DE3415495A1 - Luftgekuehlte brennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte brennkraftmaschine

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DE3415495A1
DE3415495A1 DE19843415495 DE3415495A DE3415495A1 DE 3415495 A1 DE3415495 A1 DE 3415495A1 DE 19843415495 DE19843415495 DE 19843415495 DE 3415495 A DE3415495 A DE 3415495A DE 3415495 A1 DE3415495 A1 DE 3415495A1
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internal combustion
combustion engine
cylinder
cylinder tube
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DE19843415495
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English (en)
Inventor
Harald Prof. Dr.-Ing. 5000 Köln Maaß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/18Other cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Brennkraftmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine luftgekühlte Brennkraftmaschine mit mindestens einem Zylinder, der zumindest ein Zylinderrohr und einen Zylinderkopf aufweist, wobei am zylinderkopfseitigen Ende des Zylinderrohres ein ringartiges Versteifungsteil vorgesehen ist.
  • Bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen sind die Zylinderrohre zumeist freistehend im Raum angeordnet. Dabei ist das Zylinderrohr in seinem unteren Teil aus Formstabilitätsgründen dicker ausgeführt. Das Zylinderrohr ist somit folglich den im Inneren herrschenden Gaskräften und den Wärmespannungen ohne irgendwelche Abstützungen durch das Kurbelgehäuse ausgesetzt. Es besteht insbesondere die Gefahr, daß sich das Zylinderrohr wegen der unterschiedlichen Temperaturverteilung tulpenförmig aufbläht, was zum sogenannten wRolbenfressenw führen kann. Auch müssen die Verformungen des Zylinderkopfes von dem Zylinderrohr aufgenommen werden. Durch die Summe dieser Aufgaben ist es nötig, luftgekühlte Zylinderrohre massiver bzw. dicker als wassergekühlte Zylinderrohre, die sich am Kurbelgehäuse abstützen, auszuführen. Aus Gründen der Brennstoffeinsparung ist man jedoch stets bestrebt, Brennkraftmaschinen, insbesondere für den Fahrzeugbetrieb, so leicht als möglich zu fertigen.
  • Aus der DE-PS 722 483 ist bereits eine Vorrichtung zur Versteifung des Zylinderrohres bekannt. Dort soll insbesondere die Verformung des Zylinderrohres vermieden werden. Um dies sicher zu erreichen, ist einerseits der Zylinderkopf auf das Zylinderrohr aufgeschraubt, und andererseits ein zusätzlicher verspannender Ring auf Zylinderkopf und -rohr aufgesetzt. Als nachteilig hat sich bei dieser Anordnung erwiesen, daß der Zylinderkopf nicht mehr einzeln vom Zylinderrohr gelöst werden kann und daß so auch keine Möglichkeit geschaffen wird, mehrere Zylinder als Zylinderverbund zusammenzufassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden, indem eine Abstützung der Zylinderrohre einer luftgekühlten Brennkraftmaschine vorgeschlagen wird, ohne daß der Zylinderkopf ortsfest mit dem Zylinderrohr verbunden ist, und die Möglichkeit des Verbundes mehrerer Zylinderrohre erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird an einer luftgekühlten Brennkraftmaschine der in Rede stehenden Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird mithilfe eines Verstärkungsteils, welches auf das obere Teil des Zylinderrohres aufgesetzt ist, die Versteifung des gesamten Zylinderrohres erreicht.
  • Dabei ist das Verstärkungsteil mit leichtem Preßsitz oder auch Schiebesitz mit seiner Bohrung auf das Zylinderrohr bündig aufgeschoben. Im Betrieb wird die Brennkraftmaschine heiß, wobei sich das Verstärkungsteil nicht so stark erwärmt wie das Zylinderrohr und deswegen infolge der unterschiedlichen Wärmedehnung dasselbe abstützt. Dabei kann das Verstärkungsteil als Ring oder als irgendwie geformte Platte ausgebildet sein.
  • Von besonderem Interesse ist die Ausbildung nach Unteranspruch 4, wo mehrere Zylinderrohre durch eine gemeinsame Platte mit entsprechenden Bohrungen zu einem Zylinderrohrverbund zusammengeschlossen sind. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil die Zylinder rohre sich gegenseitig abstützen, Relativbewegungen zueinander praktisch ausgeschlossen sind und so nur noch der gesamte Verbund sich in einer Richtung ausdehnen kann.
  • Die Wirkung einer derartigen Abstützung wird umso größer, je höher der Temperaturunterschied zwischen Zylinderrohr und abstützendem Verstärkungsteil ist. Daher liegt der Gedanke nahe, das Verstärkungsteil mit einer integrierten Kühlung zu versehen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Platte nicht aus Grauguß, nach Unteranspruch 5, sondern aus Aluminium, welches eine größere Wärmedehnungszahl als Grauguß aufweist, gemäß Unteranspruch 6, gefertigt ist. In den weiteren Unteransprüchen sind besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Kühlmittelführung in der Platte bzw.
  • dem Ring beschrieben.
  • Die in dem Verstärkungsteil vorgesehenen Kühlmittelkanäle oder Hohlräume sind durch nachträgliches Bearbeiten, beispielsweise durch Bohren, oder auch bereits in der Herstellung durch gießtechnische Maßnahmen gefertigt. Dabei ist es sinnvoll die Kühlmittelkanäle möglichst dicht an die Oberfläche des Zylinderrohres heranzurücken, wobei die Kühlmittelkanäle rings um das Zylinderrohr angeordnet sind, denn so wird die größte Kühlwirkung erzielt. Es wäre dadurch sogar eine besondere Kühlung des obersten Kolbenlaufbereiches denkbar. Der Kühlmittelkreislauf kann prinzipiell jede sinnvolle Schaltungsvariante umfassen; die Erfindung ist bei der Verwendung einer Platte für eine ganze Zylinderreihe als Versteifungsteil besonders vorteilhaft, wenn alle Zylinder dieser Reihe von einer Zu-und einer Abflußbohrung versorgt werden. Der Kühlmittelkreislauf eignet sich erfindungsgemäß auch zum Anschluß an eine andere bereits existierende Kühlflüssigkeitsversorgung; beispielsweise an die Zylinderkopfkühlung mit Wasser oder an den Motorölkreislauf bei sonst luftgekühlter oder auch weitestgehend ölgekühlter Brennkraftmaschine.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der drei ausgewählte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind. Es zeigt: Fig. 1 ein luftgekühltes Zylinderrohr mit einer massiven Platte im Längsschnitt; Fig. 2 einen luftgekühlten Zylinderrohrverbund mit einer flüssigkeitsgekühlten Platte im Längsschnitt; Fig. 3 ein luftgekühltes Zylinder rohr mit einer flüssigkeitsgekühlten, lamellenartig aufgebauten Platte und einem Zylinderkopf im Längsschnitt.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit einer massiven Platte (2) dargestellt. An einem luftgekühlten Zylinder rohr 1 sind Kühlrippen 3 auf den Umfang verteilt angeordnet. Am zylinderkopfseitigen Ende des Zylinderrohres 1 ist die Platte 2 in einem Bereich des Zylinderrohres, der keine Kühlrippen aufweist, vorgesehen.
  • Die Platte 2 sitzt mit einer Bohrung auf dem Zylinderrohr 1 und drückt dieses radial zusammen, bzw. verhindert die radiale Aufweitung desselben. Dabei ist die Platte 2 mit Schiebesitz oder leichtem Preßsitz auf dem Zylinderrohr 1 montiert. Ein nicht dargestellter Zylinderkopf ist mit Zylinderkopfschrauben an das Kurbelgehäuse bzw. an das Zylinderrohr 1 geschraubt.
  • Im Betrieb erwärmt sich die Platte 2 weniger stark als das Zylinderrohr 1. Da die entstehenden Wärmedehnungen infolgedessen in der Platte 2 geringer sind als im Zylinderrohr 1, erhöht sich die radiale Pressung der Platte 2 auf das Zylinderrohr 1. Luftgekühlte Brennkraftmaschinen neigen wegen ihrer, über den Zylinderrohrumfang betrachtet, meist nicht vollständig gleichmäßigen Kühlung zum Verzug der Zylinderrohre. Die erfindungsgemäße Platte 2 versteift im Betrieb durch ihre radiale Pressung das Zylinderrohr 1, wobei insbesondere das tulpenförmige Aufblähen des Zylinderrohres 1 wirkungsvoll verringert wird, und ermöglicht so eine dünnwandige Ausführung des Zylinderrohres 1. Dabei hat sich gezeigt, daß Werte der Zylinderrohrwanddicke 7 von 6 - 8 % des Zylinderrohrinnendurchmessers erreichbar sind. Dies entspricht in etwa den Werten von üblichen wassergekühlten Brennkraftmaschinen, während heutige luftgekühlte brennkraftmaschinen zumeist zwischen 10 - 12 % des Zylinderrohrinnendurchmessers als Zylinderrohrwanddicke 7 benötigen.
  • Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Verbund aus mehreren Zylinderrohren, hier zwei. Die stützende Platte 2 weist Bohrungen auf, in die die Zylinderrohre 1 eingesetzt sind.
  • Die Platte ist dabei im weiteren noch mit Kühlmittelkanälen 4 versehen. Dadurch, daß die Platte 2 mehrere Zylinderrohre 1 an ihrem oberen Ende gleichzeitig abstützt, können sich die Zylinderrohre nicht mehr einzeln verziehen. De facto bedeutet dies, daß sich die Zylinderrohre 1 gegenseitig abstützen. Ein Verzug der Zylinderrohre ist nur noch im gesamten Verbund, d. h. praktisch für alle Zylinderrohre 1 in eine Richtung oder auf eine Art und Weise gleichzeitig möglich.
  • Die Zylinderrohre 1 sind nach wie vor durch Kühlrippen 3 und Kühlluft luftgekühlt. Damit die stützende Platte 2 zur sicheren Abstützung in vorteilhafter Weise kühler als die Zylinderrohre 1 selbst gehalten wir« stromt Kühlmittel durch die Kühlmittelkanäle 4. Dadurch ist sichergestellt, daß die Platte 2 eine geringere Wärmedehnung als die Zylinderrohre 1 aufweist. Durch diese Maßnahme stützt die Platte 2 die Zylinder rohre besonders wirksam an deren oberem Ende ab. Auch kann so die oberste Zone des Zylinderrohres besonders intensiv gekühlt werden.
  • In Fig. 3 ist eine Anordnung ähnlich der in Fig. 1 gezeigt. Hier besteht die Platte 2 jedoch nicht aus einem Massivkörper, sondern ist lamellenartig aus mehreren Stahlplattenschichten aufgebaut. Zwischen diesen Stahllamellen befinden sich nach außen dichte Kühlmittelkanäle 4. Derartige Kühlmittelkanäle bzw. Hohlräume 4 sind besonders einfach, d. h. billig herzustellen. Die Kühlung der Stahllamellen ist außerdem noch besonders wirkungsvoll, wodurch die Abstützwirkung der Platte 2 erhöht wird.
  • Die Platte 2 ist mit ihrem oberen Ende fluchtend an das Zylinderrohr 1 aufgesetzt, so daß sie zusammen mit diesem und einer Zylinderkopfdichtung 6 den Brennraum nach außen hin abdichtet. Der Zylinderkopf 5 ist von oben auf die Zylinderkopfdichtung 6 aufgesetzt und mittels Zylinderkopfschrauben, welche nicht dargestellt sind, an das Zylinderrohr 1 bzw. an das Kurbelgehäuse angeschraubt.
  • Bei der Flüssigkeitskühlung der Platte ist besonders an den Motorölkreislauf der Brennkraftmaschine gedacht.
  • Motoröl stellt für luftgekühlte Brennkraftmaschinen eine besonders günstige Variante dar, da dieses bei derartigen Brennkraftmaschinen ohnehin vorhanden ist und lediglich zur Kühlung verwendet zu werden braucht. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kühlmittelkanäle schließt jedoch nicht die Verwendung von Wasser als Kühlmittel aus.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 9 Luftgekuhlte Brennkraftmaschine mit mindestens einem Zylinder, der zumindest ein Zylinderrohr (1) und einen Zylinderkopf (5) aufweist, wobei am zylinderkopfseitigen Ende des Zylinderrohres (1) ein ringartiges Versteifungsteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsteil mittels einer der Außenkontur des Zylinderrohres (1) angepaßten Durchbrechung, insbesondere mittels einer zylindrischen Bohrung, derart auf das Zylinderrohr (1) aufgesetzt ist, so daß aufgrund der Stützwirkung die Wandung des Zylinderrohres dünnwandig ausgebildet sein kann, daß der Zylinderkopf (5) über Zylinderkopfschrauben bzw. Stehbolzen mit dem Kurbelgehäuse und/oder dem Zylinderrohr (1) der Brennkraftmaschine verspannt ist und daß das Verstärkungsteil zusammen mit dem zylinderkopfseitigen Ende des Zylinderrohres (1) eine Dicht- und Zentrierfläche zum Zylinderkopf bildet.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandig ausgebildete Bereich (7) der Zylinderrohrwand ca. 6 bis 8 % des Innenzylinderrohrdurchmessers der Brennkraftmaschine beträgt.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil als Platte (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Zylinder der Brennkraftmaschine, bzw. für eine ganze Zylinderreihe, nur eine Platte (2) mit einer entsprechenden Anzahl von Bohrungen für die Zylinderrohre (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil aus Grauguß gefertigt ist.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil aus Aluminium hergestellt ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verstärkungsteil Kanäle (4) oder Hohlräume vorgesehen sind.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil aus mehreren übereinandergeschichteten Blechen, beispielsweise auch aus Stahl, lamellenartig mit den dazwischen befindlichen geschlossenen Hohlräumen (4) zusammengesetzt ist.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlmittel, beispielsweise Wasser oder Motoröl, durch die Kanäle (4) oder Hohlräume in dem Verstärkungsteil strömt.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) oder Hohlräume in dem Verstärkungsteil zusammen mit noch weiteren Kühlmittelkanälen, beispielsweise im Zylinderkopf (5), einen Kühlmittelkreislauf bilden.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil weiterhin noch Durchbrechungen bzw. Durchgangsbohrungen zur Betätigung der Ventile aufweist.
  12. 12. Brennnkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil mit dem Dichtring oder der Dichtung (6) für den Zylinderkopf (5) in Wirkverbindung steht.
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