DE3415992A1 - Vorrichtung zum stapeln und verblocken von kunststoffbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln und verblocken von kunststoffbeuteln

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DE3415992A1
DE3415992A1 DE19843415992 DE3415992A DE3415992A1 DE 3415992 A1 DE3415992 A1 DE 3415992A1 DE 19843415992 DE19843415992 DE 19843415992 DE 3415992 A DE3415992 A DE 3415992A DE 3415992 A1 DE3415992 A1 DE 3415992A1
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Hans 5216 Niederkassel Lehmacher
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Lemo M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
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Lemo M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
M Lehmacher and Sohn GmbH Maschinenfabrik
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Description

Andrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 4
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Stapeln und Verblocken von Kunststoff beuteln, die aus mit Stiftlöchern versehenen Abschnitten einer flachgelegten Kunststoffolien-Schlauchbahn bestehen, mit
Schweiß- und Trennstation,
Stiftförderband mit über die Förderbandlänge angeordneten Stapelstiften, auf die die Abschnitte bei der Stapelbildung auf stiftbar sind, und
Übergabeeinrichtung,
wobei die Übergabeeinrichtung eine Mehrzahl von an Naben angeschlossenen, im wesentlichen radialen, in Reihen angeordneten Übergabesaugarmen aufweist, die um eine horizontale Achse rotieren, einen zu stapelnden Abschnitt an der Schweiß- und Trennstation aufnehmen und auf die Stapelstifte aufstiften sowie sich dabei an dem Stiftförderband vorbeibewegen. Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 31 38 221) sind jeweils zwei Übergabesaugarme mit Abstand nebeneinander angeordnet, deren einer links und deren anderer rechts an dem Stiftförderband vorbeibewegbar sind. Diese beiden Übergabesaugarme ergreifen einen Abschnitt des flachgelegten Kunststoffolienschlauches, der einen Doppelbeutelabschnitt darstellt. Die Doppelbeutelabschnitte werden gleichsam über das Stiftförderband gehängt, welches nebeneinander zwei Reihen von Stapelstiften aufweist. Danach erfolgt eine Trennschweißung, die gleichzeitig eine Verblockung bewirkt, durch ein Trennschweißwerkzeug, welches sich in Förderrichtung des Stiftförderbandes erstreckt und zwischen den beiden Stiftreihen arbeitet. Die bekannte Vorrichtung kann nur hinter einer Maschine arbeiten, die dafür
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eingerichtet ist, von einer flachgelegten Kunststoffolienschlauchbahn Doppelbeutelabschnitte abzutrennen. Demgegenüber existieren in der Praxis zahlreiche Maschinen, die von einer flachgelegten Kunststoff folienschlauchbahn Einzelbeutelabschnitte abtrennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß Einzelbeutelabschnitte gestapelt und verblockt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß jeweils drei Übergabesaugarme mit Abstand nebeneinander in den Reihen angeordnet sind,
von denen zwei einen Einzelbeutelabschnitt beidseits der
an einem Ende des Einzelbeutelabschnittes angeordneten
Stiftlöchern erfassen und sich beim Aufstiften an dem Stiftförderband vorbeibewegen,
daß der jeweils dritte Übergabesaugarm den Einzelbeutelabschnitt bodenseitig erfaßt, und daß in Transportrichtung des Stiftförderbandes hinter der Übergabeeinrichtung eine Finisheinrichtung angeordnet ist, die besteht aus
einer Verblockzylinderkolbenanordnung mit beheiztem Verblockungsmesser ,
einer Gegendruckzylinderkolbenanordnung mit Gegendruckplatte,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
einem der Gegendruckplatte zugeordneten Grifflochmesser und
einem Auswerfer für den Verblockungsabfall,
wobei das Verblockungsmesser sowie die Gegendruckplatte gegen das Stiftförderband im Obertrum und das Grifflochmesser von unten gegen die Gegendruckplatte arbeiten und wobei das Grifflochmesser sowie der Auswerfer von Zylinderkolbenanordnungen angetrieben sind, die unterhalb des Stiftförderbandes angeordnet sind, welches nur eine Reihe von Stapelstiften aufweist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es bei gattungsgemäßen Vorrichtungen nicht erforderlich ist, die Abschnitt der flachgelegten Kunststoffolienschlauchbahn so über das Stiftförderband zu hängen, daß die Beutelbereiche der Abschnitte zu beiden Seiten überhängen. Es können auch Einzelbeutelabschnitte gestapelt und verblockt werden, wenn die Übergabeeinrichtung in der beschriebenen Weise weiter ausgebildet wird und zum Verblocken die beschriebenen Merkmale verwirklicht werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit großer Geschwindigkeit in bezug auf das Stapeln und auch in bezug auf das Verblocken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
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Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A teilweise geschnitten und
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 vergrößertem Maßstab weitere Einzelheiten aus dem Gegenstand der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Stapeln und Verblocken von Kunststoff beuteln 1, die aus mit Stiftlöchern 2 versehenen Einzelbeutelabschnitten 3 einer flachgelegten Kunststoffolienschlauchbahn 4 bestehen. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine
Schweiß- und Trennstation 5,
ein Stiftförderband 6 mit über die Förderbandlänge angeordneten Stapelstiften 7, auf welche die Einzelbeutelabschnitte 3 bei der Stapelbildung auf stiftbar sind,
eine Übergabeeinrichtung 8.
Die Übergabeeinrichtung 8 besitzt eine Mehrzahl von an Naben 9 angeschlossenen, im wesentlichen radial erstreckten, in Reihen angeordneten Übergabesaugarmen 10, 11, 12, die um eine horizontale Achse 13 rotieren, wie es der in Fig. 1 eingezeichnete Bogenpfeil 14 verdeutlicht. Diese Übergabesaugarme 10, 11, 12 nehmen einen zu stapelnden Einzelbeutelabschnitt 3 hinter der Schweiß- und Trennstation 5 auf und stiften ihn auf die Stapelstifte 7 auf. Dabei bewegen sich die Übergabesaugarme 10, 11, 12 an dem Stiftförderband 6 vorbei.
Andrejewslci, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
E-rfinduftgegemäß sind jeweils drei Übergabesaugarme 10, 11, 12 mit Abstand nebeneinander in den Reihen angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß von den Übergabesaugarmen 10, 11, 12 einer Reihe jeweils zwei 10, 11 einen Einzelbeutelabschnitt 3 beidseits der an einem Ende des Einzelbeutelabschnittes 3 angeordneten Stiftlöcher 2 erfassen und sich beim Aufstiften in der schon beschriebenen Weise an dem Stiftförderband 6 vorbeibewegen. Der jeweils dritte Übergabesaugarm 12 der jeweils gleichen Reihe erfaßt den Einzelbeutelabschnitt 3 bodenseitig. In Transportrichtung des Stiftförderbandes 6 hinter der Übergabeeinrichtung 8 befindet sich eine Finisheinrichtung 15. Diese Finischeinrichtung 15 besteht aus einer Verblockungszylinderkolbenanordnung 16 mit Verblockungsmesser 17, einer Gegendruckzylinderkolbenanordnung 18 mit rotierender Gegendruckplatte 19, einem der Gegendruckplatte 19 zugeordneten Grifflochmesser 20 und einem Auswerfer 21 für die Verblockungsabfälle 22. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Verblockungsmesser 17 sowie die Gegendruckplatte 19 gegen das Stiftförderband 6 im Obertrum und das Grifflochmesser 20 von unten gegen die Gegendruckplatte 19 arbeiten. Das Stiftförderband 6 besitzt nur eine Reihe von Stapelstiften 7, es kann als Plattenförderband ausgebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform sind die Verblockungszylinderkolbenanordnung 16 und die Gegendruckzylinderkolbenanordnung 18 nebeneinander angeordnet. Dabei arbeitet die Gegendruckzylinderkolbenanordnung 18 mit vertikaler Achse, die Verblockungszylinderkolbenanordnung 16 ist aus räumlichen Gründen schräg gestellt. Die Zylinderkolbenanordnung 23 für den Antrieb des Grifflochmessers 20 ist horizontal montiert und arbeitet über eine Betätigungsrolle 24 auf eine Betätigungsschrägfläche 25 an
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
dem Grifflochmesser 20, wozu auf die Fig. 3 verwiesen wird. Die Betätigungseinrichtung für den Auswerfer 21 arbeitet mit einer Zylinderkolbenanordnung 26, die ebenfalls unter dem Stiftförderband 6 angeordnet ist, jedoch mit ihrer Kolbenstange 27 schräg nach oben arbeitet. Es versteht sich, daß das Stiftförderband 6 taktweise arbeitet, wobei beim Stapeln das Stiftförderband 6 stillsteht, danach ein Transportakt durchgeführt wird, so daß die gestapelten Einzelbeutelabschnitte 3 unter die Finisheinrichtung 15 gelangen, wo während des nächsten Stapel Vorganges die Verblockung erfolgt. Beim Verblocken werden die Stapel im Bereich des Verblockungsmessers 17 miteinander verschweißt.

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10 02
    61 375/N- 13. April 1984
    Patentanmeldung
    LEMO M. Lehmacher S Sohn GmbH
    Maschinenfabrik
    Rheidter Straße 52, 5216 Niederkassel-Mondorf
    Vorrichtung zum Stapeln und Verblocken von Kunststoff beuteln
    Patentanspruch :
    Vorrichtung zum Stapeln und Verblocken von Kunststoff beuteln, die aus mit Stiftlöchern versehenen Abschnitten einer flachgelegten Kunststoffolien-Schlauchbahn bestehen, mit
    Schweiß- und Trennstation,
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    Stiftförderband mit über die Förderbandanlage angeordneten Stapelstiften, auf die die Abschnitte bei der Stapelbildung auf stiftbar sind, und
    Übergabeeinrichtung,
    wobei die Übergabeeinrichtung eine Mehrzahl von an Naben angeschlossenen, im wesentlichen radialen, in Reihen angeordneten Übergabesaugarmen aufweist, die um eine horizontale Achse rotieren, einen zu stapelnden Abschnitt an der Schweiß- und Trennstation aufnehmen und auf die Stapelstifte aufstiften sowie sich dabei an dem Stiftförderband vorbeibewegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Übergabesaugarme (10, 11, 12) mit Abstand nebeneinander in den Reihen angeordnet sind,
    von denen zwei (10, 11) einen Einzelbeutelabschnitt (3) beiseits der an einem Ende des Einzelbeutelabschnittes (3) angeordneten Stiftlöchern (2) erfassen und sich beim Aufstiften an dem Stiftförderband (6) vorbeibewegen,
    daß der jeweils dritte Übergabesaugarm (12) den Einzelbeutelabschnitt (3) bodenseitig erfaßt, und daß in Transportrichtung des Stiftförderbandes (6) hinter der Übergabeeinrichtung (8) eine Finisheinrichtung (15) angeordnet ist, die besteht aus
    einer Verblockzylinderkolbenanordnung (16) mit beheiztem Verblockungsmesser (17),
    einer Gegendruckzylinderkolbenanordnung (18) mit Gegendruckplatte (19),
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    Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    - 3
    einem der Gegendruckplatte (19) zugeordneten Grifflochmesser (20) und
    einem Auswerfer (21) für den Verblockungsabfall (22),
    wobei das Verblockungsmesser (17) sowie die Gegendruckplatte (19) gegen das Stiftförderband (6) im Obertrum und das Grifflochmesser (20) von unten gegen die Gegendruckplatte (19) arbeiten und wobei das Grifflochmesser (20) sowie der Auswerfer (21) von Zylinderkolbenanordnungen (23, 26) angetrieben sind, die unterhalb des Stiftförderbandes (6) angeordnet sind, welches nur eine Reihe von Stapelstiften (7) aufweist.
DE19843415992 1984-04-28 1984-04-28 Vorrichtung zum stapeln und verblocken von kunststoffbeuteln Withdrawn DE3415992A1 (de)

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