DE19548932A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von OberflächenInfo
- Publication number
- DE19548932A1 DE19548932A1 DE19548932A DE19548932A DE19548932A1 DE 19548932 A1 DE19548932 A1 DE 19548932A1 DE 19548932 A DE19548932 A DE 19548932A DE 19548932 A DE19548932 A DE 19548932A DE 19548932 A1 DE19548932 A1 DE 19548932A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- chains
- stones
- stone
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
- B28D1/181—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools using cutters loosely mounted on a turning tool support
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Bearbeiten
von ebenen Gesteins- und Betonoberflächen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Werkzeuge zum Bearbeiten der Oberflächen von Materialien,
insbesondere von Stein- und Betonware sind vielseitig bekannt. Dabei wird
grob unterschieden, ob mit den Vorrichtungen eine gleichmäßige einheitliche
Oberflächenstruktur oder eine gemusterte Oberflächenstruktur geschaffen
werden soll. Im Falle einer gemusterten Oberfläche handelt es sich in der
Regel um die Einarbeitung von Rillen und Nuten unter Verwendung von
Schlagwerkzeugen, wie sie durch die DE-PS 6 22 110, DE-OS 19 09 193, US-PS
3575155 und US-PS 38585761 bekannt sind. Schlagwerkzeuge für die
Bearbeitung von Oberflächen, um eine möglichst gleichbleibende Oberflächen
struktur herzustellen, sind durch die US-PS 3380094 und das DE-GM 90 06 049
bekannt.
Eine weitere Vorrichtung zum Bearbeiten von ebenen Gesteins- und
Betonoberflächen mit Schlagwerkzeugen ist durch die DE-OS 41 42 396
bekannt, mit welcher der Effekt einer gestockten Oberfläche erzielt werden
soll. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Effekt einer gestockten Oberfläche nur
unbefriedigend erreicht wird, da das umlaufende, mit Ketten versehene
Schlagwerkzeug einen unerwünschten Richtungseffekt hat, der am
fertiggestellten Produkt erkennbar ist. Ein weiterer Nachteil dieses
Schlagwerkzeuges, der ebenfalls eine Folge des Richtungseffektes ist, ergibt
sich dadurch, daß die vorlaufende Kante des Steines völlig anderes ausbricht
als die nachlaufende Kante und auch die Seitenkanten des von den
Schlagketten getroffenen Steines ein abweichendes Bruchmuster zeigen.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, mit dem ein Richtungseffekt und ein
ungleichmäßiges Abschlagen von Kanten vermieden wird. Dabei soll
insbesondere beim Bearbeiten von kleinflächigen Oberflächen wie
Pflastersteine oder dergleichen, dafür Sorge getragen werden, daß alle die
Oberfläche begrenzenden Kanten gleichmäßig ausgeschlagen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei gegenläufig
zueinander angetriebene, mit den Schlagketten versehene Schlagwellen
Verwendung finden, daß die Fördervorrichtung aus drei hintereinander
geschalteten und mit zumindest zeitweise unterschiedlichen
Geschwindigkeiten laufenden Förderbänden besteht, und daß die Steine dicht
gepackt unter den sich drehenden, mit den Schlagketten versehenen
Schlagwellen verschiebbar sind.
Um dafür Sorge zu tragen, daß die zu bearbeitenden Steine unter den
Schlagwellen dicht gepackt verschoben werden, sieht eine Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß die drei Förderbänder aus einem zuführseitigen
Aufgabeförderband, einem mittleren Bearbeitungsförderband und einem
Abnahmeförderband bestehen, daß das mittlere Bearbeitungsförderband mit
einer konstanten Transportgeschwindigkeit läuft, daß das Aufgabeförderband
zwischen einer der Transportgeschwindigkeit des Bearbeitungsförderbandes
entsprechenden Geschwindigkeit und einer höheren Eilgeschwindigkeit
umschaltbar ist.
Um zu gewährleisten, daß die einzelnen diskontinuierlich auf die
Fördervorrichtung aufgelegten Steinpakete auf dem Bearbeitungsförderband
zu einer dicht gepackten Steinfolge zusammengeschoben werden, sieht die
Erfindung vor, daß am Bearbeitungsförderband eine Lichtschranke angebracht
ist, die eine Lücke in der den Schlagwellen zugeführten Steinen feststellt und
an die Steuerung des Aufgabeförderbandes einen Steuerimpuls gibt, der das
Aufgabeförderband so lange auf Eilgeschwindigkeit umschaltet, bis die Steine
wieder dicht aneinanderliegend zu den Schlagwellen transportiert werden. Die
Rückschaltung von der Eilgeschwindigkeit zur normalen
Transportgeschwindigkeit geschieht dadurch, daß der Steuerimpuls einen
Zähler startet, der die einer abgelegten Steinlagenbreite entsprechende
Transportstrecke auszählt und anschließend die Eilgeschwindigkeit des
Aufgabeförderbandes wieder auf die niedrige normale Transport
geschwindigkeit zurückschaltet sowie die Neubeschickung des
Aufgabeförderbandes freigibt.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß im auflaufseitigen
Bereich des Abnahmeförderbandes eine weitere Lichtschranke vorgesehen ist,
welche die auf das Aufnahmeförderband auflaufende Steinlage abtastet und
einen Steuerimpuls an einen Zähler am Bearbeitungsförderband abgibt, der,
sobald die einer Steinlagenbreite entsprechende Steinzahl auf das
Abnahmeförderband geschoben ist, das Abnahmeförderband auf eine
Eilgeschwindigkeit umschaltet, um die Steinlage geschlossen gegen eine
Anlageschiene zu transportieren und die Abnahme der Steinlage vom
Förderband zu veranlassen.
Damit auch sichergestellt wird, daß auch die am jeweiligen äußeren Rand
liegenden Steine eine gleichmäßige Kantenbearbeitung erfahren und nicht als
zweite Wahl aussortiert werden müssen, sieht die Erfindung ferner vor, daß
auf beiden Seiten der Förderbänder Führungsschienen angebracht sind, die im
Bearbeitungsbereich unter den Schlagwellen eine höhenverstellbare
Führungsleiste tragen. Dabei ist die Oberkante der Führungsleiste auf eine
Höhe zwischen 5 mm bis 10 mm unterhalb der Oberflächenebene der Steine
einstellbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht ferner vor, daß die Führungsschienen im
Bereich des Aufgabeförderbandes als Stoßschienen ausgebildet sind, mit
welchen die Steine in seitlich dicht aneinanderanliegenden Steinlagen
verschiebbar sind.
Um sicherzustellen, daß das Greifen der bearbeiteten Steine in geschlossenen
Steinpaketen möglich ist, sieht die Erfindung vor, daß das Abnahmeförderband
am abnahmeseitige Ende mit einer querverlaufenden und höhenverstellbaren
Anschlagschiene versehen ist, an welcher die Steine jeweils in dicht
aneinanderanliegenden Steinpakete auflaufen, und daß die Anschlagschiene
beim Greifen eines Steinpaketes vom Greifer nach unten wegdrückbar ist.
Zur Sicherstellung, daß auf der Abnahmeseite die für die Verpackung nötigen
Paletten zur Verfügung stehen, verläuft gemäß der Erfindung unter den
Förderbändern ein Kettenförderer, der die leeren Steinpaletten von der
Aufgabeseite zur Abgabeseite transportiert, wobei der Kettenförderer immer
dann eine Leerpalette in Beladeposition verschiebt, wenn eine beladene Palette
abtransportiert ist.
Für die leichte Handhabbarkeit der Schlagwellen und ein schnelles Nachrüsten
sieht die Erfindung vor, daß die Schlagwellen aus einem zylindrischen Rohr
mit verhältnismäßig großem Durchmesser bestehen, auf welches Ringe in
einem der Kettengliedgröße zugeordneten Abstand aufgeschweißt sind, daß
längs einer bezüglich der radialen Ringbreite mittleren Kreislinie eine Vielzahl
von Bohrungen zum Durchstecken von die Schlagketten tragenden
Stahlstangen vorgesehen ist, daß auf die beiden Enden des Rohres ein den
Ringen entsprechender geteilter Flanschring aufspannbar und auf dem Rohr
verklemmbar ist. Das Herausnehmen und Einhängen in der Schlagkette wird
dadurch vereinfacht, daß die Stahlstangen zum Einhängen der Schlagketten
geteilt und von beiden Seiten durch die Bohrungen der Ringe und des
jeweiligen Flanschringes steckbar sind, wobei die innenliegenden Enden auf
Lücke liegend ineinandergreifen können, und daß die Schlagketten in einem
sich wiederholenden Verteilungsmuster in die Stahlstangen eingehängt sind.
Beim Einhängen von Schlagketten verhältnismäßig große Länge, mit denen ein
weiches Schlagmuster erzielbar ist, wird ein Verheddern der Ketten dadurch
vermieden, daß die Schlagketten mit jeweils einem freien Ringabstand auf den
Stahlstangen eingehängt sind. Diese Maßnahme wird dadurch unterstützt, daß
die Schlagketten von Stahlstange zur Stahlstange auf Lücke liegend
eingehängt sind.
Als besonders vorteilhaft für das Erzielen einer gleichmäßigen Oberflächen-
Schlagstruktur hat es sich erwiesen, wenn die Schlagketten bei beiden sich
gegenläufig drehenden Schlagwellen in einem gleichen Anordnungs- und
Verteilungsmuster mit sich wiederholendem Rapport eingehängt sind, und daß
pro Umdrehung der Schlagwelle jeweils eine gleiche Anzahl von Schlagketten
die Steinoberfläche in gleichem Schlagmuster trifft.
Für den Fall, daß ein strukturiertes Schlagmuster erreicht werden soll, ist
vorgesehen, daß die Schlagmuster der einzelnen Schlagwellen verschieden
sind, bzw. daß die Schlagmuster der einzelnen Wellen gegeneinander versetzt
sind.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit
den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Schlagwelle zusammen mit einer
rechtsseitigen und linksseitigen Stirnansicht;
Fig. 2 eine schematisierte Ansicht einer Vorrichtung zum Bearbeiten von
ebenen Gesteins- und Betonflächen gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine schematisierte Abwicklung zweier Schlagwellen zur Erzeugung
eines gleichmäßigen Schlagmusters;
Fig. 4 eine schematisierte Abwicklung zweier Schlagwellen zur Erzeugung
eines strukturierten Schlagmusters.
In Fig. 1 ist eine Schlagwelle 10 zusammen mit zwei rechts und links davon
dargestellten stirnseitigen Ansichten gezeigt. Die Schlagwelle besteht aus
einem zylindrischen Rohr 12 mit an beiden Seiten angebrachten
Achsstummeln 13. Zur Halterung von Schlagketten 11 sind über die axiale
Länge des zylindrischen Rohres 12 verteilt Ringe 14 angebracht, die
vorzugsweise auf das zylindrische Rohr aufgeschweißt sind. An den beiden
stirnseitigen Enden ist ferner ein geteilter Spannring 15 aufgesetzt der mit
einer nicht dargestellten Spannvorrichtung auf dem zylindrischen Rohr 12
fixiert werden kann. Über die Ringe 14 und 15 sind längs einer mittlerer
Kreislinie eine Vielzahl von Bohrungen 18 vorgesehen, durch welche
Stahlstangen 19 steckbar sind. Diese Stahlstangen 19 tragen die in Fig. 1 nicht
dargestellten Schlagketten 11, wobei bei der Montage jeweils nur eine
Schlagkette zwischen zwei Ringen 14 angeordnet ist. Die Stahlstangen 19
können über die ganze Länge der Schlagwelle verlaufen und enden in der voll
eingesteckten Position innerhalb der geteilten Spannringe 15. Um diese in der
Betriebslage festzuhalten und ein Herausrutschen der Stahlstangen zu
vermeiden, werden nach dem Einstecken der Stahlstangen durch die
fluchtenden Bohrungen 18 die äußeren Spannringe 15 um eine Lochbreite
verdreht und in dieser verdrehten Position durch Verspannen auf dem
zylindrischen Rohr fixiert. Damit ist eine leichte Montage und eine hohe
Sicherheit gegen Herausfallen der Stahlstangen während des Betriebs
gewährleistet.
Bei verhältnismäßig langen Schlagwellen sind bei dem erläuterten Aufbau
entsprechend lange Stahlstangen erforderlich, die beim Einfädeln der
Schlagketten über die ganze Länge durch die Ringe 14 geschoben werden
müssen. Diese Handhabung ist verhältnismäßig umständlich und deshalb ist
auch vorgesehen, die Stahlstangen zu halbieren und von beiden Seiten durch
die geteilten Spannringe 15 sowie die weiteren Ringe 14 zu schieben. In einem
mittleren Bereich laufen die Stahlstangen dann gegeneinander, wenn die
Bohrungen 18 über die gesamte Schlagwelle 10 fluchtend in den Ringen 14
vorgesehen sind. Es ist jedoch auch vorgesehen, die Ringe 14 auf der einen
Seite der Schlagwelle gegenüber den Ringen auf der anderen Seite der
Schlagwelle um etwa einen Durchmesser der Bohrung 18 zu versetzen, so daß
die eingeschobenen Stahlstangen 19 im Überlappungsbereich auf Lücke zu
liegen kommen.
Beim Beschicken der Schlagwelle ist es möglich, unterschiedlichste
Anordnungs- und Verteilungsmuster der in die Stahlstange 19 eingehängten
Schlagketten 11 vorzusehen, je nachdem, welche Oberflächenstruktur bei der
Bearbeitung der Steine erhalten werden soll. Für den Fall, daß ein gleiches
Schlagmuster über die gesamte Oberfläche erwünscht wird, sind in jeder der
beiden Schlagwellen dieselbe Anzahl von Schlagketten in der gleichen
Verteilung einzuhängen, wobei die Schlagketten mit jeweils einem freien
Ringabstand in die Stahlstangen eingehängt sein können.
Wenn dabei die Schlagketten in die jeweils übernächst folgende Stahlstange
und gleichzeitig auf Lücke liegend eingehängt sind, ergibt sich ein
Verteilungsmuster, wie es in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. In dieser
Darstellung ist jeweils eine Abwicklung der beiden gegeneinander laufenden
Schlagwellen dargestellt, aus der die Verteilung zu entnehmen ist. Diese Art
der Verteilung ergibt ein sehr gleichmäßiges und gleichförmiges Schlagmuster
über die gesamte Oberfläche der Steine.
Ist dagegen ein Schlagmuster erwünscht, bei dem eine ungleichmäßige
Struktur auf der Oberfläche der Steine vorgesehen werden soll, dann kann z. B.
eine Verteilung wie in Fig. 4 Verwendung finden, bei der keine gleichmäßige
Strukturierung, sondern eine Streifenstrukturierung erreicht wird, indem in
bestimmten Bereichen eine größere Anzahl von Schlagketten als in
benachbarten Bereichen bei der Bearbeitung auf die Steinoberfläche auftreffen.
Es ist offensichtlich, daß eine große Vielzahl von Anordnungs- und
Verteilungsmuster für die Schlagketten auf den Stahlstangen möglich ist, und
die Schlagketten dementsprechend auch eine entsprechende Vielzahl von
herstellbaren Strukturen erzeugen.
In Fig. 2 ist der gesamte Aufbau der Vorrichtung zum Bearbeiten von ebenen
Gesteins- und Betonoberflächen mit Schlagwerkzeug gemäß der Erfindung
dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt drei hintereinander geschaltete
Förderbänder, nämlich ein Aufgabeförderband 22, ein Bearbeitungsförderband
24 und ein Abnahmeförderband 26. Über dem Bearbeitungsförderband 24 ist
das Schlagwerkzeug in Form von zwei Schlagwellen 10 mit Schlagketten 11
angeordnet. Die beiden Schlagwellen drehen sich gegenläufig zueinander und
befinden sich in einem höhenverstellbaren Abstand über dem
Bearbeitungsförderband 24.
Die über Paletten 30 im Stapel zugeführten Steine 32 werden mit dem Greifer
34 eines Greiferroboters 33 lagenweise erfaßt und auf das Aufgabeförderband
22 aufgelegt. Dieses Aufgabeförderband läuft im Normalbetrieb mit der
Transportgeschwindigkeit des Bearbeitungsförderbandes 24 und ist jedoch, wie
nachfolgend näher erläutert wird, auf eine Eilgeschwindigkeit umzuschalten,
um die Steine dicht aneinander anliegend auf das Bearbeitungsförderband
aufzuschieben, so daß sie dicht gepackt unter den Schlagwellen
hindurchlaufen.
Um dieses dichte Aneinanderanliegen zu gewährleisten, ist einerseits eine
Lichtschranke 36 vorgesehen, die Lücken zwischen den Steinen im
auflaufseitigen Bereich des Bearbeitungsförderbandes 24 feststellt und
Steuerimpulse abgibt, welche das Aufgabeförderband 22 auf die
Eilgeschwindigkeit umschaltet, so daß die Steine gegeneinander verschoben
werden und sich die Lücken schließen.
Da die Eilgeschwindigkeit für diesen Zweck nur für eine gewisse Zeit benötigt
wird, ist ferner vorgesehen, daß der Steuerimpuls von der Lichtschranke 36
einen Zähler startet, der die einer abgelegten Steinlagenbreite entsprechende
Transportstrecke auszählt, und nur für einen dieser Strecke entsprechenden
Zeitraum die Eilgeschwindigkeit einschaltet. Danach wird das
Aufgabeförderband 22 wieder auf die niedrige normale Transport
geschwindigkeit zurückgeschaltet. Sobald der Greifroboter 33 feststellt, daß auf
dem Aufgabeförderband 22 genügend Platz ist, wird mit dem Greifer 34 eine
neue Steinlage erfaßt und auf das Aufgabeförderband 22 abgelegt.
Für eine fehlerfreie Bearbeitung der Oberfläche der Steine ist nicht nur
erforderlich, sie in Transportrichtung auf dem Bearbeitungsförderband 24
dicht aneinanderliegend zu transortieren, sondern daß auch in Querrichtung
zwischen den Steinen keine freien Lücken bleiben, in deren Bereiche beim
Aufschlagen der Schlagketten die Kanten ausbrechen können. Zu diesem
Zweck ist eine Führungsschiene 38 vorgesehen, die beiderseits der Steinlage
oberhalb des Bearbeitungsförderbandes in das Abnahmeförderband hinein
verläuft und im Bereich des Aufgabeförderbandes als Stoßschiene 40
ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Stoßschiene 40 können die Steine quer zur
Förderrichtung verschoben werden, so daß sie auch seitlich dicht aneinander
anliegend unter die Schlagwellen 10 laufen. Im Bereich des Schlagwerkzeuges
ist auf den Führungsschienen 38 noch eine Führungsleiste vorgesehen, die
höhenverstellbar ist und deren Oberkante auf eine Ebene eingestellt wird, die
geringfügig unter der Oberflächenebene der zu bearbeitenden Steine liegt.
Es hat sich gezeigt, daß Abstände zwischen 5 mm und 10 mm unterhalb der
Oberkante der zu bearbeitenden Steine als optimale Einstellung anzusehen
sind, bei der die Außenkanten der jeweils äußeren Steinreihe die selbe
Bearbeitung erfahren wie die innerhalb einer Steinlage aneinander
anliegenden Kanten der einzelnen Steine. Damit ist eine nahezu ausschußfreie
Produktion bei der Oberflächenbearbeitung möglich, und es fallen nur noch
geringfügige Mengen von Steinen zweiter Wahl an. Die Höhenverstellbarkeit
der Führungsleiste 42 ist deshalb notwendig, da mit der Vorrichtung Steine
unterschiedlicher Höhe bearbeitet werden sollen, und damit nicht nur die
Schlagwellen auf einen richtigen Abstand zur Bearbeitungsoberfläche, sondern
auch die Oberkante der Führungsleisten auf einen vorgegebenen Abstand von
der Oberfläche der Steine eingestellt werden müssen.
Für die Qualität der Oberfläche und die durch das Bearbeiten erhaltene
Oberflächenstruktur ist der Abstand der Schlagwellen von der
Oberflächenebene der Steine von wesentliche Bedeutung. Aus diesem Grund
ist vorgesehen, daß die Schlagwellen ebenfalls höhenverstellbar sind. Je nach
dem, ob ein leichter Schlag, ein kräftiger Schlag oder ein schleifender Schlag
erwünscht wird, sind die Schlagwellen auf eine solche Höhe einzustellen, daß
z. B. nur ein oder zwei endseitige Kettenglieder mit der Steinoberfläche in
Berührung kommen oder aber auch drei und mehr und zwar bis zu etwa 7
Kettenglieder die Oberfläche berühren, so daß die endseitigen über die
Oberfläche gezogenen Kettenglieder einen Schleifeffekt zusätzlich zum
Schlageffekt ausüben.
Beim Auslaufen aus der Bearbeitungsstation liegen die Steine auf dem
Bearbeitungsförderband 24 noch in dicht geschlossenen Steinlagen auf und
werden von dem Bearbeitungsförderband 24 auf das Abnahmeförderband 26
verschoben. Dabei läuft das Abnähmeförderband mit der gleichen Transport
geschwindigkeit wie das Bearbeitungsförderband.
An dem Abnahmeförderband 26 ist eine weitere Lichtschranke 46 vorgesehen,
die anspricht, sobald die Vorderkante der übernommenen Steine in die
Lichtschranke einläuft. Im Anschluß daran ist nun dafür zu sorgen, daß sich
beim Weitertransport an eine Anschlagschiene genau die Anzahl derjenigen
Steine sammelt, die für ein Steinpaket vorgesehen ist und vom Greifer 34 eines
weiteren Greifrobbers 33 erfaßt werden kann. Zu diesem Zweck kann
entweder das Abnahmeförderband 26 in einen Eilgang geschaltet werden,
wobei mit der Lichtschranke festgestellt wird, wann die für ein Steinpaket
nötige Anzahl von Steinen durch die Lichtschranke verschoben ist. Sodann
wird das Abnahmeförderband wieder auf normale Transportgeschwindigkeit
zurückgeschaltet. Durch diese Geschwindigkeitsänderung entsteht eine neue
Lücke zwischen dem an der Anschlagschiene 48 zusammengeschobenen
Steinpaket und den Folgesteinen. Bei diesem Ablauf ist durch eine
entsprechende Einstellung der Lichtschranke dafür zu sorgen, daß die
Lagenbreite der Steine berücksichtigt wird, um ein volles Steinpaket zu
erhalten.
Eine weitere Möglichkeit, um die Steine zu einem von Greifer 34 greifbaren
Steinpaket zusammenzuschieben, besteht darin, daß, sobald der erste Stein
nach einer Lücke von der Lichtschranke 46 erfaßt wird, ein Zähler 50 am
Bearbeitungsförderband 24 in Gang gesetzt wird und eine der Steingröße
entsprechende Förderstrecke auszählt und für diese Zeit das
Abnahmeförderband 26 auf die Eilgeschwindigkeit umschaltet. Damit wird das
Abnahmeförderband genau für diejenige Zeit in die Eilgeschwindigkeit
umgeschaltet, welche benötigt wird, um die zu einem Steinpaket gehörigen
Steine bis zum Anschlag 48 zu verschieben und eine neue Lücke zu schaffen,
bevor das Abnahmeförderband 26 wieder auf Normalgeschwindigkeit
zurückgeschaltet wird. Mit Hilfe des Zählers ist es einfach, die für eine
vorgegebene Steinbreite benötigte Transportstrecke des
Bearbeitungsförderbandes auszuzählen, um die einem Steinpaket
entsprechende Anzahl von Steinen auf das Aufnahmeförderband 26 zu
transportieren.
Beim Aufnehmen des an der Anschlagschiene 48 anliegenden Steinpaketes
fährt der Greifroboter den Greifer 24 von oben über das Steinpaket und schiebt
gleichzeitig die Anlageschiene 48 gegen eine Federspannung nach unten, um
das Steinpaket von der Seite greifen zu können. Das Steinpaket wird
abgehoben und benachbart auf eine Palette 30 zu einem nachfolgenden
Abtransport abgesetzt.
Um dafür zu sogen, daß ausgabeseitig immer eine Palette 30 zur Verfügung
steht, werden die auf der Aufgabeseite leer gewordenen Paletten auf einen
Kettenförderer 52 geschoben, der unterhalb der Bearbeitungsanlage verläuft
und die Paletten der Reihe nach zur Ausgabeseite befördert. Der
Kettenförderer wird derart gesteuert, daß immer dann, wenn auf der
Abnahmeseite eine vollbeladene Palette abtransportiert ist, eine neue Palette
vom Kettenförderer aus in Ladeposition gebracht wird. Die Steuerung erfolgt
mit Hilfe des Greifroboters der die Entladung und die volle Beladung der
Palette feststellt und entsprechend den Zu- und Abtransport steuert.
Claims (17)
1. Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Bearbeiten von ebenen Gesteins-
und Betonoberflächen mit zumindest einer rotierenden und höhenverstellbaren
Schlagwelle, an welcher am Umfang eine Vielzahl von auf Stangen
angeordneten Schlagketten auswechselbar angebracht ist, die beim Rotieren
des Werkzeugs auf die Oberfläche der unter dem rotierenden Werkzeug mit
einer Fördervorrichtung entlangtransportierten Steine schlagen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß zwei gegenläufig zueinander angetriebene, mit den Schlagketten (11) versehene Schlagwellen (10) Verwendung finden;
- - daß die Fördervorrichtung aus drei hintereinander geschalteten und mit zumindest zeitweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufenden Förderbänden (22, 24, 26) besteht;
- - und daß die Steine (32) dicht gepackt unter den sich drehenden, mit den Schlagketten versehenen Schlagwellen verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die drei Förderbänder aus einem zuführseitigen Aufgabeförderband (22), einem mittleren Bearbeitungsförderband (24) und einem Abnahmeförderband (26) bestehen;
- - daß das mittlere Bearbeitungsförderband (24) mit einer konstanten Transportgeschwindigkeit läuft;
- - und daß das Aufgabeförderband (22) zwischen einer der Transport geschwindigkeit des Bearbeitungsförderbandes entsprechenden Geschwindigkeit und einer höheren Eilgeschwindigkeit umschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß am Bearbeitungsförderband (24) eine Lichtschranke (36) angebracht ist, die eine Lücke in der den Schlagwellen zugeführten Steinen (32) feststellt und an die Steuerung des Aufgabeförderbandes (22) einen Steuerimpuls gibt, der das Aufgabeförderband so lange auf Eilgeschwindigkeit umschaltet, bis die Steine wieder dicht aneinanderliegend zu den Schlagwellen transportiert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Steuerimpuls einen Zähler (37) startet, der die einer abgelegten Steinlagenbreite entsprechende Transportstrecke auszählt, und anschließend die Eilgeschwindigkeit des Aufgabeförderbandes (22) wieder auf die niedrige normale Transportgeschwindigkeit zurückschaltet sowie die Neubeschickung des Aufgabeförderbandes freigibt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im auflaufseitigen Bereich des Abnahmeförderbandes (26) eine weitere Lichtschranke (46) vorgesehen ist, welche die auf das Abnahmeförderband auflaufende Steinlage abtastet und einen Steuerimpuls an einen Zähler (50) am Bearbeitungsförderband (24) abgibt, der, sobald die einer Steinlagenbreite entsprechende Steinzahl auf das Abnahmeförderband geschoben ist, das Abnahmeförderband auf eine Eilgeschwindigkeit umschaltet, um die Steinlage geschlossen gegen eine Anlageschiene (48) zu transportieren und die Abnahme der Steinlage vom Förderband zu veranlassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf beiden Seiten der Förderbänder Führungsschienen (38, 40) angebracht sind, die im Bearbeitungsbereich unter den Schlagwellen eine höhenverstellbare Führungsleiste (42) tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Oberkante der Führungsleiste (42) auf eine Höhe zwischen 5 mm bis 10 mm unterhalb der Oberflächenebene der Steine (32) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Führungsschienen im Bereich des Aufgabeförderbandes als Stoßschienen (40) ausgebildet sind, mit welchen die Steine in seitlich dicht aneinander anliegende Steinlagen verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Abnähmeförderband am abnahmenseitige Ende mit einer querverlaufenden und höhenverstellbaren Anschlagschiene (48) versehen ist, an welcher die Steine in jeweils dicht aneinander anliegende Steinpaketen auflaufen;
- - und daß die Anschlagschiene beim Greifen eines Steinpaketes vom Greifer (34) nach unten wegdrückbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß unter den Förderbändern ein Kettenförderer (52) verläuft, der die leeren Paletten von der Aufgabeseite zur Abgabeseite transportiert, wobei der Kettenförderer immer dann eine Palette in Beladeposition verschiebt, wenn eine beladene Palette abtransportiert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schlagwellen (10) aus einem zylindrischen Rohr (12) mit verhältnismäßig großem Durchmesser bestehen, auf welches Ringe (14) in einem der Kettengliedgröße zugeordneten Abstand aufgeschweißt sind;
- - daß längs einer bezüglich der radialen Ringbreite mittleren Kreislinie eine Vielzahl von Bohrungen (16) zum Durchstecken von die Schlagketten tragenden Stahlstangen (19) vorgesehen ist;
- - und daß auf die beiden Enden des Rohres (12) ein den Ringen (14) entsprechender geteilter Spannring (15) aufspannbar und auf dem Rohr verklemmbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Stählstangen (19) zum Einhängen der Schlagketten (11) geteilt und von beiden Seiten durch die Bohrungen (16) der Ringe und des jeweiligen Flanschringes steckbar sind, wobei die innenliegenden Enden auf Lücke liegend ineinandergreifen;
- - und daß die Schlagketten (11) in einem sich wiederholenden Verteilungsmuster in die Stahlstangen (19) eingehängt sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schlagketten (11) mit jeweils einem freien Ringabstand auf die Stahlstangen (19) eingehängt sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schlagketten (11) von Stählstange (19) zur Stahlstange auf Lücke liegend eingehängt sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schlagketten (11) bei beiden sich gegenläufig drehenden Schlagwellen (10) in einem gleichen Anordnungs- und Verteilungsmuster mit sich wiederholendem Rapport eingehängt sind;
- - und daß pro Umdrehung der Schlagwellen jeweils eine gleiche Anzahl von Schlagketten die Steinoberfläche mit gleichem Schlagmuster trifft.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schlagmuster der auf die beiden sich gegenläufig drehenden Schlagwellen eingehängten Schlagketten verschieden sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Anordnungs- und Verteilungsmuster der Schlagketten der einzelnen Schlagwellen gegeneinander versetzt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548932A DE19548932A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen |
PCT/EP1996/005851 WO1997024210A1 (de) | 1995-12-27 | 1996-12-27 | Vorrichtung zur bearbeitung von oberflächen |
DE59607695T DE59607695D1 (de) | 1995-12-27 | 1996-12-27 | Vorrichtung zur bearbeitung von oberflächen |
AT96944073T ATE205436T1 (de) | 1995-12-27 | 1996-12-27 | Vorrichtung zur bearbeitung von oberflächen |
EP96944073A EP0873227B1 (de) | 1995-12-27 | 1996-12-27 | Vorrichtung zur bearbeitung von oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548932A DE19548932A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548932A1 true DE19548932A1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7781539
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19548932A Withdrawn DE19548932A1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen |
DE59607695T Expired - Lifetime DE59607695D1 (de) | 1995-12-27 | 1996-12-27 | Vorrichtung zur bearbeitung von oberflächen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59607695T Expired - Lifetime DE59607695D1 (de) | 1995-12-27 | 1996-12-27 | Vorrichtung zur bearbeitung von oberflächen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0873227B1 (de) |
AT (1) | ATE205436T1 (de) |
DE (2) | DE19548932A1 (de) |
WO (1) | WO1997024210A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0904906A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-03-31 | Groupe Permacon Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonsteinen |
WO2002045928A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-13 | Averkamp, Ingo | Maschine zum kantenbrechen noch nicht ausgehärteter betonsteine |
WO2003004235A1 (en) * | 2001-07-04 | 2003-01-16 | Co.Fi.Plast S.R.L. | Method and system for dividing blocks of stone into slices using one or more cutting tools |
DE10204374C1 (de) * | 2002-02-02 | 2003-04-24 | Hess Maschfab Gmbh & Co | Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen |
US6561786B2 (en) * | 2001-04-09 | 2003-05-13 | Techo-Bloc Inc. | Apparatus for roughing surfaces of concrete casted blocks |
WO2003039829A2 (de) * | 2001-11-06 | 2003-05-15 | Fnb Pflasterbau Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum mechanischen bearbeiten von steinen, insbesondere von pflastersteinen |
US6575727B2 (en) * | 2001-04-26 | 2003-06-10 | Techo-Bloc, Inc. | Apparatus for roughing surfaces of concrete casted blocks |
US6994081B2 (en) | 2004-02-04 | 2006-02-07 | Techo-Bloc Inc. | Apparatus for roughing the surfaces of casted concrete block |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6685459B2 (en) * | 2002-02-06 | 2004-02-03 | Hess Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Apparatus for treating blocks |
CN104275744B (zh) * | 2013-07-12 | 2015-12-02 | 五莲县恒瑞车辆附件有限公司 | 大理石板自动爆皮机 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2925691A (en) * | 1957-12-27 | 1960-02-23 | Mclouth Steel Corp | Grinding machine |
DE3009615A1 (de) * | 1980-03-13 | 1981-09-24 | Siegfried 7971 Aichstetten Gebhart | Vorrichtung zum fraesen von bausteinen |
ATE25503T1 (de) * | 1982-07-06 | 1987-03-15 | Arx Ag | Fahrbares oberflaechenbearbeitungsgeraet. |
DE3927601A1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-03-14 | Sf Vollverbundstein | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechengestaltung von steinprodukten, insbesondere von beton-pflastersteinen |
US5085008A (en) * | 1990-02-15 | 1992-02-04 | Versicut, Ltd. | Apparatus and method for cutting and grinding masonry units |
DE4142396C2 (de) * | 1991-12-20 | 1995-06-08 | Munderkingen Betonwerke | Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen |
-
1995
- 1995-12-27 DE DE19548932A patent/DE19548932A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-12-27 EP EP96944073A patent/EP0873227B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-27 DE DE59607695T patent/DE59607695D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-12-27 AT AT96944073T patent/ATE205436T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-12-27 WO PCT/EP1996/005851 patent/WO1997024210A1/de active IP Right Grant
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0904906A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-03-31 | Groupe Permacon Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Betonsteinen |
US6109906A (en) * | 1997-09-30 | 2000-08-29 | Groupe Permacon Inc. | Apparatus for treating concrete blocks |
AU748775B2 (en) * | 1997-09-30 | 2002-06-13 | Oldcastle Building Products Canada, Inc. | Method and apparatus for treating concrete blocks |
WO2002045928A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-13 | Averkamp, Ingo | Maschine zum kantenbrechen noch nicht ausgehärteter betonsteine |
US6561786B2 (en) * | 2001-04-09 | 2003-05-13 | Techo-Bloc Inc. | Apparatus for roughing surfaces of concrete casted blocks |
US6575727B2 (en) * | 2001-04-26 | 2003-06-10 | Techo-Bloc, Inc. | Apparatus for roughing surfaces of concrete casted blocks |
US6843947B2 (en) * | 2001-04-26 | 2005-01-18 | Techo-Bloc Inc. | Method for roughing surfaces of concrete casted blocks |
WO2003004235A1 (en) * | 2001-07-04 | 2003-01-16 | Co.Fi.Plast S.R.L. | Method and system for dividing blocks of stone into slices using one or more cutting tools |
WO2003039829A2 (de) * | 2001-11-06 | 2003-05-15 | Fnb Pflasterbau Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum mechanischen bearbeiten von steinen, insbesondere von pflastersteinen |
WO2003039829A3 (de) * | 2001-11-06 | 2003-10-30 | Fnb Pflasterbau Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum mechanischen bearbeiten von steinen, insbesondere von pflastersteinen |
DE10204374C1 (de) * | 2002-02-02 | 2003-04-24 | Hess Maschfab Gmbh & Co | Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen |
US6994081B2 (en) | 2004-02-04 | 2006-02-07 | Techo-Bloc Inc. | Apparatus for roughing the surfaces of casted concrete block |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0873227B1 (de) | 2001-09-12 |
ATE205436T1 (de) | 2001-09-15 |
EP0873227A1 (de) | 1998-10-28 |
WO1997024210A1 (de) | 1997-07-10 |
DE59607695D1 (de) | 2001-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10114263C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport der mit einer Trennmaschine von stangenförmigem Werkstückmaterial abgetrennten Abschnitte | |
DE10123327C1 (de) | Zwischenspeichervorrichtung für Stapel von Druckerzeugnissen | |
EP0603551A1 (de) | Ein- und Auspackmaschine für Gegenstände | |
DE10219129A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drehen und Verteilen oder Zusammenführen von Packs | |
DE2342445A1 (de) | Palettiervorrichtung | |
EP0873227B1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von oberflächen | |
DE3601904C2 (de) | ||
DE69210703T2 (de) | Fluidum benutzende Vorrichtung zum Durchführen einer verschachtelten Ausrichtung von Gegenständen mit rundem Querschnitt | |
EP1879817A1 (de) | Vorrichtung zum fördern und paketieren von holzquadern | |
EP0022447B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Gruppieren von Setzlagen eines Stapelgutes | |
DE102005002532A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatisierten und zeitgleichen Bereitstellen und Wechseln von mindestens zwei Rollen aus Papierbahnen oder dergleichen für einen nachgeordneten Formatschneider | |
DE4205923C2 (de) | Vorrichtung zum Abstapeln von Schalen oder schalenähnlichen Gegenständen, insbesondere Geschirrschalen | |
DE4330427A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Warenstücken, insbesondere Keksen | |
DE2701471C2 (de) | ||
EP0718219A2 (de) | Vereinzelungsvorrichtung | |
WO2024083766A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum künstlichen altern von steinen | |
EP0121106B1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen auf zwei oder mehrere Abfuhrförderer | |
DE4218161B4 (de) | Handhabungssystem für Stangenmaterial, insbesondere zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine und Verfahren zum Handhaben von Stangenmaterial mit einem Handhabungsgerät | |
DE2500077A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum automatischen palettisieren von quaderfoermigem stueckgut, insbesondere gefuellten zementsaecken | |
DE69411786T2 (de) | Stapelvorrichtung | |
DE4418359C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Stückgut | |
WO1987002607A1 (fr) | Installation de soudage a haute frequence | |
DE3415992A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln und verblocken von kunststoffbeuteln | |
DE1091483B (de) | Vorrichtung zum Einzeln von im wesentlichen stangenfoermigen, im zufaelligen Buendeln oder Haufen liegenden Gegenstaenden | |
DE10019069A1 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Stapeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |