DE3416344C2 - - Google Patents
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- DE3416344C2 DE3416344C2 DE19843416344 DE3416344A DE3416344C2 DE 3416344 C2 DE3416344 C2 DE 3416344C2 DE 19843416344 DE19843416344 DE 19843416344 DE 3416344 A DE3416344 A DE 3416344A DE 3416344 C2 DE3416344 C2 DE 3416344C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Zuführen und Eindrehen von Schrauben mit den Merkmalen der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Aus der US-PS 29 73 021 ist ein tragbares Schraubwerkzeug
bekannt, das mit Preßluft als Antrieb arbeitet. Es besitzt
einen Schraubenhalter, dem automatisch über einen flexiblen
Zuführschlauch die Schrauben vereinzelt zugeführt werden.
Dieser Schraubenhalter wird mittels einer Kolbenstange, die
in einem Druckluftzylinder geführt wird, achsial in Richtung
der Schraubenachse an der Schraubvorrichtung geführt.
Eine derartige Führung ist u. a. auch aus der DE-PS 22 36 696
bekannt. Dabei wird die dem Halter zugeführte Schraube mittels
einer axialen Bewegung des an der drehbar und axial beweglich
in der Vorrichtung gelagerten Schraubspindel angebrachten
Schraubwerkzeuges mit dem Schraubwerkzeug in Eingriff gebracht,
welches außerdem die während des Einschraubvorganges erforder
liche Vorschubbewegung ausführt.
Bei dieser Anordnung muß zwischen dem gehäusefesten Antriebs
motor und der in aller Regel mittels eines Pneumatikzylinders
in axialer Richtung bewegten Schraubspindel stehts ein Über
tragungsgetriebe eingeschaltet sein, welches insbesondere im
Falle größerer Schrauben mit entsprechend hohen Anzugskräften
relativ schwer und raumaufwendig gestaltet sein muß. Angesichts
der begrenzten Tragkraft des Gerätearms eines Industrieroboters
erfordern daher die bekannten Schraubeinrichtungen den Einsatz
eines entsprechend schweren und raumaufwendigen Roboters.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schraub
vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise weiter
zu entwickeln, daß auch größere Schrauben, z. B. Maschinen
schrauben mit einem Gewinde größer M 6, unter Einsatz eines
relativ kleinen und kostengünstigen Industrieroboters selbst
tätig in Werkstücke eingedreht werden können.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erörtert
wird. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schraubvorrichtung bei Über
nahme einer mittels eines flexiblen Zuführrohres
zugeführten Schraube, und
Fig. 2 die Schraubvorrichtung zu Beginn des Eindrehvor
ganges.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist am Gerätearm 1 eines Industrie
roboters ein Schenkel 2 a einer L-förmigen Grundplatte 2 be
festigt. Ein weiterer Schenkel 2 b der Grundplatte 2 trägt ei
nen Antriebsmotor 3, welcher eine Schraubspindel 4 und ein
daran befestigtes Schraubwerkzeug 5 antreibt. Zwischen dem
Antriebsmotor 3 und der Schraubspindel 4 bzw. dem Schraub
werkzeug 5 ist
eine Meßdose 6 eingeschaltet, welche in bekannter, hier nicht
näher erläuterter Weise das vom Schraubwerkzeug 5 auf die
Schraubspindel 4 übertragene Drehmoment mißt. Das jeweilige
Meßergebnis wird mittels der Verbindungsleitungen 7 und 8
in die zentrale Steuereinheit 9 des Industrieroboters einge
geben.
Zwischen der Grundplatte 2 und einer daran befestigten Gerä
teplatine 10 sind zwei Pneumatikzylinder 11 und 12 angeordnet,
in welchen Kolbenstangen 13 und 14 geführt sind. Hierfür wer
den handelsübliche Pneumatikzylinder mit durchgehender Kolben
stange verwendet, welche durch entsprechende Beaufschlagung
einer Zuleitung 15 und einer Rückleitung 16 in eine hin- und
hergehende Bewegung von definierter Größe versetzt werden
kann.
Am freien Ende der Kolbenstangen 13 und 14 ist ein Schrauben
halter 17 befestigt, in dessen Bohrung 17 a das Schraubwerk
zeug 5 drehbar und axial verschieblich geführt ist. An seinem
oberen Ende trägt der Schraubenhalter 17 eine mittels einer
Überwurfmutter 19 gehaltene Spannhülse 18 für die in das Werk
stück 20 einzudrehenden Schrauben 21.
Die Zuführung der Schrauben 21 zu der Spannhülse 18 erfolgt
mittels eines flexiblen Zuführrohres 22, welches schwenkbar
an einem am Schraubenhalter 17 befestigten Träger 23 angelenkt
ist. Das Zuführrohr 22, welches unter der Wirkung einer An
druckfeder 24 steht, ragt in eine entsprechende Aussparung
des Schraubenhalters 17 hinein. Beim Zurückziehen des Schrau
benhalters 17 wird das Zuführrohr 22 mittels eines an der Pla
tine 10 angebrachten Anschlages 25 aus der Bahn des Schraub
werkzeuges 5 geschwenkt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung ist
nun folgende:
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausgangsstellung der Vor
richtung wird zunächst durch das Zuführrohr 22 eine Schraube 21
in die Spannhülse 28 des Schraubenhalters 17 eingeschossen.
Hierauf wird durch entsprechendes Beaufschlagen der Zuleitun
gen 15 und 16 der Pneumatikzylinder 11 und 12 der Schrauben
halter 17 mit der darin befindlichen Schraube 21 in Pfeil
richtung A soweit zurückgezogen, daß die Spitze 5 a des Schraub
werkzeuges 5 mit dem Schlitz der Schraube 21 in Eingriff
kommt. Natürlich könnte das Schraubwerkzeug 5 anstelle der in
der Figur dargestellten Schraubendreherspitze 5 a auch ein
Schraubenschlüsselprofil tragen, wie es zum Einschrauben größer
er Maschinenschrauben erforderlich ist.
Nachdem der Schraubenhalter 17 die in Fig. 2 dargestellte
Lage erreicht hat, beginnt der Gerätearm 1 seine in Pfeilrich
tung B verlaufende Zustellbewegung, welche die Schraube 21 in
das am Werkstück vorbereitete Gewinde 20 a einführt. Während
des eigentlichen Einschraubvorganges muß der Schraubenhalter 17
nochmals zurückgezogen werden, damit die Schraube 21 in dem
Maße, in welchem sie in das Werkstück 20 eingedreht wird,
aus dem Schraubenhalter 17 bzw. aus der Spannhülse 18 hervor
tritt. Dieser Vorgang wird mittels der Meßdose 6 über die
zentrale Steuereinheit 9 in dem Augenblick eingeleitet, in
welchem aufgrund des beginnenden Schraubvorganges ein erhöhtes
Drehmoment am Schraubwerkzeug 5 auftritt.
Eine weitere Erhöhung des Drehmomentes, wie sie durch das
Anziehen der Schraube 21 in ihrer endgültigen Lage hervorge
rufen wird, bewirkt über die Meßdose 6, welche eine solche
Erhöhung des Drehmomentes an die zentrale Steuereinheit 9 mel
det, ein Stillsetzen und eine nachfolgende Drehrichtungsände
rung des Antriebsmotors 3. Ferner ist die Steuereinheit 9
so programmiert, daß sie im Anschluß an diesen Vorgang die
Rückkehr des Schraubenhalters 17 sowie des Gerätearms 1 in ihre
Ausgangsstellungen veranlaßt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen und
Eindrehen von Schrauben mit einer drehbar in der
Vorrichtung gelagerten ein Schraubwerkzeug tragenden
Schraubspindel, mit einem flexiblen Zuführrohr für die
einzudrehenden Schrauben und mit einem die zugeführten
Schrauben in Bereitschaftsstellung haltenden Schrauben
halter, wobei der Schraubenhalter in Richtung der
Schraubenachse beweglich an der Schraubvorrichtung
geführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubvorrichtung an dem mindestens in Rich
tung (A-B) der Schraubenachse beweglichen Gerätearm (1)
eines Industrieroboters befestigt ist, daß dabei eine
am Gerätearm (1) des Industrieroboters befestigte
L-förmige Grundplatte (2) vorgesehen ist, deren Schen
kel (2 a) mit dem Gerätearm (1) verbunden ist, und deren
Schenkel (2 b) den Schraubmotor (3) trägt sowie den
beiden Druckluftzylindern (11, 12) - die die Zustell-
und Rückführbewegung eines das Schraubwerkzeug (5)
führenden Schraubenhalters (17) ausführen - an ihren
den Kolbenstangenenden abgewandten Zylinderenden als
Lagerplatte dient, und eine am Schenkel (2 a) befestigte
Lagerplatte (10) zum Abstützen der kolbenstangenseiti
gen Enden der Druckluftzylinder (11, 12) angeordnet ist,
daß ferner ein als Teil des Schraubenhalters (17)
ausgebildeter Schraubenhalterflansch vorgesehen ist, in
dem die Kolbenstangenden der Kolbenstangen (13, 14)
der Druckluftzylinder (11, 12) befestigt sind und daß
eine am Schraubenhalter (17) angeordnete, die einzu
schraubende Schraube (21) beim Einschraubvorgang
haltende Einrichtung (18, 19), sowie eine gleichfalls am
Schraubenhalter (17) befestigter Träger (23) mit einem
Schraubenzuführrohr (22) angeordnet sind, das mit einem
Schraubenzuführkanal (17 a) des Schraubenhalters (17) in
eine Mündungsstellung bringbar ist und daß schließlich
eine Steuereinrichtung (9) zum Steuern des Gerätearms
(1), des Schraubmotors (3), des Einschraubmomentes und
der Druckluftzylinder (11, 12 ) vorgesehen ist, die nach
Maßgabe des fortschreitenden Zufuhr- und Einschraubvor
ganges die Zustell- sowie Rückstellbewegung des Schrau
benhalters (17) vornimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubspindel (4) unmittelbar mit dem Schraub
motor (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das auf die Schraubspindel (4) aufgesteckte
Schraubwerkzeug (5) drehbar und achsial verschieblich
in dem Schraubenhalter (17) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Ablauf des Schraubvorganges wenigstens
teilweise in Abhängigkeit von dem am Schraubwerkzeug
(5) angreifenden Drehmoment steuernde Steuereinrichtung
(6, 9) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416344 DE3416344A1 (de) | 1984-05-03 | 1984-05-03 | Vorrichtung zum automatischen zufuehren und eindrehen von schrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416344 DE3416344A1 (de) | 1984-05-03 | 1984-05-03 | Vorrichtung zum automatischen zufuehren und eindrehen von schrauben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3416344A1 DE3416344A1 (de) | 1985-11-14 |
DE3416344C2 true DE3416344C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6234869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843416344 Granted DE3416344A1 (de) | 1984-05-03 | 1984-05-03 | Vorrichtung zum automatischen zufuehren und eindrehen von schrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3416344A1 (de) |
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- 1984-05-03 DE DE19843416344 patent/DE3416344A1/de active Granted
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