DE3416458A1 - Waeschepresse - Google Patents

Waeschepresse

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DE3416458A1
DE3416458A1 DE19843416458 DE3416458A DE3416458A1 DE 3416458 A1 DE3416458 A1 DE 3416458A1 DE 19843416458 DE19843416458 DE 19843416458 DE 3416458 A DE3416458 A DE 3416458A DE 3416458 A1 DE3416458 A1 DE 3416458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laundry
press
lid
basket
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843416458
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Dipl.-Ing.(FH) 6733 Haßloch Magin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTM Obermaier GmbH and Co KG
Original Assignee
MTM Obermaier GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by MTM Obermaier GmbH and Co KG filed Critical MTM Obermaier GmbH and Co KG
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Priority to DE8585105162T priority patent/DE3578341D1/de
Priority to EP85105162A priority patent/EP0160288B1/de
Priority to US06/730,330 priority patent/US4741184A/en
Publication of DE3416458A1 publication Critical patent/DE3416458A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • D06F47/06Apparatus of the press type for expelling water from the linen by a flexible diaphragm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Wäschepresse
  • Die Erfindung betrifft eine Wäschepresse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Wäschepressen sind beispielsweise bekannt aus den DE-PSen 561 177 und 648 293. Die DE-PS 561 177 zeigt einen zylindrischen Behälter mit perforiertem Boden und einem auf den Zylinder aufsetzbaren Deckel, an dessen Innenseite eine Gummimembran befestigt ist. Uber eine Luftpumpe auf dem Deckel kann der Zwischenraum zwischen Deckel und Gummimembran unter Druck gesetzt werden, um das in der Wäsche enthaltene Wasser auspressen zu können.
  • Die DE-PS 648 293 zeigt einen kugelförmigen Behälter, in dessen Aquatorialebene eine Gummimembran befestigt ist. Bei dieser kugelförmigen Wäschepresse ist nur der Deckel perforiert und trägt eine Wasserablaufrinne. Der Preßdruck wird mittels Druckwasser erzeugt.
  • Derzeit handelsüblich ist eine zweistufig arbeitende Wäschepresse. Es handelt sich hierbei um einen perforierten Behälter, in dem die aus der Waschmaschine kommende Wäsche zunächst mit Hilfe eines Stempels mechanisch vorgepreßt wird. Anschließend wird der Behälter entfernt und der Wäschekuchen zur nächsten Bearbeitungsstation gefahren. Hier wird ein glockenförmiger Deckel über den auf einem perforierten Boden sitzenden Wäschekuchen gestülpt. Im Inneren des Deckels befindet sich die elastische Membran, die den eigentlichen Preßdruck erzeugt.
  • Nachteilig an dieser Wäschepresse ist, daß sie zweistufig arbeitet und daß der vorgepreßte Wäschekuchen sich auf dem Weg von der ersten zur zweiten Preßstation öffnen kann, so daß Teile der Wäsche in die Dichtfläche zwischen glockenförmigem Deckel und Boden eingeklemmt werden, was zu Beschädigungen führt.
  • Eine andere, derzeit handelsübliche Wäschepresse besitzt einen zylindrischen Behälter mit einem perforierten Boden.
  • Der Boden ist elastisch ausgebildet, um eine ungleichmäßige Verteilung der Wäsche im Behälter ausgleichen zu können.
  • Das Auspressen erfolgt mechanisch mit Hilfe eines Kolbens.
  • In einer zweiten Stufe wird durch den mechanisch vorentwässerten Wäschekuchen Druckluft hindurchgepreßt, um zusätzliches Wasser austreiben zu können. Bei dieser Presse entstehen sehr leicht Falten, sogar Beschädigungen. Außerdem muß die verwendete Druckluft vorgefiltert und desinfiziert sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wäschepresse der eingangs genannten Art anzugeben, die einstufig arbeitet, einfach zu be- und entladen ist und einen hohen Entwässerungsgrad besitzt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Dadurch ergeben sich die Vorteile, daß aufgrund des einstufigen Preßverfahrens Zeit und Platz gespart werden, daß die Wäsche optimal geschont wird, daß das Füllen des Zwischenraums zwischen Deckel und Membran mit der von der Größe des Wäschepostens abhängigen Füllmenge sehr schnell vorgenommen werden kann und daß trotzdem der für den hohen Entwässerungsgrad erforderliche hohe Preßdruck auf einfache und sichere Weise erzeugt werden kann.
  • Bei den bekannten Anlagen wird sowohl zum Füllen des Raums zwischen Deckel und Membran mit der erforderlichen Menge an Druckmedium als auch zum Erzeugen des Preßdrucks eine einzige Pumpe, und zwar eine Kreisel- und Flügelradpumpe eingesetzt. Diese Pumpen sind jedoch vom Prinzip wenig geeignet, hohe Drücke zu erzeugen und unterliegen deshalb einem hohen Verschleiß.
  • Aus diesem Grund wird bei der erfindungsgemäßen Presse vorteilhafterweise als erste Pumpe eine Kreis&-ouer Flügelradpumpe und als zweite Pumpe eine Kolbenpumpe eingesetzt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Deckel um eine Deckel-Schwenkachse verschwenkbar. Damit können Preßkorb und Deckel unabhängig voneinander verschwenkt werden, was dem Betriebsablauf vorteilhaft zugute kommt.
  • Gemäß einer ersten Variation sind Korb- und Deckel-Schwenkachse waagerecht und koaxial zueinander angeordnet. Hierbei wird der Preßkorb um 1800 geschwenkt, um den ausgepreßten Wäschekuchen ausleeren zu können, nachdem der Deckel entsprechend weit weggeschwenkt wurde.
  • Gemäß einer weiteren Variante ist die Korb-Schwenkachse senkrecht angeordnet und der Deckel heb- und senkbar. Diese Variante ist besonders dann von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung wenigstens zwei Preßkörbe vorgesehen sind, die dann mit nur einem Deckel zusammenarbeiten. Hierbei enthält einer der beiden Preßkörbe immer den geradezu entwässernden Wäscheposten, während zur selben Zeit der andere Preßkorb den schon entwässerten Wäschekuchen auskippt und einen neuen Wäscheposten aufnimmt.
  • Um ein Uberdehnen der elastischen Membran zu vermeiden, kann an der Innenseite des Deckels ein Ansatz vorgesehen sein, der paß genau in den Preßkorb einführbar ist und an dessen freiem Ende die Membran befestigt ist. Hierbei wird beim Schließen des Deckels der Wäscheposten zunächst mechanisch zum Boden des Preßkorbs hin geschoben, bevor die Membran die Wäsche gleichmäßig gegen den Preßkorb drückt.
  • Obwohl mit der in einer einzigen Preßstufe arbeitenden Presse bereits ein Entwässerungsgrad von mehr als 50 % erreicht wird, kann unter Umständen eine zusätzliche Entwässerung erwünscht sein. Um die bei der Verwendung von Preßluft aufgetretenen Nachteile vermeiden zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Glocke vorzusehen, die über den Preßkorb stülpbar und mit diesem vakuumdicht verbindbar ist. Mit Hilfe einer Vakuumpumpe kann dann der Zwischenraum zwischen Glocke und Preßkorb evakuiert werden. Dadurch wird in bekannter Weise der Siedepunkt des sich im Wäschekuchen befindenden Restwassers herabgesetzt, so daß die Feuchtigkeit ausdampft. Da dies bei reduzierter Temperatur geschieht, sind Beschädigungen der Wäsche, wie sie sonst bei hohen Temperaturen auftreten, nicht zu erwarten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Glocke gleichzeitig als Wanne zum Auffangen und Ableiten des ausgepreßten Wassers dienen.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Man erkennt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Wäscherei. Am linken Rand befindet sich eine Trommelwaschmaschine 1, aus der die Wäsche über eine Beladungsrutsche direkt in die Wäschepresse 2 gelangt. Nach dem Entwässern wird der Wäschekuchen 11 über ein Endladeband 12 direkt in einen der Tumbler 13 gefördert. Hierzu ist das Entladeband 12 auf Schienen seitlich verfahrbar.
  • Die Wäschepresse 2 enthält einen Preßkorb 3. Der Preßkorb 3 ist halbkugelförmig und ringsum perforiert. Auf dem Preßkorb 3 aufsetzbar ist ein Deckel 4. Eine Leitung 14 für das Druckmedium, hier Wasser, führt in den Deckel 4. Der Preßkorb 3 steht in einer Wanne 6, die das austretende Wäschewasser auffängt und ableitet.
  • Sowohl der Deckel 4 als auch der Preßkorb 3 sind mit Hilfe je eines Hydraulikantriebes 8, 8' schwenkbar. Im Ausführungsbeispiel liegen beide Schwenkachsen waagerecht und koaxial.
  • In der auf der linken Seite dargestellten Stellung befinden sich Preßkorb 3 und Deckel 4 in der Füll- und Preßstellung.
  • Das über die Leitung -14 in den Zwischenraum zwischen Deckel 4 und Membran 9 geführte Druckmedium wird zunächst über eine Kreisel- oder Flügelradpumpe 5 geliefert. Sobald die Membran so weit aufgebläht ist, daß die Wäsche überall gleichmäßig am Innenrand des Preßkorbs 3 anliegt, übernimmt die an der Vorderseite zu erkennende Kolbenpumpe 7, die hydraulisch angetrieben wird, die Druckerzeugung. Es ist auf diese Weise möglich, Drücke von 20 und mehr bar zu erzeugen, ohne daß dabei ein hoher Pumpenverschleiß wie bei den derzeit handelsüblichen Anlagen auftritt.
  • Sobald die Wäsche ausgepreßt ist, wird zunächst der Deckel 4 mit Hilfe des Schwenkaggregats 8 um mehr als 1800 nach rechts geschwenkt. Man erkennt dort den Deckel 4' in der geöffneten Stellung, wobei in der Innenseite des Deckels die Membran 9 sichtbar wird. Anschließend fährt das Entladeband 12, wenn ein solches vorgesehen ist, in die dargestellte Position.
  • Der über sein Schwenkaggreqat 8' in die Entladeposition gebrachte Preßkorb 3' kippt den Wäschekuchen 11 aus.
  • Der hinter dem Preßkorb 3 mit aufgesetztem Deckel 4 erkennbare Kasten 10 nimmt die Hydraulikaggregate auf.
  • In der dargestellten Ausführungsform dient die Wanne 6 lediglich zum Auffangen und Ableiten des aus der Wäsche ausgepreßten Wassers. Wird die Wanne 6 jedoch glockenförmig nach oben verlängert und mit dem oberen Rand des Preßkorbs 3 vakuumdicht verbunden, so kann der Zwischenraum zwischen Glocke und Preßkorb 3 mit Hilfe einer Pumpe unter Vakuum gesetzt werden. Dadurch wird der Siedepunkt des in der Wäsche sich noch befindenden Restwassers herabgesetzt, so daß dieses Restwasser durch Ausdampfen weiter reduziert werden kann.

Claims (10)

  1. Wäschepresse Patentansprüche 1. Wäschepresse mit einem perforierten Preßkorb, einem aufsetzbaren Deckel, in dem eine elastische Membran befestigt ist, mit einer Einrichtung zum Einbringen eines Druckmediums in den Zwischenraum zwischen Deckel und Membran und mit einer Wanne zum Auffangen und Ableiten des aus der Wäsche ausgepreßten Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkorb (3,3') um eine Korb-Schwenkachse (8') unabhängig vom Deckel (4,4') verschwenkbar ist, daß der Preßkorb (3,3') durch Kippen entleerbar ist und daß die Einrichtung zum Einbringen des Druckmediums eine erste schnell fördernde Pumpe (5) und eine zweite, Druck erzeugende Pumpe (7) aufweist.
  2. 2. Wäschepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4,4') um eine Deckel-Schwenkachse (8) verschwenkbar ist.
  3. 3. Wäschepresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Korb- und Deckel-Schwenkachse (8,8') waagerecht und koaxial angeordnet sind.
  4. 4. Wäschepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korb-Schwenkachse senkrecht angeordnet und der Deckel heb- und senkbar ist.
  5. 5. Wäschepresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Preßkörbe vorgesehen sind.
  6. 6. Wäschepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pumpe (5) eine Kreisel- oder Flügelradpumpe ist.
  7. 7. Wäschepresse nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (7) eine Kolbenpumpe ist.
  8. 8. Wäschepresse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (4,4') ein Ansatz vorgesehen ist, der paßgenau in den Preßkorb (3,3') einführbar ist, und daß die Membran (9) am freien Ende dieses Ansatzes befestigt ist.
  9. 9. Wäschepresse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glocke vorgesehen ist, die über den Preßkorb stülpbar und mit diesem vakuumdicht verbindbar ist, und daß eine Vakuumpumpe vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Zwischenraum zwischen Glocke und Preßkorb evakuierbar ist.
  10. 10. Wäschepresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke als Wanne zum Auffangen und Ableiten des ausgepreßten Wassers dient.
DE19843416458 1984-05-04 1984-05-04 Waeschepresse Withdrawn DE3416458A1 (de)

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DE19843416458 DE3416458A1 (de) 1984-05-04 1984-05-04 Waeschepresse
DE8585105162T DE3578341D1 (en) 1984-05-04 1985-04-27 Waeschepresse.
EP85105162A EP0160288B1 (de) 1984-05-04 1985-04-27 Wäschepresse
US06/730,330 US4741184A (en) 1984-05-04 1985-05-03 Laundry press

Applications Claiming Priority (1)

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