DE3415492A1 - Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum umreifen eines quaderfoermigen gegenstandes

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DE3415492A1
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Wolfgang 4220 Dinslaken Brill
Berthold 7902 Blaubeuren Bührle
Georg 8771 Triefenstein Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/086Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles using more than one tie, e.g. cross-ties

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Zeitungsstapels, mittels zwei den Gegenstand in zueinander senkrechten Querschnittsebenen umspannenden Umreifungsbändern, mit zwei Bandführungsrahmen, die bezüglich ihrer Rahmenebene senkrecht zu einer in ihrer lichten Rahmenöffnung sich erstreckenden und einem Transport des Gegenstandes längs einer linearen Transportrichtung dienenden, horizontalen Förderebene angeordnet und mit in der Rahmenebene umlaufenden Bandführungskanälen versehen sind, in denen jeweils das Umreifungsband um die lichte Rahmenöffnung herumführbar und in der Rahmenebene herausziehbar ist, und mit einer jedem Bandführungsrahmen zugeordneten, von einer Steuervorrichtung gesteuerten Einrichtung zum Einziehen des Umreifungsbandes in den Bandführungskanal sowie zum Spannen, Verschließen und Abschneiden des aus dem Bandführungskanal herausgezogenen und um den Gegenstand herumgelegten Umreifungsbandes.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung sind die beiden Um-
reifungsmaschinen in der Transportrichtung gesehen hintereinander und mit ihren Rahmenebenen parallel zueinander sowie senkrecht zur Transportrichtung angeordnet. Zwischen den beiden Umreifungsmaschinen befindet sich auf gleicher Höhe mit der Förderebene der einen und der anderen Umreifungsmaschine ein Drehtisch. Der zu umreifende Gegenstand wird zunächst der in der Transportrichtung ersten Umreifungsmaschine zugeführt und auf der Förderebene dieser ersten Umreifungsmaschine angehalten. Er ist dabei · derart ausgerichtet, daß eine zu einer Seitenwand des Quaders parallele, mittige Querschnittsebene gerade in der Rahmenebene des Bandführungsrahmens liegt. In dieser Stellung wird das im Bandführungskanal dieses ersten Bandführungsrahmens bereit-
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stehende Umreifungsband unter der durch die Steuervorrichtung bewirkten Ablaufsteuerung aus dem Bandführungskanal herausgezogen, dadurch um den Gegenstand in dieser Querschnittsebene herumgelegt sowie gespannt, verschlossen und abgeschnitten. Nach diesem ersten Arbeitstakt wird der nunmehr mit einem Umreifungsband versehene Gegenstand von der Förderebene der ersten Ümreifungsmaschine auf den Drehtisch weitergefördert, wo in einem weiteren Arbeitstakt eine Drehung des Gegenstandes um 90° erfolgt. Der solchermaßen gedrehte Gegenstand gelangt schließlich auf die Förderebene der in der Transportrichtung zweiten Ümreifungsmaschine, wo er in einem dritten Arbeitstakt analog zu dem bei der ersten Ümreifungsmaschine abgelaufenen Vorgang mit einem weiteren Umreifungsband versehen wird. Der schließlich die Förderebene der zweiten Ümreifungsmaschine verlassende Gegenstand ist auf diese Weise mit zwei kreuzweise verlaufenden Umreifungsbändern versehen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist also zur Durchführung des Umreifungsvorganges ein mehrstufiger Arbeitsablauf erforderlich, bei dem insbesondere die 90°-Drehung auf dem Drehtisch für die Verarbeitungsgeschwindigkeit äußerst nachteilhaft ist. Außerdem bildet der Drehtisch mit seinem zugeordneten Antrieb sowohl einen Kosten- als auch einen möglichen Störungsfaktor. Schließlich hat der zwischen den beiden Umreifungsmaschinen angeordnete Drehtisch auch einen erhöhten Platzbedarf der Vorrichtung zur Folge.
Zur Verkürzung des mit der Drehung des Gegenstandes verbundenen Zeitaufwandes ist es zwar schon bekannt, den zu umreifenden Gegenstand während der Durchführung der Drehung nicht auf einem stationären Drehtisch anzuhalten, sondern die Drehung während des Weitertransportes von der in der Förderrichtung gesehen
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ersten Umreifungsmaschine zur zweiten Umreifungsmaschine ohne eine Unterbrechung der Linearbewegung des Gegenstandes auszuführen. Jedoch kann auch durch diese Maßnahme die zur Durchführung der 90°-Drehung erforderliche Mindestzeit nicht ausgeschaltet werden. Außerdem erweist sich der zwischen die beiden Bandführungsrahmen gesetzte, einer kombinierten Linear- und Drehbewegung des Gegenstandes dienende Förderer als ρlatzaufwendig. Zusätzlich zu der zwischen den beiden Bandführungsrahmen stattfindenden kombinierten Linear- und Drehbewegung ist in einer weiteren bekannten Vorrichtung noch vorgesehen, auch die beiden Umreifungsmaschinen während des UmreifungsVorganges in der Transportrichtung linear mitzubewegen, um den gesamten Umreifungsvorgang ohne Transportstopp ausführen zu können. Eine solche Einrichtung ist sehr kompliziert und bildet dadurch einen erhöhten Störfaktor.
Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der nur eine einzige Umreifungsmaschine vorgesehen ist, mit der die beiden zueinander senkrechten Umreifungsvorgänge ausgeführt werden. Diese Vorrichtung vermeidet zwar den durch einen zwischen zwei Umreifungsmaschinen geschalteten Drehtisch erforderlichen Platzaufwand, doch muß hierbei die 90°-Drehung innerhalb der Vorrichtung ausgeführt werden, so daß auch bei dieser Vorrichtung einerseits der zur Drehung erforderliche Zeitaufwand nicht ausgeschaltet ist und andererseits die gesamte Durchsatzleistung sehr gering ist, da beide Umreifungsvorgänge hintereinander in ein und derselben Maschine ablaufen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes der eingangs genannten Art jede Drehung des zu umreifenden Gegenstandes inner-
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halb der Anlage zu vermeiden und dadurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmenebenen der beiden Bandführungsrahmen in der Förderebene gesehen zueinander senkrecht angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung braucht der zu umreifende, quaderförmige Gegenstand nur in einer geeigneten Ausrichtung, d. h. mit einer seiner Quaderseitenflächen parallel zu einer der Rahmenebenen zugeführt zu werden. Es bedarf dann bei der Anlegung der sich kreuzenden Umreifungsbänder keiner Drehung, weil infolge der zueinander senkrechten Anordnung der beiden Rahmenebenen von selbst die gewünschten orthogonalen Umreifungsrichtungen vorgegeben sind. Die für das Drehen des Gegenstandes zwischen den beiden Umreifungsvorgängen erforderliche Zeit entfällt bei der Erfindung vollständig. Außerdem ist die Störanfälligkeit, die bekanntlich dem Drehvorgang sowie den dafür erforderlichen Vorrichtungen anhaftet, völlig vermieden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läuft die gesamte Kreuzumreifung des zu umreifenden Gegenstandes in einem einstufigen Vorgang ab. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die beiden Rahmenebenen längs einer vertikalen Mittellinie der beiden Bandführungsrahmen schneiden. Wegen dieser kreuzweisen Verschachtelung der beiden Bandführungsrahmen können bei dieser Ausgestaltung der Erfindung die beiden Umreifungsbänder an den sich gleichzeitig in der lichten Rahmenöffnung beider Bandführungsrahmen befindlichen Gegenstand angelegt werden, ohne daß zwischen den beiden Umreifungsvorgängen irgendein Fördervorgang
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vom einen zum anderen Bandführungsrahmen erforderlich wäre. Durch diese Einstufigkeit des gesamten Umreifungsvorganges ergibt sich eine besonders hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Eine grundlegende Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß die Rahmenebenen unter einem Winkel von 45° zur Transportrichtung angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß keine Teile des einen oder anderen Bandführungsrahmens störend in den Transportweg des zu umreifenden Gegenstandes hineinragen. Andererseits besteht bei dieser Anordnung eine Notwendigkeit darin, daß der zu umreifende Gegenstand unter Ausrichtung seiner Quaderseitenflächen unter einem Winkel von 45° zur Transportrichtung zugeführt werden muß. Dies kann ohne weiteres durch einen der Vorrichtung vorgeschalteten Förderer erreicht werden, in dem der zunächst mit einer Quaderseitenfläche parallel zur Transportrichtung ausgerichtete Gegenstand auf zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fördernde Transportbänder aufläuft und dadurch' vor seinem Eintritt in die Vorrichtung um 45° gedreht wird. Hierbei ist eine gewisse Genauigkeit der Richtungseinstellung erforderlich.
In einer anderen grundlegenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß einer der beiden Bandführungsrahmen mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung angeordnet ist, und daß seine über der Förderebene gelegenen und bei einer Projektion parallel zur Transportrichtung in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens fallenden Bereiche in eine Förderfreigabestellung bewegbar sind, in der die Projektion dieser Bereiche im wesentlichen nicht in diese lichte Rahmenöffnung fällt. Bei dieser Ausführungsform ist der zu umreifende Gegenstand mit einer seiner
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Quaderseitenflächen parallel zur Transportrichtung zuzuführen. Dabei stünden jedoch zunächst die sich von der Förderebene nach oben erstreckenden Teile des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmen der Transportbahn des Gegenstandes im Wege. Da jedoch diese im Wege stehenden Bereiche, die bei einer Projektion parallel zur Transportrichtung gerade in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens fallen, in die Förderfreigabestellung bewegbar sind, kann auch bei dieser Ausführungsform der Gegenstand ungehindert in die lichte Rahmenöffnung der beiden Bandführungsrahmen für den Umreifungsvorgang eingebracht werden.
Für die bewegbare Ausbildung von Teilen des Bandführungsrahmens sind im Stand der Technik bereits Vorbilder bekannt. Im Zusammenhang mit Ausfuhrungsformen der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen, daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens fallenden Bereiche des einen Bandführungsrahmens um eine vertikale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind. Ebenso ist es aber in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens fallenden Bereiche um eine horizontale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind. Als Antrieb für die Durchführung dieser Schwenkbewegungen können beispielsweise pneumatische Zylinder vorgesehen sein, die durch die Steuervorrichtung gesteuert werden.
Außer einer Verschwenkung der störenden Bereiche des Bandführungsrahmens ist im Rahmen der Erfindung jedoch bevorzugt vorgesehen, daß die beiden Bandführungsrahmen im wesentlichen rechteckig aus-
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gebildet sind und die vertikalen Rechteckschenkel des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung angeordneten Bandführung sr ahme ns linear beweglich ausgebildet sind. Derartige Linearbewegungen sind sowohl hinsichtlich der Führung der vertikalen Rechteckschenkel als auch des Antriebs für die Linearbewegung, beispielsweise pneumatische Zylinder, baulich einfach zu verwirklichen. Insbesondere besteht eine konstruktiv vorteilhafte Maßnahme darin, daß die vertikalen Rechteckschenkel durch eine vertikale Parallelverschiebung in die Förderfreigabestellung bewegbar sind. Die vertikale Parallelverschiebung in die Förderfreigabestellung kann dabei sowohl nach oben als auch nach unten erfolgen. Im ersteren Fall verschwindet dabei der vertikale Rechteckschenkel in einer oberhalb der Bandführungsrahmen angeordneten Verkleidungsvorrichtung, wogegen im letzteren Fall der vertikale Rechteckschenkel unter die Förderebene in ein Untergestell der Vorrichtung abgesenkt wird. Alternativ zu der vertikalen Parallelverschiebung ist dagegen in einer anderen Ausfuhrungsform vorgesehen, daß die vertikalen Rechteckschenkel durch eine horizontal und quer zur Transportrichtung gerichtete Verschiebung in die Förderfreigabestellung bewegbar sind. Auch diese Verschiebebewegung läßt sich baulich einfach verwirklichen, wobei als Antriebsmittel ebenfalls pneumatische Zylinder geeignet sind.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist bei denjenigen Ausführungsformen, bei denen sich die beiden Bandführungsrahmen überkreuzen, vorgesehen, daß die beiden Bandführungskanäle in dem oberhalb der Förderebene an der Schnittstelle der Rahmenebenen gelegenen Bereich der Bandführungsrahmen übereinander angeordnet sind, und daß der relativ untere Bandführungskanal in seinem unter dem ihn überquerenden oberen Bandführungskanal gelegenen
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Bereich eine der Bildung einer sich längs der Rahmenebene des relativ unteren Bandfuhrungsrahmens mindestens über die zu seiner Rahmenebene senkrechten Breite des oberen Bandführungskanals erstreckenden Durchtrittsöffnung dienende Trennstelle aufweist. Durch diese in dem relativ unteren Bandführungskanal herstellbare Durchtrittsöffnung wird auf konstruktiv einfache und funktionell vorteilhafte Weise erreicht, daß die in die sich kreuzenden Bandführungskanäle eingeschobenen Umreifungsbänder in der Rahmenebene des jeweiligen Bandführungsrahmens in Richtung auf den zu umreifenden Gegenstand aus dem jeweiligen Bandführungskanal herausgezogen und um den Gegenstand herumgelegt werden können, ohne einander zu stören. Beim relativ unteren Bandführungskanal sind in dieser Hinsicht keine Hindernisse vorhanden. Der Bandführungskanal ist beispielsweise wie im Stand der Technik bekannt zwischen einem rechteckigen Träger und zwei im Querschnitt L-förmigen Führungsklappen begrenzt, deren einer L-Schenkel jeweils an dem rechteckigen Träger federnd angelegt ist und deren andere, freie L-Schenkel einander zugekehrt sind. Dabei erstrecken sich diese freien L-Schenkel an der zur Mitte der lichten Rahmenöffnung weisenden Seite des rechteckigen Trägers senkrecht zur Rahmenebene. Wird auf das in diesem Bandführungskanal eingeschobene ümreifungsband eine Zugkraft ausgeübt, so drückt es die beiden freien L-Schenkel senkrecht zur Rahmenebene auseinander und kommt dadurch aus dem Bandführungskanal frei. Alternativ können ähnlich gestaltete Führungsklappen durch ein Antriebsmittel zur Freigabe des ümreifungsbandes gesteuert sein. Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Funktion des relativ unteren Bandführungskanals würde jedoch beim relativ oberen Bandführungskanal nach der Freigabe des eingeschobenen Umreif ungsbandes der relativ untere Bandführungskanal einer Zu-
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sammenZiehung des Umreifungsbandes auf den zu umreifenden Gegenstand im Wege stehen. Da aber der relativ untere Bandführungskanal mit der der Bildung der Durchtrittsöffnung dienenden Trennstelle versehen ist, kann das aus dem oberen Bandführungskanal freigegebene Umreifungsband ebenfalls durch die Durchtrittsöffnung hindurch ungehindert auf den Gegenstand zusammengezogen werden.
Eine besonders einfachaAusführungsform besteht in diesem Zusammenhang darin, daß die Durchtrittsöffnung durch eine sich in der Rahmenebene erstreckende stationäre Lücke des relativ unteren Bandführungskanals gebildet ist. Allerdings ist die zulässige Breite dieser Lücke und damit die zulässige Breite der verarbeitbaren Umreifungsbänder dabei begrenzt, weil bei einer zu großen Breite dieser Lücke an ihr Störungen des Bandeinschubs im unteren Bandführungskanal auftreten könnten. Derartige Schwierigkeiten sind in einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungs- ' form dadurch abgemildert, daß das eine der beiden sich an der Lücke gegenüberstehenden Enden des relativ unteren Bandführungskanals gegenüber dem anderen Ende aufgetrichtert ist. Das aufgetrichterte Ende wird bei dieser Ausführungsform als aufnehmendes Ende verwendet, dem beim Bandeinschub das Umreifungsband von dem als gebendes Ende wirkenden unaufgetrichterten Ende zugeführt wird.
Eine auch bei beliebigen Breiten des Umreifungsbandes betriebssichere Ausführungsform besteht jedoch darin, daß der unterhalb des oberen Bandführungsrahmens gelegene Bereich des relativ unteren Bandführungsrahmens an der Trennstelle in seiner Rahmenebene nach unten aufklappbar ausgebildet ist. In diesem Fall ist
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während des Bandeinschubs der untere Bandführungsrahmen nebst seines Bandführungskanals vollständig geschlossen, so daß keine beim Bandeinschub störenden Unterbrechungen vorhanden sind. Dagegen wird, wenn das eingeschobene ümreifungsband aus dem relativ oberen Bandführungskanal herausgezogen wird, der betreffende Bereich des unteren Bandführungsrahmens entweder durch die Zugkraft dieses ümreifungsbandes oder durch einen gesteuerten Antrieb, beispielsweise in der Form eines Pneumatikzylinders, nach unten weggeklappt, so daß der Weg für das ümreifung-sband frei ist. Die Rückklappung des aus dem unteren Bandführungsrahmen weggeklappten Bereichs geschieht am einfachsten dur«ch Federkraft, kann jedoch ebenfalls durch einen gesteuerten Antrieb bewirkt werden.
Eine baulich und funktionell sehr vorteilhafte Alternativlösung besteht darin, daß der relativ untere Bandführungsrahmen an der Trennstelle zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die beidseits der Trennstelle gelegenen Enden des Bandführungskanals fluchtend aneinander anliegen und einer offenen Stellung, in der zwischen den beiden Enden die Durchtrittsöffnung gebildet ist, in der Rahmenebene tangential zum Bandführungskanal verschiebbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Durchtrittsöffnung einfach dadurch gebildet, daß der betreffende Bandführungsrahmen an der Trennstelle für den Durchtritt des aus dem oberen Bandführungskanal freigegebenen Umreifungsbandes kurz auseinandergezogen wird, während er sonst geschlossen ist und damit einen ungestörten Bandeinschub sicherstellt. Als Antrieb für diese die Durchtrittsöffnung herstellende Bewegung ist beispielsweise ein entsprechend gesteuerter Pneumatikzylinder geeignet. Da die in der Rahmenebene gemessene Länge der Durchtrittsöffnung in aller
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Regel klein gegen die Gesamtabmessung des Bandführungsrahmens ist, reicht bereits die Materialelastizität des Bandführungsrahmens aus, um diese Bewegung zuzulassen, so daß in diesem Bandführungsrahmen keine gesonderten Gelenke erforderlich sind.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung noch vorgesehen, daß vertikal oberhalb der Transportebene und der Bandführungsrahmen eine Presse vorgesehen ist, deren Preßstempel an den Bandführungsrahmen vorbei vertikal nach unten ausfahrbar sind. Dadurch ist es möglich, den zu umreifenden Gegenstand mittels der nach unten über die Bandführungsrahmen hinausgreifen'den Preßstempel zusammenzudrücken und dadurch in dem umreifenden Gegenstand einen gewünschten Spannungszustand herbeizuführen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Gegenstand aus einem Stapel von Zeitungen besteht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes mit unter 45° zur Transportrichtung des Gegenstandes angeordneten Bandführungsrahmen,
Fig. 2a, 2b und 2c schematische Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen eines in dem Bandführungsrahmen vorgesehenen Bandführungskanals,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit parallel
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bzw. senkrecht zur Transportrichtung angeordneten Bandführungsrahmen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines beweglichen Bereichs des Bandführungsrahmens bei der Ausführungsform von Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Trennstelle in einem Kreuzungsbereich der beiden Bandführungsrahmen in den Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 3,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Trennstelle, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Trennstelle,
Fig. 8 eine Antriebsvorrichtung für die in Fig. 7 dargestellte Trennstelie.
Gemäß der perspektivischen Darstellung von Fig. 1 weist eine Vorrichtung 1 zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes 2 zwei sich jeweils in einer vertikalen Rahmenebene erstreckenden Bandführung srahmen 3, 31 auf. Die beiden Rahmenebenen schneiden sich längs einer gedachten vertikalen Mittellinie 4, durch die jeweils die von den beiden Bandführungsrahmen 3, 31 eingeschlossene lichte Rahmenöffnung in zwei gleich große Teile unterteilt wird. Der zwischen den beiden sich schneidenden Rahmenebenen eingeschlossene horizontale Winkel beträgt 90°.
In der lichten Rahmenöffnung der beiden Bandführungsrahmen 3, 3' erstreckt sich eine horizontale Förderebene 5, die von der Ober-
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fläche eines die beiden vertikalen Bandführungsrahmen 3, 31 tragenden Tisches 6 gebildet ist. In dieser Förderebene 5 sind Förderrollen 7 angeordnet, die durch einen Motor antreibbar sind. Die Förderrollen 7 stehen geringfügig über die Förderebene 5 vertikal nach oben vor, so daß der. Gegenstand 2 bei Auflage auf den Förderrollen 7 durch deren Drehung längs einer zur Achse der Förderrollen 7 senkrechten, geradlinigen Transportrichtung, die in der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 von vorne links nach hinten rechts gerichtet ist, über die Förderebene 5 hinweg transportiert wird. Dabei sind die Rahmenebenen der beiden Bandführungsrahmen 3, 31 jeweils unter einem Winkel von 45° zu dieser Transportrichtung angeordnet.
Im einzelnen sind bei der dargestellten Ausführungsform die beiden Bandführungsrahmen 3, 3' in ihrer Rahmenebene gesehen im wesentlichen in der Form eines Rechtecks mit gerundeten Eckbereichen 8 ausgebildet, dessen Rechteckschenkel 9 bzw. 10 sich horizontal bzw. vertikal erstrecken. Die vertikalen Rechteckschenkel 10 treten dabei an den vier Ecken der quadratischen Förderebene 5 durch diese hindurch. Der gesamte zur Transportrichtung senkrechte, lichte Durchtrittsquerschnitt der Vorrichtung 1 ist daher in der vertikalen Richtung durch die über die Förderebene 5 nach oben ragende vertikale Länge der Rechteckschenkel 10 und in der horizontalen Richtung durch den horizontalen Abstand zwischen dem zum Bandführungsrahmen 3 einerseits und zum Bandfuhrungsrahmen 31 andererseits gehörenden vertikalen Rechteckschenkel 10 bestimmt.
Die Bandführungsrahmen 3, 31 sind an ihrer bezüglich der lichten Rahmenöffnung nach innen weisenden Seite mit je einem Bandführungskanal 11 versehen, dessen verschiedene Ausbildungsmöglich-
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keiten beispielhaft in Fig. 2a, 2b und 2c dargestellt sind. Bei dem in Fig. 2a schematisch dargestellten Querschnitt durch den Bandführungsrahmen 3, 31 senkrecht zur Rahmenebene ist der Bandführungskanal 11 einerseits durch eine senkrecht zur Rahmenebene sich erstreckende Rechteckfläche 13 eines rechteckigen Tragrahmens 12 und andererseits durch zwei querschnittlich L-förmige Klappen 14 begrenzt. Der eine L-Schenkel 15 der Klappen 14 ist dabei an je einer der beiden parallel zur Rahmenebene sich erstreckenden Seitenflächen 16 mit seinem anderen freien L-Schenkel 17 nach innen zur Rechteckfläche 13 weisend federnd in einer zur Rahmenebene senkrechten Ebene verschwenkbar angelenkt. Wenn daher ein in diesen Bandführungskanal 11 eingeschobenes Umreifungsband 18 durch Zugeinwirkung eine Kraft auf die sich beidseits der Rahmenebene senkrecht zu dieser gegenüberstehenden freien L-Schenkel 17 ausübt, weichen diese L-Schenkel 17 von der in Fig. 2a in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung auseinander und geben das Umreifungsband 18 frei, so daß es in der Rahmenebene um den zu umreifenden Gegenstand 2 herumgelegt wird. .
In dem in Fig. 1 dargestellten Tisch 6 ist unterhalb der Förderebene 5 eine Einrichtung angeordnet, durch die das Umreifungsband 18 in die vorstehend beispielhaft beschriebenen Bandführungskanäle 11 der beiden Bandführungsrahmen 3, 31 eingeschoben werden kann. Diese Einrichtung dient auch dazu, das Umreifungsband 18, sobald sich der Gegenstand 2 in seiner auf der Förderebene 5 vorgesehenen Umreifungsstellung befindet, aus dem Bandführungskanal 11 herauszuziehen und dadurch um den Gegenstand 2 herumzulegen. Außerdem wird das Umreifungsband 18 durch diese Einrichtung gespannt, mittels in Fig. 1 schematisch dargestellten Verschluß-
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köpfen 31, die in dem Durchtritt des Umreifungsbandes 18 dienenden, längs der Rahmenebenen angeordneten Durchtrittsschlitzen der Förderebene 5 angeordnet sind, verschlossen und schließlich abgeschnitten. Um diese dem Einschieben des Umreifungsbandes, dem Spannen, dem Verschließen und dem Abschneiden dienende Einrichtung für Wartungszwecke gut zugänglich zu machen, kann der Tisch 6 an seiner zur Transportrichtung parallelen Seitenfläche mittels einer Tür 33 geöffnet werden.
An die beiden quer zur Transportrichtung sich erstreckenden Seiten des Tisches 6 ist gemäß Fig. 1 ein Förderer 34 bzw. 35 angeschlossen, wobei durch den Förderer 34 der Gegenstand 2 in der Transportrichtung auf die Förderebene 5 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Umreifungsstellung 36 transportiert wird, wogegen durch den Förderer 35 der Abtransport des umreiften Gegenstandes 2 aus der Vorrichtung 1 erfolgt. Der zu umreifende Gegenstand 2 muß der Vorrichtung 1 mit seinen vertikalen Quaderseitenflächen 37 unter einem Winkel von 45° zur Transportrichtung zugeführt werden, damit die Umreifung kreuzweise längs zu diesen Quaderseitenflächen 37 parallelen Querschnittsebenen des Gegenstandes 2 erfolgen kann, was insbesondere auch durch die Umreifungsstellung 36 angedeutet ist. Sofern jedoch der zu umreifende Gegenstand 2 aus einer etwaigen vorherigen Verarbeitungsstufe mit seinen Quaderseitenflächen 37 parallel bzw. senkrecht zur Transportrichtung angeliefert wird, ist es daher erforderlich, den Gegenstand 2 vor seinem Eintritt in die Vorrichtung 1 um 45° zu drehen. Zu diesem Zweck ist der Förderer 34 in einem stromaufwärts der Vorrichtung 1 gelegenen Bereich mit zwei getrennten Förderbändern 38, 38' versehen, die sich mit einer solchen unterschiedlichen Lineargeschwindigkeit bewegen,
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daß der Gegenstand 2 während seines Transportes über die Förderbänder 38, 38' hinweg gerade um 45° gedreht wird.
Im Unterschied dazu ist bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform die Rahmenebene des Bandführungsrahmens 3' senkrecht zu der durch einen Pfeil 39 angedeuteten Transportrichtung angeordnet, wogegen der Bandführungsrahmen 3 parallel zur Transportrichtung 39 angeordnet ist. Im übrigen stimmen die Ausführungsformen von Fig. 1 und 3 im wesentlichen überein, wobei in Fig. 3 gegenüber der Ausführungsform von Fig. 1 lediglich noch zusätzlich eine obere, kubische Verkleidung 40 eingezeichnet ist, die über ein horizontales Sims 41 und von den vier Ecken des quadratischen Simses 41 aus sich vertikal nach unten erstreckenden Streben 42 auf dem Tisch 6 abgestützt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Gegenstand 2 mit seinen vertikalen Quaderseitenflächen 37 parallel bzw. senkrecht zur Transportrichtung 39 zugeführt, so daß der sich in seiner Umreifungsstellung in der Vorrichtung 1 befindende Gegenstand 2 mit zwei zueinander senkrechten und zu den jeweiligen Quaderseitenflächen 37 parallele Querschnittsebenen parallel zur Rahmenebene des jeweiligen Bandführungsrahmens 3 bzw. 31 ausgerichtet ist. Allerdings steht der Zuführung des Gegenstandes 2 zur Vorrichtung 1 sowie beim Abtransport aus der Vorrichtung 1 jeweils der betreffende vertikale Rechteckschenkel 10 des zur Transportrichtung 39 parallelen Bandführungsrahmens 3 im Wege, weil diese Rechteckschenkel 10 in ihrer zur Transportrichtung 39 parallelen Projektion gerade in die lichte Rahmenöffnung des mit seiner Rahmenebene senkrecht zur Transport-
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richtung 39 angeordneten Bandführungsrahmens 3' fallen.
Die vertikalen Rechteckschenkel 10 des Bandführungsrahmens 3 sind deshalb bewegbar ausgebildet, so daß sie in eine Förderfreigabestellung gebracht werden können, in der ihre zur Transportrichtung 39 parallele Projektion nicht mehr in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens 3 hineinragt. Die Bewegung in die Förderfreigabestellung könnte beispielsweise durch eine Verschwenkung der betreffenden Teile des Bandführungsrahmens 3 entweder um eine horizontale oder um eine vertikale Achse ausgeführt werden. Dagegen ist in Fig. 3 die Maßnahme angedeutet, daß die in der Transportbahn stehenden vertikalen Rechteckschenkel 10 linear beweglich ausgebildet sind, um dadurch in die Förderfreigabestellung zu gelangen. Ein vertikal nach oben gerichteter Pfeil 43 weist darauf hin, daß der Rechteckschenkel 10 vertikal nach oben in die Verkleidung 40 hinein verschiebbar ist. Ein dazu entgegengesetzt gerichteter Pfeil 44 gibt an, daß alternativ der Rechteckschenkel 10 in den unterhalb der Förderebene 5 vorhandenen Raum des Tisches 6 abgesenkt werden kann. Schließlich besteht gemäß einem Pfeil 45 eine andere Möglichkeit auch darin, den vertikalen Rechteckschenkel 10 durch eine horizontale und quer zur Transportrichtung 39 gerichtete Verschiebung in die Förderfreigabestellung zu bewegen. Als Antriebe für die vorstehend beschriebenen Bewegungen kommen insbesondere pneumatische Zylinder in Betracht, deren Betrieb durch die Steuervorrichtung gesteuert ist.
Wenngleich derartige Bewegungen von Teilen eines Bandführungsrahmens dem Fachmann bekannt sind, ist in Fig. 4 zum besseren
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Verständnis eine mögliche Ausbildung des vertikal nach oben verschiebbaren Rechteckschenkels 10 schematisch dargestellt, wobei die Rahmenebene des Bandführungsrahmens 3 in der Zeichenebene liegt. Der Bandführungsrahmen 3 weist dabei eine horizontale Trennstelle 46 in Höhe der Förderebene 5 und eine vertikale Trennstelle 47 nahe dem Übergang des oberen horizontalen Rechteckschenkels 9 in den vertikalen Rechteckschenkel 10 auf. Ein an dem vertikalen Rechteckschenkel 10 vorgesehener, zur Rahmenebene senkrechter Führungsflansch 48 ist zwischen Führungsrollen 49 mit horizontalen Lagerachsen vertikal beweglich geführt. An dem vertikalen Rechteckschenkel 10 greift eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung, beispielsweise ein pneumatischer Zylinder an, der durch die Steuervorrichtung derart betrieben ist, daß der Rechteckschenkel 10 synchron zum Arbeitstakt der Vorrichtung 1 bei der Annäherung eines der Gegenstände 2 vertikal nach oben um etwa die zwischen der Förderebene 5 und dem oberen Rechteckschenkel 9 eingeschlossene Höhe verschoben wird. Nach dem Durchgang des Gegenstandes wird der Rechteckschenkel 10 wieder in die in Fig. 4 dargestellte geschlossene Stellung des Bandführungsrahmens 3 zurückverschoben, so daß das ümreifungsband 18 ungehindert in den nunmehr geschlossenen Bandführungsrahmen 3 eingezogen werden kann.
Bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 1 kreuzen sich die beiden Bandführungsrahmen 3 und 3' in einem vertikalen Abstand über der Mitte der Förderebene 5. In diesem Kreuzungsbereich sind, was in Fig. 5, 6 und 7 näher veranschaulicht ist, die zu den beiden Bandführungsrahmen 3, 3' gehörenden Bandführungskanäle 11 übereinander angeordnet. Damit
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das in dem relativ oberen Bandführungskanal 11 geführte Umreifungsband 18 trotz des darunterliegenden Bandführungskanals 11 um den Gegenstand 2 herumgelegt werden kann, ist in dem unteren Bandführungskanal 11 des Bandführungsrahmens 31 eine der Bildung einer Durchtrittsöffnung 50 dienende Trennstelle 51 vorgesehen. Diese Durchtrittsöffnung 50 besitzt in der Rahmenebene des Bandführungsrahmens 31 gesehen ein Lichtmaß, das mindestens so groß ist wie die zu seiner Rahmenebene senkrechte Breite des oberen Bandführungskanals 11.
In der einfachsten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Durchtrittsöffnung 50 durch eine sich in der Rahmenebene erstreckende stationäre Lücke des relativ unteren Bandführungsrahmens 31 gebildet. Damit das Umreifungsband 18, das längs eines Pfeils 52 in den unteren Bandführungskanal 11 eingeführt wird, sich an der Durchtrittsöffnung 50 nicht sperrt, ist das in der Richtung des Pfeils 52 stromabwärts liegende Ende 53 des relativ unteren Bandführungskanals 11 gegenüber dem stromaufwärts liegenden Ende 54 aufgetrichtert.
Im Unterschied zu der in Fig. 5 dargestellten stationären Lücke ist bei der Ausführungsform von Fig. 6 der unterhalb des oberen Bandführungsrahmens 3 gelegene Bereich des relativ unteren Bandführungsrahmens 31 in seiner Rahmenebene nach unten aufklappbar ausgebildet. Im einzelnen ist dabei ein Abschnitt 55 des relativ unteren Bandführungskanals 11 an wenigstens einem Schwenkhebel 56 befestigt, der an den unteren Bandführungsrahmen 3' um eine zur Rahmenebene senkrechte Drehachse 57 verschwenkbar angelenkt ist. Der Schwenkhebel 56 ist durch eine nicht dargestellte, auf
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der Drehachse 57 angeordnete Schraubenfeder in Richtung der in Fig. 6 dargestellten geschlossenen Stellung des Abschnittes 55 belastet. Wenn daher das Umreifungsband 18 aus dem relativ oberen Bandführungskanal 11 herausgezogen wird, was gemäß der Steuerung durch die Steuervorrichtung nur dann erfolgt, wenn sich in dem relativ unteren Bandführungskanal 11 kein Umreifungsband 18 befindet, so drückt dieses Umreifungsband 18 den Abschnitt 55 entgegen seiner Federvorspannung in die in Fig. 6 gestrichelt dargestellte öffnungsstellung, so daß das aus dem relativ oberen Bandführungskanal 11 herausgezogene Umreifungsband 18 um den Gegenstand 2 herumgelegt werden kann. Die Schließstellung des Abschnittes 55 wird durch die Federvorspannung herbeigeführt.
Schließlich ist bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der relativ untere Bahdführungsrahmen 3' in der Längsrichtung des Bandführungskanals 11 längs der Pfeile 58 auseinanderziehbar ausgebildet. In der in Fig. 7 dargestellten geschlossenen Stellung liegen die beidseits der Trennstelle 51 gelegenen Enden 59, 60 des relativ unteren Bandführungskanals 11 fluchtend aneinander an, während zwischen diesen beiden Enden 59, 60 nach dem Auseinanderziehen in der Richtung der Pfeile 58 die Durchtrittsöffnung 50 gebildet ist.
Eine mögliche Antriebsvorrichtung zur Durchführung dieser die Durchtrittsöffnung 50 bildenden Bewegung ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Demnach weist der untere Bandführungsrahmen 3" beidseits der Trennstelle 51 je einen auch in Fig. 7-sichtbaren vertikalen Ansatz 61 bzw. 61" auf. In dem Ansatz 61 ist ein zur Bandführung 11 tangentialer Führungsstab 62 befestigt,
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der in einer Fuhrungsbohrung 63 des anderen Ansatzes 61' verschieblich gelagert ist. Ein zwischen die Ansätze 61, 61' geschalteter und längs dem Führungsstab 62 wirkender Pneumatikzylinder 64 dient der zueinander entgegengesetzten Bewegung der Enden 59 und 60 in der Richtung der Pfeile 58. Dagegen wird die dazu entgegengesetzte Bewegung durch eine ebenfalls zwischen die beiden Ansätze 61 und 61' geschaltete Feder 65 bewirkt, durch die die untere Bandführung 11 in ihre geschlossene Stellung gebracht wird.
Schließlich ist bei den in Fig. 1 und 3 dargestellten Vorrichtungen 1, wenngleich in Fig. 3 wegen der Verkleidung 40 nicht sichtbar, oberhalb der Bandführungsrahmen 3, 3" eine Presse 66 vorgesehen. Die Presse 66 ist mit vier Preßstempeln versehen, die im Bereich der freien Ecken des von den Bandführungsrahmen und 31 gebildeten Kreuzungspunktes vertikal nach unten über die Bandführungsrahmen 3, 3' hinaus ausfahrbar sind. Diese Preßstempel greifen an der oberen horizontalen Quaderfläche des in seiner Umreifungsstellung 36 befindlichen Gegenstandes 2 an, um ihn erwünschtenfalls zusammenzudrücken. Dies ist insbesondere dort erwünscht, wo der zu umreifende Gegenstand 2 aus einem Stapel horizontal aufeinandergeschichteter Zeitungen besteht.
Bei den dargestellten Ausführungsformen erfolgt die gesamte Kreuzumreifung des Gegenstandes 2 in einem einstufigen Vorgang, weil der einmal in seine Umreifungsstellung 36 gebrachte Gegenstand 2 für die Anlegung der beiden kreuzweisen Umreifungen keinerlei Transport- oder Ausrichtbewegung unterzogen wird.
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Claims (15)

MAC:-JGSr^CH Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10 02 61 765/kb- 5. Oktober 1984 Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung Signode System GmbH Julius-Kalle-Straße 66 4220 Dinslaken Vorrichtung zum Umreifen eines guaderförmigen Gegenstandes Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umreifen eines quaderförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Zeitungsstapels, mittels zwei den Gegenstand in zueinander senkrechten Querschnittsebenen umspannenden Umreifungsbändern, mit zwei Bandführungsrahmen, die bezüglich ihrer Rahmenebene senkrecht zu einer in ihrer lichten Rahmenöffnung sich erstreckenden und einem Transport des Gegenstandes längs einer linearen Transportrichtung dienenden, horizontalen Förderebene angeordnet und mit in der Rahmenebene umlaufenden Bandführungskanälen versehen sind, in denen jeweils das Umreifungsband um die lichte
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Rahmenöffnung herumfuhrbar und in der Rahmenebene herausziehbar ist, und mit einer jedem Bandführungsrahmen zugeordneten, von einer Steuervorrichtung gesteuerten Einrichtung zum Einschieben des Umreifungsbandes in den Bandführungskanal sowie zum Spannen, Verschließen und Abschneiden des aus dem Bandführungskanal herausgezogenen und um den Gegenstand herumgelegten Umreifungsbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenebenen der beiden Bandführungsrahmen (3, 31) in der Förderebene (5) gesehen zueinander senkrecht angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Rahmenebenen längs einer vertikalen Mittellinie (4) der beiden Bandführungsrahmen (3, 31) schneiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenebenen (3, 31) unter einem Winkel von 45° zur Transportrichtung angeordnet sind (Fig, 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Bandführungsrahmen (3) mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung (39) angeordnet ist und daß seine über der Förderebene (5) gelegenen und bei einer Projektion parallel zur Transportrichtung (39) in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens (31) fallenden Bereich (10) in eine Förderfreigabestellung bewegbar sind, in der die Projektion dieser Bereiche (10) im wesentlichen nicht in diese lichte Rahmenöffnung fällt (Fig. 3).
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens (31) fallenden Bereiche (10) des einen Bandführungsrahmens (3) um eine vertikale Achse in die Förderfreigäbest el lung verschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Projektion in die lichte Rahmenöffnung des anderen Bandführungsrahmens (31) fallenden Bereiche (10) um eine horizontale Achse in die Förderfreigabestellung verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden»Bandführungsrahmen (3, 31) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind und die vertikalen Rechteckschenkel (10) des mit seiner Rahmenebene parallel zur Transportrichtung (39) angeordneten Bandführungsrahmens (3) linear beweglich ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rechteckschenkel (10) durch eine vertikale Parallelverschiebung in die Förderfreigabestellung bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rechteckschenkel (10) durch eine horizontal und quer zur Transportrichtung (39) gerichtete Verschiebung in die Förderfreigabestellung bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandführungskanäle (11) in dem oberhalb der Förderebene (5) an der Schnittstelle der Rahmenebenen gelegenen Bereich der Bandführungsrahmen (3, 31) übereinander
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angeordnet sind, und daß der relativ untere Bandführungskanal (11) in seinem unter dem ihn überquerenden oberen Bandführungskanal gelegenen Bereich eine der Bildung einer sich längs der Rahmenebene des relativ unteren Bandführungsrahmens (3) mindestens über die zu seiner Rahmenebene senkrechte Breite des oberen Bandführungskanals (3) erstreckenden Durchtrittsöffnung (50) dienende Trennstelle (51) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die . Durchtrittsöffnung (50) durch eine sich in der Rahmenebene erstreckende stationäre Lücke des relativ unteren Bandführungskanals (31) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (53) der beiden sich an der Lücke gegenüberstehenden Enden des relativ unteren Bandführungskanals (31) gegenüber dem anderen Ende (54) aufgetrichtert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des oberen Bandführungsrahmens (3) gelegene Bereich (55) des relativ unteren Bandführungsrahmens (31) an der Trennstelle (51) in seiner Rahmenebene nach unten aufklappbar ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ untere Bandführungsrahmen (31) an der Trennstelle (51) zwischen einer geschlossenen Stellung in der die beidseits der Trennstelle (51) gelegenen Enden (59, 60) des Bandführungskanals
(11) fluchtend aneinander anliegen und einer offenen Stellung, in der zwischen den beiden Enden (59, 60) die Durchtrittsöffnung (50) gebildet ist, in der Rahmenebene tangential zum Bandfüh-
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rungskanal (11) verschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal oberhalb der Transportebene (5) und der Bandführungsrahmen (3, 3') eine Presse (66) vorgesehen ist, deren Preßstempel an den Bandführungsrahmen (3, 31) vorbei vertikal nach unten ausfahrbar sind.
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CN102951316B (zh) * 2011-08-19 2014-12-31 广州广电运通金融电子股份有限公司 薄片类介质堆叠导向装置及基于该装置的控制系统和方法

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