DE2236697C3 - Pneumatische Setzvorrichtung für Befestigungselemente - Google Patents

Pneumatische Setzvorrichtung für Befestigungselemente

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DE2236697C3
DE2236697C3 DE19722236697 DE2236697A DE2236697C3 DE 2236697 C3 DE2236697 C3 DE 2236697C3 DE 19722236697 DE19722236697 DE 19722236697 DE 2236697 A DE2236697 A DE 2236697A DE 2236697 C3 DE2236697 C3 DE 2236697C3
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Karl-Heinz 8190 Wolfratshausen Weber
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Weber Schraubautomaten GmbH
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Weber Schraubautomaten GmbH
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
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Description

lung ist »π ein Druekluflneiz } .insehließbar. Vom An Schluß 4 führt eine Haupiversorgungsleiiung 1J in du; Versorgungseinheit ( und eine von der Haupiversor gungslciiwig 5 abzweigende, gleichfalls über die Vcr sorgungseinheit I geführte Tninsporidrueklufileitiing 6 VM einer Suigdüse 7 in der Vcrftorgunjiscinheii 1. In die Saugdüse 7 mündet eine flexible, von der Versorgungseinheit 1 ausgehende Schlauchleitung 8, durch welche einem Schraubkanal 9 im .Schrauber 2 Schrauben zügeführt werden
Per Schrauber 2 enthüll einen Schii'ubcnzieher 10, der mittels einer allgemein mit 11 bezeichneten, einen Pneuinatikkolben 12 end einen mit diesem beweglichen Luftmotor 13 aufweisenden, pneumatischen Arbeitseinheit hin- und herbewegbar sowie zur Drehung antreibbar ist. Zur Versorgung der Arbeitseinheit 11 mit Druckluft dient eine von der Versorgungseinheit 1 ausgehende, flexible Speiseleitung 14. die bei 14,·/ von der 'Hauptversorgungsleitung 5 abzweigt und in der Versorgungseinheil 1 durch eine Druckdifferen/meßdose 15 geführt ist. Im Schrauber 2 ist in die Speiseleitung 14 ein .Steuerventil 16 eingebaut, das mittels eines Schalthebels 17a betätigbar ist.
Die Versorgungseinheit 1 enthält einen schemalisch angedeuteten Schraubenspeicher 18a, dem eine allgemein mit 17 bezeichnete Vereinzelungseinrichtung nachgeschaltet ist. Die Vereinzelungseinrichtung weist einen Trennschieber 18 auf, der aus dem Speicher 18.·/ Schrauben einzeln entnimmt und in die Schlauchleitung 8 befördert. Zum Antrieb des Trennschiebers 18 ist eine pneumatische Antriebseinheit 19 vorgesehen, die über eine von der Hauptversorgungsleitung 5 ausgehende Drijckluftzuführleitung 20 mi: Druckluft versorgt werden kann. In der Druckluftleitung 20 ist ein Magnetventil 21 enthalten, das über eine Signalleitung 22 mit der bereits erwähnten Druckdifferenzme^'fote 15 in Verbindung steht. Nach dem Magnetventil ~0 spaltet sich die Druekluftzuführleiiung in zwei Äste 20.'/ und 20b auf. die jeweils mit den Enden der pneumatischen Antriebseinheit 19 in Verbindung stehen.
Die «.rfindungsgemäße Handschraubvorrichtung arbeilet wie folgt:
Wird der Schalthebel 17,7 am Schrauber 2 betätigt, gibt das Steuerventil 16 den Zustrom von Druckluft aus der Hauptversorgungsleitung 5 über die Speiseleitung 14 line- die Druckdifferenzmeßdose 15 frei. Die zuströmende Druckluft bewegt den Pneumatikkolben 12 mit dem Schraubenzieher 10 nach vorne in den Schraubenkanal 9. Hin vom ilaupldruckluflstrom abgezweigter Druckluftstrom betätigt gleichzeitig den Luftmotor 13, so daß der Schraubenzieher 10 in Drehung versetzt wird.
In der Druckdifferenzmeßdose wird in üblicher Weise der beim Hießen der Druckluft gegenüber dt; stationären Druckluftbeaufschlagung auftretende Druckabfall girr· ,sen. Dies erfolgt dadurch, daß von zwei dui\h eine Membran abgetrennten Kämmen, eine erste mit einem statischen Druck und eine zweite mit dem Druck aus der Leitung 34, 14/1 beaufschlagt wird. Beim Fließen von Druckluft wölbt sich die Membran infolge des Druckabfalls in der zweiten Kammer durch und betätigt einen Mikroschalter, der seinerseits über die Steuorleilung 22 ein Signal an das Magnetventil 21 abgibt. Durch dieses Signal wird das Magnetventil in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht, in welcher die Antriebseinheit 19 durch den Ast 2Oo der
ίο Druckluftzul'ührleitung an ihrem in der Zeichnung rechten finde mit Druckluft beaufschlagt wird, während das linke EnHr· über den Ast 20b entlüftet wird. Die Antriebseinheit 19 bewegt den Trennsehieber 18 dadurch in eine Stellung, in der er eine Schraube S in die
is Schlauchleitung 8 fördert. Mit Hilfe der Schwerkraft und der über die Transportdruckluftleitung 6 in die Saugdüse 7 eingeführten Transportdruckluft wird diese .Schraube dem Schrauber 2 zugeführt.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß
ao beim Betätigen des Schalthebels 17a die jeweils neu zuzuführende Schraube unmittelbar vor dem Eindringen des Schraubenziehers 10 in den Schraubenkanal 9 eingebracht wird; es ist aber auch möglich, durch den Schraubenzieher 10 jeweils eine beim vorhergehenden Arbeitsgang eingespeiste Schraube einschrauben zu lassen und durch das Auslösen des Schalthebels 17a eine neue Schraube in eine Bereitschaftssiellung. z. B. in Anlage an eine ortsfeste Anschlagflache am Schraubengehäusp. zu bringen, aus der sie dann bei der Freigäbe des Schraubenkanals 9 durch den Schraubenzieher 10, beispielsweise durch ein federbelastetes Zuführrohr, in den Schraubenkanal eingeführt wird und damit für den nächsten Schraubvorgang zur Verfügung steht. Sobald «lurch Loslassen des Schalthebels 17a die Druckluftzufuhr beim Steuerventil 16 unterbrochen wird, geht von der Druckdifferenzmeßdose 15 kein Signal mehr aus.
Das Magnetventil 21 bewegt sich in die in der Zeichnung im oberen Ventilfach symbolisch dargestellte Lage, in der der Ast 20/>der Druckluftzuführleitung mit Druckluft beaufschlagt wird, während der Ast 20«j entlüftet ist. Der Trennsehieber 18 wird dadurch durch die Antriebseinheit 19 wieder zurückbewegt und kann eine neue Schraube aus dem Speicher 18a aufnehmen.
♦5 Das Arbeitsspiel kann dann von Neuem beginnen.
Die Erfindung läßt sich auch auf solche Schraubvorrichtungen anwenden, bei denen der Schrauber keinen pneumatischen Antrieb für den Hub des Schraubenziehers hat, bei denen vielmehr die pneumatische Antriebseinheit ausschließlich zum Drehen des Schraubenziehers dient.
Die Erfindung ist nicht auf Handschraubvorrichtungen beschränkt. Sie läfi sich auch auf analoge Handgeräte -mwenden, mit denen irgendwelche ßcfestigungse- !'-"lente od. dgl., beispielsweise Stifte oder Nieten, gesetzt werden.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    , Pneumatische Setzvorrichtung für Befestigungselemente, mit einem ein Steuerventil und ein ziigehöriges ßeüitigungsglied (z. B. verschiebbares Mundstück oder Schalthebel) aufweisenden Hand-Netzgerät, dessen Set/.werkzeug mittels einer über eine Speiseleitung durch Betätigen des Schaltventils mit Druckluft beaufschlagbarcn, pneumatischen Arbeitscinheit bewegbar ist. und mit einer getrennt vom Handset/.gcriit abstellbaren Versorgungseinheit, die einen Befcstigungsclemenlcnspeicher und eine Vcrein/elungseinrichtung enthüll, die über eine Befestigungsclementenzuführleitung mit einem Befesligungsclementcnkanal im Handsct/gerät in Verbindung steht und einen pneumatischen Antrieb aufweist, dessen Druckluftversorgungsleitungcn ein in Abhängigkeit von der Γ tätigung des Handsclzgeräts steuerbares Ventil enthalten, dadurch ao gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (14) über eine in der Versorgungseinheit (1) angeordnete Druckdifferenzmeßdose (15) geführt ist. die beim Durchfließen von Druckluft ein Steuersignal an das in den Druckversorgungsleitungen (20,20n, 20b) des «5 Antriebs (19) der Vereinzelungseinrichtung (17) angeordnete Ventil (21) abgibt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Set/ orrichtung für Befestigungselemente mit einem ein Steuerventil und ein zugehöriges ßctätigungsglied (z. B. verschiebbares Mundstück oder Schalthebel) aufweisenden Handsetzgerät, dessen Setzwerkzeug mittels einer über eine Speiseleitung durch Betätigen des Schaltventil mit Druckluft beaufschlagbaren, pneumatischen Arbeitseinheit bewegbar ist, und mit einer getrennt vom Handsetzgerät aufstellbaren Versorgungseinheit, die einen Bcfestigungselementenspeicher und eine Vereinzelungseinrichtung enthält, die über eine Befesiigung<>elementenzuführleitung mit einem Befestigungselementenkanal im Handsetzgerät in Verbindung steht und einen pneumatischen Antrieb aufweist, dessen Druckluftversorgungsleitungen ein in Abhängigkeit von der Betätigung des Handsetzgeräts steuerbares Ventil enthalten.
    Bei solchen Setzvorrichtungen muß dafür gesorgt werden, daß Befestigungselemente im richtigen Takt in den Kanal des Handsetzgeräts eingeführt werden. Die Vereinzelungseinrichtung muß daher synchron zur Bewegung des Setzwerkzeugs gesteuert werden.
    Bei einer im Inland offenkundig vorbenutzten Handschraubvorrichtung dieser Gattung befindet sich am Handschrauber ein pneumatischer oder elektrischer Kontakt, der über eine Steuerleitung mit dem Ventil in der Druekluftzufuhrleitung für den Antrieb Jer ''ereinzelungseinrichtung in Verbindung steht. Dies bedeutet, ß an den Handschrauber nicht nur die die Schrauben
    zuführende Leitung und die Druckluftspeiscleitung für die pneumatische Arbeitseinheit, sondern noch eine den Schrauber mit der Versorgungseinheil verbindende Steuerleitung angeschlossen sein muß Je mehr Leitungen aber an den Sc'.rauber angeschlossen sind, desto schwieriger ist er zu handhaben. Die Steuerung der Vcreiri/eiungseiniichtung mitteis eines am Handschrauber angeordneten Kontaktes ist außerdem stör
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    65 anfällig, da der bewegliche Wanclschrnubcr nicht sehen unsanft behandelt wird, wodurch Beschädigungen des Kontaktes oder der Sieuerlcilung aufliTten können.
    Aus der US-PS 2 956 282 ist außerdem eine pneumatische Nagelsctzvorrichuing der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der ein verschiebbares Seiziminclsiück vorgesehen ist, das zugleich ein Ventil für eine Druckluftzufuhrlcitung darstellt. Reim Zurückschieben des Setzmundslückes wird das Ventil so gesteuert, daß das Scizwerkzeug durch die Druckluft in die Arbeitsstellung bewegt wird. Die hier/u vorgesehene pneumatische Antriebseinheit steuert dabei zugleich eine pneumatische Schallleitung, die zu einem Mehrwegeventil geführt ist. welches in den Versorgungsleitungen des Antriebs der zugehörigen Vereinzelungseinrichtung angeordnet ist. Auch hier ist also neben der Druckluftspeiscleitung für den Antrieb des Setzwerkzeuges um1 der Nagclzufübrlcilung eine zusätzliche SleucrleitunK am I !absetzgerät angeschlossen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Setzvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die weniger mit dem llandsetzgerät verbundene Leitungen aufweist.
    Diese Aufgabe wird crfindungsgcmalJ dadurch gelöst, daß die Speiseleitung über eine in der Versorgungseinheit angeordnete Druckdifferenzmeßdose gefüiin ist. die beim Durchfließen von Druckluft ein Steuersignal an das in den Druckluftvcrsorgungsleiiungen des Antriebs der Vereinzelungseinrichiung angeordnete Ventil abgibt.
    Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Veieinzelungseinrichtung durch Abtasten der Strömungsverhältnisse in der zum Handsetzgerät führenden Speiseleitung gesteuert. Diese Abtastung erfolgt über cmc Druckmeßdose, die dann ein Signal abgibt, wenn in der Speiseleitung Druckluft strömt. Dadurch wird die Vereinzelungseinrichiung immer dann betätigt, wenn in die pneumatische Arbeitseinheit des Handgerätes über die Speiseleitung Druckluft zum Antreiben des Setzwerkzeugs eingeführt wird. Infolge der Steuerung der Vereinzelungseinrichiung mittels einer fest in der Versorgungseinheit eingebauten Druckmeßdose kann ein Kontakt am Handsetzgerät ebenso entfallen, v/ie eine dieses mit der Versorgungseinheit verbindende Steuerleitung. Dadurch wird der Aufbau der Gesamtvorrichtung vereinfacht und die Handhabung des Setzgerätes erleichtert Die fest in die Versorgungseinheit eingebaute Druckmeßdose ist außerdem weniger empfindlich gegen Störungen und Beschädigungen als ein am beweglichen Handsclzgerdt angebrachter Stcucrkonlakt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet daher zuverlässiger als bekannte Vorrichtungen der gleichen Art. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, daß an die Versorgungseinheit beliebige Handsetzgeräte angeschlossen werden können, namentlich auch solche, die keinen Steuerkontakt aufweisen.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt, die im wesentlichen den Schaltplan eines Druckluftschraubers mit Schraubenzuführeinrichtung veranschaulicht.
    Die Handschraubvorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen. Der eine Hauptteil ist in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie abgegrenzt und stellt eine Versorgungseinheit 1 dar, die in einem zwar transportablen, jedoch ortsfest abstellbaren Gehäuse enthaiii-'n ist. Der andere Haupitcii ist ein ais Handgerat ausgebildeter Schrauber 2. Die Handschraubvorrich
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