DE1920939A1 - Vorrichtung zum automatischen Ausgleichen der Werkzeugabnutzung bei einem Bohrwerk od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Ausgleichen der Werkzeugabnutzung bei einem Bohrwerk od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf zum Bohren und/oder Ausreiben von Löchern in Werkstücken, und sie betrifft insbesondere
Maschinen der Bauart, bei der ein Bohrwerkzeug gegenüber dem freien Ende einer drehbaren Spindel radial
nach außen ragt und zusammen mit dem Ende der Spindel in ein Werkstück mit einer auszubohrenden bzw. aufzureibenden
Bohrung eingeführt werden kann.
Bei Präzisionsbohrarbeiten'l. insbesondere solchen, die
mit Hilfe automatischer Maschinen ausgeführt werden, liegt der Durchmesser des ausgebohrten Lochs in manchen lallen außerhalb
des festgelegten Toleranzbereichs„ Dies ist in erster
Linie auf die unvermeidliche Abnutzung des Bohrwerkzeugs
zurückzuführen, und es ist häufig erforderlich, die betreffende Bohrmaschine stillzusetzen, damit das Werkzeug
bzw« der Bohrstahl in der erforderlichen Weise neu eingestellt werden kannj dies führt zu einer Verlängerung der
gesamten Stillstandszeit der Bohrmaschine, so daß sich die Behandlung- und Bearbeitungskosten entsprechend erhöhen0
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, die
vorstehend geschilderten Nachteile durch die Schaffung einer
Vorrichtung zu vermeiden, die es "bei einer Bohrmaschine ermöglicht,
die Abnutzung des Werkzeugs automatisch auszugleichen und so die Bearbeitungsgenauigkeit innerhalb der gewünschten
Toleranzgrenzen zu halten«
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum selbsttätigen Ausgleichen der Abnutzung des Werkzeugs bei einer Bohrmaschine
bzw. einem Bohrwerk umfaßt eine Meßvorrichtung, mittels deren der Durchmesser einer Bohrung eines Yierkstücks mit
hoher Genauigkeit gemessen werden kann, einen Komparator zum Vergleichen des gemessenen Durchmessers mit einem programmierten
Durchmesserwert, der ein Fehlersignal erzeugt, wenn der gemessene Durchmesser von dem programmierten Durchmesser
über die vorgesehenen Toleranzgrenzen hinaus abweicht, eine Werkzeugverstellvorrichtung zum Verstellen des Bohrwerkzeugs
in radialer Richtung sowie eine Prüfvorrichtung, mittels deren die Durchmesserfehler, von mindestens zwei nacheinander
bearbeiteten Bohrungen miteinander verglichen werden, um eine Verstellung der Werkzeugeinstellvorrichtung um
einen vorbestimmten Betrag in Abhängigkeit von dem Fehler-.. signal einzuleiten, wenn das regelmäßige Auftreten eines.
Fehlers als Folge der Abnutzung des Werkzeugs nachgewiesen wird, so daß das Werkzeug verstellt wird, um die aufgetretene
Abnutzung auszugleichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einfacher Konstruktion, sie arbeitet genau und zuverlässig, und,sie
ermöglicht ein scheueres Einstellen eines Bohrwerkso D-fis
Werkzeug wird zum Ausgleichen einer eingetretenen Abnutzung automatisch verstellt, vorausgesetzt, daß die Abweichung
bezüglich des Durchmessers bei nacheinander bearbeiteten Bohrungen tatsächlich auf eine Abnutzung des Werkzeugs und
nicht auf andere zufällige Ursachen zurückzuführen ist.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figo 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein automatisches Bohrwerk, das mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum automatischen Ausgleichen der Abnutzung des Werkzeugs ausgerüstet ist, in seiner Stellung vor dem Beginn
eines Ausbohrvorgangs·
Fig. 2 zeigt das Bohrwerk nach Figo 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Stellung nach der Beendigung
eines Ausbohrvorgangs.
Fig. 3 ist ein schematisch.es Blockdiagramm der Ausgleichsvorrichtung
nach der Erfindung.
Figo 4 zeigt im Längsschnitt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 zum Verstellen des Bohrwerkzeugs.
Fig. b zeigt in einem Längsschnitt einen weiteren
'•Ceil der Vorrichtung zum Verstellen des vVerkzeugse
Fig. 6 zeigt in einem Teil eines Grundrisses die Vorrichtung zum Begrenzen der Gesamtbewegung des Werkzeugs
bei Betrachtung dieser Vorrichtung in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5.
In Fig. 1 und 2 erkennt man den Spindelkopf 1 eines
automatischen Bohrwerks mit einer Unterstützung 2, in der eine Spindel 3 um eine waagerechte Achse drehbar gelagert
istf die Spindel 3 trägt an ihrem vorderen Ende ein radial
nach außen ragendes Ausbohr- oder Reibwerkzeug 4 und an ihrem hinteren Ende eine Riemenscheibe 5 zum Antreiben der Spindel.
Das Bohrwerk ist mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die es ermöglicht, das Werkzeug 4 auch dann in einer radialen
Richtung zu verstellen, wenn sich die Spindel 3 dreht.
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Gemäß Fig. 4» 5 und 6 umfaßt diese Verrichtung einen mit dem
vorderen Ende der Spindel 3 verbundenen Werkzeughalter 17» an dem mit Hilfe von Spannschrauben 18 ein radial nach,
außen ragendes Werkzeug 4 befestigt ist. Der -Werkzeughalter ■'·
17 ist mit der Spindel 3 durch Schrauben 19 verbunden und umfaßt einen Zwischenabschnitt 17a, der elastisch verformbar
ist, damit das Werkzeug 4 gegenüber der Achse der Spindel 3 in radialer Richtung verstellt werden kann.
Die Spindel 3 hat eine zentrale axiale Bohrung, in der eine an ihrem vorderen Ende einen Nocken 21 tragende
Stange 22 verschiebbar gelagert isto Der Nocken 21 weist
eine gegen die Achse der Spindel geneigte Nockenfläche 21a auf. Ein an dem Werkzeughalter 17 ausgebildeter, radial naoh
innen ragender Zahn 20 arbeitet mit der Nockenfläche 21a zusammen, so daß jede axiale Bewegung der Stange 22 nach
hinten oder nach vorn bzw. gemäß Fig. 4 nach rechts oder links, eine entsprechende radiale Verlagerung des Werkzeugs
4 nach außen bzw<> nach innen herbeiführt»
Die Stange 22 ist gleichachsig mit der Spindel 3 angeordnet und in der Spindel axial verschiebbar in in axialen
Abständen verteilten Buchsen 23, 24 und 25 geführt; die ""~
Buchse 25 ist gemäß Fig.. 5 nahe der Riemenscheibe 5 ange-.ordnet.
Auf die Stange 22 ist eine gleichachsig mit ihr angeordnete, als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 26*
aufgeschoben, deren eines Ende sich an einem Bund 28 der Stange 22 abstützt, während sich ihr anderes Ende an einem
ringförmigen Anschlag 27 in der Bohrung der Spindel 3 abstützt, so daß die Stange 22 gegenüber der Spindel 3 ständig
nach hinten, d.h. gemäß Fig. 5 nach rechts, vorgespannt ist. ·
Nahe der Riemenscheibe 5 ist ein nicht dargestellter Satz von Antriebsriemenscheiben angeordnet, und diese Baugruppe
umfaßt eine Unterstützung 6, mit der eine gleichachsig mit der Spindel 3 angeordnete ortsfeste Buchse 30 fest
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verbunden ist, in der ein im wesentlichen zylindrisches Bauteil
29 verschiebbar gelagert ist} das Bauteil 29 trägt an seinem hinteren Ende einen mit Außengewinde versehenen
Abschnitt 29a, der mit einem Innengewindeabschnitt der ortsfesten Buchse 30 zusammenarbeitete
Das hintere Ende der Stange 22 ist durch die Druckfeder 26 und unter Vermittlung durch eine Druckübertragungskugel
31 in Anlage am vorderen Ende des Bauteils 29 gehalten. Die Kugel 31 ist zwischen zwei aus einem harten Werkstoff
bestehenden, fest in das Bauteil 29 bzw. die Stange 22 eingebauten Einsatzstücken 32 und 33 angeordnet.
Das Bauteil 29 hat ein gegabeltes hinteres Ende 34,
das durch einen sich durch die G-ab el Öffnung erstreckenden querliegenden Bolzen 35 drehfest mit einer mit der Kraftabgabewelle
37 eines Motors.7 mit einem Untersetzungsgetriebe drehfest verbundenen Buchsenteil 36 verbunden ist«,
Wird die Welle 37 in der einen oder anderen Richtung gedreht, wird somit eine entsprechende axiale Bewegung des Bauteils
29 und damit auch der Stange 22 in der einen oder anderen Richtung bewirkt, so daß das Werkzeug 4 in einer entsprechenden
Richtung radial nach innen oder außen verstellt wird.
Ein mit Innengewinde versehenes Ringteil 38 ist auf das mit Außengewinde versehene Buchsenteil 36 aufgeschraubt
und trägt einen radial nach außen ragenden Stift 39ι dessen
äußeres Ende in einen sich parallel zu der gemeinsamen Achse des Buchsenteils 36 und des Bauteils 29 erstreckenden
Schlitz 40 der Unterstützung 6 eingreift. Bei einer axialen Verstellung des Bauteils 29 bewegt sich der Stift 39 entsprechend
längs des Schlitzes 40. Gemäß Pig* 6 sind zwei Mikroschalter 41 und 42 vorgesehen, von denen je einer auf
jeder Seite des Schlitzes 40 so angeordnet ist, daß er durch den Stift 39 betätigt werden kann, wenn dieser das eine oder
andere Ende des Schlitzes 40 erreicht, um die axiale -Bewegung des Bauteils 29 in beiden Richtungen zu begrenzen.
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Wenn einer der beiden Mikroschalter 41 und 42 betätigt
wird, wird der Getriebemotor 7 stillgesetzt, so daß die Bedienungsperson erkennen kann, daß die Verstellvorrichtung
das eine oder andere Ende der vorgesehenen Hubstrecke erreicht hat. Bei dem Motor 7 handelt es sich um einen durch
Impulse zu betätigenden bzw, zu steuernden Motor, der mit
der Hand oder automatisch gesteuert werden kann,,
Die Kraftabgabewelle 37 des Motors 7 ist an ihrem hinteren Ende mit einer einen Nocken 43 tragenden Verlängerung
37a versehene ^er Nocken 43 arbeitet mit.einem Mikroschalter
44 zusammen, der durch den Nocken bei jeder Umdrehung der Welle 37 betätigt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 wird ein hohles zylindrisches Werkstück 8 mit einer genau zu bearbeitenden
Bohrung auf einem Werkstückschlitten 9 befestigt, der längs parallel zur Achse der Spindel 3 verlaufender ortsfester
Längsführungen 10 bewegbar ist.
An den Enden der Hubstrecke des Werkstückschlittens ist je ein Mikroschalter 11 bzw, 12 angeordnet, und diese
Mikroschalter werden durch den Schlitten 9 betätigt, wenn -. sich das Werkstück 8 gemäß Fig. 1 am weitesten von der
Spindel entfernt hat, bzw. wenn das Werkstück gemäß Fig. 2 Vollständig über die Spindel hinweggeschoben ist, so daß.
das Werkzeug 4 auf der anderen Seite des Y/erkstücks 8 angeordnet
ist.
Nahe dem Spindelkopf 1 ist ein insgesamt mit 13 bezeichnetes Meßgerät, z.B. ein elektronisches Meßgerät, angeordnet, das zwei einander diametral gegenüber liegende.
Elemente umfaßt, mittels deren der Durchmesser der Bohrung des Werkstücks 8 gemessen werden kann, wenn das Werkstück
nach der Beendigung des Bearbeitungsvorgangs die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt0
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Am Beginn eines Arbeitsspiels ist der das Werkstück 8 tragende Schlitten 9 gemäß Mg. 1 in einem Abstand von der
Spindel angeordnet. Sobald mit der Durchführung eines Arbeitsspiels begonnen wird, wird der Schlitten 9 in der
Längsrichtung bewegt, so daß das· Werkzeug 4 beginnt, die
Wand der Bohrung des Werkstücks zu bearbeitet. Der Ausbohrvorgang ist beendet, wenn der Schlitten 9 die in Fig. 2 gezeigte
Stellung erreicht, bei der er den Mikroschalter 12 betätigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Steuereinrichtung
mit einem in Fig. 3 nur schematisch angedeue teten Komparator 14, der ein dem mit Hilfe des Meßgeräts 13
ermittelten Meßwert entsprechendes Signal mit einem in der Steuereinrichtung gespeicherten und gemäß einem vorbestimmten
Programm eingestellten -üezugssignal vergleicht. Wenn dieser
Vergleich zeigt, daß der tatsächliche Durchmesser der Bohrung des Werkstücks über oder unter der für den Bohrungsdurchmesser festgelegten Toleranzgrenzen liegt, wird in der
Steuereinrichtung ein vorbestimmter Verstellbetrag für das
Werkzeug 4 jeweils mit einem solchen Vorzeichen eingestellt, daß die Abweichung des Bohrungsdmrchmessers vom Solldurchmesser
ausgeglichen wird.
Der Bohrungsdurchmesser wird gemessen und der erwähnte Vergleich wird durchgeführt, während sich der Schlitten 9
gemäß Pig. 2 nach der Beendigung eines Ausbohrvorgangs in seiner Ruhestellung befindet. Die Zeitspanne, während welcher
der Schlitten 9 diese Ruhestellung beibehält, kann mit Hilfe einer einen Bestandteil der Steuereinrichtung bildenden
Verzögerungsvorrichtung eingestellt werden. Nach dem Ablauf dieser Zeitspanne wird der Schlitten 9 in seine Ausgangsstellung
nach Fig. 1 zurückgeführt, so daß das Werkzeug 4 aus der Bohrung des Werkstücks 8 herausgezogen und der Mikro-
oder Endschalter 11 durch den bchlitten 9 betätigt
wird.
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Die Betätigung des Endschalters 11 bewirkt, daß das v/erkzeug entsprechend dem vorher eingestellten Korrektur—
betrag dadurch verstellt wird, daß die Welle des Motors 7 um einen entsprechenden Winkel "gedreht wirdo
Nachdem, der Komparator 14 das Signal des Meßgeräts mit dem Bezugssignal verglichen hat, erzeugt der Komparator
ein das Ergebnis des Vergleichs repräsentierendes Ausgangssignal, das sich danach richtet, ob der tatsächliche Durchmesser der Bohrung des V/erkstücks innerhalb des Toleranzbereichs
oder oberhalb oder unterhalb dieses Bereichs liegte
Der Komparator 14 wird durch den Mikro- oder Endschalter
12 eingeschaltet, sobald dieser Schalter durch den Schlitten 9 betätigt wird, wenn der Schlitten nach der Beendigung
eines AusbohrVorgangs die in Fig» 2 gezeigte Stellung
erreicht.
Das Ausgangssignal des Komparators 14 wird einer
Prüfvorrichtung zugeführt, die einen Folgezähler 15 zur weiteren Verarbeitung des Signals umfaßt. Es kann vorkommen,
daß ein durch den Komparator 14 festgestellter Fehler bezüglich des Bohrungsdurchmessers ein auf zufällig Ursachen
zurückzuführender Fehler ist, so daß dieser Fehler nicht durch eine Verstellung des Werkzeugs 4 ausgeglichen werden
darfο Der Folgezähler 15 ist so eingerichtet, daß eine
Verstellung des Werkzeugs 4 zur Korrektur eines Fehlers nur dann bewirkt wird, wenn die gemessenen Fehler bei mehreren
aufeinander folgenden Werkstücken im wesentlichen die gleiche Größe und das gleiche Vorzeichen haben, wodurch angezeigt
wird, daß die Fehler auf eine gemeinsame Ursache, d.h. im vorliegenden Fall auf eine Abnutzung des Werkzeugs, und
nicht auf zufällige Ursachen zurückzuführen sind.
Im Hinblick auf die gestellte Aufgabe zählt der Folgezähler 15 die Zahl der Fälle (einen oder zwei Fälle), in ·
denen die werkstücke entweder so bearbeitet werden, daß der
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Bohrungsdurchmesser regelmäßig oberhalb des Toleranzbereichs liegt, oder so, daß der Bohrungsdurchmesser regelmäßig unterhalb
des Toleranzbereichs liegt, ,und der lolgezähler betätigt entsprechend eine Motorsteuereinrichtung 16, der
Steuersignale von dem Folgezähler 15 aus und mehrere weitere Steuersignale zugeführt werden, mittels deren die Steuereinrichtung
16 veranlaßt wird, die Drehbewegung des Motors 7 zu steuern«,
Zu den der Steuereinrichtung 16 zugeführten Steuersignalen gehören ·
a) mit der Hand erzeugte Verstellsignale B, mittels deren der Motor 7 insbesondere beim Abstimmen der Einrichtung
unabhängig von dem gemessenen Durchmesser der Bohrung des Werkstücks gesteuert werden kann,
b) Verstellungsbegrenzungssignale ö, durch die der Motor 7
stillgesetzt wird, wenn nach einer mehrmaligen Korrektur der Stellung des vVerkzeugs die Stange 22 und daher auch
das Werkzeug 4 das eine oder andere Ende ihres Verstellbereichs erreicht hat, wobei diese Signale durch die in
Figo 5 und 6 dargestellten Mikroschalter 41 und 42 erzeugt
werden,
c) ein die Rückführung des Schlittens anzeigendes Signal, das-durch den Mikroschalter 11 erzeugt wird und die
Steuereinrichtung 16 so betätigt, daß die zur Korrektur
erforderliche Verstellung des Werkzeugs 4 nur dann bewirkt wird, wenn das Werkstück 8 gemäß 3?ig. 1 gegenüber der
Spindel 3 vollständig zurückgezogen worden ist, ferner
d) Polgewählsignale A, die bewirken, daß die automatische
Korrekturvorrichtung vollständig ein- und ausgeschaltet wird, oder daß eine Betätigung der Vorrichtung unabhängig
von dem gemessenen Bohrungsdurchmesser möglich ist, sowie
e) ein die Durchführung einer Korrektur meldendes Signal. Nachdem die Vorrichtung die Stellung des Werkzeugs
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korrigiert hat, werden die Signale der Steuereinrichtung 16 so zugeführt, daß die Korrekturvorrichtung abgestellt
wird.
Die von der Steuereinrichtung 16 durchgelassenen Steuersignale werden dem Motor 7 oder dem ihm zugeordneten
Untersetzungsgetriebe zugeführt, so daß das Werkzeug in der weiter oben beschriebenen Weise verstellt wirdo
Der Nocken 43 betätigt den Mikioschalter -44, der seinerseits
einen Umdrehungszähler 16a betätigt, so daß eine Information bezüglich der Zahl der von dem Motor 7 ausgeführten
Umdrehungen zur Verfügung steht. Mit Hilfe des Umdrehungszählers 16a wird eine vorbestimmte Zahl von Umdrehungen des Motors 7 eingestellt, wie es in Fig. 3 durch ein
Eingangssignal D angedeutet ist, so daß immer dann, wenn sich der Motor 7 dreht, um das V/erkzeug zu verstellen und
einen Fehler auszugleichen, der Zähler 16a der. Steuereinrichtung 16 ein Eingangssignal zuführt, damit der Motor 7
stillgesetzt werden kann, wenn der Motor die vorbestimmte, an dem Zähler 16a eingestellte Zahl von Umdrehungen ausgeführt
hat0
Wenn z.B<, der Toleranzbereich für die Werte des Bohrungsdurchmessers
mit +1 bezeichnet wird und eine radiale Verstellung des Werkzeugs 4 über eine Strecke i durch η
Umdrehungen des Motorä 7 bewirkt wird, richtet man den Zähler 16a so ain, daß er den Motor stillsetzt, sobald
dieser η Umdrehungen ausgeführt hate
Der Umdrehungszähler 16a vergleicht somit die durch
den Motor 7 tatsächlich ausgeführten Umdrehungen mit der
vorher eingestellten Zahl von η Umdrehungen und füitrt der
Steuereinrichtung 16 ein Signal zum Stillsetzen des Motors zu, sobald der Motor η Umdrehungen ausgeführt hat.
Die Steuereinrichtung 16 kann ferner dazu dienen, " das Werkzeug 4 am Ende des Ausbohrvorgangs freizugeben, und
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'es gegenüber seiner normalen Arbeitsstellung radial naoh
innen zurückzuführen, bevor das Werkstück 8 gegenüber der Spindel 3 zurückgezogen wird, um ein Verkratzen der Bohrungswand durch das Werkzeug beim Zurückziehen des Schlittens
gegenüber der Spindel zu verhindern„
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Claims (1)
- EAIEUTA H SPHO OHEVorrichtung zum automatischen Ausgleichen der Abnutzung des Werkzeugs bei einem Bohrwerk oder dergleichen, . gekennzeichnet durch ein Meßgerät (13) zum genauen Messen des Durchmessers einer Bohrung eines Werkstücks (8), einen Komparator (14) zum Vergleichen des gemessenen Durchmessers mit einem programmierten Durchmesser und zum Erzeugen eines Fehlersignals, wenn der gemessene Bohrungsdurchmesser von dem programmierten Durchmesser um mehr als einen zulässigen Toleranzbetrag abweicht, eine Werkzeugverstellvorrichtung (7» 22) zum radialen Verstellen eines Bohrwerkzeugs (4)» sowie durch eine Prüfvorrichtung (15), mittels deren die Fehler bezüglich des Durchmessers von mindestens zwei nacheinander bearbeiteten Bohrungen miteinander verglichen werden, um eine Betätigung der Werk— zeugverstellvorri.chtung in Abhängigkeit von dem Fehlersignal einzuleiten, damit das Werkzeug um einen vorbestimmten ""etrag verstellt wird, wenn ein auf die Abnutzung des Y/erkzeugs zurückzuführender, sich regelmäßig wiederholender fehler festgestellt wird, so daß die Abnutzung des Werkzeugs durch eine entsprechende Verstellung des Werkzeugs ausgeglichen wird«2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß der Werkzeughalter (17) mit der Spin- · del (3) des Bohrwerks über einen elastisch verformbaren Abschnitt (17a) verbindbar ist, der eine radiale Verstellung des Werkzeugs (4) gegenüber der üpindelachse zuläßt, und daß die Y/erkzeugverstellvorrichtung eine gegenüber der9 O 9 8 4 6 / O 7 1 ΊSpindel axial bewegbare Stange (22) mit einer gegen die Spindelaclxse geneigten und mit einem Seil (20) des Werkzeughalters zusammenarbeitenden Nockenfläche (21a) sowie Betätigungsvorrichtungen (7» 29) umfaßt, mittels deren eine gesteuerte axiale Verstellung der Stange (22) bewirkt werden kann, um das Werkzeug in einer radialen Sichtung zu verstellen"3*t Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- daß die Betätigungsvorrichtungen zum Herbeiführen einer gesteuerten axialen Verstellung der Stange (22) ein drehbares Antriebselement (7) umfassen, das mit einem drehbaren Gewindeteil (29) verbunden ist, dessen Gewinde mit einem Innengewinde eines ortsfesten Buchsenteils (30) zusammenarbeitet, und das sich an der Stange in axialer Richtung über ein Drucklager (31) abstützt, so daß eine relative Drehbewegung zwischen der Stange (22) und der Spindel (3) des Bohrwerks möglich ist,4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Antriebselement (7) mit einem mit Außengewinde versehenen Gewindeteil (36) verbun den ist, das mit einem mit Innengewinde versehenen, axial bewegbaren Ringteil (38) zusammenarbeitet, das einen radial angeordneten Stift (39) trägt, welcher längs eines axialen Schlitzes (40) in einer ortsfesten Unterstützung bewegbar und so angeordnet ist, daß er beim Erreichen des einen oder anderen Endes des Soh^itases einen Endsoha|1?tJ? (411 >aw Endschalter (42) betitigt, und daß diei^ Endschalter die gesamte axiale Verstellstreoke der Staöge (22) tinä dial!«!1 auch die. gesamte radiale Veratellstrecke des Bohrwerkzeugs (4) begrenzen. : ; . ;5· Vorrichtung nach Anspruch A-t daäurcfc g &k en η ~*zeichnet, daß mit dem drehbarenAntriebseiern nt (7) ein drehbarer Nocken (43) verbunden istt 4tJ? aüit ein·» drehungazähler (44, 19a) zuaammtnarbeitet, wtlahtr ein»09846/0*11Steuersignal zum Stillsetzen der Verstellvorrichtung (7, 22) erzeugt, sobald das Antriebselement (7) eine vorbestimmte Zahl (n) von Umdrehungen ausgeführt hat, die einer zur Korrektur dienenden Verstellung des Werkzeugs (4) um eine bestimmte Strecke (i) entspricht*6» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis.5, daduroh gekennzeichne ife , daß die Werkzeugverstellvorrichtung (7f 22) durch eine Steuervorrichtung (16) gesteuert wird, der ausjdem gemessenen ^'ehler bezüglich des Bohrungsdurchmessers abgeleitete Signale zugeführt werden, und deren Betrieb durch von der Prüfvorrichtung (15) erzeugte Steuersignale und durch der Stellung des Werkstücks (8) gegenüber dem Werkzeug (4) entsprechende Steuersignale so gesteuert wird, daß das Werkzeug nur dann verstellt wird, wenn es sich außer Eingriff mit dem Werkstück befindeteORIQINAL INSPECTED909846/0711
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT5143868 | 1968-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1920939A1 true DE1920939A1 (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=11275053
Family Applications (1)
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DE19691920939 Pending DE1920939A1 (de) | 1968-04-26 | 1969-04-24 | Vorrichtung zum automatischen Ausgleichen der Werkzeugabnutzung bei einem Bohrwerk od.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920939A1 (de) |
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