht
ständig unter Strom, so daß er ständig über das Zahnrad 30 ein Drehmoment auf das Zahnrad 28 ausübt. Der Hilfsmotor
ist so dimensioniert, daß das von ihm erzeugte Drehmoment einerseits nicht ausreicht, die Vereinzelungswalze der
Vorrichtung anzutreiben und andererseits nicht ausreicht, rückwirkend über die Zahnräder 16, 12 und 10 die Schreibwalze
anzutreiben.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Solange die Schreibwalze stillsteht, wird die Vorrichtung
nicht angetrieben, obwohl der Hilfsmotor 30 bestromt wird, da dessen Drehmoment für den Antrieb der Vorrichtung nicht
ausreicht.
Wird dagegen die Schreibwalze durch ihren Antriebsmotor von der Büromaschine gesteuert angetrieben, so dreht sich
das Zahnrad 10 beispielsweise in dem in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeuteten Drehsinn. Die Drehung wird
auf das Zahnrad 12 übertragen, das mittels des Mitnehmerzapfens 20 das Zahnrad 16 mitnimmt. Der Schaltfinger 22,
der von dem Zahnrad 12 über den Wellenstummel 14 reibschlüssig mitgenommen wird, liegt an dem Schaltkontakt 24
an, wodurch die Drehrichtung des Hilfsmotors so geschaltet ist, daß sich das Zahnrad 30 in Pfeilrichtung dreht. Die
Schreibwalze und der Hilfsmotor wirken somit zusammen, um das Zahnrad 28 in Pfeilrichtung zu drehen und beispielsweise
die Vereinzelungswalze zum Zuführen eines einzelnen Blattes anzutreiben. Aufgrund der unterstützenden Wirkung
durch den Hilfsmotor erfolgt der Antrieb der Vorrichtung problemlos, selbst wenn das von der Schreibwalze abgegebene
Drehmoment nicht oder nur unzuverlässig für den Antrieb der Vorrichtung ausreicht.
-w-
Bleibt die Schreibwalze entsprechend der Steuerung durch
die Büromaschine stehen, so endet augenblicklich auch der Antrieb der Vorrichtung, da der Hilfsmotor allein die Vorrichtung
nicht anzutreiben vermag. Wird die Schreibwalze wieder durch die Büromaschine gesteuert in derselben Richtung
gedreht, so bleibt die Getriebeanordnung in der in der Zeichnung dargestellten Stellung und der Hilfsmotor
wirkt sofort wieder unterstützend zum Antrieb der Vorrichtung mit, da er ständig unter Strom steht.
Wird dagegen die Drehrichtung der Schreibwalze entsprechend der Steuerung durch die Büromaschine umgekehrt, so
drehen sich die Zahnräder 10 und 12 entgegen der Pfeilrichtung. Das Zahnrad 16 wird zunächst von dem Zahnrad 12
nicht mitgenommen, da der Mitnehmerzapfen 20 zunächst den Leerweg des Sektorausschnittes 18 durchlaufen muß. Es wird
somit zunächst auch das Zahnrad 28 nicht angetrieben, so daß die Schreibwalze nicht gegen den Hilfsmotor arbeiten
muß, der auf das Zahnrad 30 noch ein Drehmoment in Pfeilrichtung ausübt. Während des durch den Sektorausschnitt 18
und den Mitnehmerzapfen 20 bestimmten Leerweges nimmt das Zahnrad 12 über den Wellenstummel 14 den Schaltfinger 22
mit, so daß dieser gegen den Schaltkontakt 26 anschlägt, wodurch die Drehrichtung des Hilfsmotors umgepolt wird.
Der Hilfsmotor treibt nun das Zahnrad 30 gegen die Pfeilrichtung an, das Zahnrad 12 nimmt nach Überwindung des
Leerweges das Zahnrad 16 entgegen der Pfeilrichtung mit und Schreibwalze und Hilfsmotor wirken nun wieder gleichsinnig
auf das Zahnrad 28 ein.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Funktionsweise
der Vorrichtung unabhängig davon, ob die Vereinzelungswalze angetrieben wird, wenn die Schreibwalze in Papiereinzugsrichtung
oder gegen die Papiereinzugsrichtung gedreht wird. Es ist auf jeden Fall sichergestellt, daß
beim Antrieb der Vorrichtung durch die Schreibwalze der Hilfsmotor die Schreibwalze im Antriebssinn unterstützend
wirkt und daß die Schreibwalze zu keinem Zeitpunkt gegen das Moment des Hilfsmotors und des Antriebs der Vorrichtung
arbeiten muß. Die gesamte Steuerung erfolgt ohne zusätzliche Steuerungs- und Synchronisationsmaßnahmen ausschließlich
durch die Schreibwalze.
Die in der Zeichnung dargestellten Getriebeelemente dienen nur zur Veranschaulichung. Der Getriebezug kann selbstverständlich
noch weitere Zahnräder oder auch andere Getriebeelemente, wie z.B. Zahnriemen, enthalten, ohne daß dadurch
die prinzipielle Funktion geändert wird.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Einzelblättern aus einem Magazin zur Schreibwalze einer Büromaschine,
wobei die Vorrichtung über ein Getriebe von der Schreibwalze angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektrischer Hilfsmotor vorgesehen ist, der antriebsmäßg gleichsinnig mit der Schreibwalze in das
Getriebe eingreift, dem ständig Strom zugeführt wird, dessen Drehrichtung umschaltbar ist und dessen Drehmoment
geringer ist als das für den Antrieb der Vorrichtung benötigte und das von der Schreibwalze abgegebene
Drehmoment, daß das Getriebe einen Leerweg aufweist und daß ein Drehrichtungsdetektor antriebsmäßig vor
dem Leerweg in dem Getriebe vorgesehen ist, durch welchen bei Umkehr der Drehrichtung die Drehrichtung des
Hilfsmotors umschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor antriebsmäßig hinter dem Leerweg in
das Getriebe eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehrichtungsdetektor ein Schaltfinger (22)
ist, der von einer Welle (14) des Getriebes reibschlüssig mitgenommen zwischen zwei Schaltkontakten
(24, 26) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehrichtungsdetektor eine auf einer Welle des
Getriebes drehfest angebrachte Scheibe ist, deren Drehrichtung optoelektronisch abgetastet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416508 DE3416508C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Einzelblättern aus einem Magazin zur Schreibwalze einer Büromaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416508 DE3416508C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Einzelblättern aus einem Magazin zur Schreibwalze einer Büromaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3416508A1 true DE3416508A1 (de) | 1985-11-07 |
DE3416508C2 DE3416508C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6234954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843416508 Expired DE3416508C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Einzelblättern aus einem Magazin zur Schreibwalze einer Büromaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3416508C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5613190A (en) * | 1979-07-16 | 1981-02-09 | Ricoh Co Ltd | Automatic paper feeder for printer |
DE2910849C2 (de) * | 1979-03-20 | 1983-09-29 | Helmut 7210 Rottweil Steinhilber | Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine |
-
1984
- 1984-05-04 DE DE19843416508 patent/DE3416508C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910849C2 (de) * | 1979-03-20 | 1983-09-29 | Helmut 7210 Rottweil Steinhilber | Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern zur Schreibwalze einer Büromaschine |
JPS5613190A (en) * | 1979-07-16 | 1981-02-09 | Ricoh Co Ltd | Automatic paper feeder for printer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3416508C2 (de) | 1986-07-10 |
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